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  • 5 Sterne

    21 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca1493, 05.06.2017

    Als eBook bewertet

    Noch bevor ich die Inhaltsangabe gelesen habe, wollte ich dieses Buch unbedingt in den Händen halten, denn das Cover ist einfach ein Hingucker. Nachdem ich die Geschichte beendet habe, gefällt es mir sogar noch besser, da die Beschreibung der beiden Hauptpersonen bestens zu den Figuren auf der Titelseite passen. Da hat der Gestalter wohl tatsächlich mal einen Blick in das Buch geworfen...

    Im Vorfeld hatte ich recht unterschiedliche Meinungen zu diesem Buch zu lesen bekommen: den einen zu kitschig, für die anderen eine wahre Offenbarung unter den Young Adult Romanen. Da mich das Titelblatt schon magisch angezogen und die Inhaltsangabe auch meinen Geschmack getroffen hatte, wollte ich mir selbst eine Meinung zu dieser Geschichte bilden und wurde nicht enttäuscht!

    Eine meiner Freundinnen hatte mir bereits berichtet, dass der Schreibstil der Autorin den Leser am Buch festeisen würde. Das kann ich nun mit bestem Gewissen bestätigen. Von der ersten Seite an konnte mich die Geschichte in ihren Bann ziehen: Dazu beigetragen haben unter anderem der flüssige Schreibstil, die Wortwitze, aber auch die Ernsthaftigkeit, die immer wieder zum Vorschein kam. Und natürlich gefiel mir einmal mehr, dass sowohl Emery als auch Dylan ihre bzw. seine Sicht der Dinge schildern kann.

    Die Themen, die in diesem Buch behandelt werden könnten aktueller nicht sein und jeden Leser möglicherweise einmal selbst betreffen, sodass ich mich als Leserin sehr schnell mit der Geschichte identifizieren konnte, aber auch mit den Protagonisten.

    Vor allem die Hauptperson Emery hat einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen erobert: ihre Schlagfertigkeit und ihr Wille ein neues Kapitel in ihrem Leben aufzuschlagen haben mich sehr beeindruckt. Über ihr "kleines" Aggressionsproblem musste ich ebenfalls mehrere Male schmunzeln, hat mich zum Teil ein wenig an mich selbst erinnert, denn manchmal bin ich doch versucht erst einmal meinen Ellenbogen auszufahren, anstatt die Probleme auf verbalem Wege zu lösen.

    Aber auch die anderen Charaktere haben mir gut gefallen und bin wirklich schon sehr gespannt auf die Geschichte über Luke und Elle! Es wurden ja immer wieder Andeutungen gemacht, dass auch Elle eher unfreiwillig ihre Heimat gewechselt hat...

    Fazit: Gelungener Young Adult Roman, der meinen hohen Erwartungen mehr als gerecht geworden ist!

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  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shira Yuri, 20.05.2017

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    Endlich frei! Emery Lance kann es nicht erwarten, ihr Studium in West Virginia zu beginnen. Niemand kennt hier ihre Geschichte. Niemand weiß, was zu Hause geschehen ist. Dafür ist sie auch bereit, in Kauf zu nehmen, dass die Situation im Wohnheim alles andere als ideal ist. Nicht nur treibt ihr Mitbewohner sie regelmäßig in den Wahnsinn - sein bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen ...


    Meine Meinung:
    Das Buch "Der letzte erste Blick" von Bianca Iosivoni hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil war schön flüssig und wunderbar zu lesen. Man ist gerade zu über die Seiten geflogen.
    Das Cover sieht auch sehr schön aus und passt perfekt zu dem Buch mit den schönen matten Farben.
    Die Charaktere waren wirklich alle einzigartig. Ich habe Emery so ins Herz geschlossen. Sie ist eine sehr starke und liebenswertige Persönlichkeit, genauso wie Dylan.
    Die Nebencharaktere waren auch alle wirklich authentisch und wunderbar, so dass daraus ein sehr guter zusammen spiel und wunderbare Charaktere entstanden sind, die wie jeder von uns sind und man sich mit ihnen doch manchmal identifizieren kann.
    Die Geschichte hinter dem Buch war einfach klasse und ein wundervolles Thema, was in der heutigen Gesellschaft so untergeht oder einfach nicht war genommen wird. Aber dieses Buch thematisiert es sehr gut mit wundervollen Charakteren und einen gewissen Humor mit Ernsthaftigkeit, was einfach wundervoll ist, da alles zusammenpasst und daraus eine wundervolle Geschichte entstehet, die am wahren Leben angrenzt und mit der sich wohl jeder identifizieren kann, egal auf welcher Seite.


    Fazit:
    Das Buch "Der letzte erste Blick" von Bianca Iosivoni hat mir sehr gut gefallen und kann ich jedem empfehlen, der eine schöne und doch ernstzunehmende Geschichte lesen möchte, der einem noch lange im Gedächtnis bleibt.
     Ein wahrer muss für denjenigen!

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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Corbie, 15.05.2017

    Als Buch bewertet

    Auf dieses Buch habe ich mich schon sehr lange gefreut, eigentlich schon seit ich weiß, dass dieses Buch erscheinen wird. Nach „Was auch immer geschieht“ hatte ich sehr hohe Erwartungen an das Buch, welche größtenteils Erfüllt werden konnten.

    Klappentext:
    Endlich frei! Emery Lance kann es nicht erwarten, ihr Studium in West Virginia zu beginnen. Niemand kennt hier ihre Geschichte. Niemand weiß, was zu Hause geschehen ist. Dafür ist sie auch bereit, in Kauf zu nehmen, dass die Situation im Wohnheim alles andere als ideal ist. Nicht nur treibt ihr Mitbewohner sie regelmäßig in den Wahnsinn – sein bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen ...

    „Es ist nicht gerade die feine Art, das erste Semester damit zu beginnen, jemanden die Nase zu brechen, Miss Lance.“ („Der letzte erste Blick“ von Bianca Iosivoni Seite 9)

    Dies ist der erste Satz von Emery und Dylans Geschichte und sind wir doch mal ehrlich, wann habt ihr das letzte Mal so einen Lustigen und originellen ersten Satz gelesen? Also bei mir ist das schon ein Weilchen her und ich kann nur sagen, dass Bianca Iosivoni mich mit diesem ersten Satz sofort in die Geschichte mitgenommen hat und mich bis zum Ende nicht mehr raus ließ.
    Mit viel Gefühl und Witz erzählt Bianca Iosivoni die Geschichte von Emery und Dylan. Emery zieht aus Montana nach West Virginia um dort das College zu besuchen, einen neu Anfang zu starten und ihr letztes Highschooljahr so gut es geht zu vergessen. Durch ihren Mitbewohner lernt sie Dylan kennen, von dem sie anfangs nur mittelmäßig begeistert ist.
    Im Laufe der Geschichte entwickelt sich zwischen Emery und Dylan eine besondere Freundschaft. Die beiden haben so einen tollen Umgang miteinander und ich kann euch versprechen, dass es sehr viele Saulustige Situationen gibt, über die ich sehr oft Herzhaft lachen musste. Dieser Witz begleitet den Leser durch das ganze Buch und gibt der ganzen Geschichte eine lockere und leichte Atmosphäre.
    Natürlich gibt es, Typisch für das Genre, auch Erotische Momente zwischen Emery und Dylan. Diese waren sehr gut und ästhetisch Beschrieben, das prickeln zwischen den beiden, kann man als Leser richtig spüren, wodurch diese Leichtigkeit des Romans nochmal eine ganz andere tiefe bekommen hat.
    Trotz, dass es ein typischer New Adult Roman ist, der an einigen Stellen Klischeehaft und Vorhersehbar ist, hat es Bianca Iosivoni trotzdem geschafft mich an der ein oder anderen Stelle zu überraschen. Nicht jedes Ereignis war vorhersehbar und dass macht dieses Buch zu etwas Besonderem.
    Leider konnte mich die ganze Auflösung der Probleme von Emery und Dylan nicht zu 100% Überzeugen. Zu manchen Handlungssträngen hat mir einfach noch ein abschließender Satz gefehlt, andere Dinge wurden meiner Meinung nach nicht komplett erklärt und aufgelöst und andere Sache erschienen mir einfach zu aufgebauscht und nicht ganz logisch. Mir kamen auch etwas zu viele Nebencharakter in dem Buch vor, die ich vermutlich schnell wieder vergessen werde, nur zwei bis drei Nebencharaktere hatten für mich wirklich Wiedererkennungswert, die anderen waren mir etwas zu unscheinbar.
    Aber ganz ehrlich, das ist eigentlich auch nur meckern auf hohem Niveau. Bianca Iosivoni hat mich mit dieser Geschichte gepackt. Mir hat das Buch sehr gefallen und ich kann „Der letzte erste Blick“, an alle die gerne Liebesgeschichten und New Adult Romane lesen, nur empfehlen. In bin sehr gerne in die Geschichte und die Atmosphäre von Emery und Dylan eingetaucht und gebe dem Roman 4 sehr gute Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren V., 15.05.2017

    Als Buch bewertet

    Emery will an der Blackhill Universität in Huntington, Virginia ein neues Leben anfangen. Ihre Vergangeheit hinter sich lassen und sich von Jungs fernhalten. Blöd nur das bei der Zimmerverteilung ein Fehler passiert ist und ihre Mitbewohnerin ein Kerl ist.

    Das Cover finde ich mit seinen zurückhaltenden Farben sehr ansprehend und passt sowohl zum Buch als auch zum Genre allgemein.

    Die Geschichte wird aus zwei Ich-Perspektiven erzählt. Einmal ist da Emery, die nicht nur durch sakastische Sprüche versucht, Andere auf Distanz zu halten.
    Und dann ist da noch Dylan, der versucht sich über Wasser zu halten.
    Beide Charaktere waren mir auf anhieb sympathisch und haben mich in die Geschichte hineingezogen.
    Emery und Dylan haben Beide ihre ganz eigene Art mit dem Leben umzugehen und zu bewältigen.
    Nicht nur die Hauptcharaktere sondern auch die Nebencharaktere fand ich gut gezeichnet.

    Die Sprache ist locker-leicht und angenehem flüssig zu lesen, was dem Erzählfluss nur zu Gute kommt.
    Auch fand ich das die Emotionen der Charaktere gut zum Leser transportiert wurden und man mit ihnen mitfiebern konnte.
    Auch zeigt das Buch gut auf welche Eigendynamik manche Geschenisse entwickeln können und wie diese das Leben der sie umgebenden Menschen beeinflussen kann.

    Mir gefiel das Buch ausgesprochen gut und es ist bestimmt nicht das Letzte welches ich von der Autorin lese.

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  • 4 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwürmchen, 12.05.2017

    Als eBook bewertet

    Mit „Der letzte erste Blick“ beweist Bianca Iosivoni, dass es nicht immer ein Bad Boy sein muss. Auch ein Good Guy kann für ein interessantes Lesevergnügen sorgen. Und Dylan ist mit jeder Faser ein Good Guy. Er ist zwar nicht perfekt, aber das macht ihn nicht weniger liebenswert.

    Emery Lance versucht fern ab von zu Hause einen Neuanfang. Ihr wurde in der Vergangenheit übel mitgespielt. Ich hatte während des Lesens gehofft, dass es etwas sein wird, dass ich so noch nicht in Büchern gelesen habe. Ich weiß, dass man das Rad nicht immer wieder neu erfinden kann, aber ich war gespannt. Und zumindest für mich hat es sich gelohnt. Ich kann mich im Moment nicht erinnern, dass ich über das, was Emery passiert ist, in dieser Form schon einmal gelesen hätte.

    Emery ist tough, hat einen Sturkopf und ein leichtes Aggressionsproblem. Sie hat aber auch eine verletzliche Seite. Ich habe sie in mein Herz geschlossen. Ebenso Dylan. Seine Sorge um Mrs Pettyfer war rührend und seine Hilfsbereitschaft beispielslos, auch wenn ihn die immer wieder in Schwierigkeiten bringt. Aber wenn mich Dylan bis jetzt noch nicht für sich eingenommen hätte, hätte es spätestens Mister Cuddles geschafft.

    Manchmal hätte ich gerne mehr über Dylans Arbeit in der Tierklinik erfahren und hätte mir zumindest eine Szene dort gewünscht.

    Die Liebesgeschichte zwischen Emery und Dylan entwickelt sich genau richtig, weder zu schnell noch zu langsam. Die Streiche, die sie sich immer wieder gespielt haben, haben mir sehr gefallen, insbesondere der während des Footballspiels. Sie lockerten die Geschichte auf.

    Aber auch die Nebencharaktere und insbesondere deren Zusammenhalt haben mir gefallen. Tate, Elle, Mason und Luke sind toll, auch wenn Emery erst ihre Zeit brauchte, zu erkennen, dass sie für sie da sind und sich nicht abwenden, wenn es schwierig wird.

    Wer hinter dem Vorfall am Ende steckte, hat mich überrascht. Im Nachhinein kann ich das Verhalten jetzt auch so deuten. Aber ich hatte nicht damit gerechnet, so dass es mich dann aus heiterem Himmel getroffen hatte, als wäre ich verraten worden.

    „Der letzte erste Blick“ wird abwechselnd von Emery und Dylan erzählt. Die Geschichte ließ sich flüssig lesen, ich hatte jedoch kein Wow-Erlebnis. Ich verbrachte meine Zeit aber gerne in West Virginia.

    Von mir gibt es hier gute vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fred S., 24.05.2017

    Als Buch bewertet

    Emery lässt ihre Vergangenheit komplett hinter sich und fängt neu an. Bis sie Mason trifft, ihren neuen Mitbewohner und ihm gleich kräftig eins auf die Nase gibt. Mit Mason wird Emery zwar fertig, aber der charmante Dylan ist da eine ganz andere Nummer. Er bringt ihre Welt ins Wanken und stellt sie vor immer neue Herausforderungen. Doch was, wenn die Vergangenheit irgendwann ans Licht kommt?



    Die Charaktere in diesem Buch waren alle sehr toll ausgearbeitet. Emery und Dylan waren so süß zusammen, dass ich sie einfach schütteln wollte. Das Knistern zwischen den Beiden habe ja sogar ich gespürt. Der Freundeskreis der Beiden war wirklich schön ausgearbeitet. Sie sind wie eine große Familie und alle waren so greifbar und sympathisch. Ich freue mich darauf noch mehr Geschichten von diesen Freunden zu lesen.

    Ganz schlimm fand ich Brad. Emerys Exfreund. Denn auch in diesem Buch wird ein schwieriges Thema behandelt. Aber niemand, und ich meine wirklich niemand, sollte sich von solch einem Menschen unterkriegen lassen!! Brad hatte in meinen Augen nichts im Kopf und auch einfach nur einen sehr schwachen Charakter! Er hat sich hinter Sex und Alkohol versteckt und dann eine primitive Methode gewählt, um Emery zu bestrafen, als sie sich von ihm getrennt hat.
    Und all diese falschen Menschen aus Emerys Vergangenheit, die ihr den Rücken zugewendet haben, weil sie nur das sehen wollten, was gerade in ihre Geschichte passt. Jeder, der Emery kennengelernt hat, hätte wissen müssen, dass sie sowas nie machen würde. Sie ist eine wirklich starke Persönlichkeit, die leider viel zu viel mit sich selbst ausmacht. Dylan gibt ihr wenigstens wieder die Möglichkeit, Vertrauen in andere Menschen zu setzen. Und nicht nur Dylan, auch die anderen aus dem Freundeskreis, wie Elle oder Tate, geben Emery das Gefühl angekommen zu sein. Manchmal muss man sich von der Vergangenheit lösen, um das Glück zu finden.

    Eine süße Geschichte, bei der ich mich schon sehr auf den nächsten Teil freue. 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie K., 15.05.2017

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur Letzten Seite total in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil der Autorin ist total Klasse.
    Man hat das Gefühl mitten im Geschehen zu sein,und wird sofort mit dem Hauptprotas warm.
    Was die Autorin echt richtig gut hinbekommen hat ,ist auch die Sichtweise von Dylan so zu Schreiben das man wirklich der Meinung ist das es ein Mann Denkt :-)

    Das ganze Miteinander zwischen Emery und Dylan ,einfach nur Herrlich,ich habe teilweise mehr wie nur Schmunzeln müssen beim Lesen.
    Auch bekommt man das Gefühl die Funken wirklich fliegen zu sehen zwischen den beiden und das knistern zu Hören.
    Die Story ist wirklich an keiner stelle Langweilig und es viel mir schwer das Buch zwischendurch doch mal an die Seite zu Legen,ich hätte es am liebsten in einem Schwung Gelesen wenn die Zeit dazu da gewesen wäre.

    Der Schluss hat mir mitunter am Besten gefallen wenn ich mich entscheiden müsste *hehe* ich sage nur es gibt einige 'Überraschungen zum Ende *pfeiff*

    Ich bin froh das ich dieses Buch Gefunden habe ,und somit eine weitere Autorin auf meiner Liste steht deren Bücher ich unbedingt Lesen möchte wenn neue Rauskommen :-)

    Hier ist wirklich alles dabei Liebe ,Spannung,Leidenschaft,Humor tolle neben Protas und und und

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karoline B., 27.05.2017

    Als Buch bewertet

    Heiß, prickelnd und wunderschön – ein absoluter Lesegenuss

    Das Buch ist Teil 1 einer Reihe, ist aber in sich abgeschlossen.

    Kurze Zusammenfassung:
    Emery will den Geschehnissen aus ihrer alten Heimat entfliehen und zieht daher möglichst weit weg um zu studieren. Sie beginnt ihr Studium in West Virginia damit sie weit weg von allen Leuten ist, die ihre Vergangenheit kennen. Doch es kommt nicht ganz so wie erwünscht und sie trifft ziemlich schnell auf ein Mädchen, das sie aus ihrer alten Schule kennt und ihr somit Emerys Vergangenheit bekannt ist. Ihre Wohnsituation ist auch nicht ganz glücklich, da sie mit einem Kerl zusammenwohnen muss mit dem sie ein alles andere als schönes erstes Aufeinandertreffen hatte. Er treibt sie immer wieder in den Wahnsinn. Zudem ist da noch Dylan, der beste Freund ihres neuen Mitbewohners, der sofort eine ganz besondere Anziehung auf sie ausübt. Doch auch Dylan hat seine ganz eigenen Probleme…

    Eigene Meinung:
    Ich bin begeistert von dem Schreibstil der Autorin, denn der Schreibstil ist locker, flüssig, emotional und lustig. Ich musste ziemlich häufig lachen und das finde ich bei einem Buch auch durchaus wichtig. Durch den Schreibstil wurden in mir eine Vielzahl an Gefühlen erweckt, von Wut und Trauer bis hin zu Freude. Dabei fand ich es zudem super, dass auch dramatischere Momente durch geschickt platzierten Humor aufgelockert wurden.
    Durch den Schreibstil, konnte ich mir alles sehr gut bildlich vorstellen und wäre am liebsten häufig selbst gerne ein Teil der Geschichte gewesen. Ich habe mich oft zumindest gefühlt, als wäre ich tatsächlich ein Teil davon.
    Das Buch ist aus der Sicht von Emery und Dylan geschrieben und die Sichten wechseln sich regelmäßig ab. Das fand ich besonders toll, da man dadurch von beiden Protagonisten ein besseres Bild bekommen kann und sich besser in diese hineinversetzen kann.

    Die meisten Charaktere konnte ich bereits ins Herz schließen und ich freue mich schon darauf, sie in Band 2 wieder erleben zu können. Besonders die Clique ist mir sehr ans Herz gewachsen. Dabei fand ich vor allem die Protagonisten Emery und Dylan wundervoll. Beide sind sehr stark und haben sich sehr positiv weiterentwickelt. Ich war aber auch sehr positiv von einer Person im Buch überrascht, die mir anfangs gar nicht gefallen hat und hoffe mehr über sie erfahren zu können. Die Charaktere empfand ich als sehr lebendig und authentisch. Ich fand fast alle Charaktere ziemlich sympathisch und herzlich. Solche Personen will man irgendwie auch in seinem eigenen Freundeskreis :-D

    Die Handlung fand ich schon von Anfang an ziemlich spannend und sehr interessant. Ich wollte immer wissen wie es weitergeht und herausfinden, was die Charaktere alles durchgemacht haben. Die Vergangenheit der Protagonisten wurde Schritt für Schritt aufgedeckt. Dadurch blieb die Spannung bis zum Schluss erhalten. Dabei empfand ich den Schluss als sehr fesselnd, da etwas sehr Überraschendes passiert ist. Ich habe schon von Beginn an mit den Charakteren mitgefiebert und mitgelitten. Ich bin in die Geschichte eingetaucht. Neben dramatischeren Momenten gab es auch sehr schöne gefühlvolle und lustige Situationen. Die tiefgründigeren Momente haben mich oft ziemlich zum Nachdenken angeregt. Ich bin der Meinung, dass man einiges aus diesem Buch für sich selbst mitnehmen kann, das finde ich bei einem Buch auch immer durchaus gut und wichtig.

    Fazit:
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Bei diesem Buch wird es einem ermöglicht in eine andere Welt einzutauchen, in der man mitfiebern kann. Wer ein Buch sucht, das sowohl tiefgründiger als auch lustig ist, dem kann ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich bin schon sehr gespannt auf Band 2, weil ich Elle ins Herz geschlossen habe und Luke auch ganz ok finde. Bin schon sehr gespannt auf die Geschichte der beiden.

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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine S., 02.05.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Manchmal genügt ein einziger Blick ... Endlich frei! Emery Lance kann es nicht erwarten, ihr Studium in West Virginia zu beginnen. Niemand kennt hier ihre Geschichte. Niemand weiß, was zu Hause geschehen ist. Dafür ist sie auch bereit, in Kauf zu nehmen, dass die Situation im Wohnheim alles andere als ideal ist. Nicht nur treibt ihr Mitbewohner sie regelmäßig in den Wahnsinn - sein bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dylan ist genau die Art von Typ, von der Em sich unbedingt fernhalten wollte. Er sieht zu gut aus und ist viel zu nett - von den Streichen, die er Emery bei jeder sich bietenden Gelegenheit spielt mal abgesehen. Mit der Zeit kommen die beiden sich immer näher. Doch Emery ahnt nicht, dass Dylan etwas vor ihr verbirgt. Etwas, das ihre Welt erneut auf den Kopf stellen könnte ...

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil ist unheimlich angenehm, sehr leicht und locker, frisch und amüsant, packend und mitreißend. Er hat mich regelrecht an die Couch gefesselt. Spritzige Dialoge und freche Szenen haben mich mit einem Dauergrinsen im Gesicht durch die Seiten fliegen lassen. Lesevergnügen pur! Ein Genuss.

    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Emery und Dylan erzählt. Dadurch erhält man einen sehr guten Einblick in beide Protagonisten, kann sich in beide gleichermaßen hineinsetzen, ihre Gedanken und Gefühle verstehen und Handlungsweisen nachvollziehen. Ich konnte mich in beide sehr gut einfühlen, mit ihnen fiebern, hoffen, bangen, fluchen und lieben. Ich habe richtig mit den beiden erlebt. Es hat mir unheimlich viel Spaß bereitet, die beiden ein Stück weit zu begleiten.

    Die Handlung war von Beginn an interessant und von einer unterschwelligen und fast greifbaren Spannung durchzogen. Schon bei der ersten Begegnung von Dylan und Emery war das Knistern zu spüren, die Funken sind geflogen. Amüsante Szenen, fetzige Dialoge, nachdenkliche Passagen wechseln sich ab. Die Handlung ist sehr abwechslungsreich. Hochs und Tiefs wechseln sich ab, unvorhersehbare Ereignisse und Erlebnisse lenken die Geschichte immer wieder in eine andere Richtung.

    Die Charaktere waren sehr lebendig, sehr verschieden und facettenreich gezeichnet. Vor allem die Nebenfiguren sind sehr vielseitig und bringen viel Farbe und Abwechslung in die Handlung. Sie sind mir alle ans Herz gewachsen, eine tolle Clique.

    Emery habe ich schon in der ersten und enorm bedeutungsvollen Szene ins Herz geschlossen. Sie ist taff, nicht auf den Mund gefallen und stark. Sie will einfach nur Vergessen und einen Neuanfang wagen. Sie hat in der Vergangenheit Schlimmes erlebt und ist dadurch gezeichnet.

    Dylan wirkt auf den ersten Blick unheimlich cool und sexy. Aber auch er schleppt viel Ballast mit sich herm, den er nicht nach außen trägt und selbst versucht, damit klar zu kommen. Neben seinem Studium ackert er schwer, um über die Runden zu kommen und kümmert sich noch so liebevoll um seine Ersatz-Oma. Er einfach nur toll und sympathisch, liebenswert, hilfsbereit und opfert sich auf.

    Die Geschichte hat mich von der ersten Sekunde an gepackt und nicht mehr losgelassen. Sie hat mir eine fesselnde und emotionale Lesezeit beschert, mich sehr gut unterhalten und vollkommen mitgerissen. Ich bin begeistert.

    Fazit:

    Ein wundervoller, spannender, emotionaler und fesselnder Roman. Absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine S., 15.05.2017

    Als Buch bewertet

    Durch den Klappentext, aber vor allem auch die Leseprobe bin ich auf den neuesten Roman von Bianca Iosivoni und damit den Auftakt ihrer neuen Reihe aufmerksam geworden. "Der letzte erste Blick" startet schonmal mega cool, der erste Satz sagt schon sehr viel über das Buch aus.

    "Es ist nicht gerade die feine Art, das erste Semester damit zu beginnen, jemandem die Nase zu brechen, Miss Lance."

    Das zeigt, dass man es mit einer ganz anderen Protagonistin zu tun hat, dass Emery Lance sich nichts gefallen lässt. Und der Satz zeigt den gewissen Humor des Romans. Dass er mit einer solchen Konfliktsituation zwischen Emery und ihrem neuen unfreiwilligen Mitbewohner Mason beginnt, ist wegweisend für das, was noch kommt. In diesem Buch gibt es nämlich viele solcher...interessanter Situationen, die mich haben schmunzeln lassen. Manchmal wurde die Thematik aber auch ernster, hat mich berührt oder hat etwas Wichtiges angesprochen. Auf diese Weise hat die Autorin es geschafft, dass ich wirklich von diesem Buch begeistert werden konnte und es gerne gelesen habe. Die Vorgeschichten der beiden Hauptpersonen Emery und Dylan beziehungsweise der Entdeckung, was den beiden passiert ist, hat die Spannung zusätzlich angeheizt, denn dem Leser wird ein Häppchen nach dem anderen vorgesetzt, bis man am Ende das große Ganze sehen kann. Was mir besonders gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass "Der letzte erste Blick“ mich teilweise noch überraschen konnte, denn mit ein paar Wendungen hätte ich nun wirklich nicht gerechnet und das ist bei diesem Genre, in dem doch fast alles ziemlich vorhersehbar ist, auch mal eine schöne Abwechslung.
    Nur eine Sache hat mich an der Handlung gestört, nämlich dass sich vor allem zum Ende hin die Ereignisse überschlugen und dann ein Drama das nächste gejagt hat. Davor gab es zwischendrin immer auch mal ruhigere, entspannte Szenen, aber am Ende habe ich mich gefühlt, als würde eine Lawine auf mich einstürzen. Da hätte es vielleicht gut getan, ein wenig Tempo herauszunehmen.
    Den Schreibstil hingegen finde ich wieder super. Das Einzige, was mir daran nicht ganz so gefallen hat, ist, dass die Geschichte in der Vergangenheit geschrieben ist, was bei mir immer ein bisschen dazu führt, dass ich mich nicht ganz so mitgerissen fühle, aber das ist was ganz subjektives. Ansonsten ließ sich der Stil unglaublich flüssig lesen, ich war direkt in der Geschichte drin. Vor allem die Atmosphären hat die Autorin umheimlich gut rübergebracht hat, ob jetzt bei einem cooler Campingausflug mit Freunden, einem witzigen Schlagabtausch oder einer Kuss-Szene. Das Buch ist ja aus der Sicht von zwei Charakteren geschrieben, Emery und Dylan, was ich bisher noch nicht so oft gelesen habe, bei New Adult sogar noch gar nicht. Es war aber auf jeden Fall interessant, Einblicke in das Innenleben der beiden zu bekommen, wo man doch so oft nur durch die Augen einer weiblichen Protagonistin sieht.
    Dass mir der Schreibstil so gut gefallen hat, liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich beide Hauptpersonen so ins Herz geschlossen habe.
    Emery ist einfach der Hammer, ich liebe sie und ihre Art. Die zeigt sich ja schon in ihrer ersten Aktion auf dem Campus, bei der sie ihrem Mitbewohner eine reinhaut. Sie lässt sich wirklich nichts gefallen, ist unglaublich schlagfertig und kommt besonders anfangs distanziert rüber. Was jedoch täuscht, denn sie hat auch ihre verletzliche Seite, was jedoch nicht bedeutet, dass sie dauernd herumjammert wegen ihrer ach so schlimmen Vergangenheit. Emery ist eine Kämpfernatur, lässt sich nicht unterkriegen und hat mich damit total für sich einnehmen können, da sie sich so von der 'gewöhnlichen weiblichen Protagonistin' unterscheidet.
    Auch Dylan wurde mir sehr sympathisch mit seiner so netten Art, die mal eine schöne Abwechslung zu den vielen Bad Boys ist, von denen man oft liest. Trotzdem ist er nicht immer perfekt, sondern handelt manchmal ziemlich blöd, auch wenn er gute Absichten hat. Dadurch hat er bei mir ein paar Authentizitätspunkte sammeln können.
    Die Nebencharaktere der Geschichte waren mir auch fast allesamt sympathisch, vor allem die Freundesclique mit Elle, Tate, Luke, Mason und Trevor. Die Dynamik zwischen ihnen kam richtig schön rüber und so hab ich mir manches Mal gewünscht, ich könnte ins Buch hüpfen und die Ereignisse miterleben, weil ich diese Leute einfach gern hatte. Nur ein bisschen schade, dass die Clique nicht ganz so oft vorkommt. Genauso bei Emerys Familie. Ich hatte sie auf Anhieb gerne, hier sind die Familienverhältnisse nicht wie so oft in dem Genre zerrüttet. Doch leider gibt es kaum Situationen, in denen Eltern oder der Bruder mal vorkommen und wenn nur in einem Telefonat oder sogar bloß einem kurzen Nachrichtenaustausch. Dabei hätte ich so gerne mehr von Emerys Familie gehabt.
    Insgesamt hatte ich beim Lesen auf jeden Fall eine Menge Spaß, die Story hat mich zum Lachen gebracht, bei ernsteren Szenen aber auch mal berührt. Nur hat es bei mir an dem letzten Schubs gefehlt, der mich von ‚richtig gut‘ und ‚begeistert‘ zu ‚absolut umwerfend‘ gebracht hätte. Eine Leseempfehlung kann ich aber auf jeden Fall aussprechen!

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia Z., 15.05.2017

    Als Buch bewertet

    Endlich frei! Emery Lance kann es nicht erwarten, ihr Studium in West Virginia zu beginnen. Niemand kennt hier ihre Geschichte. Niemand weiß, was zu Hause geschehen ist. Dafür ist sie auch bereit, in Kauf zu nehmen, dass die Situation im Wohnheim alles andere als ideal ist. Nicht nur treibt ihr Mitbewohner sie regelmäßig in den Wahnsinn – sein bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen ...



    Das Genre New Adult ist grade sehr am explodieren. Es kommen so viele Romane zu dem Thema „Schwere Vergangenheit und neue /erste Liebe“ raus, dass es nicht leicht ist, daraus hervor zustechen.
    Bianca Iosivoni versucht es mit dem ersten Teil der „Firsts“ - Reihe und erzählt die Geschichte von Emery und Dylan.

    Emery lernen wir direkt zu Beginn schon als „schlagkräftig“ kennen und das wortwörtlich. Durch eine Racheaktion ihres Ex Freundes, wurde ihr Abschlussjahr auf der High School zur Hölle. Nun will sie meilenweit weg von zu Hause studieren und alles hinter sich lassen. Sie rechnete nur nicht damit, dass sie so schnell Anschluss findet und zu dem Freund ihres Mitbewohners Vertrauen fasst.

    Dieser Freund ist Dylan. Dylan arbeitet sich den Hintern ab, um studieren zu können und sich um seine Zieh-Oma zu kümmern. Er ist immer sofort zur Stelle, wenn man ihn braucht, und versucht es jedem Recht zu machen. Das kann aber auch mal nach hinten losgehen.

    Wir lesen in dem Buch aus Sicht von beiden Protagonisten, was ich immer besonders mag, da man so beide besser kennen lernt. Die Hauptprotagonisten, aber auch der gesamte Freundeskreis, ja sogar die „Feindin“ finde ich super ausgearbeitet. Man möchte direkt mit in der Gruppe sitzen.
    Die Kennenlern-Phase der beiden, fand ich besonders interessant. Das Setting ist wie meistens in dem Genre in Amerika verankert, da es dort mit den Colleges einfach besser klappt.

    Der Schreibstil von Bianca ist flüssig, die Sprache für das Genre typisch. Die Atmosphäre kam super rüber. Leider ist nicht nur die Sprache typisch, sondern auch einige Geschehnisse, die mir durch andere Romane großer Autoren dieses Genres, bekannt vorkamen.
    Aus Spoiler Gründen gehe ich da aber nicht weiter drauf ein ;)
    Doch ich bewerte den Roman an sich und man kann grade in diesem Genre das Rad nicht neu erfinden. Es gab aber auch einige Dinge, die kamen sehr plötzlich oder konnten mich in ihrem Verlauf doch überraschen,so dass es mir nicht wirklich langweilig wurde.


    Das Genre wird hier nicht neu erfunden, doch konnte die Geschichte um Emery und Dylan mich mitnehmen und unterhalten. Die Chemie der beiden Charaktere und die Atmosphäre stimmte einfach. Durch den Sichtwechsel zwischen den beiden bekommt man einen super Eindruck von beiden Seiten der Geschichte.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana F., 15.05.2017

    Als Buch bewertet

    Ich bin total begeistert von der Geschichte. Es ist ein Buch was man an einem Rutsch lesen kann. Das Buch besitzt Humor und Charme, aber auch eine Ernsthaftigkeit. Es ist irgendwie auch total spannend! Das Buch hat 448 Seiten und ist im LYX ein Imprint der Bastei Lübbe AG Verlag erschienen.


    Ein toller New Adult Roman!

    Inhaltsangabe:

    Manchmal genügt ein einziger Blick ... Endlich frei! Emery Lance kann es nicht erwarten, ihr Studium in West Virginia zu beginnen. Niemand kennt hier ihre Geschichte. Niemand weiß, was zu Hause geschehen ist. Dafür ist sie auch bereit, in Kauf zu nehmen, dass die Situation im Wohnheim alles andere als ideal ist. Nicht nur treibt ihr Mitbewohner sie regelmäßig in den Wahnsinn - sein bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dylan ist genau die Art von Typ, von der Em sich unbedingt fernhalten wollte. Er sieht zu gut aus und ist viel zu nett - von den Streichen, die er Emery bei jeder sich bietenden Gelegenheit spielt mal abgesehen. Mit der Zeit kommen die beiden sich immer näher. Doch Emery ahnt nicht, dass Dylan etwas vor ihr verbirgt. Etwas, das ihre Welt erneut auf den Kopf stellen könnte ...

    Fazit:

    Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Man liest mit einer Art Leichtigkeit über das Buch. Damit meine ich, es ist total fluffig, man hat das Gefühl mitten in der Geschichte zu sein, sie fesselt einen. Die Geschichte wird nach meiner Meinung sehr lebendig beschrieben, man kann sich die Geschehnisse im Kopf vorstellen. Fast so als würde ein Film ablaufen.

    Emery kann man ganz schnell in sein Herz schließen. Sie ist auf Ihrer Art sehr sympathisch. Sie hat negative Erfahrungen in Montana gemacht haben. Das tolle war, man erfährt es nicht am Anfang. Man erfährt es Stückweise und das macht es ziemlich spannend. Auch was Dylan zu verbergen hat kommt Stückweise zum Vorschein. Man fragt sich immer wieder was ist damals geschehen. Warum hassten Emery alle? Was hat sie getan? Sogar ihre beste Freundin! Man merkt das sie noch keinem Vertrauen schenken kann. Das fällt ihr sehr schwer. Man kann es irgendwie nachvollziehen, warum sie sich noch nicht öffnen kann und neue Freundschaften zulassen kann. Sie ist knallhart, wortstark , manchmal agressiv, misstrauisch und sagt was sie denkt. Sie scheint auch kreativ zu sein. Ich find sie toll.

    Der Verlauf der Geschichte find ich echt toll! Dylan mag ich auch, er gefällt mir. Er hatte wohl auch kein leichtes Leben gehabt und jetzt versucht er sich mit Jobs über dem Wasser zu halten. Die Gefühle, was sie denken, werden sehr gut beschrieben, da ist es einfacher dieses Feeling zu spüren. Auch die anderen Charaktere find ich toll beschrieben. Jeder ist in seiner Art anders, aber dem Alter sehr gut beschrieben.

    Manchmal musste ich echt lachen. Dylan und Emery, was sich liebt das negt sich. Diese Spielchen einfach zum Lachen. Das muss man selbst gelesen haben, was da alles passiert ist. Ich hatte das Gefühl beim lesen, die Leidenschaft der beiden zu fühlen.

    Die Fluffigkeit der Geschichte war deutlich zu spüren. Der Schreibstil ist daher sehr locker, aber auch spannend. Die Sprüche die an den Tag gelegt werden, sind echt dem Alter entsprechend gut dargestellt.

    Das die Geschichte aus zwei Perspektiven dargestellt wird, finde ich toll. Die Gefühle von Emery und Dylan werden so genauer dargestellt, man kann mit Ihnen mitfühlen. Zum Schluss gab es einige Überraschungen, damit hätte der Leser nicht gerechnet. Die ganze Geschichte über war die Leidenschaft und das Knistern von Emery und Dylan zu spüren. Humor und Spannung, Liebe und Leidenschaft, alles sehr gut beschrieben.

    Das Cover find ich drückt die Geschichte aus, voller Emotionen und Hoffnung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca1493, 05.06.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Noch bevor ich die Inhaltsangabe gelesen habe, wollte ich dieses Buch unbedingt in den Händen halten, denn das Cover ist einfach ein Hingucker. Nachdem ich die Geschichte beendet habe, gefällt es mir sogar noch besser, da die Beschreibung der beiden Hauptpersonen bestens zu den Figuren auf der Titelseite passen. Da hat der Gestalter wohl tatsächlich mal einen Blick in das Buch geworfen...

    Im Vorfeld hatte ich recht unterschiedliche Meinungen zu diesem Buch zu lesen bekommen: den einen zu kitschig, für die anderen eine wahre Offenbarung unter den Young Adult Romanen. Da mich das Titelblatt schon magisch angezogen und die Inhaltsangabe auch meinen Geschmack getroffen hatte, wollte ich mir selbst eine Meinung zu dieser Geschichte bilden und wurde nicht enttäuscht!

    Eine meiner Freundinnen hatte mir bereits berichtet, dass der Schreibstil der Autorin den Leser am Buch festeisen würde. Das kann ich nun mit bestem Gewissen bestätigen. Von der ersten Seite an konnte mich die Geschichte in ihren Bann ziehen: Dazu beigetragen haben unter anderem der flüssige Schreibstil, die Wortwitze, aber auch die Ernsthaftigkeit, die immer wieder zum Vorschein kam. Und natürlich gefiel mir einmal mehr, dass sowohl Emery als auch Dylan ihre bzw. seine Sicht der Dinge schildern kann.

    Die Themen, die in diesem Buch behandelt werden könnten aktueller nicht sein und jeden Leser möglicherweise einmal selbst betreffen, sodass ich mich als Leserin sehr schnell mit der Geschichte identifizieren konnte, aber auch mit den Protagonisten.

    Vor allem die Hauptperson Emery hat einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen erobert: ihre Schlagfertigkeit und ihr Wille ein neues Kapitel in ihrem Leben aufzuschlagen haben mich sehr beeindruckt. Über ihr "kleines" Aggressionsproblem musste ich ebenfalls mehrere Male schmunzeln, hat mich zum Teil ein wenig an mich selbst erinnert, denn manchmal bin ich doch versucht erst einmal meinen Ellenbogen auszufahren, anstatt die Probleme auf verbalem Wege zu lösen.

    Aber auch die anderen Charaktere haben mir gut gefallen und bin wirklich schon sehr gespannt auf die Geschichte über Luke und Elle! Es wurden ja immer wieder Andeutungen gemacht, dass auch Elle eher unfreiwillig ihre Heimat gewechselt hat...

    Fazit: Gelungener Young Adult Roman, der meinen hohen Erwartungen mehr als gerecht geworden ist!

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 26.08.2017

    Als Buch bewertet

    Zweitausend Meilen trennen Emery von ihrem Zuhause, als sie nach West Virginia zieht, um dort zu studieren. Niemand kennt sie und ihre Vergangenheit und einem Neuanfang scheint nichts im Wege zu stehen.

    "Der letzte erste Blick" ist der Auftakt von Bianca Iosivonis Firsts Reihe und wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Emery Lance und Dylan Westbrook erzählt.

    Emerys Neuanfang am College hätte so schön werden können, müsste sie sich nicht das Zimmer mit Mason Lewis teilen. Ihre erste Begegnung endet mit einer blutigen Nase für Mason, doch die Zimmerbelegung hat auch einen positiven Aspekt und der hört auf den Namen Dylan Westbrook, Mace' bestem Freund.

    Emery ist eine taffe Protagonistin, die schon einiges durchgemacht hat und ihre Vergangenheit am liebsten hinter sich lassen möchte. Fremden Menschen tritt sie eher misstrauisch gegenüber und sie hat ein kleines Aggressionsproblem, aber in ihr steckt auch ein großes Herz.
    Dylan ist ein sehr hilfsbereiter Mensch, der typische Good Guy, der seinen Freunden gegenüber sehr loyal ist. Nicht alle seine Entscheidungen, besonders den Deal mit Mace, konnte ich gutheißen, aber insgesamt haben mir sowohl Dylan, als auch Emery sehr gut gefallen und ich hatte viel Freude dabei die beiden kennenzulernen.

    Am Anfang spielen sich Emery und Dylan viele Streiche, oft kindisch, aber auch ziemlich unterhaltsam, und kommen sich so immer näher.
    Ich fand es schön, dass die beiden mit der Zeit auch zu guten Freunden geworden sind und, dass die Liebesgeschichte gar nicht mal so im Fokus stand, sondern eben auch die Freundschaft.

    Dylan und Mace sind Teil einer großen und bunt zusammengewürfelten Clique, mit der auch Emery immer mehr unternimmt. Tate, Elle, Luke und auch Mace sind spannende Charaktere, die ich schnell ins Herz geschlossen habe und ich freue mich sehr darauf sie in den nächsten Bänden noch ein Stück zu begleiten und natürlich auch besser kennen zu lernen.

    Fazit:
    "Der letzte erste Blick" von Bianca Iosivoni ist ein toller Auftakt!
    Besonders gut haben mir die vielen Charaktere der Clique gefallen und auch die Freundschaften fand ich super! Aber auch mit Emery und Dylan konnte ich mitfiebern und vergebe vier Kleeblätter!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 12.05.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Bianca Iosivoni – Der letzte erste Blick

    Emery will einen Neuanfang, weit weg von Zuhause, von all ihren Bekannten und vor allem der Schule, die ihr das letzte Jahr die Hölle auf Erden beschert hat.
    Ein College 2000 Meilen von ihrer Heimat entfernt, wo sie niemanden und niemand sie kennt, das scheint die beste Option, doch schon am ersten Tag handelt sich Emery Ärger ein, denn ihr Zimmerkumpel Mason und sie haben überhaupt keinen guten Start. Als dann auch noch sein bester Freund Dylan auftaucht, will Emery am liebsten die Brücken wieder hinter sich abbrechen.
    Doch die starke, junge Frau will nicht wieder klein beigeben, und Dylan schleicht sich mit seinen Streichen, seiner schlagfertigen Art und nicht zuletzt mit seinem Charme in ihr Leben. Und schon bald muss sie feststellen, dass sie ohne es zu wollen, Freunde in ihrem Leben hat.
    Doch als eine Dummheit aus der Vergangenheit auftaucht, droht sie erneut alles zu verlieren, was ihr wichtig ist.

    Ich bedanke mich herzlich für das Rezensionsexemplar über das ich mich sehr gefreut habe. Natürlich beeinflusst dies meine ehrliche Meinung nicht.

    Ich kenne schon einige Bücher von Bianca Iosivoni und mit „Der letzte erste Blick“ hat sich die Autorin erneut übertroffen. Ein absolutes Highlight.

    Wer die Bücher „Daughter of Darkness“ oder die „Hunters“-Reihe kennt, weiß was die Autorin schriftstellerisch drauf hat, aber mit diesem Buch hat sie noch eins drauf gesetzt.

    Ein lockerer, flüssiger Schreibstil lässt die abwechslungsreiche, überraschende, humorvolle, spannende und vor allem emotionale Story zum Leben erwachen. Die temporeiche Erzählung, die Spannung die von der ersten bis zur letzten Seite auf hohem Niveau gehalten wird, die sympathischen Charaktere, die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte, all das ergibt eine wunderschöne Story, die das Herz berührt.
    Alle Charaktere sind facettenreich, detailliert und mit emotionaler Tiefe ausgestattet, sodass sie lebendig wirken und es Spaß macht, Zeit mit ihnen in ihrer Welt zu verbringen.
    Egal ob sympathisch oder unsympathisch, in der Gesamtheit ergibt sich ein harmonisches Bild, das mir Gefühl gibt, ich wäre tatsächlich bei Emery, Dylan, Elle und Mason dabei.
    Emery, die hier im Vordergrund der Geschichte steht, musste einiges durchmachen und so ist es nur verständlich, dass sie ihre Schutzmauern hochzieht, um sich schlägt, wenn ihr jemand zu nah kommt, und erst mal niemanden vertraut. Trotzdem schaffen es ein paar Mädchen und Jungs, diesen Wall zu durchbrechen. Die Entwicklung die Emery in diesem Buch durchmacht ist faszinierend und hat mich sehr beeindruckt.
    Auch Dylan hat kein leichtes Leben, ein alkoholkranker Vater, eine früh verstorbene Mutter und Geldsorgen lassen den sonst so charmanten, humorvollen Kerl einen dummen Fehler begehen. Ich mochte ihn von Anfang an, konnte jede Entscheidung nachvollziehen, auch wenn ich natürlich nicht alles gut heißen konnte. Er ist ein klasse Typ, einer von den „Guten“.
    Besonders beeindruckt hat mich Elle, denn sie ist mir ebenfalls schnell ans Herz gewachsen. Ich freue mich, dass es bald auch ihre Story zu lesen geben wird.

    Fazit: ein absolutes Highlight: super schöne Story, emotional aber auch humorvoll, 5 Sterne.
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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rachel D., 15.05.2017

    Als Buch bewertet

    Nach vielen Rückschlägen und schlechten Erfahrungen lässt Emery ihre Vergangenheit hinter sich und studiert in weiter Ferne. Doch das Unglück scheint sie weiterhin zu verfolgen: Nicht nur, dass das erste Zusammentreffen mit ihrem neuen Mitbewohner mit einer blutenden Nase endet – dessen bester Freund Dylan bringt Emerys Herz viel zu schnell aus der Fassung.

    Schon alleine mit dem ersten Satz: „Es ist nicht gerade die feine Art, das erste Semester damit zu beginnen, jemanden die Nase zu brechen, Miss Lance.“ - Der letzte erste Blick, Bianca Iosivoni, Seite 9 zeigt die Grundatmosphäre des Buches auf. Dieses Buch macht einfach Spaß zum Lesen und hat mich sehr oft zum Schmunzeln gebracht, da es trotz des typischen Musters, das es in diesen Büchern immer gibt, einfach nur toll zum Lesen war.
    Emery und Dylan sind einfach ein super Duo, das sich gegenseitig so ergänzt, dass man einfach nur Freude dabei hat zu lesen, was den Beiden als nächstes einfällt um sich gegenseitig zu ärgern. Unterstützt wird das natürlich noch durch den großartigen Schreibstil, der die Seiten im Flug verfliegen lässt, sodass das Buch plötzlich einfach vorbei sind.
    Emery ist eine ganz besondere Protagonistin, die einem im Laufe des Buches immer näher kommt. Ich hatte sie wirklich gerne und man fiebert bei ihr richtig mit. Dylan war mir am Anfang noch nicht ganz so sympathisch, da hat er mich noch ein bisschen zu sehr selbst bemitleidet, aber auch er ist ein klasse Typ und endlich mal kein typischer Klischee-Badboy, sondern ein ganz besonderer Charakter, der einfach zum Knuddeln ist.
    Es gab relativ viele Nebenfiguren, die teilweise noch ein bisschen blass geblieben sind. Dennoch sind zumindest die meisten ziemlich cool gewesen und nach einigen Kapiteln weiß man auch wer wer ist.
    Die Geschichte ist flott, lustig, faszinierend, gegen Ende für mich persönlich ein bisschen zu sehr klischeehaft und kitschig.
    Gerade als die „Vergangenheit“ die Beiden einholt, hätte ich mir einfach ein bisschen mehr gewünscht. Dylan wird da ein wenig außen vor gelassen und Emerys „Vergangenheit“ ist ein bisschen unvollendet, da hätten einfach noch mal ein paar Absätze gefehlt.
    Dieses Buch macht einfach Freude zu Lesen und man fiebert einfach total mit. Ich kann allen das Buch empfehlen, die gerne Young Adult lesen und zwei ganz besondere Protagonisten kennenlernen wollen.

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  • 4 Sterne

    2 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni G., 13.05.2020

    Als Buch bewertet

    Die Schreibweise der Autorin mag ich total gerne und ich habe auch schon das ein oder andere Buch von ihr gelesen. Auch in diesem ersten Band schreibt sie wieder gefühlvoll, mitreisend und herzerwärmend. Man kann sich in die Charaktere reinfühlen und freut sich, mit ihnen voranzugehen.

    Emery ist eine starke, wenn auch geprägte Persönlichkeit. Eigentlich hat sie erstmal mit Männern abgeschlossen, ganz besonders mit „netten“ Männern und doch lernt sie an ihrem ersten Tag im College Dylan. Er ist nett, für Späße zu haben und irgendwie erobert er ihr Herz im Sturm, auch wenn sie es nicht wirklich zulassen möchte.

    Dylan ist auf sich alleine gestellt, muss sein Leben meistern und ist glücklich dass er seine Freunde hat. Für seine Zieh-Großmutter würde er alles tun und geht auf einen Handel mit seinem besten Freund ein, welcher ihn noch ordentlich in Bedrängnis bringen könnte. Dennoch merkt man sehr schnell, dass er der Good Boy ist. Er ist liebenswert, hilfsbereit und kämpft für sich, seine Freunde und seine Familie.

    Die Umsetzung ist nicht neu und dennoch sehr schön. Man kann sich zwar einige Entwicklungen im Voraus denken, aber das ist überhaupt nicht schlimm. Ich finde bei romantischen Romanen, ist es größtenteils eh sehr schwierig alles nur geheimnisvoll und unvorhersehbar aufzubauen.

    Letztlich muss ich sagen, dass mir dieser Band sehr gut gefallen hat. Die Autorin baut viele Charaktere mit ein, die einen ans Herz wachsen und deren Geschichte man gerne kennen lernen möchte. Die Story um Emery und Dylan hat mir wirklich gut gefallen. Ich konnte mich fallen lassen und habe in Ruhe ihr Zusammentreffen und Kennenlernen verfolgt.

    Zwar hat mir letztlich noch der letzte Funke gefehlt um es vollkommen nach oben zu loben, aber dennoch war ich gefangen und konnte es genießen. Eine schöne und gefühlvolle Liebesgeschichte über zwei Menschen, die es nicht einfach haben/hatten im Leben und dennoch darum kämpfen wieder aufzustehen.

    Mein Gesamtfazit.

    Mit „Der letzte erste Blick“ hat Bianca Iosivoni einen schönen gefühlvollen Start ihrer Reihe geschaffen. Ich lernte nach und nach die wichtigsten Personen kennen, möchte doch noch so einige Verzweigungen kennenlernen und hatte ein gutes Gefühl beim Lesen und Verfolgen der Liebesgeschichte.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rachel D., 15.05.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nach vielen Rückschlägen und schlechten Erfahrungen lässt Emery ihre Vergangenheit hinter sich und studiert in weiter Ferne. Doch das Unglück scheint sie weiterhin zu verfolgen: Nicht nur, dass das erste Zusammentreffen mit ihrem neuen Mitbewohner mit einer blutenden Nase endet – dessen bester Freund Dylan bringt Emerys Herz viel zu schnell aus der Fassung.

    Schon alleine mit dem ersten Satz: „Es ist nicht gerade die feine Art, das erste Semester damit zu beginnen, jemanden die Nase zu brechen, Miss Lance.“ - Der letzte erste Blick, Bianca Iosivoni, Seite 9 zeigt die Grundatmosphäre des Buches auf. Dieses Buch macht einfach Spaß zum Lesen und hat mich sehr oft zum Schmunzeln gebracht, da es trotz des typischen Musters, das es in diesen Büchern immer gibt, einfach nur toll zum Lesen war.
    Emery und Dylan sind einfach ein super Duo, das sich gegenseitig so ergänzt, dass man einfach nur Freude dabei hat zu lesen, was den Beiden als nächstes einfällt um sich gegenseitig zu ärgern. Unterstützt wird das natürlich noch durch den großartigen Schreibstil, der die Seiten im Flug verfliegen lässt, sodass das Buch plötzlich einfach vorbei sind.
    Emery ist eine ganz besondere Protagonistin, die einem im Laufe des Buches immer näher kommt. Ich hatte sie wirklich gerne und man fiebert bei ihr richtig mit. Dylan war mir am Anfang noch nicht ganz so sympathisch, da hat er mich noch ein bisschen zu sehr selbst bemitleidet, aber auch er ist ein klasse Typ und endlich mal kein typischer Klischee-Badboy, sondern ein ganz besonderer Charakter, der einfach zum Knuddeln ist.
    Es gab relativ viele Nebenfiguren, die teilweise noch ein bisschen blass geblieben sind. Dennoch sind zumindest die meisten ziemlich cool gewesen und nach einigen Kapiteln weiß man auch wer wer ist.
    Die Geschichte ist flott, lustig, faszinierend, gegen Ende für mich persönlich ein bisschen zu sehr klischeehaft und kitschig.
    Gerade als die „Vergangenheit“ die Beiden einholt, hätte ich mir einfach ein bisschen mehr gewünscht. Dylan wird da ein wenig außen vor gelassen und Emerys „Vergangenheit“ ist ein bisschen unvollendet, da hätten einfach noch mal ein paar Absätze gefehlt.
    Dieses Buch macht einfach Freude zu Lesen und man fiebert einfach total mit. Ich kann allen das Buch empfehlen, die gerne Young Adult lesen und zwei ganz besondere Protagonisten kennenlernen wollen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte75, 25.05.2017

    Als eBook bewertet

    Buchinhalt:
    Emery beschließt ihr Studium in West Virginia zu absolvieren. Da sie sich erst sehr spät am College angemeldet hat, muss sie zu ihrem Leidwesen, ihr Collegezimmer mit einem Kommilitonen teilen, mit dem sie direkt aneinander gerät und ihm eine rein haut, da er ihr auf den Hintern geschlagen hat, dieses aber abstreitet und behauptet, sie lediglich versehentlich gestreift zu haben.
    Direkt am Ersten Tag wird Emery deswegen in das Büro der Collegeleiterin zitiert und verwarnt. Obwohl ihr Mitbewohner Mason sie in den Wahnsinn treibt, bestätigt sie der Collegeleitung gegenüber nicht, dass Mason sie sexuell belästigt hat, denn das traut sie ihm dann doch nicht zu.
    Da Mason sie aber dennoch zur Weißglut treibt, beschließt Emery das Zimmer zu tauschen, aber leider ist alles belegt und sie muss sich die nächsten Monate mit Mason arrangieren.
    Da Emery eine leidenschaftliche Fotografieren ist und dieses auch studiert, beschließt sie, ihre Kamera aus dem gemeinsamen Zimmer zu holen. Auf dem Weg dorthin beobachtet sie, wie ein junger Mann, einer anderen Studentin hilft, da diese vollbepackt war und ihr ihre Tasche laut klirrend runtergefallen ist. Emery misst dem ganzen anschließend keine weitere Bedeutung zu und tut das Helfen als eine Art nette Geste ab. Auf dem Weg zum Zimmer stößt Emery mit einer älteren Studentin fasst zusammen und geht sie etwas ruppig an, doch diese bleibt ganz ruhig und lädt Emery zu einer Studentenparty ein, die am Abend stattfindet. Nachdem Emery im Zimmer angekommen ist und ihre Umgebung auf dem Weg dorthin genauer betrachtet hat, steht plötzlich der unbekannte hinter ihr, der der Studentin geholfen hat.
    Sonst immer einen frechen Spruch auf den Lippen, hat es ihr nun die Sprache verschlagen und sie starrt ihn an, was ihm nicht entgeht und ein Grinsen hervorruft. Am liebsten würde sie ein Foto von ihm machen, doch stattdessen taxieren sich beide gegenseitig mit Blicken. Mit einem grinsen im Gesicht stellt er fest, dass sie diejenigen ist, die seinem besten Freund Maze die Nase gebrochen hat, woraufhin hin sie ihn giftig erwidert, dass er dann wohl derjenige u sein scheint, der noch nie etwas von Privatsphäre gehört hat. Doch Dylan lässt sich davon nicht beirren, sondern ist von seinem Gegenüber angetan. Nach einem kurzen Schlagabtausch und nachdem Dylan mit Mason, der zwischenzeitlich ebenfalls in das Zimmer gekommen ist, gegangen ist, muss Emery feststellen, dass ihr Dylan nahe geht.
    Nach einem Telefonat mit ihrer Mom, geht Emery zu der Studentenparty, auf der sich Mason die Kante gibt. Emery bringt Mason mit Dylans Hilfe zurück in ihr gemeinsames Zimmer und Dylan verspricht ihr, ihr beizustehen, damit sie mit Mason nicht alleine ist, doch Dylan muss zu einem Notfall und lässt Emery, ohne es ihr mitzuteilen, mit Mason allein, der ihr prompt auf die Schuhe bricht. Wutentbrannt beschließt Emery sich an Dylan dafür zu rächen und ihm einen Streich zu spielen. Doch wird Dylan das so einfach hinnehmen oder auch Emery einen Streich spielen?

    Mein persönlicher Eindruck:
    Das Buch hat mich dank des guten Schreibstils sehr schnell gefesselt und ich war schnell in der Geschichte drin. Emerys Art hat mich von Anfang direkt in ihren Bann gezogen und lies mich immer wieder schmunzeln. Nach dem Telefonat mit ihrer Mutter, hatte ich dann Emery endgültig in mein Herz geschlossen. Es war so erfrischend und ich kam aus dem Grinsen nicht mehr raus. Auch jetzt, wenn ich wieder daran denke, muss ich grinsen und fühle mich mit Emery wieder verbunden. Zu lesen, was Emery und Dylan zusammen erleben war einfach extrem unterhaltend, aber zu lesen, was Emery in ihrer Heimat passiert ist, hat mir Wut und Tränen bereitet und ich habe mir nur gewünscht, dass sie es schafft, das alles zu verarbeiten.
    Die Geschichte ist wirklich zu empfehlen und es lohnt sich, das Buch zu lesen, denn es ist mehr, als nur eine Liebesgeschichte und ich bin wirklich gespannt, wie es in der Clique weiter geht.
    In einer persönlichen Meinung ist es immer sehr schwierig, nicht zu viel über das Buch zu verraten um nicht zu spoilern.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 12.05.2017

    Als Buch bewertet

    Bianca Iosivoni – Der letzte erste Blick

    Emery will einen Neuanfang, weit weg von Zuhause, von all ihren Bekannten und vor allem der Schule, die ihr das letzte Jahr die Hölle auf Erden beschert hat.
    Ein College 2000 Meilen von ihrer Heimat entfernt, wo sie niemanden und niemand sie kennt, das scheint die beste Option, doch schon am ersten Tag handelt sich Emery Ärger ein, denn ihr Zimmerkumpel Mason und sie haben überhaupt keinen guten Start. Als dann auch noch sein bester Freund Dylan auftaucht, will Emery am liebsten die Brücken wieder hinter sich abbrechen.
    Doch die starke, junge Frau will nicht wieder klein beigeben, und Dylan schleicht sich mit seinen Streichen, seiner schlagfertigen Art und nicht zuletzt mit seinem Charme in ihr Leben. Und schon bald muss sie feststellen, dass sie ohne es zu wollen, Freunde in ihrem Leben hat.
    Doch als eine Dummheit aus der Vergangenheit auftaucht, droht sie erneut alles zu verlieren, was ihr wichtig ist.

    Ich bedanke mich herzlich für das Rezensionsexemplar über das ich mich sehr gefreut habe. Natürlich beeinflusst dies meine ehrliche Meinung nicht.

    Ich kenne schon einige Bücher von Bianca Iosivoni und mit „Der letzte erste Blick“ hat sich die Autorin erneut übertroffen. Ein absolutes Highlight.

    Wer die Bücher „Daughter of Darkness“ oder die „Hunters“-Reihe kennt, weiß was die Autorin schriftstellerisch drauf hat, aber mit diesem Buch hat sie noch eins drauf gesetzt.

    Ein lockerer, flüssiger Schreibstil lässt die abwechslungsreiche, überraschende, humorvolle, spannende und vor allem emotionale Story zum Leben erwachen. Die temporeiche Erzählung, die Spannung die von der ersten bis zur letzten Seite auf hohem Niveau gehalten wird, die sympathischen Charaktere, die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte, all das ergibt eine wunderschöne Story, die das Herz berührt.
    Alle Charaktere sind facettenreich, detailliert und mit emotionaler Tiefe ausgestattet, sodass sie lebendig wirken und es Spaß macht, Zeit mit ihnen in ihrer Welt zu verbringen.
    Egal ob sympathisch oder unsympathisch, in der Gesamtheit ergibt sich ein harmonisches Bild, das mir Gefühl gibt, ich wäre tatsächlich bei Emery, Dylan, Elle und Mason dabei.
    Emery, die hier im Vordergrund der Geschichte steht, musste einiges durchmachen und so ist es nur verständlich, dass sie ihre Schutzmauern hochzieht, um sich schlägt, wenn ihr jemand zu nah kommt, und erst mal niemanden vertraut. Trotzdem schaffen es ein paar Mädchen und Jungs, diesen Wall zu durchbrechen. Die Entwicklung die Emery in diesem Buch durchmacht ist faszinierend und hat mich sehr beeindruckt.
    Auch Dylan hat kein leichtes Leben, ein alkoholkranker Vater, eine früh verstorbene Mutter und Geldsorgen lassen den sonst so charmanten, humorvollen Kerl einen dummen Fehler begehen. Ich mochte ihn von Anfang an, konnte jede Entscheidung nachvollziehen, auch wenn ich natürlich nicht alles gut heißen konnte. Er ist ein klasse Typ, einer von den „Guten“.
    Besonders beeindruckt hat mich Elle, denn sie ist mir ebenfalls schnell ans Herz gewachsen. Ich freue mich, dass es bald auch ihre Story zu lesen geben wird.

    Fazit: ein absolutes Highlight: super schöne Story, emotional aber auch humorvoll, 5 Sterne.
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