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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leckermäulchen, 01.03.2018

    Der kleine Bär und die Kummerkiste handelt von Paulchen, der ja eigentlich schon gerne mit am Wasserfall spielen würde - aber irgendwie ist dieser so laut und unheimlich. Das macht ihm Angst. Aber Paulchen hat eine große Schwester, Milli, und die zeigt ihm, was sie macht, wenn sie Angst vor etwas hat.


    Das Buch zeigt ein eher schlichtes auf das Wesentliche fokussierte Cover. Und auch die Zeichnungen im Inneren lenken den Blick auf das Wesentliche, aber dennoch gibt es immer wieder süße Details zu entdecken. Ich mag den Stil, der kindegerecht ist ohne kitschig zu sein.


    Die Charaktere der Figuren scheinen anfangs sehr stereotyp zu sein. Es gibt den ängstlichen kleinen Bären, die große Schwester, die ihm hilft- Außerdem gibt es Lara, ein kleines Hasenmädchen, das scheinbar vor nichts Angst hat. Und da kam für mich die Überraschung - doch mehr will ich hier gar nicht verraten sonst würde ich das Überraschungsmoment vorweg nehmen. So viel sei verraten: Ich habe mich mit den einfachen Stereotypen gettäuscht und das im sehr positiven Sinne!
    Die Geschichte hat so eine spannende Wendung genommen, mit der ich nicht gerechnet habe.
    Insgesamt ergibt so sich so eine sehr schöne Geschichte für Kinder, die viel lehrt darüber, dass es normal ist Angst zu haben und wie man damit Umgehen kann, aber auch über echte Freundschaft.


    Ein kleiner Kritikpunkt noch: An einigen Stellen würde ich mir eine etwas ausführlichere Erzählung wünschen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerlinde W., 17.12.2020 bei bewertet

    Sehr schön einfühlsam geschrieben, was für ein ängstliches Kind sicher hilfreich ist. Mein Enkel bekommt es erst zu Weihnachten, aber ich habe es vorher angeschaut und dann verpackt.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 25.02.2018

    Der kleine Bär Paulchen hat Angst. Seine Schwester Milli möchte in zum Spielen an den Wasserfall mitnehmen, doch er fürchtet sich vor dem, was ihn dort erwartet. Doch Milli hat Verständnis für ihn und auch eine tolle Lösung für das Problem ...

    Meine Meinung:

    Die Geschichte nimmt sich dem Thema Angst sehr gekonnt an. Paulchen hat Angst vor Neuem bzw. Unbekannten. Er ist hier aber nicht alleine, sondern bekommt tolle Unterstützung von seiner Schwester. Sie schlägt ihm vor eine Kummerkiste zu basteln. Diese Kiste ist für Paulchen dann eine kleine Hilfe, um Mut zu fassen. Als er sich dann traut, ist er stolz auf sich und erlebt einen schönen Tag. Außerdem merkt er, dass auch andere Angst haben. Sie fürchten sich nur nicht vor den gleichen Sachen. Am Ende kann dann sogar der kleine Bär jemand anderem Mut machen. Das ist natürlich ein wirklich schöner Abschluss für die Geschichte.

    Die Idee der Kummerkiste finde ich sehr interessant. Man muss man sich nämlich erst einmal klarwerden, wovor man sich fürchtet, bevor man seine Angst aufschreiben und in die Kiste werfen kann.
    Außerdem ist es für Kinder vielleicht wirklich hilfreich, die Angst symbolisch in die Schachtel zu packen.

    Ich habe das Buch unseren Mädels (4 und 6 Jahre) vorgelesen.
    Sie mochten die Geschichte sehr und haben auch gleich verstanden, für was die Kummerkiste gut ist.

    Der Erzählstil ist kindgerecht und liebevoll. Außerdem wird die Geschichte von wunderbaren Illustrationen begleitet, auf denen man das Geschehen schön mitverfolgen kann. Die Bilder wirken weich und liebevoll. Die Landschaftszeichnungen sind sehr natürlich und eindrucksvoll.

    Fazit:

    Paulchen und seine Freunde sind sehr sympathische Figuren. Es macht Spaß, mit ihnen die Geschichte zu erleben. Die Botschaft der Geschichte ist kindgerecht und verständlich. Außerdem ist das Ende wirklich schön. Empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 25.02.2018

    "Der kleine Bär und die Kummerkiste" von Suzanne Chiew, ist eine stärkende und sehr einfühlsame Mutgmachgeschichte, in dem Paulchen der kleine Bär erfährt, wie er seine Angst und Kummer mit einer kleinen Kiste, überwinden kann.

    Paulchen der kleine Bär, sitzt auf seinem Lieblingsplatz, wo er über das weite Tal blicken kann. Doch der kleine Bär ist sehr nachdenklich, hat Kummer und grosse Angst. Zu gerne würde er mit seiner Schwester Milli und dem Hasen Hoppel am Wasserfall spielen, doch er hat grosse Sorge, das es dort so schrecklich laut oder er so gewaltig ist, das es Paulchen mitreisen könnte.
    Zum Glück zeigt seine Schwester Milli grosses Verständnis für den kleinen Bären und weiss sogar Rat, was bei Kummer und Angst helfen kann.

    Die Geschichte des kleinen Bären Paulchen, handelt von Kummer, Sorgen und seiner grossen Angst, die ihn sogar hemmt mit seinen Freunden am Wasserfall zu spielen.
    Vermutlich jedes Kind hat sich schon einmal mit dem Thema Angst auseinander setzten müssen, sei es durch eine Hürde die es zu überwinden galt, ein Geist der unter dem Bett haust und so für schlaflose Nächte gesorgt hat oder einfach eine Umgebung die schon beim blossen Gedanken daran, Angst und Kummer bereitet haben. Paulchen ist trotz seiner Ängste zu einem Lieblingscharakter geworden, der uns auch Mut gemacht hat selbst eine Kummerkiste gegen unsere Ängste zu benutzten. Auch Milli ist ein sehr schön beschriebener Charakter, die durch ihre sehr einfühlsame und hilfsbereite Art begeistert hat.
    Suzanne Chiew, schafft es durch ihren sehr angenehmen, einfühlsamen und kindgerechten Schreibstil, das Thema Angst behutsam aufzugreifen und in eine spannende und abenteuerreiche Geschichte zu packen, die auch schon Kleinkinder ab drei Jahren gut verstehen können. Die Handlung ist durch die einfachen und kurzen Sätze für Kinder gut nachvollziehbar, auch die Seiten sind übersichtlich und wirken durch die kurzen Textpassagen nicht überladen, sodass die Aufmerksamkeit der kleinen während dem Vorlesen nicht abschweift. Besonders toll fanden wir auch die grossen Buchseiten, die mit vielen wunderschönen, farbenfrohen und liebevollen Zeichnungen des Illustrators Sean Julian versehen sind. Diese haben nicht nur die Buchseiten komplett ausgefüllt, sondern es gab während dem Vorlesen für die kleinen, auch so viel zu entdecken, das mit soviel Liebe bis ins kleinste Detail gezeichnet wurde. Sowohl die Geschichte als auch die zauberhaften Zeichnungen, harmonieren sehr gut miteinander und haben die Geschichte von Paulchen regelrecht aufleben und lebendig gemacht.

    Doch die Geschichte beschäftig sich nicht nur mit dem Thema Angst, sondern zeigt auch Lösungswege auf, wie es der kleine Bär schlussendlich schafft nicht nur seinen Kummer und Angst zu überwinden, sondern auch anderen hilft, sich ihren Ängsten zu stellen. Denn "manchmal wird die Angst kleiner, wenn man darüber spricht" welches nicht nur ein wahrer Spruch, sondern auch unsere Lieblingsstelle im Buch war. 
    Sehr berührend empfand ich auch die letzten beiden Seiten im Buch, die Rückblickend, mit tollen und aufmunternden Worten, des kleinen Bären, versehen sind.
    Denn es hilft immer, sich anderen oder auch Gott anzuvertrauen, beim Gebet oder Gutenachtgebet, wenn die Sorgen und Ängste überhand nehmen, das ich ebenfalls sehr nett und kindlich formuliert fand. Im Gesamten eine harmonische und schöne Bilderbuchgeschichte, die durch die wunderschönen Illustrationen auflebt und für kleine Kinder verständlich dargestellt wird.

    Der kleine Bär und die Kummerkiste, ist eine sehr einfühlsame und stärkende Mutmachgeschichte für Kinder, die mit liebevollen Charakteren und wunderschönen Illustrationen versehen ist. Ein lesenswertes und tolles Buch zum Selbst und Vorlesen das Mut macht, über seine Ängste zu sprechen oder sie Gott anzuvertrauen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R. R., 25.02.2018

    Der Autorin Suzanne Chiew und dem Illustrator Sean Julian gelang mit dem Buch" Der kleine Bär und die Kummerkiste" eine wundervolle Geschichte über Kummer, Sorgen, Mut und Freundschaft.

    Der kleine Bär Paulchen ist traurig, weil er sehr gerne mit seinen Freunden und der großen Schwester am Wasserfall spielen möchte. Aber er hat Angst vor dem Lauten und donnernden Geräusch am Wasserfall. Als seine Schwester mit ihm eine Kummerkiste bastelt, wo er den Zettel mit seinen Sorgen und Ängsten hinein legen kann, wird er schon ein bisschen mutiger. Letztendlich findet er großen Gefallen am gemeinsamen Spielen mit den Freunden. Auch da besiegt er immer wieder seine Angst und zeigt Mut.
    Als er auch noch den kleinen Hasen Lara trösten kann und ihr Mut macht, die Angst vor der Dunkelheit zu besiegen, zeigt sich, wie wichtig eine Freundschaft ist.

    Die Buchseiten sind wundervoll illustriert, passend zum Text, welcher sich harmonisch in das Gesamtbild der Seite einfügt.Die Farben sind freundlich, zeigen einen frohen Tag und lassen die Freude am gemeinsamen spielen und erleben des Tages direkt miterleben. Man kann immer wieder kleine Details entdecken und sich an der Geschichte (die wir bereits mehrmals gelesen haben) erfreuen.
    Etwas zu kurz kam das Basteln der Kummerkiste, da wohl fast jedes Kind so eine kleine Kiste am Ende haben möchte.
    Meine Enkelin und auch die Kinder der LesePatenschaftsgruppe konnten sich sehr gut mit Paulchen und den anderen Protagonisten identifizieren und fanden sich in der Geschichte wieder.
    Vor allem der Satz"Manchmal wird Kummer kleiner, wenn du darüber sprichst" fanden die Kinder sehr positiv und gut. Der prägte sich bei vielen ein.

    Ebenso gibt es auf der letzten Umschlagseite eine Zusammenfassung und Hinweise.
    Die Geschichte macht Mut, stärkt das Selbstvertrauen und macht nicht nur) ängstliche Kinder stark.

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  • 5 Sterne

    Monika F., 19.01.2021

    Verifizierter Kommentar

    Das ist so ein süßes Buch. Meine Enkelin ist 5 Jahre un sie liebt die wunderschönen Bilder. Ich habe es ihr einmal vorgelesen und jetzt liest sie es mir immer vor. Sie kann ja noch nicht lesen, aber sie denkt sich immer eine Geschichte aus und tut als wenn sie vorliest. Ich kann dieses wunderbare Büchlein nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Isabelle B., 25.02.2018

    "Der kleine Bär und die Kummerkiste" von Suzanne Chiew, ist eine stärkende und sehr einfühlsame Mutgmachgeschichte, in dem Paulchen der kleine Bär erfährt, wie er seine Angst und Kummer mit einer kleinen Kiste, überwinden kann.

    Paulchen der kleine Bär, sitzt auf seinem Lieblingsplatz, wo er über das weite Tal blicken kann. Doch der kleine Bär ist sehr nachdenklich, hat Kummer und grosse Angst. Zu gerne würde er mit seiner Schwester Milli und dem Hasen Hoppel am Wasserfall spielen, doch er hat grosse Sorge, das es dort so schrecklich laut oder er so gewaltig ist, das es Paulchen mitreisen könnte.
    Zum Glück zeigt seine Schwester Milli grosses Verständnis für den kleinen Bären und weiss sogar Rat, was bei Kummer und Angst helfen kann.

    Die Geschichte des kleinen Bären Paulchen, handelt von Kummer, Sorgen und seiner grossen Angst, die ihn sogar hemmt mit seinen Freunden am Wasserfall zu spielen.
    Vermutlich jedes Kind hat sich schon einmal mit dem Thema Angst auseinander setzten müssen, sei es durch eine Hürde die es zu überwinden galt, ein Geist der unter dem Bett haust und so für schlaflose Nächte gesorgt hat oder einfach eine Umgebung die schon beim blossen Gedanken daran, Angst und Kummer bereitet haben. Paulchen ist trotz seiner Ängste zu einem Lieblingscharakter geworden, der uns auch Mut gemacht hat selbst eine Kummerkiste gegen unsere Ängste zu benutzten. Auch Milli ist ein sehr schön beschriebener Charakter, die durch ihre sehr einfühlsame und hilfsbereite Art begeistert hat.
    Suzanne Chiew, schafft es durch ihren sehr angenehmen, einfühlsamen und kindgerechten Schreibstil, das Thema Angst behutsam aufzugreifen und in eine spannende und abenteuerreiche Geschichte zu packen, die auch schon Kleinkinder ab drei Jahren gut verstehen können. Die Handlung ist durch die einfachen und kurzen Sätze für Kinder gut nachvollziehbar, auch die Seiten sind übersichtlich und wirken durch die kurzen Textpassagen nicht überladen, sodass die Aufmerksamkeit der kleinen während dem Vorlesen nicht abschweift. Besonders toll fanden wir auch die grossen Buchseiten, die mit vielen wunderschönen, farbenfrohen und liebevollen Zeichnungen des Illustrators Sean Julian versehen sind. Diese haben nicht nur die Buchseiten komplett ausgefüllt, sondern es gab während dem Vorlesen für die kleinen, auch so viel zu entdecken, das mit soviel Liebe bis ins kleinste Detail gezeichnet wurde. Sowohl die Geschichte als auch die zauberhaften Zeichnungen, harmonieren sehr gut miteinander und haben die Geschichte von Paulchen regelrecht aufleben und lebendig gemacht.

    Doch die Geschichte beschäftig sich nicht nur mit dem Thema Angst, sondern zeigt auch Lösungswege auf, wie es der kleine Bär schlussendlich schafft nicht nur seinen Kummer und Angst zu überwinden, sondern auch anderen hilft, sich ihren Ängsten zu stellen. Denn "manchmal wird die Angst kleiner, wenn man darüber spricht" welches nicht nur ein wahrer Spruch, sondern auch unsere Lieblingsstelle im Buch war. 
    Sehr berührend empfand ich auch die letzten beiden Seiten im Buch, die Rückblickend, mit tollen und aufmunternden Worten, des kleinen Bären, versehen sind.
    Denn es hilft immer, sich anderen oder auch Gott anzuvertrauen, beim Gebet oder Gutenachtgebet, wenn die Sorgen und Ängste überhand nehmen, das ich ebenfalls sehr nett und kindlich formuliert fand. Im Gesamten eine harmonische und schöne Bilderbuchgeschichte, die durch die wunderschönen Illustrationen auflebt und für kleine Kinder verständlich dargestellt wird.

    Der kleine Bär und die Kummerkiste, ist eine sehr einfühlsame und stärkende Mutmachgeschichte für Kinder, die mit liebevollen Charakteren und wunderschönen Illustrationen versehen ist. Ein lesenswertes und tolles Buch zum Selbst und Vorlesen das Mut macht, über seine Ängste zu sprechen oder sie Gott anzuvertrauen.

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  • 5 Sterne

    Nicole Katharina, 13.05.2018

    Meine Meinung zum Kinderbuch:

    Der kleine Bär

    und die Kummerkiste



    Aufmerksamkeit:
    Diesen Punkt gibt es auf meinem Blog.

    Inhalt in meinen Worten:

    Kleiner Bär was ist denn los mit dir? So startet das Kinderbuch. Die Schwester des kleinen Bären merkt, das mit ihrem Brüderchen etwas ganz und gar nicht stimmt, doch sie möchte gerne erfahren was los ist, und so erfährt sie, das ihr kleiner Bruder Kummer hat. Dieser Kummer wird nicht weggeredet oder abgewendet, sondern es wird damit umgegangen und wie?

    In dem beide eine Kummerkiste basteln, wo jeder Bär für sich seine Sorgen und Ängste, Nöte und Kummer hineinschreibt und dann verschließt und einfach weiter geht.

    Eine tolle Idee, denkt sich der kleine Bär und probiert es direkt aus und gibt es einer neuen Freundin direkt weiter.

    Was da noch alles so kommt und wie kleiner Bär letztlich mit Angst umgeht, das erfahrt ihr wenn ihr dieses Kinderbuch näher anseht.



    Wie ich das gelesene empfand:

    Obwohl es ein Kinderbuch ist, kann ich auch als Erwachsene daraus schöpfen, denn Angst kennt jede und jeder, egal in welcher Situation, manche Situationen sind banal, kaum nennenswert (so denkt man oft) andere so unfassbar groß und nicht immer hat man jemanden mit dem man darüber sprechen kann, und so finde ich die Idee mit dem Aufschreiben und in eine Kiste packen richtig gut.

    Gleichzeitig ist aber klar, nicht jedes Problem lässt sich so „einfach“ lösen, aber in dem man sich bewusst mit dem was einem das Herz schwer macht, beschäftigt, kann man relativ einfach Lösungen finden.

    Und hier finde ich das Buch klasse.



    Die Geschichte war und ist irre süß und obwohl es kindlich ist, ist es dennoch besonders. Schwer fand ich, das Hasen vor Eulen keine Angst haben sollen, denn Eulen fressen nun einmal Tiere, aber in diesem Buch spielt das nur begrenzt eine Rolle und es zeigt auch auf, bei manchen Dingen ist man einfach machtlos und da muss jemand größeres helfen.



    Ein Zitat aus der Geschichte möchte ich gerne mit auf den Weg geben: „Manchmal wird Kummer kleiner, wenn du darüber sprichst“, sagt Milli. Und noch ein Zitat das ganz am Ende des Buches zu finden ist: „Hauptsache man vergisst nicht, dass es ganz normal ist, auch mal Angst zu haben. Aber sie darf nicht so groß werden, dass sie einem alle Freude und den Mut nimmt, sich auf etwas Neues einzulassen.“


    Empfehlung:

    Diese kleine Bären Geschichte tat gut entdeckt zu werden, einerseits, weil es Anregungen schenkte, wie ich mit Kindern im Kindergottesdienst, Kindergarten oder Grundschule das Thema Angst angehen könnte, andererseits weil ich auch als Erwachsene davon profitieren konnte und mich überraschen lassen konnte, wie der kleine Bär mit seiner Schwester entdeckt, was er gegen Angst machen könnte. Einfach toll – die Zeichnungen im Buch unterstreichen übrigens wunderbar die Geschichte. Sie sind kindgerecht gestaltet, bunt und klein und groß können gemeinsam eine tolle Zeit verbringen.

    Ich möchte euch diese Bärengeschichte an das Herz legen, weil sie besonders ist, sie mit dem Thema Angst und Sorgen gesund umgeht und einlädt selbst eine Kiste zu bauen, in der man die Sorgen verstecken oder abgeben kann. Einfaches Prinzip mit ganz großer Wirkung.


    Bewertung:

    Mir tat die Geschichte gut, obwohl sie für kleinere Kinder geschrieben ist, hat sie auch mich angesprochen und mich abgeholt, deswegen gibt es fünf Bärige Sternchen für dieses Buch.

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  • 5 Sterne

    Minangel, 22.02.2018

    Inhalt: Paulchen Bär hat ein Problem: Er würde ja zu gern mit seiner Schwester Milli und dem Hasen Hoppel am Wasserfall spielen. Aber er hat Angst. Gut, dass seine Schwester ihn versteht und weiß, was bei Kummer und Angst helfen kann ...
    Eine sehr einfühlsame und stärkende Mutmach-Geschichte: Wie gut es tut, Sorgen (mit-) zu teilen.

    Unsere Meinung: Paulchen wurde schnell zum Liebling aller Kinder (Anm.: ich habe dieses Buch meinen eigenen Kindern und einer Kindergruppe vorgelesen). Durch sein kindgerechtes Agieren konnten sie sich schnell mit ihm identifizieren. Paulchen hat nämlich Angst vor dem Wasserfall, obwohl er so gerne dorthin gehen möchte. Seine Schwester Milli bastelt mit ihm eine Kummerkiste und somit schöpft er Mut und stellt sich seiner Angst. Der Ausflug wird wunderschön und er lernt auch eine neue Freundin kennen. Paulchen kann ihr dank seiner einfühlsamen und offenen Art dann auch helfen.
    Welch wichtige Themen werden hier im Buch behandelt: Kummer, Angst, Sorge, Mut und anderen Mut machen und helfen. Hier gibt es für die Kinder praktische Tipps, wie sie mit Angst und Kummer umgehen können. Den jüngeren Kindern unter drei Jahren war der Text wie erwartet zu lang, doch sie fanden Gefallen an den Bildern und der frei erzählten Geschichte vom mutigen Bären mit seiner Kummerkiste. Die älteren Kinder lebten mit dem Bären mit und fanden die Geschichte sehr schön! Gefehlt hat ihnen eine noch genauere Beschreibung, wie der Bär Paulchen mit seiner Schwester Milli bastelt („damit wir das gleich mal nachbasteln können.“)
    Den Illustrator Sean Julian möchten wir auch erwähnen: die Bilder wurden sehr weich gezeichnet und entsprechen dem Kindchenschema. Die Farbwahl ist sehr harmonisch und durch die vielen liebevollen Details werden die Bilder zum Augenschmaus und laden zum längeren Betrachten ein.

    Fazit: Ich habe dieses Buch mehreren Kindern vorgestellt und vorgelesen und alle fühlten sich durch die Geschichte und die Bilder angesprochen und mochten sie. Für uns eine lesenswerte Geschichte zum Thema Kummer und Mut und dafür gibt es 5 bärige Sternchen.

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  • 5 Sterne

    Gerlinde W., 17.12.2020 bei bewertet

    Sehr schön einfühlsam geschrieben, was für ein ängstliches Kind sicher hilfreich ist. Mein Enkel bekommt es erst zu Weihnachten, aber ich habe es vorher angeschaut und dann verpackt.

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  • 5 Sterne

    1 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minangel, 22.02.2018 bei bewertet

    Inhalt: Paulchen Bär hat ein Problem: Er würde ja zu gern mit seiner Schwester Milli und dem Hasen Hoppel am Wasserfall spielen. Aber er hat Angst. Gut, dass seine Schwester ihn versteht und weiß, was bei Kummer und Angst helfen kann ...
    Eine sehr einfühlsame und stärkende Mutmach-Geschichte: Wie gut es tut, Sorgen (mit-) zu teilen.

    Unsere Meinung: Paulchen wurde schnell zum Liebling aller Kinder (Anm.: ich habe dieses Buch meinen eigenen Kindern und einer Kindergruppe vorgelesen). Durch sein kindgerechtes Agieren konnten sie sich schnell mit ihm identifizieren. Paulchen hat nämlich Angst vor dem Wasserfall, obwohl er so gerne dorthin gehen möchte. Seine Schwester Milli bastelt mit ihm eine Kummerkiste und somit schöpft er Mut und stellt sich seiner Angst. Der Ausflug wird wunderschön und er lernt auch eine neue Freundin kennen. Paulchen kann ihr dank seiner einfühlsamen und offenen Art dann auch helfen.
    Welch wichtige Themen werden hier im Buch behandelt: Kummer, Angst, Sorge, Mut und anderen Mut machen und helfen. Hier gibt es für die Kinder praktische Tipps, wie sie mit Angst und Kummer umgehen können. Den jüngeren Kindern unter drei Jahren war der Text wie erwartet zu lang, doch sie fanden Gefallen an den Bildern und der frei erzählten Geschichte vom mutigen Bären mit seiner Kummerkiste. Die älteren Kinder lebten mit dem Bären mit und fanden die Geschichte sehr schön! Gefehlt hat ihnen eine noch genauere Beschreibung, wie der Bär Paulchen mit seiner Schwester Milli bastelt („damit wir das gleich mal nachbasteln können.“)
    Den Illustrator Sean Julian möchten wir auch erwähnen: die Bilder wurden sehr weich gezeichnet und entsprechen dem Kindchenschema. Die Farbwahl ist sehr harmonisch und durch die vielen liebevollen Details werden die Bilder zum Augenschmaus und laden zum längeren Betrachten ein.

    Fazit: Ich habe dieses Buch mehreren Kindern vorgestellt und vorgelesen und alle fühlten sich durch die Geschichte und die Bilder angesprochen und mochten sie. Für uns eine lesenswerte Geschichte zum Thema Kummer und Mut und dafür gibt es 5 bärige Sternchen.

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