Merken
 
 
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 128862668

Buch (Gebunden)
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Laura W., 09.02.2020

    Als Buch bewertet

    W Das Cover ist einfach unglaublich schön und ein Schmuckstück in jedem Bücherregal!

    Auch im Inneren hat das Buch einiges zu bieten! Und darum gehts: Die Zwillinge Arthur und Marie, Kinder eines Entdeckers, erfahren, dass dieser auf einer Mission verschollen ist. Und damit nicht genug. Er soll ein anders Schiff ausgeraubt haben, weshalb das Eigentum der Familie konfisziert wird. So werden die Kinder an ein Ehepaar verkauft um für diese hart zu arbeiten. Ihre einzige Chance besteht in einer Zeitungsannounce, in der Ms Culpfeffer Leute für eine Expedition anwirbt. Werden die Kinder genommen und können ihren Vater finden?

    Dieses Buch ist ein Schatz für alle Abenteurer und Entdecker, ob klein oder gross, jung oder alt!
    Eine tolle Geschichte, von Anfang an wie die Geschwister an Bord kommen bis zur Expedition und den Schluss, indem sie die ganze Wahrheit herausfinden. In Teilen erinnert es an die Jule Verne Abenteuer, gerade auch die fantasievollen Welten. Es ist spannend zu lesen, in einfacher Sprache, für Mädchen und Jungen gleichermassen zu empfehlen.
    Die Personen sind sehr schön ausgearbeitet, mit Stärken und Schwächen. Besonders haben mir Ms Hariett Culpfeffer und Felicitas gefallen.
    Sowieso gibt es im gesamten Buch sehr viel "Frauenpower" auch in typischen "Männerberufen" wie Entdecker und Capitain sind hier viele Frauen zu finden!

    Fazit: Ein wunderschönes Buch und zugleich ein spannendes Abenteuer für alle Entdecker unter euch!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Hörnchens Büchernerst, 19.02.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Die mächtige Geografische Gesellschaft hat zu einem Wettlauf ausgerufen: Dem Forscher, der als Erster das noch unentdeckte Südpolaris erreicht, winken Geld, Ruhm und Ehre. Ernest Brightstorm, der Vater der Zwillinge Arthur und Marie, hat sich mit seinem Wolkenschiff auf den Weg zum südlichsten Punkt der Welt gemacht. Gespannt warten die Geschwister auf seine Rückkehr.
    Doch dann erreicht sie eine beunruhigende Nachricht: Ernest Brightstorm wird vermisst! Arthur und Marie heuern bei einer Expedition der waghalsigen Forscherin Harriet Culpfeffer an, die ebenfalls mit ihrem Schiff Südpolaris erreichen will. Die Zwillinge hoffen, so eine Spur ihres Vaters zu finden. Werden die Kinder auf ihrer abenteuerlichen Fahrt die Antworten bekommen, auf die sie hoffen?

    Meinung:
    Nachdem Arthur und Maries Vater, der Entdecker Ernest Brightstorm, seit seiner letzten Expedition zum unentdeckten Südpolaris vermisst wird, wollen die beiden Kinder unbedingt ebenfalls dorthin reisen, um ihren Vater zu suchen. Als die Geografische Gesellschaft einen Wettlauf nach Südpolaris ausruft, wissen Arthur und Marie, dass sie es irgendwie schaffen müssen, auf eines der Flugschiffe zu gelangen, die sich auf den Weg nach Südpolaris machen. Und so landen sie an Bord der mutigen und jungen Forscherin Harriet Culpfeffer. Ein spannendes Abenteuer nimmt seinen Lauf.

    Als ich zum ersten Mal von diesem Buch gehört habe, fühlte ich mich sofort an die Reihe „Der Polarbären Entdeckerclub“ erinnert. Nach dem Lesen kann ich sagen, dass Fans dieser Reihe auch unbedingt zu „Das Wolkenschiff“ greifen sollten.

    Schon nach den ersten paar Seiten war ich total gefangen von Arthur und Maries Geschichte. Denn innerhalb kürzester Zeit verlieren die beiden Kinder ihr Haus und erfahren, dass ihr Vater vermisst wird. Sie werden zu einer Pflegefamilie geschickt, die sie als billige Hilfskräfte von früh bis spät knechten lässt. Der Wunsch, die Ehre ihrer Familie wiederherzustellen und ihren Vater zu finden wird immer größer. Und so bewerben sich Arthur und Marie bei Harriet Culpfeffer, um einen Platz auf ihrem fliegenden Schiff zu erhalten.

    Ich hatte bereits erwähnt, dass mich die Geschichte zu Beginn ein wenig an eine andere Kinderbuchreihe erinnert hat. Noch stärker fällt jedoch mein Vergleich zu „In 80 Tagen um die Welt aus“. „Das Wolkenschiff“ wirkt wie eine Version für jüngere Leser. Dies ist für mich auch absolut keine negative Kritik. Viel mehr hat mir dieser Aspekt richtig gut gefallen.

    Auch die Charaktere sind absolut gelungen. Marie ist der Technikfuchs in der Familie und tüftelt gerne an technischen Dingen herum. Arthur hingegen wird aufgrund seines fehlenden Armes von anderen Menschen immer angestarrt und mit komischen Blicken bedacht. Da hilft es auch nicht viel, dass Marie ihm einen Metallarm konstruiert hat. Die beiden Kinder verbindet eine große Geschwisterliebe und sie gehen gemeinsam durch dick und dünn.
    Besonders gut gefallen haben mir jedoch die Nebencharaktere. Allen voran die junge und dynamische Forscherin Harriet Culpfeffer. Harriet ist wahnsinnig mutig und ihre klugen Augen nehmen mehr wahr, als man im ersten Moment vermutet.
    Butler Welby wirkt zwar ein wenig brummig und verschlossen, hat das Herz jedoch am rechten Fleck. Für Harriet würde er einfach alles tun.
    Am besten unterhalten hat mich jedoch Felicitas, die als Köchin bei Harriet anheuert und immer einen flotten Spruch auf den Lippen hat.

    Ein Hauch Magie darf in dieser Geschichte natürlich nicht fehlen. Und so trifft der Leser auf Weisewesen oder Gedankenwölfe. Aber auch die Welt, durch die Arthur und Marie reisen, ist sehr fantastisch und magisch.
    So warten auf den Leser ein tolles Setting und ein geniales Abenteuer. Auch die ein oder andere Überraschung dürfte junge Leser begeistern.

    Fazit:
    „Der Polarbären-Entdeckerclub“ meets „In 80 Tagen um die Welt“ so würde ich „Das Wolkenschiff“ beschreiben. Ich wurde von der ersten bis zur letzten Seite bestens unterhalten. Eine tolle und sehr abenteuerliche Geschichte wird Kinder ab 10 Jahren in ihren Bann ziehen und nur schwer wieder loslassen.
    Arthur und Marie begegnen in ihrem ersten Abenteuer magischen Wesen, besonderen Königen und erforschen neue Gebiete.
    Von mir gibt es am Ende 4 von 5 Hörnchen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Hörnchens Büchernest, 19.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Die mächtige Geografische Gesellschaft hat zu einem Wettlauf ausgerufen: Dem Forscher, der als Erster das noch unentdeckte Südpolaris erreicht, winken Geld, Ruhm und Ehre. Ernest Brightstorm, der Vater der Zwillinge Arthur und Marie, hat sich mit seinem Wolkenschiff auf den Weg zum südlichsten Punkt der Welt gemacht. Gespannt warten die Geschwister auf seine Rückkehr.
    Doch dann erreicht sie eine beunruhigende Nachricht: Ernest Brightstorm wird vermisst! Arthur und Marie heuern bei einer Expedition der waghalsigen Forscherin Harriet Culpfeffer an, die ebenfalls mit ihrem Schiff Südpolaris erreichen will. Die Zwillinge hoffen, so eine Spur ihres Vaters zu finden. Werden die Kinder auf ihrer abenteuerlichen Fahrt die Antworten bekommen, auf die sie hoffen?

    Meinung:
    Nachdem Arthur und Maries Vater, der Entdecker Ernest Brightstorm, seit seiner letzten Expedition zum unentdeckten Südpolaris vermisst wird, wollen die beiden Kinder unbedingt ebenfalls dorthin reisen, um ihren Vater zu suchen. Als die Geografische Gesellschaft einen Wettlauf nach Südpolaris ausruft, wissen Arthur und Marie, dass sie es irgendwie schaffen müssen, auf eines der Flugschiffe zu gelangen, die sich auf den Weg nach Südpolaris machen. Und so landen sie an Bord der mutigen und jungen Forscherin Harriet Culpfeffer. Ein spannendes Abenteuer nimmt seinen Lauf.

    Als ich zum ersten Mal von diesem Buch gehört habe, fühlte ich mich sofort an die Reihe „Der Polarbären Entdeckerclub“ erinnert. Nach dem Lesen kann ich sagen, dass Fans dieser Reihe auch unbedingt zu „Das Wolkenschiff“ greifen sollten.

    Schon nach den ersten paar Seiten war ich total gefangen von Arthur und Maries Geschichte. Denn innerhalb kürzester Zeit verlieren die beiden Kinder ihr Haus und erfahren, dass ihr Vater vermisst wird. Sie werden zu einer Pflegefamilie geschickt, die sie als billige Hilfskräfte von früh bis spät knechten lässt. Der Wunsch, die Ehre ihrer Familie wiederherzustellen und ihren Vater zu finden wird immer größer. Und so bewerben sich Arthur und Marie bei Harriet Culpfeffer, um einen Platz auf ihrem fliegenden Schiff zu erhalten.

    Ich hatte bereits erwähnt, dass mich die Geschichte zu Beginn ein wenig an eine andere Kinderbuchreihe erinnert hat. Noch stärker fällt jedoch mein Vergleich zu „In 80 Tagen um die Welt aus“. „Das Wolkenschiff“ wirkt wie eine Version für jüngere Leser. Dies ist für mich auch absolut keine negative Kritik. Viel mehr hat mir dieser Aspekt richtig gut gefallen.

    Auch die Charaktere sind absolut gelungen. Marie ist der Technikfuchs in der Familie und tüftelt gerne an technischen Dingen herum. Arthur hingegen wird aufgrund seines fehlenden Armes von anderen Menschen immer angestarrt und mit komischen Blicken bedacht. Da hilft es auch nicht viel, dass Marie ihm einen Metallarm konstruiert hat. Die beiden Kinder verbindet eine große Geschwisterliebe und sie gehen gemeinsam durch dick und dünn.
    Besonders gut gefallen haben mir jedoch die Nebencharaktere. Allen voran die junge und dynamische Forscherin Harriet Culpfeffer. Harriet ist wahnsinnig mutig und ihre klugen Augen nehmen mehr wahr, als man im ersten Moment vermutet.
    Butler Welby wirkt zwar ein wenig brummig und verschlossen, hat das Herz jedoch am rechten Fleck. Für Harriet würde er einfach alles tun.
    Am besten unterhalten hat mich jedoch Felicitas, die als Köchin bei Harriet anheuert und immer einen flotten Spruch auf den Lippen hat.

    Ein Hauch Magie darf in dieser Geschichte natürlich nicht fehlen. Und so trifft der Leser auf Weisewesen oder Gedankenwölfe. Aber auch die Welt, durch die Arthur und Marie reisen, ist sehr fantastisch und magisch.
    So warten auf den Leser ein tolles Setting und ein geniales Abenteuer. Auch die ein oder andere Überraschung dürfte junge Leser begeistern.

    Fazit:
    „Der Polarbären-Entdeckerclub“ meets „In 80 Tagen um die Welt“ so würde ich „Das Wolkenschiff“ beschreiben. Ich wurde von der ersten bis zur letzten Seite bestens unterhalten. Eine tolle und sehr abenteuerliche Geschichte wird Kinder ab 10 Jahren in ihren Bann ziehen und nur schwer wieder loslassen.
    Arthur und Marie begegnen in ihrem ersten Abenteuer magischen Wesen, besonderen Königen und erforschen neue Gebiete.
    Von mir gibt es am Ende 4 von 5 Hörnchen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 25.01.2020

    Als Buch bewertet

    Abenteuerlich

    Ernest Brightstorm, der Vater der Zwillinge Marie und Arthur, gilt nach einer Expedition nach Südpolaris als verschollen. Schlimmer noch, er gilt als unehrenhaft, weil er angeblich eine zweite Crew sabotiert haben soll. Die Zwillinge können es nicht fassen und schließen sich der Entdeckerin Harriet Culpfeffer an, die eine Crew für eine Expedition sucht, um Südpolaris zu erreichen. Können Marie und Arthur ihren Vater finden und seine Ehre wiederherstellen?

    Was für ein Abenteuer. Marie und Arthur sind plötzlich Waisenkinder und müssen sich in Lontown durchschlagen. Ihre Begegnung mit Harriet Culpfeffer ändert dann alles, so dass eine abenteuerliche Reise ins ewige Eis beginnen kann, wo sie Gedankenwölfen und anderen Gefahren begegnen. Zusammen mit Harriet, ihrem Butler Welby und der Köchin Felicitas mit den riesigen Füßen machen sie sich im Wolkenschiff Aurora auf den Weg nach Südpolaris. Und diese Reise hat richtig Spaß gemacht.

    Es gibt Könige und gefrorene Seen, die überquert werden müssen, riesige Wölfe, Eisberge, Kälte und Schnee, während die Aurora auf dem Weg zum Südpol ist. Das hat mir richtig gut gefallen. Die Kinder tun alles, um die Ehre ihres Vaters wiederherzustellen und haben mich damit gut unterhalten. Ich wäre gerne bei weiteren Abenteuern der Crew dabei, um neue Teile der zweiten oder dritten Welt zu entdecken.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    MsChili, 05.02.2021

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch hat mich so sehr begeistert und zwar so gut wie von Anfang bis Ende!
    Man begleitet die ungleichen Zwillinge Marie und Arthur. Arthur ist eher zurückhaltend, Marie etwas quirlig und sehr abenteuerlustig. Wobei sich das im Laufe der Geschichte noch ein wenig ändert. In dieser Geschichte findet man nicht nur zwei Geschwister auf ihrem größten Abenteuer. Denn dieses Buch ist so viel mehr. Eine Geschichte über Familie und deren Zusammenhalt, Freundschaft und Aufrichtigkeit. Sie kann mit einer abenteuerlichen Reise quer über drei Kontinente und mit atemberaubenden Wesen punkten und hält viele Überraschungen bereit.
    Dabei ist nicht alles gut und die Kinder müssen früh lernen, dass nicht immer alle Machenschaften ans Tageslicht kommen und man mit Geld und Macht sich oft freikaufen kann.
    Dabei ist die Spannung durchgehend oben und die grandios ausgearbeiteten Charaktere machen diese Geschichte zu etwas Besonderem. Man kann sich in alle hineinfühlen und ich habe sie schnell ins Herz geschlossen. Auch Harriet und ihre Crew sind unverkennbar eine Einheit.
    Dieses Buch kann nicht nur Kinder etwas vermitteln, auch für Erwachsene lohnt es sich sie zu lesen. Dabei kann ich sie Jungen und Mädchen empfehlen.

    Mitreißend, abenteuerlich und dabei noch so viel mehr. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Dinanoonwen, 01.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Durchlesezwang!

    In einem Moment leben die Zwillinge Arthur und Marie mit ihrem Vater, einem Entdecker, noch in einem schönen Haus, im nächsten sitzen sie buchstäblich auf der Straße. Und all das nur, weil ihr Vater auf seiner aktuellen Entdeckerreise verschollen ist und angeblich sogar gegen den Ehrenkodex der Entdecker verstoßen hat.
    Erst der nächste Wettbewerb zum scheinbar unerreichbaren Südpolaris gibt ihnen die Hoffnung, das Rätsel um ihren Vater lösen und die Gerüchte entkräften zu können.

    Es war eine wahre Freude dieses Buch zu lesen, durchweg gut geschrieben, keinerlei Tiefpunkte, in der sich die Geschichte nur um Seiten zu füllen in die Länge gezogen hat.
    Ständig passiert etwas, ohne zuviel Wind aufzuwirbeln, alles ist sehr schlüssig und reiht sich perfekt anneinander.
    Die Charakter sind dazu da, die Geschichte zu erleben, nicht um beschrieben zu werden, wie es leider zu oft der Fall ist, hier jedoch zum Glück nicht und trotzdem kann man sie verstehen, wenn sie verschiedene Dinge tun.. oder eben nicht.
    "Das Wolkenschiff" ist ein Buch, welches man gerne liest, es geht genau um das, was auf dem Cover steht, ein Wolkenschiff und die Reise nach Südpolaris. Der Weg ist das Ziel und genau das zu beschreiben hat die Autorin mit ihrem Erstlingswerk meiner Meinung nach, sehr gut geschafft.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Tanja W., 24.02.2020

    Als Buch bewertet

    Große Abenteuerreise mit dem Wolkenschiff

    Klappentext:
    Eine Expedition in unbekannte Welten
    Die Zwillinge Arthur und Marie machen sich auf die gefährlichste Reise der Welt: Auf dem Wolkenschiff der waghalsigen Forscherin Harriet Culpfeffer wollen sie das noch unentdeckte Südpolaris erreichen. Denn dort hoffen sie, eine Spur ihres verschollenen Vaters zu finden. Doch diese Expedition ins Ungewisse birgt weit mehr Gefahren, als die Geschwister es sich in ihren kühnsten Träumen ausgemalt haben...

    Meine Meinung:
    Das Cover gefällt uns sehr gut, das Wolkenschiff sieht sehr interessant aus. Mein Sohn wollte am liebsten direkt mit dem Wolkenschiff auf Abenteuerreise gehen.

    Der Schreibstil lässt sich sehr flüssig lesen, die Schrift ist etwas größer gehalten, ideal für kleine Abenteurer ab ca. 10 Jahren. Arthur und Marie sind abenteuerlustige Geschwister, die uns auf Anhieb sehr sympathisch waren. Sie wollen zusammen mit der Forscherin Harriet herausfinden, was mit ihrem Vater, der von einer Expedition nach Südpolaris nicht zurück gekehrt ist, passiert ist und die Familienehre wieder herstellen. Damit beginnt ein spannendes und nicht ganz ungefährliches Abenteuer für die Zwillinge.

    Wir vergeben für dieses fantastische Buch 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ von 5 Sternen und würden uns sehr über eine Fortsetzung freuen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    sandor, 25.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Familie von Arthur und Marie sind wahre Abenteurer. Ihre verstorbene Mutter war einst eine begabte Ingenieurin. Ihr Vater begab sich mit einem Wolkenschiff auf eine Expedition zur Erforschung von Südpolaris. Doch von dort kehrt er nicht mehr zurück und wird sogar eines Verbrechens bezichtigt. Um mehr über dessen Verbleib und die genaueren Umstände zu erfahren wollen die beiden Zwillinge auf einer erneuten Expedition mit der berüchtigten jungen Forscherin Harriet Culpeffer auf einem Wolkenschiff ebenfalls nach Südpolaris reisen.

    Das Buch ist ein Abenteuerroman ganz nach den Werken von Jules Vernes. Kindgerecht und mit viel Fantasie erzählt die Autorin die außergewöhnliche Geschichte zweier mutiger Geschwister, die auf der Suche nach ihrem verschollenen Vater die halbe Welt umreisen. Zunächst beginnt die Geschichte eher gemächlich, indem vor allem das Leid der beiden scheinbaren Waisenkinder und ihrem Schicksal im Vordergrund steht. Erst nach dem ersten Drittel des Romanes bricht die Expedition zu ihrer Reise auf. Doch dann wird die Handlung auf einmal sehr fantastisch und turbulent. Großartig ist die Beschreibung in dem sich das Haus von Harriet Culpfeffer in ein Wolkenschiff sondergleichen verwandelt. Ab nun folgt eine Abenteuerreise mit viel Spannung und Fantasie.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    raschke64, 04.02.2020

    Als Buch bewertet

    Die Zwillinge Marie und Arthur Brightstorm kommen ins Waisenhaus. Natürlich unfreiwillig, denn ihr Vater ist auf einer Expedition auf dem Dritten Kontinent verschollen. Sie selbst können nicht allein leben. Doch im Waisenhaus geht es ihnen sehr schlecht und so sinnen sie auf Veränderung. Die Entdeckerin Harriet will auf den Dritten Kontinent Südpolaris und nimmt sie mit, so dass sie nach ihrem Vater suchen können.

    Das Buch ist für Leser ab 10 Jahre geschrieben und für mich unheimlich abenteuerlich und auch fantasievoll. Ich weiß gar nicht, wo ich beginnen soll. Da sind die beiden Hauptpersonen – gut gewählt, denn so ist das Buch für Jungen wie für Mädchen interessant. Sie erleben unglaubliches, aber sie müssen eben auch zusammenhalten. Da sind ihre Gefährten – die kühne Harriet, der überraschende Welby oder die einfach liebenswerte Felicitas. Und dann die Reise selbst: Meere, schön, stürmisch, gefährlich. Wüsten, Wildnis, Städte – Hitze und Kälte, Sand und Schnee. Alles, was die Erde zu bieten hat. Und am Ende auch noch eine Art … mmm Geister.

    All das hat mich stark an eine Mischung aus Karl May, Jules Verne, Robert L. Stevenson und ähnliche großartige fantasievolle Schriftsteller erinnert. Nur eben in einer modernen Version. Volle Punktzahl.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    raschke64, 04.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Zwillinge Marie und Arthur Brightstorm kommen ins Waisenhaus. Natürlich unfreiwillig, denn ihr Vater ist auf einer Expedition auf dem Dritten Kontinent verschollen. Sie selbst können nicht allein leben. Doch im Waisenhaus geht es ihnen sehr schlecht und so sinnen sie auf Veränderung. Die Entdeckerin Harriet will auf den Dritten Kontinent Südpolaris und nimmt sie mit, so dass sie nach ihrem Vater suchen können.

    Das Buch ist für Leser ab 10 Jahre geschrieben und für mich unheimlich abenteuerlich und auch fantasievoll. Ich weiß gar nicht, wo ich beginnen soll. Da sind die beiden Hauptpersonen – gut gewählt, denn so ist das Buch für Jungen wie für Mädchen interessant. Sie erleben unglaubliches, aber sie müssen eben auch zusammenhalten. Da sind ihre Gefährten – die kühne Harriet, der überraschende Welby oder die einfach liebenswerte Felicitas. Und dann die Reise selbst: Meere, schön, stürmisch, gefährlich. Wüsten, Wildnis, Städte – Hitze und Kälte, Sand und Schnee. Alles, was die Erde zu bieten hat. Und am Ende auch noch eine Art … mmm Geister.

    All das hat mich stark an eine Mischung aus Karl May, Jules Verne, Robert L. Stevenson und ähnliche großartige fantasievolle Schriftsteller erinnert. Nur eben in einer modernen Version. Volle Punktzahl.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Michel P., 30.01.2020

    Als Buch bewertet

    "Abenteuer über den Wolken"

    Bereits nach dem Vorlesen des Klappentextes und einem kurzen Blick auf das Cover war unser Sohnemann/Zuhörer Feuer und Flamme für Vashti Hardy´s "Das Wolkenschiff" und damit stand unser neues Leseabenteuer fest.

    Und auch nach Abschluss dieses Abenteuers sind wir nun keineswegs enttäuscht. Als Leser begleitet man die beiden symphtischen Zwillinge Arthur und Marie auf ihrer abenteuerlichen Reise nach Südpolaris und gleichzeitigen Suche nach ihrem verschollenen Vater Ernest.

    Die Handlung selbst sprüht gerade aus Sicht des angesprochenen Leserschaft (empfohlen ab 10 J.) nur so vor Spannung und lässt auch Gefühle innerhalb der Geschichte nicht zu kurz kommen. Die geschaffene Atmosphäre/Szenerie ist dabei sehr liebevoll und originell von der Autorin umgesetzt worden. Das empfohlene Lesealter wäre, wie bereits schon des öfteren gelesen, um ein oder zwei Jahre höher anzusiedeln.

    Positiv fällt auch der angenehme Schreibstil sowie die Länge der einzelnen Kapitel auf, die ein Lesen und auch Vorlesen sehr erleichtern und die Kleinen gut bei Laune hält.

    Insgesamt ein Kinderbuch, welches wir insbesondere wegen der ausgefallenen Geschichte und deren Umsetzung nur weiterempfehlen können.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Sabine B., 30.01.2020

    Als Buch bewertet

    "Das Wolkenschiff - Aufbruch nach Südpolaris" von Vashti Hardy ist ein Abenteuer Roman ala Jules Verne für junge Leser ab 10 Jahren .

    Die Geografische Gesellschaft hat einen Wettlauf nach Südpolaris ins Leben gerufen . Viele Abenteurer machen sich auf den Weg unter ihnen Ernest Brightstrom und Eudora Vane . Doch nur Eudora kehrt zurück , Ernest ist verschollen , soll beim Wettstreit betrogen haben .
    Nun beginnt das eigentliche Abenteuer ! Ernest Brightstroms Zwillinge , Arthur und Marie wollen ihren Vater finden und den guten Namen der Familie wieder reinwaschen .
    Zusammen mit der entdeckerin Harriet Culpfeffer und ihrer Mannschaft gehen sie auf eine gefährliche Expedition .

    Das Buch ist sehr angenehm zu lesen , es erklärt sich alles leicht von selbst , die kurzen Kapitel und die spannende erzählweise locken auch den kleinen Lesemuffel . Die Autorin hat eine tolle bildhafte Sprache und verschafft so ein wahres Kopfkino .

    Mein Neffe (8) war total begeistert von dieser Geschichte und mich hat sie auch sehr gut unterhalten .
    Ich hoffe daß wir noch mehr von den Brightstrom Zwillingen hören werden !

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Anna O., 27.01.2020

    Als Buch bewertet

    Abenteuer über den Wolken

    Als ihr Vater nicht von einer Forschungsreise nach Südpolaris zurückkehrt, beschließen die Zwillinge Arthur und Marie ihm zu folgen. Die Gerüchte, er habe eine andere Crew sabotiert, können die beiden nicht glauben. Sie schließen sich der Expedition einer Forscherin an, die sich ebenfalls mit ihrem Wolkenschiff auf die Reise ins ewige Eis begeben will und das Abenteuer beginnt.
    Ich habe das Buch meiner Tochter (7) vorgelesen und wir sind uns einig, es war toll! Die Geschichte ist unheimlich phantasievoll und zu keiner Zeit langweilig. Durch die kurzen Kapitel konnte sie mich immer überreden, noch ein klein wenig weiterzulesen. Außerdem war es so spannend, dass ich meist selbst wissen wollte, wie es weitergeht.
    Die Altersempfehlung des Verlags lautet ab 10 und stimmt mit meinem Eindruck überein. Es gibt doch einige wirklich böse Charaktere, so dass die Geschichte für manche jüngeren Kinder vielleicht stellenweise zu bedrohlich wirkt.
    Wir hatten viel Spaß beim Lesen und empfehlen das Buch allen kleinen und großen Jungen und Mädchen, die Lust auf ein Abenteuer haben

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    oceanloveR, 27.01.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Großartige Charaktere, eine Menge Spannung und wunderbar vielschichtig ♥ Definitiv nicht nur für die Kleinen ein Lesegenuss.



    Ich liebe, liebe, LIEBE die wunderbaren Figuren dieses Buches - zwischen dem Zwillingspaar Marie und Arthur ist die Verbindung spürbar greifbar, die Momente von Geschwisterliebe und tiefstem Vertrauen so berührend, Felicitas ist grandios in ihrer humorvollen und liebevollen Art und Harriet als Freigeist ein absolutes Vorbild. Vor allem aber bin ich begeistert, wie nicht-stereotyp die Figuren sind. Während Marie mit Ingineursfähigkeiten brilliert, kämpft Arthur damit, nicht besonders zu sein, keine klassische Fähigkeit zu haben, sondern lediglich in der Küche aushelfen zu können.

    Unstereotyp auch die Handlung - für ein Kinderbuch ist sie überraschend tiefgründig! Via Kritik an unserer westlichen Entdeckerarroganz, erschreckende Ereignisse und nicht immer glücklicher Auflösung vermag dieses Buch nicht nur Kinder zu fesseln, sondern auch mich begeistert durch die Seiten und über die Kontinente fliegen zu lassen. Liebevoll geschrieben und erdacht!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Christina S., 14.02.2020

    Als Buch bewertet

    Die Zwillinge Arthur und Marie haben ihren Vater verloren und sind nun Waisen , zusammen erleben sie einige Abenteuer als sie sich auf Expedition zum Südpolaris begeben geht es nicht nur um das entdecken des selbigen , sondern auch darum was mit ihrem Vater passiert ist.

    Schon das wunderschön gestaltete Cover hat einen neugierig auf das Lesen des Buches gemacht. Ein angenehmer Schreibstil und die Spannung der Geschichte ließen die Seiten nur so dahin fliegen. Tolle Charaktäre, die so bildlich beschrieben sind, das man sie quasi vor sich sieht, tolle Landschaften und Wesen die das Buch lebhaft erscheinen lassen. Tolle Abenteuer die spannend beschrieben sind , so das man sie Quasi mit erlebt. Jeder bringt sein besonders Können mit ein und so bestehen sie zusammen die Abendteuer. Das Ende schreit nach einer Fortsetzung. Man lernt so einiges über Freundschaft , Technik und die Natur. Auch wenn die Wölfe in dem Buch wie Fabelwesen wirkten , doch auch sie haben ihre Seite die man so nicht erwartet hätte. und Schade das das Buch so schnell ausgelesen war.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Luna, 01.02.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover dieses Kinderbuches spricht eher Jungs an als Mädchen, durch die Comic-Zeichnungen . Uns hat aber der Klappentext des Buches sehr gefallen, weshalb wir es gerne lesen wollten.

    Im Buch geht es um Jonny, der oft Streit mit seinem grossen Bruder hat. Als er eine Internetseite für Geschwistertausch entdeckt, bietet sich ihm die Gelegenheit seinen Bruder einzutauschen. Wird er den perfekten Bruder finden? Und welche Tauschbrüder tauchen auf?

    Das Buch hat mir gut gefallen. Man kann es schnell lesen, da das Buch in viele Kapitel unterteilt ist, zwischendurch sind Comic Zeichnungen enthalten und die Schrift ist gross.
    Die Idee des Buches fand ich wirklich gut und war sehr gespannt welche Brüder Jonny sich so tauscht. Die Story ist interessant und vielseitig. Gerade für Kinder sicher auch lustig. Für Erwachsene ist die Grundstory schon vorhersehbar, der Weg dahin aber durchaus lesenswert.
    Das Ende ist mir zu dick aufgetragen, da Jonny schon fasst heldenhaft rüberkommt.
    Auch bleibt die Frage offen was ist mit seinem besten Freund?

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Sheena01, 26.04.2020

    Als Buch bewertet

    Jules Verne für die Jugend/Junggebliebene

    Inhalt & Handlung:
    Der bekannte Wissenschafter Ernest Brightstorm gilt seit seiner Expedition zur Entdeckung und Erforschung Südpolaris als verschollen. Diverse Anschuldigungen über seinen Verbleib lassen ihn bei der Geografischen Gesellschaft in Ungnade fallen. Um ihren Vater zu suchen, heuern seine beiden Kinder, die Zwillinge Marie und Arthur bei einer Expedition der Forscherin Harriet Culpfeffer an, die ebenfalls nach Südpolaris aufbricht. Eine sehr abenteuerliche Reise ins Fantastische steht ihnen bevor, die ihren ganzen Mut erfordert. Werden die Kinder dabei etwas über den Verbleib ihres geliebten Vaters herausfinden?

    Schreibstil:
    Der vorherrschende Schreibstil ist einfach, aber dennoch flüssig und spannend zu lesen. Der Leser wird auf diese Weise auf eine abenteuerliche Reise in eine nicht näher ausgeführte Zeit geschickt, und begegnet dort allerhand magischen Wesen. Detailliert werden hier Bilder beschrieben, die einen ins Reich der Fantasie entführen. Immer wieder bekommt die Handlung unvorhersehbare Wendungen, sodass die Geschichte stets sehr spannend bleibt.

    Charaktere:
    Hauptfiguren sind das Geschwisterpaar Brightstorm: die zwölfjährigen Zwillinge Marie und Arthur zeichnen sich durch unglaublichen Zusammenhalt aus, dabei ergänzen sie sich optimal, wobei die technikaffine Marie besonders auszeichnet: durch ihren Erfindergeist kreiert sie für ihren behinderten Bruder eine Eisenhand, nachdem dieser seine eigene Hand bei einem Unfall verloren hatte. Auch wenn das Schicksal es vorerst nicht allzu gut mit ihnen meint, verlieren sie nie ihren Mut, und sind wild entschlossen, ihren Vater zu finden und seine Ehre als rechtschaffener Forscher wiederherzustellen.

    Cover:
    Das nostalgische Cover ist mit viel Liebe zum Detail ist wunderschön anzusehen. Auch die grafische Darstellung der einzelnen Kapitelanfänge ist sehr edel ausgeführt.

    Meinung:
    Bei dieser Geschichte im Stile des Steampunks fühlte ich mich unwillkürlich an Jules Vernes „In 80 Tagen um die Welt“ erinnert, mit dem kleinen Unterschied, dass diese Geschichte entstaubt ist und wesentlich mehr Pep hat, sodass sie die kleinen Entdecker und Forscher unter den Kindern begeistern wird. Auch wenn die Geschichte vom Inhalt her auch jüngere Leser begeistern könnte, sind einige der angesprochenen Themen wie etwa Intrigen oder Familienzwistigkeiten aus persönlicher Sicht doch eher für ältere Kinder (ab 12 Jahren) geeignet. Besonders positiv hervorheben möchte ich die vielen starken Mädchen- und Frauenfiguren, die in diesem Buch gezeichnet werden: die technikbegeisterte Marie oder die überaus mutige Harriet Culpfeffer, seien hier als Beispiel erwähnt.

    Persönliche Kritikpunkte:
    Mein Start in diese Geschichte war zugegebenermaßen ein wenig schwierig, denn ich empfand die schicksalhaften Veränderungen im Leben der beiden Zwillinge doch ein wenig zu dick aufgetragen und übertrieben dargestellt.

    Fazit:
    Ein Buch für junge und junggebliebene Forschergeister, die sich gerne auf eine fantastische Reise mit einer Unzahl an magischen Wesen einlassen wollen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Tanja G., 25.01.2020

    Als Buch bewertet

    Im Wolkenschiff von Vashti Hardy müssen sich die Geschwister Arthur und Marie auf die gefährlichste Reise der Welt machen. Auf dem Wolkenschiff der Forscherin Harriet wollen sie das noch unendeckte Südpolaris erreichen. Denn dort hoffen sie, eine Spur ihres verschollenen Vaters zu finden. Doch auf dieser Expedition warten viele Gefahren auf die Beiden, die sich nie in ihren Träumen hätten ausmalen können.

    Das Buch startet furios und der Leser befindet sich mitten in der Geschichte.
    Die Autorin erschafft eine neue fantastische Welt, die den jungen Leser sofort in seinen Bann zieht. Die Kapitel sind auch nicht zu lange, so dass es auch für Kinder, die nicht so gerne lesen, nicht zu langatmig wird. Aber als Leser möchte man eh schnell wissen, wie es weitergeht, da es so spannend ist.

    Unser Fazit:
    Wer fantastische, abenteuerliche neue Welten entdecken möchte ist mit diesem Buch bestens bedient.
    Mein Sohn konnte sich von diesem Buch nicht trennen und konnte es nicht aus der Hand legen. Gespannt warten wir auf den zweiten Band.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    M.E., 30.03.2020

    Als Buch bewertet

    Die Zwillinge, Arthur und Marie erfahren das ihr Vater ( der einzige Verwandte) bei einer Expedition verschollen ist, bzw. verunglückt, und das ihr Vater wohl auch noch ein Verbrechen begangen hat. Diebstahl, das wollen die beiden nicht glauben, und machen sich selbst auf die Suche. Die Entdeckerin die sie mitnimmt nach Südpolaris, und die beiden erleben aufregendes. Die Charaktere waren einfach toll beschrieben, und ich habe recht schnell in das Buch gefunden, ich habe es meinen Söhnen vorgelesen, obwohl beide in dem Alter sind, dieses selbst zu lesen, ich wollte aber auch wissen was alles geschieht. Und der Wettlauf startet, um die Entdeckung Südpolaris. Das Buch ist dadurch, das beide Geschlechter vertreten sind, für beide geeignet. Es spricht Jungs an und Mädchen. Und das tolle daran ist, auch Mädels können hier Ingenieure sein. Hier gibt es durchaus starke Frauen. Das Buch hat uns sehr gut gefallen, und ich danke für das Expemplar. Und auf Band 2 falls es diesen geben sollte, sind wir auch schon echt gespannt

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Claudia C., 10.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein Buch Abenteuer und Forscher, denn es gilt in "Das Wolkenschiff" ein aufregendes Abenteuer zu bestehen. Zusammen mit Arthur und Marie begeben wir uns auf eine spannende Reise nach Südpolaris, denn es gilt zu ermitteln, welches Mensch es als erstes schafft. Doch die beiden Kinder haben auch noch ganz andere Pläne, denn ihr Vater ist verschollen.
     
    Neben dem sehr schönen Cover überzeugt das Buch auf ganzer Linie mit seinen unglaublichen Ideen und einer spannenden Reise, die sicherlich jeden Leser fesseln wird - ob Klein oder Groß. Neue Ideen, fesselnde Charaktere und Momente, die überraschen und das Herz erwärmen. Das Buch bietet einfach alles für gute Unterhaltung und schafft eine Welt, in der fast alles möglich scheint. Die Charaktere sind authentisch und wachsen einem direkt ans Herz, da hofft man direkt auf eine Fortsetzung.
     
    Ein mehr als überzeugendes Abenteuer für Leser jeglichen Alters mit überraschender und fesselnder Idee. Da wird jeder zum Abenteurer. Gerne mehr davon!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein