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Meiner Meinung nach ist der Anfang vom Klappentext ein ziemliches Durcheinander von unwichtigen Details. Auch dass in einer 25 jährigen Ehe die Frau das erste ! Mal alleine wegfährt finde ich nicht gerade förderlich für eine " grosse Liebe. Ist natürlich die Ansicht eines Laien ( 20 Jahre verheiratet ) 😉 LG Markus
ALex Capus verliert sich im Detail. Abschweifen ist eine wunderbare Sache , aber man sollte alsbald dahin zurueckkehren wo man war. Ich finde keinen Faden in der Leseprobe und habe sehr bald angefangen quer zu lesen, weil ich es langweilig fand
Alex Capus schreibt aus der Sicht von Paul, einem Ehemann und Vater von drei Söhnen. Anfangs verabschiedet sich die Frau von ihm, weil sie auswärts arbeiten gehen kann. Die drei Söhne frühstücken und gehen dann aus dem Haus. Paul geht derweil zur Arbeit und sinniert über seine Frau, die Söhne, die Arbeit, Kollegen, die Politik und andere Dinge. Er redet in Gedanken zu Tieren und denkt immer wieder über seine Frau nach. Es liest sich flüssig und angenehm, man ist gleich in der Geschichte drin und man kann nicht mehr gut damit aufhören. Man möchte wissen, wie es weitergeht, was Paul erlebt und was seine Frau erlebt und worüber sie reden werden, wenn die Frau zurückkommt. Auch die Schrift hat mich sehr angesprochen, sie ist sehr schön. - Ob das Buch mehr als "sehr gut" ist, lässt sich nach diesen paar Seiten noch nicht sagen, es beginnt allerdings sehr gut.
Capus' lässt mit einem warmen, liebevollen Erzählstil uns an Max' Leben teilhaben. Die Geschichte in Ich-Form zieht einen sofort in seinen Bann, man begibt sich mit Max auf dessen Weg durch Alltag und Gedanken. Ein Buch, dass ich sehr gerne weiter lesen möchte!
Flüssig und leicht lässt es sich lesen, am liebsten hätte ich nicht aufgehört damit.
Die Thematik ist nicht neu, aber Alex Capus, schafft diese in einer Geschichte so aufzugreifen, dass sie spannend daher kommt und einen neuen Blickwinkel in die ewige Mann/Frau /Beziehung erlaubt.
EIN LESE VERGNÜGEN
Ein sehr unterhaltendes Buch. Originell,lebendig und interessant geschrieben.
Hat mich von Anfang an gefesselt und man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen, weil man so in die Geschichte eingesponnen ist und einfach wissen will, wie`s weitergeht.
Alex Capus versteht es mit wenigen Worten und Sätzen den Leser gefangen zu nehmen und erst wieder los zu lassen, wenn das Buch fertig gelesen ist. Das Alltagsleben verblasst und man taucht ein in die fabelhaften Gesichten. In diesem Fall die Geschichte einer Frau, die ihren Weg geht und einem Mann, der die Alltäglichkeit neu entdeckt. Und wie diese Alltäglichkeit (Glühbirne wechseln) beschrieben wird, hat etwas liebenswürdiges. "Das Leben ist gut" ist eine Hymne an den Alltag - und die Liebe!
Vor einigen Wochen begeisterte Alex Capus während 90 Minuten als brillanter Erzähler seines Buches "Reisen im Licht der Sterne". Mit diesem Erlebnis im Hinterkopf war auch die Leseprobe seines neuen Werkes ein Genuss. Ich stellte mir vor, der Autor würde wieder auf seine sympathische, unkomplizierte Art und Weise rezitieren. Schade, geht es nach Seite 24 (noch) nicht weiter. Die Neugier und die Begier auf mehr ist geweckt!
Der Autor hat eine sehr angenehme Art zu schreiben. Er schreibt in der Ich-Form, was dem Text eine besondere Note gibt.
Das Thema interssiert mich, ich werde das Buch bestimmt lesen.
Der Erzähler analysiert seinen Arbeitstag und Ehe. Wie meditativ kann Altglas-Entsorgen sein? Soll man seiner Frau sagen, dass sie sich daneben benimmt, aber sie immer noch sehr liebt?
Alex Capus gelingt in seinem neusten Werk wieder eine wortgewandte, realitätsnah geschriebene Geschichte, in die man sofort eintaucht und das Gefühl hat mittendrin zu sein. Die Leseprobe ist in der Ich-Perspektive geschrieben und bietet einen guten Lesefluss. Wieder ein lesenswerter Capus.
Alex Capus hat hier eine humorvolle, wache und ehrliche Beschreibung der Alltagsgedanken eines Ehemannes und Barbesitzer geschildert, dessen Frau Tina neue Wege beschreitet. Max beschreibt seine Beobachtungen bei alltäglichen Arbeiten und Erledigungen und zeichnet in Gedanken die Beziehung zu seiner Frau, von seinem Eheleben. Die guten und schlechten Tage, die Liebe und das was sie eben ausmacht. Der Wert einer Beziehung steckt nicht nur im Schönen und Guten, nein auch im nervigen des geliebten Gegenübers. Für mich ein wunderbares Buch, bei welchem in mir das Lied von Jacques Dutronc, " Il est cinq heures, Paris s'éveille" anklingt.
Der Ausschnitt hat mich neugierig gemacht, wie die Geschichte weitergeht und wie er die räumliche Trennung von seiner Gattin verarbeitet. Hatte beim Besuch der Bilderausstellung meiner ehemaligen Schulkameradin Doris das Vergnügen, dem Schriftsteller Capus vorgestellt zu werden. Gerne hätte ich diese Leseprobe damals schon gekannt. Auf jeden Fall nahm ich mir vor, bei nächster Gelegenheit etwas von diesem Schweizer Schriftsteller zu lesen, dem in Olten, neben Franz Hohler und Pedro Lenz, sogar ein Weg gewidmet wurde.
Mein Rat für seinen nächsten Besuch bei der Glassammelstelle: "Alle Flaschen, die nicht klar einer Farbe zugeordnet werden können bitte in den grünen Sammelcontainer werfen, denn für die Herstellung von grünem Glas können alle Farben verwendet werden.
Das fängt ja super an! Einfach aus dem Leben gegriffen! Alltägliche Begebenheiten, die keiner für wichtig hält, erzählt Alex Capus so spannend, dass man gespannt ist, wie das weiter geht!
Bewertungen zu Das Leben ist gut
Bestellnummer: 5940788
4 von 5 Sternen
5 Sterne 28Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Leben ist gut".
Kommentar verfassen5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Irmgard K., 15.07.2016
Amüsant und aus dem Leben gegeiffen.
Macht Lust auf mehr.
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ja neinBeatrice G., 02.07.2016
Spannend,lebensnah geschrieben
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Markus H., 02.07.2016
Meiner Meinung nach ist der Anfang vom Klappentext ein ziemliches Durcheinander von unwichtigen Details. Auch dass in einer 25 jährigen Ehe die Frau das erste ! Mal alleine wegfährt finde ich nicht gerade förderlich für eine " grosse Liebe. Ist natürlich die Ansicht eines Laien ( 20 Jahre verheiratet ) 😉 LG Markus
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne B., 27.07.2016
ALex Capus verliert sich im Detail. Abschweifen ist eine wunderbare Sache , aber man sollte alsbald dahin zurueckkehren wo man war. Ich finde keinen Faden in der Leseprobe und habe sehr bald angefangen quer zu lesen, weil ich es langweilig fand
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jacqueline G., 02.07.2016
Die langschweifigen Umschreibungen der Umgebung langweilen mich nach wenigen Seiten. Mir fehlt das Lebendige, der direkte Dialog.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jasmin B., 04.07.2016
Alex Capus schreibt aus der Sicht von Paul, einem Ehemann und Vater von drei Söhnen. Anfangs verabschiedet sich die Frau von ihm, weil sie auswärts arbeiten gehen kann. Die drei Söhne frühstücken und gehen dann aus dem Haus. Paul geht derweil zur Arbeit und sinniert über seine Frau, die Söhne, die Arbeit, Kollegen, die Politik und andere Dinge. Er redet in Gedanken zu Tieren und denkt immer wieder über seine Frau nach. Es liest sich flüssig und angenehm, man ist gleich in der Geschichte drin und man kann nicht mehr gut damit aufhören. Man möchte wissen, wie es weitergeht, was Paul erlebt und was seine Frau erlebt und worüber sie reden werden, wenn die Frau zurückkommt. Auch die Schrift hat mich sehr angesprochen, sie ist sehr schön. - Ob das Buch mehr als "sehr gut" ist, lässt sich nach diesen paar Seiten noch nicht sagen, es beginnt allerdings sehr gut.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christine H., 02.07.2016
Ein Buch,das man gerne liest, flüssig geschrieben, humorvoll,sehr bildlich.Die Figur von Max wirkt glaubhaft,weil man sich in ihr wieder erkennt.
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Cornelia B., 03.07.2016
Capus' lässt mit einem warmen, liebevollen Erzählstil uns an Max' Leben teilhaben. Die Geschichte in Ich-Form zieht einen sofort in seinen Bann, man begibt sich mit Max auf dessen Weg durch Alltag und Gedanken. Ein Buch, dass ich sehr gerne weiter lesen möchte!
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christian B., 04.07.2016
Netter, gemütlicher und gut zu lesender Roman voll "savoir vivre".
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
nascia a., 16.07.2016
Flüssig und leicht lässt es sich lesen, am liebsten hätte ich nicht aufgehört damit.
Die Thematik ist nicht neu, aber Alex Capus, schafft diese in einer Geschichte so aufzugreifen, dass sie spannend daher kommt und einen neuen Blickwinkel in die ewige Mann/Frau /Beziehung erlaubt.
EIN LESE VERGNÜGEN
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ursula Z., 02.07.2016
Ein sehr unterhaltendes Buch. Originell,lebendig und interessant geschrieben.
Hat mich von Anfang an gefesselt und man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen, weil man so in die Geschichte eingesponnen ist und einfach wissen will, wie`s weitergeht.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Beatrice F., 04.07.2016
Alex Capus versteht es mit wenigen Worten und Sätzen den Leser gefangen zu nehmen und erst wieder los zu lassen, wenn das Buch fertig gelesen ist. Das Alltagsleben verblasst und man taucht ein in die fabelhaften Gesichten. In diesem Fall die Geschichte einer Frau, die ihren Weg geht und einem Mann, der die Alltäglichkeit neu entdeckt. Und wie diese Alltäglichkeit (Glühbirne wechseln) beschrieben wird, hat etwas liebenswürdiges. "Das Leben ist gut" ist eine Hymne an den Alltag - und die Liebe!
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Markus G., 18.07.2016
Vor einigen Wochen begeisterte Alex Capus während 90 Minuten als brillanter Erzähler seines Buches "Reisen im Licht der Sterne". Mit diesem Erlebnis im Hinterkopf war auch die Leseprobe seines neuen Werkes ein Genuss. Ich stellte mir vor, der Autor würde wieder auf seine sympathische, unkomplizierte Art und Weise rezitieren. Schade, geht es nach Seite 24 (noch) nicht weiter. Die Neugier und die Begier auf mehr ist geweckt!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
G S., 02.07.2016
Der Autor hat eine sehr angenehme Art zu schreiben. Er schreibt in der Ich-Form, was dem Text eine besondere Note gibt.
Das Thema interssiert mich, ich werde das Buch bestimmt lesen.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Barbara F., 04.07.2016
Das Buch hört sich nach der Leseprobe sehr interessant an und ich würde sehr gerne den Rest dazu auch noch lesen.
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Veronika H., 14.07.2016
Der Erzähler analysiert seinen Arbeitstag und Ehe. Wie meditativ kann Altglas-Entsorgen sein? Soll man seiner Frau sagen, dass sie sich daneben benimmt, aber sie immer noch sehr liebt?
Alex Capus gelingt in seinem neusten Werk wieder eine wortgewandte, realitätsnah geschriebene Geschichte, in die man sofort eintaucht und das Gefühl hat mittendrin zu sein. Die Leseprobe ist in der Ich-Perspektive geschrieben und bietet einen guten Lesefluss. Wieder ein lesenswerter Capus.
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ja nein9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elisabeth M., 02.07.2016
Alex Capus hat hier eine humorvolle, wache und ehrliche Beschreibung der Alltagsgedanken eines Ehemannes und Barbesitzer geschildert, dessen Frau Tina neue Wege beschreitet. Max beschreibt seine Beobachtungen bei alltäglichen Arbeiten und Erledigungen und zeichnet in Gedanken die Beziehung zu seiner Frau, von seinem Eheleben. Die guten und schlechten Tage, die Liebe und das was sie eben ausmacht. Der Wert einer Beziehung steckt nicht nur im Schönen und Guten, nein auch im nervigen des geliebten Gegenübers. Für mich ein wunderbares Buch, bei welchem in mir das Lied von Jacques Dutronc, " Il est cinq heures, Paris s'éveille" anklingt.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elsbeth Z., 24.07.2016
Der Ausschnitt hat mich neugierig gemacht, wie die Geschichte weitergeht und wie er die räumliche Trennung von seiner Gattin verarbeitet. Hatte beim Besuch der Bilderausstellung meiner ehemaligen Schulkameradin Doris das Vergnügen, dem Schriftsteller Capus vorgestellt zu werden. Gerne hätte ich diese Leseprobe damals schon gekannt. Auf jeden Fall nahm ich mir vor, bei nächster Gelegenheit etwas von diesem Schweizer Schriftsteller zu lesen, dem in Olten, neben Franz Hohler und Pedro Lenz, sogar ein Weg gewidmet wurde.
Mein Rat für seinen nächsten Besuch bei der Glassammelstelle: "Alle Flaschen, die nicht klar einer Farbe zugeordnet werden können bitte in den grünen Sammelcontainer werfen, denn für die Herstellung von grünem Glas können alle Farben verwendet werden.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Annerös J., 03.07.2016
Das fängt ja super an! Einfach aus dem Leben gegriffen! Alltägliche Begebenheiten, die keiner für wichtig hält, erzählt Alex Capus so spannend, dass man gespannt ist, wie das weiter geht!
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lucilla O., 24.07.2016
Mit sehr viel feinem Humor und tiefgründig geschrieben.
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