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  • 5 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 26.08.2022

    spannender Thriller
    "Der Bewunderer" von Catherine Shepherd
    Wir verfolgen die Ermittlungen der Spezialermittlerin Laura Kern und tauchen von der ersten Seite in einen spannenden Fall ein. Die Spannung wird bis zur letzten Seite aufrecht gehalten und man mag das Buch nicht aus der Hand legen, da man unbedingt Wissen möchte wie es weiter geht. Flüssiger, spannender Schreibstil. Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen, sodass man die Beweggründe, Handlungen und Emotionen gut nach voll ziehen kann. Ein Thriller der einen bis zur letzten Seite in den Bann zieht.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 07.07.2022

    Wieder eine spannende Ermittlung mit Laura Kern

    Auf einer riesigen, kunstvoll bemalten Leinwand liegt eine Frau. Ihr Blick ist starr in den Himmel gerichtet. Sie atmet nicht mehr. Spezialermittlerin Laura Kern kann kaum die Augen von dem bizarren Fund abwenden. Jemand hat sie in ein Abendkleid und knallrote High Heels gezwängt, um sie in seinem Kunstwerk zu verewigen. Doch warum hat der Täter die Tote außerdem mit einer Rettungsweste und einem Blumenstrauß ausgestattet? Fieberhaft versucht Laura, den Mörder zu stoppen, aber der hat bereits sein nächstes Opfer auf einer Leinwand platziert. Und Laura ist ihm näher, als sie glaubt.

    „Der Bewunderer“ von Catherine Shepherd ist der siebte Band der Laura-Kern-Reihe. Die Bücher können aber unabhängig voneinander gelesen werden, da die Fälle in sich abgeschlossen sind.
    Dieses Mal begleiten wir Laura bei der Suche nach einem Killer, der seine Opfer in einem Gemälde ablegt und arrangiert.
    Catherine Shepherd baut den Fall wieder mit so vielen verschiedenen Fährten und Hinweisen auf, dass man als Leser zusammen mit den Ermittlern oft in die falsche Richtung geführt wird. Zeugen geraten in Verdacht, andere sind nicht richtig greifbar und die ganze Zeit ist da noch die Frage nach dem Warum.
    Als Fan der Reihe hat es mir dazu gut gefallen, dass wir nebenbei noch ein bisschen was Privates von Laura und Taylor und Max und Hannah zu sehen bekommen. Auch hier stimmt das Gleichgewicht. Die Ermittlungen sind im Vordergrund, das Private ist ein kleiner aber gelungener Zusatz.
    Wieder ist der Autorin eine fesselnde und spannende Schnitzeljagd gelungen, die das Buch zu einem Pageturner macht. Die Auflösung ist überraschend und schlüssig.
    Hier schlägt das Thriller-Herz auf jeden Fall höher!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JoanStef, 03.07.2022

    Meisterhaft konstruiert
    Nervenkitzel, rätselhaft und fesselnd

    "Der Bewunderer", der 7. Band der Laura-Kern -Thriller-Reihe von Catherine Sheperd.

    Catherine Sheperd ist eine deutsche Schriftstellerin. Sie wurde am 28.Oktober 1979 nahe bei Berlin geboren und hat die britische Staatsbürgerschaft. Ihr Geburtsname ist Katrin Schäfer. Hiervon lässt sich auch ihr Pseudonym:" Catherine Shepard" ableiten.

    Seit 2012 hat sie zuerst im Amazon Selfpublishing und dann auch über andere Verlage, ihre Bücher auf den Markt gebracht.

    Zum Inhalt:

    Berlin: Eine alte Halle, - vergessen und im Abseits.

    Nach einem telefonischem Tipp wird hier eine weibliche Leiche entdeckt.

    Diese ist Teil einer Kunst-Installation. Laura Kern wird zum Tatort gerufen und übernimmt mit ihrem Partner Max, die Ermittlungen.

    Das Cover ähnelt mit seiner kreativen Gestaltung denen der anderen Laura Kern Büchern.

    Ein schwarz-weißer - betonartiger Untergrund hält ein in unzählige Teile, zerborstenes rotes Herz.Der Titel in knallroten Buchstaben geschrieben, lenkt das Augenmerk, auf die Blutspritzer neben dem zertrümmerten Herz.

    Mein persönlicher Eindruck

    Erzählweise, Personen, Spannung, Logik;

    Der flüssige Schreibstil & das Momentum der Geschehen befördern nicht nur den Lesefluss sondern etablieren lückenlose, spannende Episoden. Die Personen werden liebevoll als auch bildlich vorgestellt. Die Beziehungen der Charaktere mit- & untereinander werden in den Beschreibungen greifbar und realistisch erzählt. Der gesamte Story-Aufbau ist durchweg logisch konstruiert. Die Erzählweise animiert den Leser sich den Ermittlungen gedanklich, als "gefühlt" aktiv beteiligte Spürnase, anzuschließen.

    Zusammenfassung:

    Ein spannender, mit vielschichtigen Zusammenhängen gespickter Thriller, der eine Vielzahl von Überraschungen für den Leser bereithält. Dieser Thriller ist wie seine Laura-Kern-Reihe, ganz klar unabhängig lesbar.

    Fazit: An Lauras Seite erlebt der Leser: Gänsehaut-Momente, rätselhafte Tatumstände sowie emotional berührende Beziehungsgeflechte, gefährliche Begegnungen und Vieles mehr.

    Ich vergebe für diesen außergewöhnlich guten Thriller: 5* Lesesterne !



    ISBN: 9783944676388

    Seitenzahl: 336

    Verlag: Kafel

    Formate: elektr. & Taschenbuch

    Veröffentlichung: 29.06.2022

    Vielen Dank für das Leseexemplar.

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  • 5 Sterne

    Jasmin H., 03.08.2022

    Spannungstechnisch und erzählerisch ein komplett gelungener Thriller!

    Am 28. Juni 2022 ist ,,Der Bewunderer“, der neuste und siebte Thriller der Laura Kern – Reihe von Catherine Shepherd im Kafel-Verlag erschienen. Ich bin ein großer Fan dieser spannenden Thriller-Reihe, weshalb ich vor dem Lesen umso gespannter war, was mich diesmal an Grausamkeiten und Brutalitäten erwarten wird. Die Autorin hat es erneut geschafft, mich von der ersten bis zur letzten Seite komplett in den Bann zu ziehen und mich an ihre Geschichte gefesselt. 336 Seiten, die es wieder einmal in sich hatten, sodass ich das Buch am liebsten an einem Stück durchgelesen hätte. Ich wurde von diversen und gut durchdachten Wendungen überrascht und gekonnt auf falsche Fährten geführt. Wie immer habe ich, wie bei allen Büchern von Catherine Shepherd versucht, den Täter zu ermitteln. Doch wieder ist es mir nicht selbstständig gelungen, da ich geschickt hinters Licht geführt wurde. Ein spannender Wechsel aus der Gegenwart und zwischendurch aus der Vergangenheit hat dazu beigetragen, dass genau die richtige Stimmung aufkommt. Eine beklemmende und angespannte Atmosphäre ist die ganze Zeit über vorhanden und das Thema Kunst wurde gut in einen spannenden Plot mit eingebunden.

    Dieses Buch hatte eine große Sogwirkung auf mich, denn der spannende Thriller bietet eine hervorragende, kurzweilige Unterhaltung. ,,Der Bewunderer“ hält viele überraschende Wendungen bereit. Ich hatte einige Spuren zum Mitverfolgen, die am Ende alle schlüssig erklärt und zu einem befriedigenden Ende gebracht wurden. Dabei ist der Autorin gelungen, den Spannungsbogen konstant aufrechtzuerhalten. Auch der gewohnt flüssige, bildliche und authentische Schreibstil hat seinen Beitrag dazu beigetragen. Regelmäßig passiert hier etwas, bei dem ich wissen wollte, wie es nun weitergeht. Gekonnt und an den richtigen Stellen gesetzte Cliffhanger und kurze Kapitel haben für einen schnellen Lesefluss gesorgt. Neben junge Frauen, die grausam umgebracht und an verschiedenen Fundorten äußerst bizarr und ,,kunstvoll" drapiert aufgefunden wurden, steht ein Protagonist mit tragischen Schicksalen und Ereignissen im Mittelpunkt. Dies wurde mir mit unglaublichen Wendungen präsentiert, besonders aber die roten High Heels an den Tatorten haben zum Ende hin ein noch deutlicheres Bild hinterlassen. Im Laufe der anfangs ziemlich rätselhaften Handlung hatte ich immer wieder spezielle Charaktere im Auge und gedacht, den Täter entlarvt zu haben und wurde von Kapitel zu Kapitel immer neugieriger. Bis zur Aufklärung hatte ich also einiges zum Miträtseln, trotzdem war der Täter und vor allem seine genauen Motive bis zum Schluss nicht abzusehen. Ich bekam Einblicke in kranke, menschliche Abgründe, da auch psychologische Aspekte gut durchdacht mit einbezogen wurden.

    Ich habe, gerade zu Beginn des Thrillers, ein paar interessante Einblicke aus der Sicht des Täters in Erfahrung bringen können. Besonders der Prolog zeigt deutlich, in was für eine verkehrte Welt er steckt. Rückblenden aus seiner Schul- und Kindheit gaben ihm immer mehr Kontur, sodass ich sehr gespannt war, wie alle Zusammenhänge miteinander verbunden sind. Aber auch mit privaten Details aus dem Leben der Hauptprotagonistin und Spezialermittlerin des Landeskriminalamtes Berlin Laura Kern und ihrem Kollegen Max wurde nicht gegeizt. Ihre Beziehung zu ihrem Freund Taylor hat sich mittlerweile vertieft, sodass sie sich wenigstens in diesem Punkt weniger Sorgen machen musste. Denn das Sorgenkind war diesmal Max, dessen Ehe nicht so läuft, wie er es sich vorstellt. Seine Ehefrau Hannah scheint Geheimnisse vor ihm zu haben, sodass er oft angespannt und gereizt rüberkam. Sein Verhalten konnte ich nicht immer ganz nachvollziehen, trotzdem war ich auch in diesem Nebenstrang sehr neugierig auf weitere Entwicklungen.

    Man kann diesen Band selbstverständlich unabhängig der Vorgängerbände lesen, da dies ein komplett neuer Kriminalfall ist. Um die Beziehungen und Verstrickungen aller Protagonisten besser verstehen zu können, empfehle ich die Reihe von Anfang an zu beginnen. Lauras schlimme Erfahrungen aus ihrer Kindheit werden auch diesmal ab und zu erwähnt, sodass ein klares Bild der Ermittlerin entsteht. So kann man auch viel besser ihre Gedanken und Handlungen verstehen. Nicht nur Laura Kern, auch ihr Team kommt klar und ausdrucksstark rüber, was diesen Thriller noch authentischer rüberbringt. Von mir gibt es zum siebten Mal eine ganz klare Leseempfehlung für den neuen Laura Kern-Thriller und ich vergebe ohne Wenn und Aber verdiente fünf Sterne! Spannungstechnisch sowie erzählerisch ist dies meiner Meinung nach ein komplett gelungener, spannender Thriller.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 12.08.2022

    Ein Thriller, der mich ab der ersten Seite gepackt hat

    Ermittlerin Laura Kern und ihr Kollege Max Hartung werden zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen. In einer nicht mehr genutzten Industriehalle im Norden Berlins liegt eine weibliche Leiche drapiert auf einer bemalten Leinwand. Sie wird aber leider nicht das einzige Opfer bleiben, die auf diese Weise zur Schau gestellt wird.

    Dies ist nun schon der 7. Band um die taffe und sympathische Spezialermittlerin vom LKA in Berlin Laura Kern. Für mich war es das erste Buch der Autorin Catherine Shepherd, die damit auf meine Lieblingsautor*innen-Liste gewandert ist. Kleine Andeutungen oder Rückblicke auf die vorherigen Fälle und auf etwas, das Laura passiert ist, finden sich immer mal wieder in diesem Fall. Das macht mich zwar neugierig, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass mir hier etwas entscheidendes fehlt um die Ermittlungen zu begleiten.
    Gleich auf den ersten Seiten begegne ich dem Mörder mit seinen Gedanken und ich bekomme Gänsehaut. Sein Gedankenkarussell nimmt mich mit in die Vergangenheit und ich lerne ihn immer besser kennen. Aber ich komme bis kurz vor der Auflösung nicht dahinter, wer er nun wirklich ist. Dieser Mann, der wie selbstverständlich seinen Kaffee serviert und dabei „seine“ Frauen beobachtet. Das finde ich einfach genial gemacht.
    Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Der Spannungsbogen baut sich sehr schnell auf und hält sich konstant ganz weit oben. Es kommt mir vor, als wenn ich durch ein Schlüsselloch schaue, das von innen verhängt ist und ich nur ahnen kann, was sich dort alles abspielt.

    Die Ermittlungen in diesem Fall bzw. der Fälle führen in die Kunstszene hinein. Bald hatte ich einen Verdacht und ich war mir ziemlich sicher, den Mörder zu haben. Aber ich wurde eines besseren belehrt. Es war ganz anders, als ich es mir zusammen gereimt hatte. Ich war schockiert und entsetzt – und nachdenklich. Was Familie alles anrichten kann.
    Auch ein weiterer Handlungsstrang um eine vermisste junge Frau, die aber nichts mit den kriminellen Fällen zu tun hat, ist sehr gut in diese Story eingebettet.

    Die Menschen, denen ich hier begegne, hat die Autorin so bildhaft, lebhaft und menschlich gezeichnet, dass ich sie bald direkt vor Augen hatte. Mein Kopfkino hatte sehr viel zu tun und hat mich in Atem gehalten.

    Ich mag es total gerne, wenn ich von den Ermittlern etwas Privates erfahre. So lerne ich Taylor, den Freund von Laura kennen, der auch bei der Kripo arbeitet. Die Beiden scheinen mir sehr gut zu harmonieren.
    Max Hartung und seine Frau Hannah haben gerade so ihre Schwierigkeiten. Seit Hannah eine Affäre mit dem Leiter der Spurensicherung Ben Schumacher hatte, ist Max extrem eifersüchtig und wittert hinter allem was seine Frau tut, einen Verrat. Das löst sich hier alles in einer sehr emotionalen Begebenheit auf. Dieser Abschluss lenkt etwas von den schlimmen Geschehnissen aus dem polizeilichen Alltag ab und hat mir sehr gut gefallen.

    Ein sehr interessanter und spannender Thriller, der mit einigen überraschenden Momenten aufwartet und der mich blendend unterhalten hat.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 07.07.2022

    Ich bin ein Riesefan von Catherine Shepherd und obwohl sie Thrillers am laufenden Band schreibt, ist jedes Buch spannender als das andere, nichts wiederholt sich, nicht wirkt langweilig. Das Ermittlerteam Laura Kern und ihr Kollege Max werden zu einem neuen Fall gerufen. In einer alten abgewrackten Fabrikhalle finden sie eine Frauenleiche. Sie ist auf ein riesiges Gemälde drapiert, als wenn sie gemalt wäre. Die Frau trägt ein Abendkleid und rote High Heels, die ihr aber einige Nummern zu groß sind. Ein paar Tage später wird wieder eine Frau tot aufgefunden, wieder auf ein Gemälde gelegt und wieder mit roten High Heels. Der Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn wie es scheint, hat hier ein Serienmörder die Hand im Spiel. Zwischen den Kapitel dieses Thrillers wird immer wieder über ein Brüderpaar berichtet, das 18 Jahre zuvor beginnt. Die Autorin schreibt auch hier wieder so spannend, bizarr und interessant, dass der Leser total gefangen ist. Und dann werden von Studentinnen auch immer wieder heimlich Fotos gemacht, die diese dann in ihrer Wohnung finden. Hängen die Fotos und die Morde zusammen? Bald hat man dann schon einen Verdächtigen im Visier und unserer Meinung nach zieht sich die Schlinge um diese Person immer mehr zusammen. Aber damit haben wir uns total verrechnet und am Ende wird uns ein Mörder präsentiert, auf den wir nie gekommen wären und wir uns darüber noch sehr viele Gedanken machen werden. Wie schon eingangs erwähnt, ähnelt kein Buch dem anderen. Die Ermittler kommen mir wie alte Bekannte vor und es wird auch deren Leben mit in das Buch einbezogen. Hier z.B. hat Max die Vermutung, dass ihn seine Frau betrügt und auch Laura hat immer noch an ihrer Vergangenheit zu knabbern. Wenn man angefangen zu lesen hat, kann man nicht mehr damit aufhören und mit ist fast gezwungen, das Buch in einem Zuge zu lesen. Die Schrift hat eine sehr angenehme Größe, die Kapitel sind kurz und prägnant. Das Cover und die Schrift darauf lassen gleich auf eine Shepherd schließen, ein gebrochenes Herz auf einem grauen Hintergrund. Eine Lektüre, die süchtig machen kann.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 07.07.2022 bei bewertet

    Ich bin ein Riesefan von Catherine Shepherd und obwohl sie Thrillers am laufenden Band schreibt, ist jedes Buch spannender als das andere, nichts wiederholt sich, nicht wirkt langweilig. Das Ermittlerteam Laura Kern und ihr Kollege Max werden zu einem neuen Fall gerufen. In einer alten abgewrackten Fabrikhalle finden sie eine Frauenleiche. Sie ist auf ein riesiges Gemälde drapiert, als wenn sie gemalt wäre. Die Frau trägt ein Abendkleid und rote High Heels, die ihr aber einige Nummern zu groß sind. Ein paar Tage später wird wieder eine Frau tot aufgefunden, wieder auf ein Gemälde gelegt und wieder mit roten High Heels. Der Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn wie es scheint, hat hier ein Serienmörder die Hand im Spiel. Zwischen den Kapitel dieses Thrillers wird immer wieder über ein Brüderpaar berichtet, das 18 Jahre zuvor beginnt. Die Autorin schreibt auch hier wieder so spannend, bizarr und interessant, dass der Leser total gefangen ist. Und dann werden von Studentinnen auch immer wieder heimlich Fotos gemacht, die diese dann in ihrer Wohnung finden. Hängen die Fotos und die Morde zusammen? Bald hat man dann schon einen Verdächtigen im Visier und unserer Meinung nach zieht sich die Schlinge um diese Person immer mehr zusammen. Aber damit haben wir uns total verrechnet und am Ende wird uns ein Mörder präsentiert, auf den wir nie gekommen wären und wir uns darüber noch sehr viele Gedanken machen werden. Wie schon eingangs erwähnt, ähnelt kein Buch dem anderen. Die Ermittler kommen mir wie alte Bekannte vor und es wird auch deren Leben mit in das Buch einbezogen. Hier z.B. hat Max die Vermutung, dass ihn seine Frau betrügt und auch Laura hat immer noch an ihrer Vergangenheit zu knabbern. Wenn man angefangen zu lesen hat, kann man nicht mehr damit aufhören und mit ist fast gezwungen, das Buch in einem Zuge zu lesen. Die Schrift hat eine sehr angenehme Größe, die Kapitel sind kurz und prägnant. Das Cover und die Schrift darauf lassen gleich auf eine Shepherd schließen, ein gebrochenes Herz auf einem grauen Hintergrund. Eine Lektüre, die süchtig machen kann.

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  • 5 Sterne

    MissSophi, 03.07.2022

    Dies ist bereits der 7 Band um die Spezialermittlerin Laura Kern und ich habe ihn mit großer Spannung und Vorfreude verschlungen.
    Nach so vielen grandiosen Bänden der Autorin war ich mir nicht sicher, ab sie das hohe Niveau halten kann, welches sie selbst vorgelegt hat. Ich kann mit Fug und Recht sagen, dass sie meine Lieblingsautorin ist und ich lese und höre alles von ihr, auch mehrmals.
    Aber nun zum neuen Fall: auf einer riesigen bemalten Leinwand wird eine Frau gefunden, die kunstvoll auf dem Bild drapiert wurde. Zudem befinden sich noch ein paar weitere Utensilien auf dem Kunstwerk und geben den Ermittlern Rätsel auf.
    Catherine Shepherd versteht es meisterhaft ein Netz aus feinen Spuren zu hinterlassen und man kann gar nicht anders, als „mit zu ermitteln“ – verschiedene Theorien werden aufgeworfen und verschiedene Menschen geraten ins Visier. Ab der Hälfte war ich sicher, wer der Täter sein muss und war gespannt, wie sich nun alles auflösen wird und wie lange Laura Kern braucht, um das auch zu sehen. Aber wie eigentlich immer, bin ich der Autorin auf den Leim gegangen und das Finale war eine grandiose Auflösung.
    „Wenn er Dich bewundert, dann will er dich für immer“ – so die Überschrift des Klappentextes. Es ist fantastisch, wie die Autorin immer Fälle konstruiert, die in sich so schlüssig und am Ende so klar sind. Spannung hoch 10 und eine atemlose Jagd nach dem Täter.
    Dies ist ein Band in einer Reihe um die Ermittlerin, kann aber hervorragend ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Allerdings kann man dann nicht so nahtlos in die Verstrickungen und Beziehungsdinge der Protagonisten eintauchen, wie als „alter Hase“ – das tut dem Lesevergnügen jedoch keinen Abbruch. Ich finde die Mischung aus „Fall“ und „Privatem“ sehr gelungen – nicht zu viel und nicht zu wenig. Inzwischen habe ich Laura ins Herz geschlossen und auch ihren Partner Max mag ich sehr, wenngleich ich nicht alles gut finde, was er so treibt.
    Eine klare Leseempfehlung, verbunden mit der Hoffnung, dass es weitergeht mit Laura und den anderen. Ich kann gar nicht genug bekommen.

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  • 5 Sterne

    Magnolia, 03.07.2022

    Endlich heißt es wieder: Laura Kern ermittelt. Mit ihrem neuesten Thriller hat sich Catherine Shepherd wiederum selbst übertroffen – falls dies überhaupt möglich ist. Der 7. Band um die Ermittlerin hat es in sich, der Prolog setzt den „Bewunderer“ gleich mal in Szene.

    Und dann liegt sie da, diese wunderschöne Frau. Inmitten eines Sees. Dieser wurde bis auf wenige Details perfekt auf eine riesige Leinwand gemalt. Wer ist sie und warum diese zur-Schau-Stellung?

    Bald ist eine junge Frau abgängig, bei einer anderen finden sich äußerst suspekt agierende Gestalten in deren Nähe. Die Hintergründe werden durchleuchtet und man ist geneigt, den doch recht finsteren Typen böse Absichten zu unterstellen - ich habe mich gleich mal auf einen Täter eingeschossen. Auch wenn so einiges dagegen spricht, so finden sich genauso viele Argumente für diese Täter-These. Auch drängt sich der Gedanke an die Frau im Prolog immer wieder auf – ist sie schon in Erscheinung getreten, ist sie in Gefahr oder vielleicht schon das nächste Opfer?

    Die Ermittlungen führen ins Künstlermilieu, daneben blicken wir 21 Jahre zurück. Zwei Brüder werden näher durchleuchtet, der ältere will den jüngeren beschützen. Was ist das für eine Story? Sie will nicht so recht zu der eigentlichen Geschichte passen, wir lesen immer mal wieder dazwischen Rätselhaftes.

    Die Charaktere sind allesamt authentisch, als Leser komme ich dem Geheimnis keinen Schritt näher, die Autorin legt gekonnt falsche Fährten. Auch „Der Bewunderer“ ist ein Buch, das ich nicht weglegen konnte. Ab der ersten Seite war es fesselnd, außerordentlich spannend und total undurchsichtig. Wohl dosiert wird ein wenig Privates eingestreut - diesmal ist es eher Max, Lauras Kollege und guter Freund. Das perfide Spiel mit den schönen Künsten wird dadurch aufgelockert.

    Das Buch ist ausgelesen, ich kenne den „Bewunderer“. Es waren wiederum sehr kurzweilige und äußerst rätselhafte Lesestunden. Genau so, wie ich es von Catherine Shepherd gewohnt bin. Ihre Bücher sind allesamt Spitzenklasse, ich kann sie sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Anett H., 04.07.2022

    „Der Bewunderer“ von Catherine Shepherd, Kafel Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 336 Seiten gelesen, die in 39 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 7. Teil der Laura-Kern-Reihe.
    In diesem Buch bekommt es Laura Kern mit einer Reihe mysteriöser Mordfälle zu tun. Die Frauen werden kunstvoll auf großen bemalten Leinwänden mit unterschiedlichen Themen drapiert. Schnell führt die Spur in die Kunstszene. Aber auch im privaten Bereich der Toten wird natürlich ermittelt.
    Die einzelnen Kapitel enden meist mit einem Cliffhanger, sodass man einfach weiterlesen muss. Neben den Mordermittlungen wird Laura von ihrem Chef gebeten, die Tochter eines befreundeten Abgeordneten zu suchen und man lernt Franziska kennen, die stolz ist, bei einem Professor an der Kunstakademie für seinen Kurs ausgewählt worden zu sein. Dann wechselt die Handlung zu zwei Brüdern, deren Lebensweg beschrieben wird. Man wird immer wieder auf falsche Spuren geführt und nach und nach musste ich mich von meinen Verdächtigen verabschieden.
    Auch hier brilliert die Autorin wieder mit einem hervorragenden, spannenden und immer wieder mit neuen Wendungen versehenen Krimi.
    Die Charaktere sind authentisch beschrieben. Laura ist inzwischen mit ihrem Taylor glücklich. Nur ihr Kollege Max kämpft immer noch mit seinen eigenen Dämonen. Er muss mit dem hoffentlich ehemaligen Geliebten seiner Frau zusammenarbeiten, was nicht immer einfach ist. Laura hilft ihm, aus seinen tiefsinnigen Phasen herauszukommen. Die beiden sind ein gutes Team und ich mag sie sehr.
    Das Cover ist wieder perfekt auf die Vorgänger abgestimmt und passt zu einem zu oft gebrochenem Herzen.
    Ich bin wieder restlos begeistert und überzeugt von diesem Buch. Sicher kann es ohne Vorgängerwissen gelesen werden, die Handlung ist abgeschlossen. Aber es wäre ein großes Versäumnis, diese nicht zu kennen, ebenso die Entwicklung der Hauptpersonen nicht miterleben zu dürfen.

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  • 5 Sterne

    barbara g., 09.08.2022

    Schon das Cover gefallt mir farblich sehr gut. Nicht überladen lädt es dazu ein in die Hand genommen zu werden, um mehr über den Inhalt zu erfahren.

    Dresden 1691

    Ein Gefäß mit tödlichem Inhalt.

    Zwei Menschen verschiedener Herkunft.

    Ein Interesse, welches sie verbindet, und Gefühle, die es nicht geben darf.

    Die Kräutersammlerin Sabina und ihre Töchter Lena und Aurelia sind auf der Suche nach Hexenwerk und Zauberkunst. Bedroht werden sie von dem fanatischen Priester Voscherau. Sabrina und Aurelia finden Schutz. Nur Lena gerät ahnungslos in die Intrigen des fürstlichen Hofes.

    Da sich am Dresdener Hospital die Anzeichen für Giftanschläge mehren, bestellt der Fürst den Stadtchirurgen Martin de Spina der Ursache auf den Grund zu gehen. Er lernt Aurelia kennen, die seine Nähe sucht, aber es ist Lea, die über Wissen von Giften und Heilkräuter verfügt.

    Um ihr Vertrauen zu gewinnen, bittet er sie, ihm bei der Suche nach Zauberinnen und Hexen behilflich zu sein.......

    Der Hexenjäger Voscherau verfolgt sie, um ein Rätsel, aufzuklären, das weit in die Vergangenheit reicht.

    Unterstrichen wird das ganze durch einen sehr guten Schreibstil, der einen gleich in seinen Bann zieht und nicht mehr loslässt. Wiedereinmal gut gefallen haben mir die Figuren, die wir mit all ihren Stärken und Schwächen kennen und lieben lernen. Ihre unterschiedlichen Charaktere machen es dem Leser noch einfache, in diesem unglaublich guten Buch zu versinken.

    Die Schrift hätte allerdings für mich persönlich etwas größer sein dürfen.

    Hiermit möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei der Autorin Christiane Ambrosius und dem Verlag bedanken, dass ich dieses tolle Buch vorab lesen dürfte. Gerne wäre ich bei der nächsten Leserunde wieder dabei.

    Von mir gibt es eine klaren Kauf- und Leseempfehlung sowie 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    AnnaMagareta, 27.06.2022

    Spannung bis zum Ende

    „Der Bewunderer“ ist der siebte Band mit der Berliner Spezialermittlerin Laura Kern von der in Zons lebenden Thriller-Autorin Catherine Shepherd. Vorwissen aus den vorherigen Bänden ist zum Verständnis von diesem nicht zwingend notwendig und das Buch kann unabhängig gelesen werden.

    Die Leiche einer Frau wird kunstvoll auf einer bemalten Leinwand angerichtet gefunden. Dieser groteske Mord ist ein Fall für die Spezialermittlerin Laura Kern und schon bald gibt es ein zweites Opfer, das wieder als Kunstwerk drapiert wurde. Die Ermittlungen sind schwierig, da die Ermittler keine Idee haben, was die Kunstwerke bedeuten könnten.

    Bereits der Prolog aus Sicht des Bewunderers ist fesselnd und spannend. Durch die kurzen Kapitel und die Perspektivwechsel zwischen den Handlungssträngen und den Sprüngen aus der Gegenwart in die Vergangenheit, entwickelt das Buch schnell einen Sog, dem ich mich nur schwer entziehen konnte. Schnell hatte ich einen ersten Verdacht und hatte gleichzeitig unzählige Fragezeichen im Kopf, wie das alles zusammenhängen könnte.

    Mit der Spezialermittlerin Laura Kern hat die Autorin einen sehr interessanten Charakter geschaffen, deren Fälle ich immer wieder gerne verfolge. Neben dem eigentlichen Verbrechen erfährt man stets auch ein wenig aus dem privaten Umfeld von Laura und ihrem Kollegen Max.

    Der Erzählstil von Catherine Sheperd ist packend und eingängig, ihre Beschreibungen sind bildhaft und die Charaktere lebendig und authentisch.

    Das Ende hat mich wieder einmal überrascht, war aber rund und schlüssig.

    Mich hat auch dieser spannende Fall wieder bestens unterhalten und ich freue mich schon auf den nächsten Thriller mit Laura Kern.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa K., 29.06.2022

    Zum Buch: Neue Leichenfunde beschäftigen die LKA-Expertin Laura Kern und ihren Kollegen Max Hartung. Auf riesengroßen kunstvoll bemalten Leinwänden liegt jeweils eine Frau drapiert und fügt sich in das Gesamtbild mit ein. Auf den ersten Blick merkt man gar nicht, dass die Frauen nicht mehr leben. Laura und Max beginnen mit ihrem Team, den Täter aufzuspüren. Er scheint die Frauen zu bewundern. Aber warum tötet er sie dann? Die Zeit drängt, denn der Täter hat bereits die nächste Frau im Visier…

    Meine Meinung: Leser von Catherine Shepherd wissen, dass sie immer ein Garant für spannende Lese- und Mitratestunden ist! So auch in diesem Buch, welches leider schon nach zwei Tagen wieder ausgelesen war… Man kann es ab einem bestimmten Punkt überhaupt nicht mehr aus der Hand legen. Man fiebert mit, man rätselt mit und doch kommt man dem Täter nicht auf die Spur! Viele Verdächtige, tolle Plot Twists und eine fesselnde Schreibweise lassen einen nur so durch das Buch rauschen!

    Die Charaktere kennt der geneigte Shepherd-Leser ja eigentlich schon und wenn nicht, dann rate ich dringend, sich auch die Vorgänger-Bände zu besorgen! Denn Laura Kern hat einen sehr interessanten Werdegang. Die Freundschaft zu ihrem Kollegen Max hat auch eine lange Geschichte. Das Privatleben wird hier nicht super ausgeschmückt, nimmt aber auch seinen völlig berechtigten Raum ein!

    Mein Fazit: Die Bücher von Catherine Shepherd würde ich wahrscheinlich auch ungelesen uneingeschränkt empfehlen, denn wer ihre Bücher kennt, weiß, dass sie immer für spannende Lesestunden sorgt! So auch hier! Ich freue mich jetzt schon auf weitere Geschichten aus ihrer Feder!

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  • 5 Sterne

    Lisa, 27.07.2022

    Packender Thriller – Rasant erzählt und spannend bis zuletzt

    Bis jetzt hat mich wirklich noch kein Thriller von Catherine Shepherd enttäuscht und auch ihr neustes Werk „Der Bewunderer“ gefiel mir richtig gut. Die Autorin hat wirklich ein großes Talent für einen gelungenen Spannungsaufbau und eine mitreißende Erzählweise. Es handelt sich um den 7. Band ihrer Laura-Kern-Reihe, auf welchen ich mich schon lange gefreut habe. Der Fall ist in sich abgeschlossen und so kann das Buch auch gut ohne Vorwissen gelesen werden. Um im Privatleben des Teams allerdings voll durchzublicken, empfehle ich die Reihe von Beginn an zu genießen. Ich freue mich auf jeden Fall immer über das Wiedersehen mit den liebgewonnen Protagonist:innen, welche selbst im Laufe der Zeit (und Bände) charakterlich wachsen. Aber auch dieser Fall im Speziellen kann sich wirklich sehen lassen. Kurze Kapitel und Perspektivwechsel sorgen für Abwechslung. Action und unerwartet Wendungen treiben die fesselnde Handlung außerdem voran. Für schwache Nerven ist die Geschichte auch diesmal nichts, wobei auf übermäßiges Blutvergießen dennoch verzichtet wurde. Die Geschichte gefiel mir auch deshalb gut, da sie in sich stimmig war und in ein interessantes Milieu, nämlich das der Kunstszene, entführt. Großen Spaß macht es außerdem zusammen mit Laura und Max mitzurätseln. Trotz überraschender Wendungen und eingebauter Finten, hatte ich diesmal den richtigen Riecher was die Auflösung betrifft. Trotzdem war „Der Bewunderer“ ein kurzweiliges und mitreißendes Lesevergnügen für mich. Für diesen spannungsvollen und modernen Thriller, vergebe ich deshalb auch gerne volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Helgas Bücherparadies, 13.07.2022

    Die Sonderermittler des LKA Berlins Laura Kern und Max Hartung haben es diesmal mit einem schrecklichen Schauplatz des Todes zu tun.
    Eine tote Frau wurde inmitten einer kunstvollen Leinwand drapiert.
    Die Kommissare ermitteln in alle Richtungen. Sie finden schnell einen Verdächtigen. Das Morden geht aber weiter und alle Verdachtsmomente laufen ins Leere.
    Werden sie weitere Taten verhindern können?

    Dies ist der siebte Teil der Laura-Kern Reihe von Catherine Shepherd. Gleich zu Beginn ist es spannend. Dramatisch geht es weiter. Sie haben es mit einem perfiden Mörder zu tun. Er ist ihnen immer einen Schritt voraus. Eine unheilvolle Serie des Mordens spielt sich ab und die Ermittler kommen nur langsam voran.
    Laura nimmt es sichtlich mit, da sie immer noch ihr eigenes Trauma plagt. Max hat zudem private Probleme.
    Die Autorin versteht es geschickt, dass mehrere Verdächtige ins Spiel kommen. Immer wenn man glaubt, dass man auf der richtigen Spur ist, bringt sie noch jemand anderen auf den Plan.
    Diese geschickten Wendungen gefallen mir sehr gut. Auch die Zusammenarbeit des Teams erfolgt bestens. Keiner drängt sich in den Vordergrund und will sich profilieren.

    Fazit: Irre spannend und klug inszeniert, sorgen für eine sehr gute Unterhaltung. Ich liebe diese Reihe und freue mich schon auf die Fortsetzung. Ausdrucksstarke Charaktere und ein gutes Team runden das Ganze ab.
    Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    LacunaFairy, 25.07.2022

    Der neue Band der Laura Kern Reihe ist erschienen.

    Für mich als Fan der Thriller von Catherine Sheperd musste ich ihn natürlich lesen.

    Man kann das Buch unabhängig der vorherigen Bücher lesen. In jedem Buch gibt die Autorin einen Rückblick zu wichtigen Ereignissen und Charakteren.

    Ich liebe den Schreibstil der Autorin. In den Kapiteln erfährt man Einblicke in die Vergangenheit des Täters. Die Kapitel werden aus Unterschiedlichen Perspektiven erzählt, so auch vom potentiellen Opfer und der Protagonistin Laura Kern.

    Die Protagonistin ist authentisch und setzt alles dran um diese neue Mordserie aufzuschlüsseln. Privat ist sie Mittlerweile sehr glücklich und hat einen Partner. Nur ab und zu suchen sie noch Albträume heim. Da sie eine schlimme Vergangenheit hatte. Hingegen läuft es gefühlt bei ihrem Arbeitskollegen Max gerade privat überhaupt nicht gut. Er glaubt, dass ihn seine Frau betrügt...

    Die Geschichte ist von Anfang an sehr spannend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Autorin versteht es, einem viele Verdächtige zu liefern und verschiedene Fährten zu legen. Das Miträtseln und überlegen wer der/die Täter/in sein könnte finde ich immer wieder aufregend.

    Ich verrate nicht zu viel, nur so viel: dass ich das Buch absolut empfehlen kann. Ich konnte gut aus der Realität flüchten und hatte einige spannende Lesestunden 🙂

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  • 5 Sterne

    Melanie S., 07.07.2022

    Mit "DER BEWUNDERER" ist der Autorin Catherine Shepherd wieder mal ein grandioser Thriller gelungen.

    Es ist der 7. Teil um die Berliner Spezialermittlerin Laura Kern. Da alle Bände in sich abgeschlossen sind, kann man diese ohne Probleme unabhängig voneinander lesen.

    Zum Inhalt möchte ich gar nicht so viel schreiben. Es geht natürlich um einen super spannenden Fall, Mord, Kunst und super bizarre "Gemälde".

    Man wird sofort von Beginn an in einen Sog gezogen, der einen auch das komplette Buch nicht mehr loslässt. Ich persönlich finde, dass Catherine Shepherd einen einnehmenden Schreibstil hat, der einen nur so durch die Seiten fliegen lässt. Absolut flüssig und spannend bis zum Ende.

    So viele lose Fäden schwirren während des Lesens umher, die sich erst am Ende zu einem ganzen vereinen. Man biegt nach rechts ab, man biegt nach links ab und verfährt sich doch :-) Immer ist es anders als man denkt. Erst zum Schluss offenbart sich der wahre Mörder.

    Auch die Charaktere werden sehr gut beschrieben, wobei natürlich auch immer etwas vom Privatleben der Ermittler mit einfließt.

    Wieder ein grandioser Thriller der von mir absolut verdiente 5 Sterne bekommt !

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  • 5 Sterne

    Langeweile, 28.06.2022

    In ihrem neuesten Fall geht es für das Ermittlerteam Laura Kern und Max Hartung ins Künsterlermilieu. In einer still gelegten Lagerhalle wird eine tote Frau gefunden. Ihre Leiche wurde künstlerisch auf einer bemalten Leinwand drapiert und dekoriert.Was bezweckt der Mörder damit und wer ist er? Während die beiden versierten Ermittler noch rätseln und verschiedenen Spuren verfolgen,hat der Mörder schon das nächste Opfer im Visier,es soll nicht das Letzte sein.

    Gemeinsam mit den Ermittlern bin ich auf Tätersuche gegangen und wurde wieder durch die Autorin auf viele falsche Fährten gelockt.Paralell zu den aktuellen Ereignissen gibt es immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit eines Brüderpaars und ihrer alkoholkranken Mutter, wie das zur Geschichte passt ,erschließt sich erst sehr spät.Natürlich erfährt man auch wieder einiges aus dem Privatleben von Laura und Max, was ich immer gut finde.

    Wie gewohnt gab es zum Schluss eine Auflösung, die keine Fragen offenlässt.

    Ich habe die anderen Bücher dieser Reihe auch gelesen und bin begeistert, dass es eine erneute Steigerung gab.In meinen Augen ist dies der bisher beste Fall mit diesem Team.

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  • 5 Sterne

    Schlafmurmel, 13.08.2022

    Ich hatte noch keinen Thriller von Catherine Shepherd, dies ist mein erster Thriller und ich muss sagen wow einfach klasse. Schon das Cover mit dem leicht zerbröselten roten Herz hat mich schon in seinen Bann gezogen dazu noch der Klappentext und ich war schon angefixt von der Geschichte. Es ist bereits der 7 Band und hier wurde auf einer riesigen bemalten Leinwand eine tote Frau gefunden die regelrecht auf das Bild drapiert wurde und dies war bereits die 3 tote Frau die gefunden wurde. Die Ermittler Laura Kern und ihr Kollege Max ermitteln an Serienmorden nach allen Richtungen und schon wird eine 4 te junge Frau vermisst die verschwunden ist. Alle Spuren führen an die Uni zum Kunstunterricht vom der Professor Malchin. Es liest sich total spannend und ich war total gefesselt von der Geschichte ich konnte mich kaum von meinem Buch trennen, es war so flüssig geschrieben und bei dem Ende war ich total überrascht, mit dem habe ich nicht gerechnet und es war nicht vorhersehbar.
    Für mich persönlich war das ein super Thriller. Vielen lieben Dank an Catherine für mein persönlich signiertes Exemplar, das hat mich sehr gefreut.

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  • 5 Sterne

    Schlafmurmel, 14.08.2022

    Ich hatte noch keinen Thriller von Catherine Shepherd, dies ist mein erster Thriller und ich muss sagen wow einfach klasse. Schon das Cover mit dem leicht zerbröselten roten Herz hat mich schon in seinen Bann gezogen dazu noch der Klappentext und ich war schon angefixt von der Geschichte. Es ist bereits der 7 Band und hier wurde auf einer riesigen bemalten Leinwand eine tote Frau gefunden die regelrecht auf das Bild drapiert wurde und dies war bereits die 3 tote Frau die gefunden wurde. Die Ermittler Laura Kern und ihr Kollege Max ermitteln an Serienmorden nach allen Richtungen und schon wird eine 4 te junge Frau vermisst die verschwunden ist. Alle Spuren führen an die Uni zum Kunstunterricht vom der Professor Malchin. Es liest sich total spannend und ich war total gefesselt von der Geschichte ich konnte mich kaum von meinem Buch trennen, es war so flüssig geschrieben und bei dem Ende war ich total überrascht, mit dem habe ich nicht gerechnet und es war nicht vorhersehbar.
    Für mich persönlich war das ein super Thriller. Vielen lieben Dank an Catherine für mein persönlich signiertes Exemplar, das hat mich sehr gefreut.

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