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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica, 24.08.2012

    Ein sehr gutes Buch!! Alle Fans von Sebastian Fitzek sollten sich Arno Strobel nicht entgehen lassen. Das Wesen ist kurzatmig und extrem spannend geschrieben. Durch die kurzen Kapitel wird das Buch an keiner Stelle langweilig. Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Freue mich schon auf das nächste Buch von Arno Strobel!!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    CMG, 30.11.2010

    Erneut schafft es Arno Strobel den Leser zu fesseln und mit dessen Neugierde zu spielen. Kurze Kapitel, rasante Szenenwechsel wie im Film, unangestrengter Satzbau, Rückblenden ins Jahr 1994 und Verbindungen zwischen den beiden Fällen. Das Buch liest sich "ratzfatz" und man ist verblüfft, dass man "schon durch" ist. Die Spannung entsteht für mich jedoch hauptsächlich durch die Zeitsprünge, die der Autor gekonnt platziert, sodass man unbedingt noch den nächsten Abschnitt lesen muss, um zu erfahren, wie die Geschichte im Jahr 2009 nun weitergeht. Ca. ab der Buchmitte bewegt sich Strobel fast ausschließlich nur noch in der Gegenwart, sodass man gedanklich nicht mehr viel springen muss. Ich hätte mir noch eine stärkere Entwicklung der Charaktere zwischen 1994 und 2009 gewünscht, da wäre eventuell noch mehr Potential im Privatleben der Polizisten auszuschöpfen gewesen.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina, 06.03.2011

    Das I-Tüpfelchen in diesem Buch ist eindeutig, dass die Geschichte auf 2 Zeitebenen erzählt wird, einmal 1994 und heute. Der 94er Fall wird in der gleichen Geschwindigkeit aufgerollt wie bei dem aktuellen Fall ermittelt wird. Und das alles aus Sicht von Kommissar Seifert, für den der damalige Fall die Feuerprobe war und der die ganzen Jahre Zweifel in sich trug. Seifert ist ein großer Sympathieträger, sein Kollege Merkhoff allerdings überhaupt nicht. Er ist besessen davon, Lichner ein 2. Mal hinter Gitter zu bringen und kann seine Aggressivität kaum im Zaum halten. Die einzelnen Kapitel sind teilweise recht kurz gehalten und ein Cliffhanger jagt den nächsten, so dass es mir fast unmöglich war, das Buch aus der Hand zu legen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr temporeich, die Personen und die Örtlichkeiten werden sehr gut beschreiben. Die Spannung wird bis zum Ende gehalten.

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  • 5 Sterne

    D.H., 14.11.2010

    Superspannender Psychothriller von der ersten bis zur letzten Seite!!
    Die Kapitelenden machen den Leser immer neugierig und animieren ihn weiterzulesen. Das Ende ist nicht vorherzusehen. Man wird eigentlich immer aufs Neue überrascht. Dieses Buch ist sehr zu empfehlen und keineswegs langweilig!!!

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 21.11.2010

    Grundsätzlich hätte ich mir im Buch noch das Einbinden von weiteren Personen bzw. das häufigere oder ausführlichere Vorkommen von weiteren Charakteren gewünscht. zB Hätten die Zeugenbefragungen mehr Raum einnehmen können oder auch die beiden Ehefrauen der Ermittler hätten für meinen Geschmack öfters vorkommen können. Für mich waren die Handlung und auch die Verdachtsmomente, wer gehört zu den Guten und wer zu den Bösen, etwas zu sehr auf die wenigen Hauptcharaktere beschränkt.Ein gelungener Psychothriller, der spannenden verbalen Schlagabtausch zwischen einem verbitterten, besessenen Kommissar und einem zwielichtigen Psychiater liefert. Die Leseprobe am Ende zu Arno Strobels neuem Buch ist natürlich wieder sehr verführerisch und macht jetzt schon Lust, das folgende Buch von ihm auch zu lesen. Gemein, dass es noch so lange dauert, bis es erscheint.

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  • 4 Sterne

    coffee2go, 21.11.2010

    Für mich waren die Handlung und auch die Verdachtsmomente, wer gehört zu den Guten und wer zu den Bösen, etwas zu sehr auf die wenigen Hauptcharaktere beschränkt. Gefallen haben mir die verbalen Dialoge zwischen dem Psychiater und Kommissar Menkhoff, die beide aufgrund ihres unsympathischen Charakters schwierig einzuschätzen waren, dadurch wurde die Spannung über das Buch hinweg aufrecht gehalten.
    Ein gelungener Psychothriller, der spannenden verbalen Schlagabtausch zwischen einem verbitterten, besessenen Kommissar und einem zwielichtigen Psychiater liefert.
    Die Leseprobe am Ende zu Arno Strobels neuem Buch ist natürlich wieder sehr verführerisch und macht jetzt schon Lust, das folgende Buch von ihm auch zu lesen. Gemein, dass es noch so lange dauert, bis es erscheint.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 02.06.2011

    Arno Strobel spielt in diesem Werk ein besonders fesselndes Spiel mit seinen Lesern. Die einzelnen Kapitel in diesem Buch springen zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her. Besonders ist, dass man das Ende der Vergangenheit bereits kennt und der Fall quasi rückwärts aufgerollt wird, während in der Gegenwart noch alles offen ist. Durch diese permanenten Sprünge wird eine starke und vorallem kontinuierliche Spannung aufgebaut, die es unmöglich macht, das Buch aus der Hand zu legen. Die vier Hauptcharaktere sind sehr gut ausgearbeitet, man kann ihren Handlungen folgen und sie nachvollziehen. Gerade durch die Unterschiedlichkeit des beiden Kommissare gewinnt das Buch an Leben.

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  • 3 Sterne

    brauchnix, 23.01.2015 bei bewertet

    Wie auch schon bei der Trakt wird die Geschichte in sehr hohem Tempo erzählt. Durch die beiden Zeitebenen 1994 und 2009 erzeugt der Autor durch die kurzen Kapitel eine extreme Spannung,jedes Kapitel endet quasi mit einem Cliffhanger. Daher liest sich der Roman extrem schnell, man verschlingt die Seiten geradezu ... um am Ende dann aber doch etwas unbefriedigend zurückzubleiben.

    Es geht um ein ausgetüfteltes Psychoduell zwischen Dr. Lichner und dem Kriminaloberkommissar Bernd Menkhoff. Beide legen eine derartige Besessenheit an den Tag und sind so voller Hass, dass sie mir gänzlich unsympathisch waren. Auch sein Partner Alex Seifert (der die Geschichte aus seiner Sicht erzählt)blieb in meinen Augen gänzlich blass und wirkte sehr hilflos. Die vom Autor gewünschten Persönlichkeitsveränderungen zwischen dem Ermittlungsduo Menkhoff und Seifert von 1994 - 2009 habe ich irgendwie nichterkennen können, außer dass sie sich später geduzt haben. Für mich fand keine weitgreifende Entwicklung der einzelnen Personen statt. Als Team fand ich die beiden Charaktere extrem ungeeignet.

    Ich habe etwas gebraucht um zu erkennen, wer 1994 die kleine Juliane umgebracht haben könnte, aber die falsche Fährte auf die uns Arno Strobel locken wollte, habe ich zu keinem Zeitpunkt geglaubt.

    Es wurde ein doch sehr heikles Thema gut umgesetzt, obwohl ich persönlich darüber nicht gerne Bücher lese.

    Fazit: ein temporeicher Psychothriller, in dem die beiden Hauptakteure sich ein spannendes Katz und Maus Spiel liefern. Jeder denkt, er hat den anderen erfolgreich geschlagen, ist cleverer als der andere, bis einer zum Schluss als Sieger daraus hervorgeht. Für meinen Geschmack fand ich die Geschichte etwas zu konstruiert. Um das genauer zu erklären müsste ich jetzt Spoilern.

    Ich möchte jetzt aber nicht zu viel verraten und dem Leser die Spannung nehmen.

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  • 5 Sterne

    Andrea L., 21.09.2016

    Super spannendes Buch. Habe es an einem Tag gelesen. Mit nicht vorhersehbarem Ende . Also LESEN :) Er schreibt einfach flüssig und spannend.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar, 20.01.2013

    Kurzen Kapitel und die Anfangs zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her springen. Flüssig zu lesen und spannend geschrieben. Finde ander Arno Strobel Bücher aber spannender.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 21.11.2010

    Grundsätzlich hätte ich mir im Buch noch das Einbinden von weiteren Personen bzw. das häufigere oder ausführlichere Vorkommen von weiteren Charakteren gewünscht. z.B. Hätten die Zeugenbefragungen mehr Raum einnehmen können oder auch die beiden Ehefrauen der Ermittler hätten für meinen Geschmack öfters vorkommen können. Für mich waren die Handlung und auch die Verdachtsmomente, wer gehört zu den Guten und wer zu den Bösen, etwas zu sehr auf die wenigen Hauptcharaktere beschränkt. Gefallen haben mir die verbalen Dialoge zwischen dem Psychiater und Kommissar Menkhoff, die beide aufgrund ihres unsympathischen Charakters schwierig einzuschätzen waren, dadurch wurde die Spannung über das Buch hinweg aufrecht gehalten. Ein gelungener Psychothriller, der spannenden verbalen Schlagabtausch zwischen einem verbitterten, besessenen Kommissar und einem zwielichtigen Psychiater liefert.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky D., 31.03.2016 bei bewertet

    Inhalt: Die Aachener Kripo erhält einen anonymen Hinweis: Ein Mädchen soll verschwunden sein. Bei ihren Recherchen erleben die Kommissare eine große Überraschung: Der Vater des angeblich verschwundenen Kindes ist ein Psychiater, der viele Jahre zuvor wegen Mordes an einem kleinen Mädchen verhaftet und zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt wurde. Als die Beamten ihn mit erneuten Verdächtigungen konfrontieren, leugnet dieser, überhaupt ein Kind zu haben. Er sei unschuldig, genau wie damals. Will ihn jemand zum zweiten Mal hinter Gitter bringen – für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat? Ein unerbitterliches Psychoduell nimmt seinen schrecklichen Lauf…

    Meinung: Ein wirklich gelungener Thriller! Arno Strobel schafft es immer wieder mich zu begeistern. Seine Bücher kann ich kaum noch aus der Hand legen. Der Autor schafft es, durch viele Wendungen die Spannung immer weiter aufzubauen. Dabei verwirrt er den Leser im positiven Sinne. Zwar konnte ich der Handlung immer folgen, aber an manchen Stellen war ich mir überhaupt nicht mehr sicher, ob Der Psychiater unschuldig oder schuldig ist.
    Arno Strobel schafft es den Leser durch seine gutdurchdachte Story immer weiter in seinen Bann zu ziehen.
    Mir gefällt vor allem die psychologische Seite, wenn der Leser erfährt weshalb jemand so handelt wie er handelt.
    Meiner Ansicht nach sind die Figuren gut beschrieben und deren Gefühlswelt gut dargestellt. Das Cover ist ein typischer „Strobel“ und richtig schön düster.
    Obwohl mir das Buch sehr gut gefallen hat vergebe ich nur vier Sterne, denn ich habe auch „Das Skript“ von Arno Strobel gelesen und „Das Wesen“ kann damit noch nicht ganz mithalten.

    Fazit: Meiner Meinung nach für jeden Thrillerfan ein Muss! Arno Strobel ist ein großes Talent unter den Thriller Autoren. Ich hoffe noch viele weitere Thriller von ihm lesen zu können.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 15.12.2014 bei bewertet

    Dies war mein erster Thriller von Arno Strobel und es ist zugegeben nicht mein Metier. Angenehm überrascht war ich, dass das Buch keine allzu brutalen Szenen hatte und relativ unblutig daher kommt, was meiner Vorlieb entspricht. Auch die Dialoge der Protagonisten lasen sich flüssig und hatten einen glaubwürdigen Tenor. Der Autor trieb die Geschichte beständig voran und lies mir als Leser kaum Zeit Atem zu holen geschweige denn zu entspannen. Aber das will man bei einem Thriller wohl auch nicht.

    Leider konnte ich zu den Akteuren keine rechte Beziehung aufbauen. Keiner war mir richtig sympathisch. Der arogante verurteilte Psychater Lichtner machte mir mit seiner Art fast Angst - soll er ja auch - und er ist ein "guter" Bösewicht. Auch dass einer der Kommissare nicht schwarz oder weiß sondern durch sein Verhalten "grau" ist - Menkhoff hatte eine Liason mit der Mörders-Freundin Nicole und beugt schon mal Gesetz und Wahrheit, wenn es seiner Verbrecherjagd dienlich ist - fand ich gut, aber netter wurde der Mann dadurch natürlich nicht. Und Seifert war mir zu blass, auch wenn er ja der Zweifler und Denker in dem Polizei-Duo war.

    Der Roman liest sich sehr flüssig, die Sprache ist gut aber hätte für meinen Geschmack ein bisschen anspruchsvoller sein dürfen. Das Ende war spannend und einigermaßen plausibel. Alles in allem war ich zufrieden aber es ist kein nachhaltig beeindruckendes Werk.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 19.12.2011 bei bewertet

    Arno Strobel spielt in diesem Werk ein besonders fesselndes Spiel mit seinen Lesern. Die einzellnen Kapitel in diesem Buch springen zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her. Besonders ist, dass man das Ende der Vergangenheit bereits kennt und der Fall quasi rückwärts aufgerollt wird, während in der Gegenwart noch alles offen ist. Durch diese permanenten Sprünge wird eine starke und vorallem kontinuierliche Spannung aufgebaut, die es unmöglich macht, das Buch aus der Hand zu legen. Die vier Hauptcharaktere sind sehr gut ausgearbeitet, man kann ihren Handlungen folgen und sie nachvollziehen. Gerade durch die Unterschiedlichkeit des beiden Kommissare gewinnt das Buch an Leben.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky D., 31.03.2016

    Inhalt: Die Aachener Kripo erhält einen anonymen Hinweis: Ein Mädchen soll verschwunden sein. Bei ihren Recherchen erleben die Kommissare eine große Überraschung: Der Vater des angeblich verschwundenen Kindes ist ein Psychiater, der viele Jahre zuvor wegen Mordes an einem kleinen Mädchen verhaftet und zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt wurde. Als die Beamten ihn mit erneuten Verdächtigungen konfrontieren, leugnet dieser, überhaupt ein Kind zu haben. Er sei unschuldig, genau wie damals. Will ihn jemand zum zweiten Mal hinter Gitter bringen – für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat? Ein unerbitterliches Psychoduell nimmt seinen schrecklichen Lauf…

    Meinung: Ein wirklich gelungener Thriller! Arno Strobel schafft es immer wieder mich zu begeistern. Seine Bücher kann ich kaum noch aus der Hand legen. Der Autor schafft es, durch viele Wendungen die Spannung immer weiter aufzubauen. Dabei verwirrt er den Leser im positiven Sinne. Zwar konnte ich der Handlung immer folgen, aber an manchen Stellen war ich mir überhaupt nicht mehr sicher, ob Der Psychiater unschuldig oder schuldig ist.
    Arno Strobel schafft es den Leser durch seine gutdurchdachte Story immer weiter in seinen Bann zu ziehen.
    Mir gefällt vor allem die psychologische Seite, wenn der Leser erfährt weshalb jemand so handelt wie er handelt.
    Meiner Ansicht nach sind die Figuren gut beschrieben und deren Gefühlswelt gut dargestellt. Das Cover ist ein typischer „Strobel“ und richtig schön düster.
    Obwohl mir das Buch sehr gut gefallen hat vergebe ich nur vier Sterne, denn ich habe auch „Das Skript“ von Arno Strobel gelesen und „Das Wesen“ kann damit noch nicht ganz mithalten.

    Fazit: Meiner Meinung nach für jeden Thrillerfan ein Muss! Arno Strobel ist ein großes Talent unter den Thriller Autoren. Ich hoffe noch viele weitere Thriller von ihm lesen zu können.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    maryrichards, 13.11.2010

    Die Neuerscheinung von Arno Strobel, der Psychothriller „Das Wesen“, ist ein gut durchdachtes und ungewöhnliches Buch.
    Zum ersten kurzen und oberflächlichen Eindruck den ich erst einmal hatte: Der Klappentext gibt zwar nicht sonderlich viele Informationen, wirkt aber schlimm und auch das Cover verbreitet eine düstere Stimmung – sehr dunkel gehalten mit einer Treppe, die ins Nichts führt. Inhaltlich geht es um ein Mädchen das vor 15 Jahren starb und dass nun plötzlich wieder Kinder verschwinden. Wurde damals der wahre Täter zur Rechenschaft gezogen und kann die neue Verbrechensserie gestoppt werden?
    Dieses Buch kann ich sehr empfehlen und soeben habe ich mir auch „Der Trakt“ des Schriftstellers bestellt, da mich dieses Buch überzeugt hat.

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mac K., 31.03.2011

    Bin sonst eher der Fantasie-Leser, doch "das Wesen" hat mir sehr gut gefallen.
    Es hält die Konzentration aufrecht, da man ständig zwischen zwei Fällen hin- und hergeleitet wird und man ständig nachdenkt wo man gerade ist. Man kommt nicht gleich drauf, was wirklich passiert .....sehr spannend und klasse zu lesen...

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