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Buch (Kartoniert)
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 09.04.2014

    Alles fängt damit an, dass der Hundertjährige Allan aus dem Fenster, aus einem Seniorenheim in Malmköping steigt. Er hat es satt. - Wenn er noch am Leben bleiben muss, dann will er sich auch nicht an die dämlichen Altersheimregeln, die ihm die Giftspritze (Schwester Alice) vorgebetet hat, halten. Und er will gefälligst seinen Schnaps haben. Also haut er einfach ab, also zuerst mal zum Busbahnhof. Und ab da nehmen die Dinge ihren (unfassbaren) Lauf.

    Ich als Leser wurde auf so gut wie fast jeder Seite prächtig unterhalten. Zwar habe ich ein paar Seiten gebraucht, bis ich mich eingelesen hatte, aber diese herrlich einfallsreiche und amüsante Geschichte hat mich schon sehr bald nicht mehr losgelassen und mich dermaßen oft zum Schmunzeln gebracht, wie es bei mir schon lange kein Buch mehr geschafft hat. Allan Karlsson, dieser listige Hund, wird mir wohl noch lange in Erinnerung bleiben.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nann, 12.07.2012

    Kurzweilig und amüsant geschrieben

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  • 2 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    m.g., 16.08.2012

    Eigentlich sind es zwei Geschichten, die Vergangenheit und das Aktuelle Geschehen. Ich habe nur das Aktuelle gelesen, weil die Vergangenheit mir zu fantastisch und völlig konstruiert erschien und somit nicht lesenswert.Als zwei Bücher okay, als ein Buch würde ich es nicht mehr kaufen.

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ernst C., 24.03.2012

    Der Autor kennt sich in der Politik sehr gut aus. Was er an "Fakten" bringt, ist äußerst amüsant zu lesen.
    Die handelden Personen, hier besonders der Hundertjährige, sind zwar Gauner, aber liebenswürdige.
    Sie lassen die Exekutive nicht gut dastehen.
    Meine Kritik: Durch die Rückblendungen wird das Lesen sehr erschwert. Dem Faden der Erzählung zu folgen, da gehört viel Geduld.
    Aber dennoch ist es die Sache wert. Die Ideen, die der Verfasser entwickelt, sind in ihrer Skurrilität kaum zu überbieten.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfgang, 25.04.2012

    Sehr gutes Buch, spannend geschrieben. Man ist immer schon neugierig, was auf der nächsten Seite geschieht. Es fiel schwer, das Buch aus der Hand zu legen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Richard Goll, 07.11.2012

    Eine der witzigsten, anrührendsten Geschichte.
    Ich bin zwar erst 66, hoffe aber mit 100 noch aus einem Fenster steigen zu können.
    Richard Goll

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  • 2 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte L., 25.07.2012

    Hab mir von diesem Buch, keine
    Fantasiegeschichte erwartet !
    Kaufen , würde ich es nicht mehr !

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steinbacher Josy Sylvia, 09.10.2012

    Witzig, spritzig und spannend geschrieben. Bringt einem oft zum Schmunzeln.
    Den Schluss hab ich allerdings noch nicht gelesen, bin aber sicher, dass der auch super ist und freue mich schon auf die Pointe.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G., 03.09.2012

    Sehr unterhaltsam, mit komischen Wendungen. Zurücklehnen und schmunzeln und dabei das Leben nicht allzu ernst nehmen!

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HjL, 26.06.2013

    Immer wieder überraschende Wendungen in der Geschichte, humorvoll und flüssig geschrieben.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 06.01.2013

    Das Beste seit langem

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  • 2 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 06.02.2014

    Habe mir das Buch gekauft, wegen der Propaganda. Leider habe ich nicht an Google gedacht oder eine Rezession gelesen. Geschichtlich bin ich interessiert, aber das
    Hin- und Her in Vergangenheit u. Gegenwart - nein. Ich bin in der Mitte des Buches und werde mich zwingen, es bis zum Ende zu schaffen. Manchmal konnte ich schmunzeln, aber
    herzhaft lachen? Der Fleiß des Autors ist zu bewundern. Er hat sich durch die Welt und Weltgeschichte gearbeitet. Ich bin enttäuscht, aber froh darüber, dass andere Leser ähnlich empfinden und ich nicht die Außenseiterin bin. Über Geschmack läßt sich doch streiten.Erstaunlich ist die Welle, die dieses Buch ausgelöst hat.

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  • 2 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra, 02.01.2013

    Absolut nicht mein Ding. Habe knapp die Hälfte gelesen, unklar, ob
    ich bis zum Ende durchhalte.
    Es gibt zwar lustige Passagen, Ist mir aber alles zu schwarzhumorig
    und unrealistisch.
    Ist halt Geschmackssache.
    Wüsste auch nicht, wem ich das Buch verschenken sollte.

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  • 1 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl-Heinz R., 17.09.2012

    Hochgelobter, aber gehobener Schund. Auf den Seiten 81 und 82 wird z. B. beschrieben, wie Allans Freund in die Milchkanne vor dem Haus eines ihm verhassten Fabrikannten pinkelt und dieser dann beim Trinken der Milch den Geschmack von Ammoniak den Keksen anlastet, die er zur Milch trinkt. Wer dies für lustig hält, kann dem Buch vielleicht etwas abgewinnen - ich nicht!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred H., 06.05.2012

    Ein Buch, dass ich nicht aus der Hand legen konnte, bevor ich es komplett gelesen hatte; ein Buch bei dem mir ais über /0-jährigen ob der Parallelen das Herz aufging: Ich konnte mich mit dem Helden einhundertprozentig identifizieren! Ein großes Lob dem Autor zu seiner sehr deutlichen Darstellung der Charaktere, egal, was auch Marcel Reich-Ranitzki immer dazu sagen wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia, 11.06.2013

    Mein derzeit absolutes Lieblingsbuch, der Humor ist köstlich. Ich habe schon lange nicht mehr beim Lesen laut aufgelacht. Die Art wie es geschrieben ist finde einfach anders und kurzweilig. Dennoch läuft im Hintergrund ein historisches Bild ab, dass mich öfter mal nachdenken lies: ist es wahr, oder nicht?

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anette, 07.06.2013

    Dieses Buch muss einfach jeder gelesen haben. Es ist von vorne bis hinten lustig.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 04.03.2015

    „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ von Jonas Jonasson ist ein schon eine ganze Weile ein „Bestseller“. Da mir die meisten Bestseller nicht gefallen, wollte ich auch dieses Buch zuerst nicht lesen. Letztendlich haben meine Neugier und die Leihgabe dieses Romans doch dazu geführt, dass ich mich überwunden habe.
    Das Buch beginnt witzig, doch spätestens ab der Hälfte habe ich mich durch gequält und die Kapitel nur noch grob überflogen, weil ich das Ende der Geschichte erfahren wollte. Meine Erwartung des „Bestsellers“ hat sich für mich bestätigt und er bekommt von mir die Note: „ausreichend“!
    Die Rückblenden des Lebens von Allan Karlsson (= der Hunderjährige) sind so ausgeschmückt und skurril, dass sie nur noch langweilig sind. Er bereist die Welt und trifft sämtliche berühmte Staatsoberhäupter. Die Gegenwartsgeschichte ist ein „lustiger“ Flucht – Krimi, bei dem der „Alte“ ohne Bedauern Leichen hinterlässt, die sich irgendwie von selbst entsorgen. Zwar witzig geschrieben, dies geht dem Leser, nach einiger Zeit, eher auf den „Geist“.

    Inhalt:
    An seinem 100. Geburtstag flieht Allan Karlsson aus dem Fenster des Altersheims. Mit Pantoffeln läuft er zum nächsten Busbahnhof. Für einen jungen Mann achtet er auf dessen Koffer, während dieser auf die Toilette geht. Als Allans Bus einfährt, stiehlt er kurzerhand den Koffer. Der junge Mann nimmt sofort die Verfolgung auf, da ein Vermögen an Geld im Koffer steckt. Allan landet bei dem Dieb Julius, der mit Allan gemeinsam den Verfolger um die Ecke bringt, natürlich ausversehen. Bei der Entsorgung der Leiche kommen sie mit dem Imbissbesitzer Benny in Kontakt, der sie ab diesem Moment chauffiert. So geraten sie auf einen abgelegenen Hof einer schönen Frau Gunilla, die einen zugelaufenen Elefanten (hier erschließt sich mir das Bild auf dem Buchcover), versteckt. Doch die Clique des jungen Mannes macht sich auf die Suche nach ihm und dem Geld. So gibt es die nächste Leiche, die sich selbst entsorgt. Das ruft den Chef der Bande auf den Plan, der sich nach schwerer Verletzung ebenfalls der Gruppe um Allan anschließt. Selbst die Staatsanwalt Ranelid und die Polizei können Allans Gruppe nichts nachweisen. Kommissar Aronsson schließt sich am Ende der Truppe an und mit dem Geld setzen sich alle in Bali ab und leben glücklich bis an ihr Ende!

    ???????????????????? „Uaaahhhh!“ Der Leser könnte dies eventuell als modernes Märchen ansehen, ansonsten sehe ich persönlich in dieser Geschichte wenig Sinn.

    Die Gegenwart wechselt mit Kapiteln aus Allans letzten 100 Jahren. Seine Kindheit, seine berufliche Laufbahn als Bombenbauer, bei der er mehr seine eigenen Unterkünfte sprengte und seine Reisen durch Spanien, Amerika, China, Himalaya, Russland … . Bei diesen traf er die hohen Persönlichkeiten, wie amerikanische Präsidenten, MaoTse-Tung, Stalin, Winston Churchill … . Am Ende ist er sogar Agent für den CIA in Russland. Diese Kapitel sind gähnend in die Länge gezogen und wurden von mir nur überflogen.

    Mein Fazit: Ein Bestseller ist ein Buch, das sich viel verkauft hat! Leider sagt dies nichts über den Inhalt aus. Manchmal erschließt sich mir nicht, warum so viele Leser sich solch ein Buch kaufen! „Gott, sei Dank!“ sind Geschmäcker verschieden. Wenigstens kann ich über dieses Buch mitreden, wenn ich es auch nicht empfehlen würde. Einen weiteren Roman dieses Autoren werde ich mir nicht mehr zu Gemüte führen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 29.11.2013

    Eine hervorragende Geschichte, man kann gar nicht aufhören zu lesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin B., 28.01.2013

    Sehr zu empfehlen - man sieht auch 100 jährige haben noch Spass!

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