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  • 5 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 13.02.2013

    Es hat sich herausgestellt, dass ich mich zurecht so darauf gefreut habe,
    dieses Buch zu lesen, denn ich fand es einfach nur toll. Der Inhalt war
    für mich interessant und spannend gleichermaßen.

    17. Jahrhundert. Jana, eine junge Apothekerin aus Prag, reist mit Dr.
    Conrad Pfeiffer bis nach Lissabon um einerseits zu flüchten und
    andererseits eine rätselhafte Schrift, zu entschlüsseln.

    Was die beiden alles auf ihrer Reise erleben, wie sich ihre Beziehung
    untereinander entwickelt, der rätselhafte Tod von Jana's Vater und zuletzt
    der rätselhafte Schatz, von dem die Rede in dem geheimnisvollen Buch
    ist. - All das war sehr spannend für mich zu verfolgen.

    Das Buch verspricht gute Unterhaltung. Den Schreibstil fand ich
    sehr flüssig zu lesen - habe ich als sehr angenehm empfunden.
    Ich habe große Lust bekommen, mehr Bücher von Beate Maly zu lesen.
    Scheint eine überzeugende Autorin zu sein.

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  • 4 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.S., 02.01.2013 bei bewertet

    „Das Sündenbuch“ bietet alles, was ein guter historischer Roman benötigt: Eine Mischung aus Spannung, Abenteuer, Liebe & historisch belegten Ereignissen. Mit der atmosphärisch dichten Beschreibung der Schauplätze & der Personen lässt es sich schnell in die Geschichte eintauchen. Während die Spannung um das chiffrierte Tagebuch lange aufrecht erhalten wird, klärt sich die Herkunft des mysteriösen Manuskripts für meinen Geschmack zu schnell auf. Hier hätte ich mir wesentlich mehr erhofft, zumal dies die eigentliche Inspiration der Autorin zu der Geschichte war („Voynich-Manuskript“) und viel Potenzial für eine fesselnde Geschichte geboten hätte. Auch der Show-Down ging überraschend schnell über die Bühne. Alles in allem war es eine zwar nicht herausragende, aber grundsolide, gut unterhaltende Story, auch wenn man aus dem Nukleus der Story noch ein bisschen mehr hätte herausholen können.

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  • 5 Sterne

    6 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 22.12.2012

    Die interessante Geschichte um das „Sündenbuch“ wird mit gut recherchierten historischen Hintergründen bereichert. Der fesselnde Schreibstil zieht den Leser unweigerlich in seinen Bann, und auch wichtige geschichtliche Ereignisse finden in diesem Buch Erwähnung. Beate Maly geht auf das Leben der Bevölkerung und die Rolle der Frau in der Gesellschaft im Jahre 1618 genauso ein, wie sie auch den Kampf zwischen Katholiken und Protestanten und die ungebrochene Macht der Kirche beschreibt. Die geheime Bruderschaft des Papstes, die „Fraternitas Secreta“, ist wohl ein Ausbund der Fantasie der Autorin, nichtsdestotrotz bereichert sie die Geschichte mit unheimlichen Elementen. Die Protagonisten dieses Romans wirken authentisch und sind sehr glaubwürdig dargestellt. Ein permanent hoher Spannungsbogen führt letztendlich zu einem fulminanten Finale, das auf eine Fortsetzung hoffen lässt.

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Littletortoise, 25.05.2015

    Das Buch:
    Prag, 1618: Jana arbeitet bei ihrem Onkel in einer Apotheke in Prag, ihr Vater Marek lehrt an einer Universität in Heidelberg
    Marek in einem Gasthazs auf einen Seemann, der ihm ein geheimnisvolles Buch verkauft, welches offenbar Unheil und Tod über seinen Besitzer bringt
    Marek lässt sich von dieser Warnung nicht beeindrucken
    Er findet heraus, dass der gesamte Inhalt von einmem Jesuitenmönch verfasst und in drei Schriftstücke unterteilt wurde, zwei Teile fehlen ihm
    Marek will sich auf die Suche nach ihnen machen, fällt aber einem Mord zum Opfer.
    Jana wurde das Buch kurz vorher zugesendet und gemeinsam mit dem Arzt Conrad versucht sie, das Geheimnis zu lösen

    meine Meinung:
    ein spannender historischer Roman, der als nette Unterhaltung gut geeignet ist, es fehlt allerdings ein bisschen der Tiefgang.
    Kurz und knackig, ohne ewige Ausschweifungen ist es genau richtig für einen kalten Winterabend, da ich nicht so ein Fan von Liebesgeschichten bin, war es für mich genau richtig, dass sich die Liebelei mehr am Rand abgespielt hat.
    Die Charaktere werden liebevoll beschrieben, dennoch konnte ich mich in keine der Personen so richtig hineinversetzen. Irgendetwas schien zu fehlen, auch wenn ich selbst nicht genau definieren kann, was.

    Fazit:
    Wer sich nett unterhalten lassen möchte, sollte dieses Buch lesen, wer allerdings wert auf einen Roman mit gut recherchiertem historischen Hintergrund legt, wird hier ein wenig enttäuscht.

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  • 5 Sterne

    8 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia L., 31.01.2013

    Ein Wissenschaftler wird in Heidelberg getötet, weil er im Besitz eines Buches war. Brisantes Wissen der Kirche. Seine Tochter Jana befindet sich in Prag und soll bald mit dem Sohn des Apothekers verheiratet werden. Auf Grund der Todesnachricht und der bevorstehenden Zwangsheirat flieht Jana mit dem Wiener Arzt Conrad Pfeiffer. Das geheime Buch konnte Marek noch retten und an Jana senden, damit begibt sie sich auf die Flucht. Die Reise geht nach Dijon und Bordeaux. Eine erlebnisreiche Reise mit vielen Eindrücken und auch Gefühl beginnt. Beate Maly beschreibt sehr gekonnt die Umgebung, so dass man als Leser sich auf einer spannungsreichen Reise von Prag ins ferne Frankreich begibt. Jedoch sind mir die Charaktere zu oberflächlich herausgearbeitet wurden, man hätte mehr daraus machen können, deswegen ein Punkt Abzug.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 25.12.2012

    Ich bin ein großer Fan historischer Bücher und immer auf der Suche nach Autoren, die ich noch nicht kenne. Beate Maly ist so eine Autorin und sie hat mich von der ersten bis zur letzten Zeile gefesselt. Ihr Schreibstil ist sehr schön, flüssig und klar, eine unwiderstehliche Kombination. Dazu kommt eine Geschichte, wie sie spannender nicht sein könnte, hervorragend recherchiert mit - vielleicht - einem Körnchen Wahrheit, denn das Dokument, um das es in diesem Buch auch geht, soll es angeblich wirklich geben. Mehr möchte ich hier dazu nicht schreiben, das soll jeder potentielle Leser selbst heraus finden. Mein Tipp: es lohnt sich!
    .

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidrun W., 06.01.2014

    Gut geschrieben, manchmal ein bisschen verwirrend was die Bücherteile angeht. Aber sonst
    hat es mir gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sebastian, 09.02.2015 bei bewertet

    Im zweiten Teil das Sündenbuch sind alle Beteiligten mehr oder weniger auf der Suche nach dem nach dem sagenumwobenen Schatz von El Dorado. Jana kann Conrad überzeugen, dass sie sich beiden für eine schnelle Überfahrt nach Amerika einschiffen. Da die Zeit drängt kurzerhand auf einem Sklavenhändlerschiff. Conrad ist von der ganzen Reise wenig begeistert aber Jana schafft es mal wieder sich durchzusetzen, da sie unbedingt die geheimnisvolle Karte verwenden und nach dem Geheimnis suchen will, welches dort verborgen ist. Sie ist die unternehmungslustigere und neugierigere. Wobei Conrad in Teil 1 auch noch mehr Abenteuer im Sinn hatte - jetzt denkt er schon mal ans Heiraten und Haus kaufen und Familie gründen. :-) Ebenfalls auf die Suche geschickt wird Richard ein armer Schlucker, der zufällig mit der unehelichen Tochter von Walter Raleigh verheiratet ist und von diesem eine handgezeichnete Schatzkarte mit jeder Menge Gefahrenkreuzen bekommt. Der Mann ist dem Alkohol sehr zugetan und eher ein Looser.
    Nach einer Überfahr, die auch ihre Tücken und dramatischen Höhepunkte hat,beginnt in der Neuen Welt eine interessante und nicht immer vorhersehbare Reise durch ein teilweise noch wildes und unerschlossenes Land mit Eingeborenen und Urwald und allem was man sich sonst so wünscht. Also ein Abenteuerroman, in dem die Helden und auch ihre Gegner nicht so einfach ans Ziel ihrer Wünsche bekommen. Aber keine Angst, es ist kein Indiana-Jones-Roman. Durch den flotten und angenehmen Schreibstil der Autorin ist man immer mitten drinnen im Geschehen, kann mitfiebern und teilhaben an den Gefahren und Ereignissen aber vor allem erfährt man einiges über das Land und das Leben in dieser fernen Vergangenheit. Mir hat das Buch gut gefallen und ist sicherlich auch für diejenigen lesbar, die den ersten Teil nicht kennen, da er nur locker daran anschließt.

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  • 4 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.S., 02.01.2013

    „Das Sündenbuch“ bietet alles, was ein guter historischer Roman benötigt: Eine Mischung aus Spannung, Abenteuer, Liebe & historisch belegten Ereignissen. Mit der atmosphärisch dichten Beschreibung der Schauplätze & der Personen lässt es sich schnell in die Geschichte eintauchen. Während die Spannung um das chiffrierte Tagebuch lange aufrecht erhalten wird, klärt sich die Herkunft des mysteriösen Manuskripts für meinen Geschmack zu schnell auf. Hier hätte ich mir wesentlich mehr erhofft, zumal dies die eigentliche Inspiration der Autorin zu der Geschichte war („Voynich-Manuskript“) und viel Potenzial für eine fesselnde Geschichte geboten hätte. Auch der Show-Down ging überraschend schnell über die Bühne. Alles in allem war es eine zwar nicht herausragende, aber grundsolide, gut unterhaltende Story, auch wenn man aus dem Nukleus der Story noch ein bisschen mehr hätte herausholen können.

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