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Taschenbuch 10.30
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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weltbild Kunde, 26.07.2021

    Judith Pinnows "Dein Herz in tausend Worten" hat ein ansprechendes Cover, dass von der Aufmachung auch zu Ihrem anderen Buch passt. Darüber hinaus passt es aber auch gut zu der Geschichte in Notting Hill.

    Ich war bereits nach der Lektüre des Klappentextes von der Idee fasziniert. Ich mag solche Bücher, in denen sich die Protagonisten auf ganz urtümliche Art und Weise und auf leicht verrücktem Weg begegnen oder kennenlernen.
    Kurz zum Verständnis:
    Millie ist eine etwas andere Persönlichkeit. Sie ist schüchtern und gleichzeitig sehr eigen. Sie erträgt den Gedanken nicht, dass so viele unbeachtete Manuskripte auf einem Dachboden verstauben ... und "rettet" sie. Aus Ihrem Lieblingsmanuskript verteilt sie Zitate, um andere Menschen zu berühren und den Tag zu verschönern. Da ist Verwirrung beim Autor natürlich vorprogrammiert und natürlich will er sie finden.

    Dieses Buch ist einfach eine unglaublich süße Liebesgeschichte mit wundervollen Charakteren. Einfach zum Wohlfühlen und Liebhaben. Ich kann es uneingeschränkt empfehlen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianna T., 16.08.2021

    Melodramatisch

    Millie hat soziale Ängste und hält sich deswegen immer im Hintergrund. Von der Liebe träumt und liest sie nur. Als Assistentin in einem Verlag hat sie auch genügend Lesestoff. Eine besonders dramatische Liebesgeschichte von einem geheimnisvollen Autor haben es ihr besonders angetan. Mit großen Folgen.

    Es ist die übliche Geschichte um eine einsame Frau, deren Potenzial nicht entdeckt wurde. Sehr vorhersehbar. Millie ist unbedarft, schüchtern und steht sich selber im Weg. Diese Charaktereigenschaften sind auf Dauer anstrengend. Ihr Bruder und andere Charaktere sorgen dagegen für eine gewisse Auflockerung. Alle sind sie jedoch zu sympathisch und wollen füreinander ständig nur das Beste. Das ist auch anstrengend. Die heile Welt ist zu heile, am Ende sowieso und die Schwierigkeiten der Einzelnen wirken aufgebläht. Wie das Beides zusammen geht, ist schwer zu begreifen.

    Die Entwicklungen sind anfänglich noch realistisch. Schnell habe ich Zugang zu Millies Welt bekommen. Das liegt sicherlich auch an den liebevollen Beschreibungen der Charaktere. Es fällt auf wie simpel und dennoch atmosphärisch die Umgebung beschrieben wird. Mal ist es eine besondere Haar- oder Augenfarbe, dann wieder die Beschreibung der Umrisse eines Gebäudes. Die Erzählung wird zunehmend kitschig und melodramatisch. Da beginnen plötzlich unerwartete Freundschaften, die vorher nie denkbar waren, es bilden sich gemeinsame Ziele, die übertrieben verfolgt werden. Und die ganze Zeit ist klar, worauf die Geschichte hinaus läuft. Trotzdem ist die Geschichte unterhaltsam und vielleicht wegen diesen vielen Makeln so kurzweilig.

    Fazit: Melodramatische und berechenbare Geschichte mit einigen Makeln, die trotzdem unterhaltsam ist.

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