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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 11.08.2019

    Als Buch bewertet

    Die Zeit zwischen Abitur und Studium will Jane in Rom verbringen. Sie ist Halbitalienerin und kommt dort bei Verwandten unter. Die alleinerziehende Marina Rocca sucht ein Kindermädchen und Jane nimmt den Job an. Marina lebt in der Villa ihres Bruders Edoardo., Als Jane ihn kennenlernt, ist er ihr zwar nicht sympathisch, aber trotzdem ist sie fasziniert. Sie verliebt sich in Edo, der verheiratet ist, und gesteht ihm eines Abends ihre Gefühle. Wird es eine Zukunft für Jane und Edo geben?
    „Der Oleandergarten“ handelt von einer Liebesgeschichte, die mich nicht überzeugt hat. Der Schreibstil ist zwar leicht und flüssig zu lesen, doch die Geschichte hat mich nicht gepackt.
    Jane ist jung und entsprechend verhält sie sich. Mit ihrer Naivität ging sie mir oft auf die Nerven. Leonardo ist ein zwielichtiger Typ und ein Frauenheld. Ich konnte zu keiner der Personen eine Beziehung aufbauen, denn den Charakteren fehlt einfach Tiefe.
    Auch die Handlung kommt ziemlich konstruiert rüber. Ich hat das Lesen des Buches einfach keine Freude gemacht, so dass ich keine Leseempfehlung aussprechen kann.

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  • 1 Sterne

    16 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 21.07.2019

    Als eBook bewertet

    Nach bestandenem Abitur in England geht die 19-jährige Halbitalienerin Jane nach Rom, um dort bis zum Beginn ihres Studiums bei der alleinerziehenden Marina Rocca als Kindermädchen zu arbeiten und Nicolas bei den Hausaufgaben zu helfen. In der herrschaftlichen Villa von Marinas Bruder Edoardo bleibt es nicht aus, dass Jane alsbald dem Hausherrn über den Weg läuft, der als Frauenheld einen gewissen Ruf hat. Obwohl zwischen Edoardo und Jane zu Beginn nicht gerade viel Gemeinsamkeit herrscht, übt dieser Mann auf Jane eine gewisse Faszination aus. Immer mehr erliegt die junge Frau seinem Charme und verliebt sich Hals über Kopf. Als sie eines Tages einen zu viel über den Durst getrunken hat, gesteht sie dem 18 Jahre älteren Edoardo ihre Liebe. Edoardo ist noch verheiratet, was fängt er mit diesem Liebesgeständnis an? Wird er es ernst nehmen, hat er sich auch in Jane verliebt?
    Beatrice Mariani hat mit „Der Oleandergarten“ einen seichten Liebesroman vorgelegt, der weder mit der Geschichte noch mit deren Ausführung überzeugen kann. Der Erzählstil ist zwar flüssig und gibt dem Leser schnell einen Einstieg in die Handlung, doch der Autorin gelingt es nicht, durchgehend zu fesseln. Zwar werden zu Beginn einige Zeitsprünge angesetzt, um den Leser besser über das Leben der Hauptprotagonistin zu informieren, doch wenn man das Buch beendet hat, erschließt sich einem nicht der Sinn, warum dies überhaupt nötig war, sondern stiftet nur Verwirrung. Auch die Geschichte selbst wirkt durchgehend oberflächlich und sehr konstruiert, ihr fehlt es an Glaubwürdigkeit. Zudem erwartet man sich bei einem Liebesroman einiges an Gefühl und Wärme, aber dies ist wohl auf dem Weg der Ausarbeitung völlig abhanden gekommen.
    Die Charaktere sind eindimensional gehalten und wenig anziehend, weshalb der Leser auch nicht in der Lage ist, sich ihnen nahe zu fühlen. Wie auf einem Reißbrett erschaffen wirken sie unrealistisch und wenig glaubwürdig, so bleibt immer die Distanz zum Leser, der sie unbeteiligt bei ihrem Handeln und Tun beobachtet. Jane ist noch eine sehr junge Frau, aber aufgrund der Tatsache, dass sie schon früh ihre Eltern verloren hat, hätte man sich eine etwas erwachsener wirkende Frau gewünscht. Für ihre 19 Jahre ist Jane noch völlig naiv und unbedarft, was sich in der gesamten Geschichte wiederspiegelt. Edoardo ist ein gestandener Mann, der sich zwar nicht mit Ruhm bekleckert, der einem aber irgendwie fast Leid tut, weil er sich Jane vom Hals halten will. Er spielt mit den Frauen und hat nun ein Problem. Auch die weiteren Protagonisten sind austauschbar und können die Leblosigkeit dieser Geschichte nicht retten.
    „Der Oleandergarten“ ist eine langweilige und konstruierte Geschichte, der es an vielem mangelt, vor allem an Glaubwürdigkeit, Wärme und einer Handlung, die einen Sinn ergibt. Für diesen Groschenroman gibt es leider auch keine Empfehlung!

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  • 3 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 26.07.2019

    Als Buch bewertet

    Macht Liebe blind?

    Klappentext:

    Erste große Liebe auf Italienisch – mehr Gefühl geht nicht Jane, Halbitalienerin und gerade neunzehn Jahre alt, zieht nach dem Abitur zu ihren Verwandten nach Rom. Um sich die Zeit bis zum Studienbeginn zu vertreiben, heuert sie als Kindermädchen bei der alleinerziehenden Marina an, die bei ihrem Bruder, einem erfolgreichen Geschäftsmann, in einer imposanten Villa lebt. Als Jane dem attraktiven Lebemann Edoardo das erste Mal begegnet, ist er ihr nicht gerade sympathisch. Doch so sehr sie sich auch dagegen wehrt, fühlt sie sich auf magische Weise von ihm angezogen. Dieser Mann, der sich in einer ganz anderen Welt bewegt und dem jede Frau zu Füßen liegt, hat ihr Herz geraubt. Um nicht haltlos unterzugehen, nimmt Jane all ihren Mut zusammen und gesteht Edoardo eines Abends ihre Gefühle. Hat ihre Liebe eine Chance?

    Fazit:

    Ich habe mich total auf dieses Buch gefreut, da mir das Cover und der Titel ins Auge stachen. Der Schreibstil, der sehr locker und flüssig ist, half mir, dieses Buch bis zum Schluss zu lesen. Leider konnte ich mit den Hauptcharakteren nicht richtig warm werden, dafür gefielen mir wenigstens Nebenprotagonisten, die sich erstaunlich weiter entwickelten. Die Hauptprotagonistin scheint vor Liebe blind zu sein und entwickelt sich nicht merklich weiter, sie bleibt in der Blase ihrer ersten Liebe gefangen. Das gesamte Buch und die Charaktere blieben für mich merkwürdig flach. Die Seiten konnte ich schnell lesen, aber ich konnte mit keiner Person mitfiebern. Ich hätte eine gefühlvolle Geschichte mit schönen Landschaftsbeschreibungen erwartet. Leider wurde ich enttäuscht.

    Woher der Titel stammt, hat sich mir bis zum Schluss nicht erschlossen, da der Oleander nur sporadisch erwähnt wurde. Mir hat auch eindeutig der Pep in dieser Geschichte gefehlt, da die Entwicklung zu vorhersehbar war. Um Spannung in die Sache zu bringen, wurde ein Betrug im großen Stil eingebaut, der auf mich sehr konstruiert wirkte. Die Naivität der Hauptprotagonistin hat mich teilweise schon genervt, da ich keine Entwicklung bei ihr sehen konnte.

    Die Geschichte lässt sich nebenbei weg lesen, ohne im Gedächtnis zu bleiben. Leider kann ich keine klare Leseempfehlung geben, da Geschmäcker verschieden sind und sich jeder ein eigenes Bild machen sollte.

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  • 2 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 21.07.2019

    Als Buch bewertet

    Die Liebesgeschichte von Jane, die sich in Italien in Lebemann Edoardo verliebt ist dank des flotten Schreibstils gut zu lesen gewesen. Die Autorin kann auf jeden Fall schreiben. Jedoch war ich vom Inhalt der Geschichte sehr enttäuscht. Zunächst verstehe ich überhaupt nicht, was der Buchtitel mit dem Inhalt des Buches zu tun hat. Das passt überhaupt nicht zusammen. Dann hat mich die naive Protagonistin Jane total genervt. Man merkt in allen Belangen ihre Unreife und die Liebesgeschichte ist meines Erachtens total an den Haaren herbeigezogen. Die handelnden Personen bleiben sehr oberflächlich und man lernt niemanden etwas tiefer kennen. Auch kann das Buch nicht mit einem italienischen Flair oder wenigstens mit einer schön beschriebenen Landschaft punkten. Gut herausgestellt wurde zwar, was Edoardo so getrieben hat. Jedoch war für mich dadurch der Schluss nicht sehr glaubhaft dargestellt. Schade, ich hatte mir das Buch ganz anders vorgestellt gehabt!

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 28.06.2019

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Jane lebte das ganze Jahr im Internat, doch in den Ferien fuhr sie zu ihrer Tante und ihrer Familie nach Rom. Sie las gerne und hatte Talent zum Zeichnen und Malen. Sie wollte wie ihre Eltern gerne Archäologin werden oder zeichnen oder malen. Sie hat nie irgendwo dazugehört. Ihre Eltern starben bei einer Gasexplosion. Sie machte in den Sommerferien auf Au-pair-Mädchen. Die Villa wo sie auf ein Kind aufpassen sollte war sehr schön und im Garten standen viele Oleander. Sie sollte mit dem Jungen lernen, da seine Noten nicht so gut waren.
    Sie hatte dann einen kleinen Unfall mit dem Mofa, wo ein Auto etwas abbekam und es war der Bruder ihrer Arbeitgeberin sowie ihrer, denn ihr Gehalt zahlte er. Er war zwar noch verheiratet, aber sie verliebte sich in ihn. Sie wusste sie hatte keine Chance, oder doch? Dann der große Schock als er verhaftet wurde.
    Wie geht es weiter? Wird Jane nach dem Sommer Kunst studieren? Was hat er getan? Hat sie doch Chancen bei ihm?
    Ein wunderbares Buch, welches ein Vergnügen zu lesen ist. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen.

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  • 2 Sterne

    Lesemone, 21.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Liebesgeschichte von Jane, die sich in Italien in Lebemann Edoardo verliebt ist dank des flotten Schreibstils gut zu lesen gewesen. Die Autorin kann auf jeden Fall schreiben. Jedoch war ich vom Inhalt der Geschichte sehr enttäuscht. Zunächst verstehe ich überhaupt nicht, was der Buchtitel mit dem Inhalt des Buches zu tun hat. Das passt überhaupt nicht zusammen. Dann hat mich die naive Protagonistin Jane total genervt. Man merkt in allen Belangen ihre Unreife und die Liebesgeschichte ist meines Erachtens total an den Haaren herbeigezogen. Die handelnden Personen bleiben sehr oberflächlich und man lernt niemanden etwas tiefer kennen. Auch kann das Buch nicht mit einem italienischen Flair oder wenigstens mit einer schön beschriebenen Landschaft punkten. Gut herausgestellt wurde zwar, was Edoardo so getrieben hat. Jedoch war für mich dadurch der Schluss nicht sehr glaubhaft dargestellt. Schade, ich hatte mir das Buch ganz anders vorgestellt gehabt!

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  • 1 Sterne

    S. K., 21.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nach bestandenem Abitur in England geht die 19-jährige Halbitalienerin Jane nach Rom, um dort bis zum Beginn ihres Studiums bei der alleinerziehenden Marina Rocca als Kindermädchen zu arbeiten und Nicolas bei den Hausaufgaben zu helfen. In der herrschaftlichen Villa von Marinas Bruder Edoardo bleibt es nicht aus, dass Jane alsbald dem Hausherrn über den Weg läuft, der als Frauenheld einen gewissen Ruf hat. Obwohl zwischen Edoardo und Jane zu Beginn nicht gerade viel Gemeinsamkeit herrscht, übt dieser Mann auf Jane eine gewisse Faszination aus. Immer mehr erliegt die junge Frau seinem Charme und verliebt sich Hals über Kopf. Als sie eines Tages einen zu viel über den Durst getrunken hat, gesteht sie dem 18 Jahre älteren Edoardo ihre Liebe. Edoardo ist noch verheiratet, was fängt er mit diesem Liebesgeständnis an? Wird er es ernst nehmen, hat er sich auch in Jane verliebt?
    Beatrice Mariani hat mit „Der Oleandergarten“ einen seichten Liebesroman vorgelegt, der weder mit der Geschichte noch mit deren Ausführung überzeugen kann. Der Erzählstil ist zwar flüssig und gibt dem Leser schnell einen Einstieg in die Handlung, doch der Autorin gelingt es nicht, durchgehend zu fesseln. Zwar werden zu Beginn einige Zeitsprünge angesetzt, um den Leser besser über das Leben der Hauptprotagonistin zu informieren, doch wenn man das Buch beendet hat, erschließt sich einem nicht der Sinn, warum dies überhaupt nötig war, sondern stiftet nur Verwirrung. Auch die Geschichte selbst wirkt durchgehend oberflächlich und sehr konstruiert, ihr fehlt es an Glaubwürdigkeit. Zudem erwartet man sich bei einem Liebesroman einiges an Gefühl und Wärme, aber dies ist wohl auf dem Weg der Ausarbeitung völlig abhanden gekommen.
    Die Charaktere sind eindimensional gehalten und wenig anziehend, weshalb der Leser auch nicht in der Lage ist, sich ihnen nahe zu fühlen. Wie auf einem Reißbrett erschaffen wirken sie unrealistisch und wenig glaubwürdig, so bleibt immer die Distanz zum Leser, der sie unbeteiligt bei ihrem Handeln und Tun beobachtet. Jane ist noch eine sehr junge Frau, aber aufgrund der Tatsache, dass sie schon früh ihre Eltern verloren hat, hätte man sich eine etwas erwachsener wirkende Frau gewünscht. Für ihre 19 Jahre ist Jane noch völlig naiv und unbedarft, was sich in der gesamten Geschichte wiederspiegelt. Edoardo ist ein gestandener Mann, der sich zwar nicht mit Ruhm bekleckert, der einem aber irgendwie fast Leid tut, weil er sich Jane vom Hals halten will. Er spielt mit den Frauen und hat nun ein Problem. Auch die weiteren Protagonisten sind austauschbar und können die Leblosigkeit dieser Geschichte nicht retten.
    „Der Oleandergarten“ ist eine langweilige und konstruierte Geschichte, der es an vielem mangelt, vor allem an Glaubwürdigkeit, Wärme und einer Handlung, die einen Sinn ergibt. Für diesen Groschenroman gibt es leider auch keine Empfehlung!

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 20.07.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist schön gewählt, allerdings finde ich keinen Zusammenhang mit dem Inhalt des Buchs. Ebenso ist es mit dem Titel. Es wurden dort nur kurz Oleander erwähnt, die im Garten stehen, diese spielen aber keine besondere Rolle, dass sie den Titel gerechtfertigt hätten.

    Der Schreibstil ist toll und ist der Grund, warum ich das Buch auch beendet habe und nicht zwischendurch abgebrochen habe. Er ist fesselnd, kann aber leider die Geschichte auch nicht besser machen.

    Es geht in der Geschichte um Jane, die zur Überbrückung als Kindermädchen arbeitet und dabei in eineige Dinge hineingezogen wird und sich auch noch verliebt.

    Am Anfang der Geschichte gibt es einige Zeitsprünge, die für mich nicht nachvollziehbar waren und mich nur verwirrten. Jane hat mich im Lauf der Geschichte immer wieder genervt. Sie ist einfach zu naiv. Die rosarote Brille setzt sie nie ab und das ewige Hin und Her ist irgendwann nur noch langweilig. Das Ende hat mir persönlich auch nicht gefallen. Es war einfach zu rund und nicht nachvollziehbar.

    Es ist wirklich schade, denn der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut.

    Ich kann dem Buch leider nur 3/5 Sterne geben. Der tolle Schreibstil hat einiges rausgerissen, konnte das Buch aber auch nicht retten.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeSa, 12.08.2019

    Als Buch bewertet

    Janes erste große Liebe

    Bis zu ihrem Studienbeginn möchte Jane noch ein wenig Geld verdienen. Also heuert sie bei der alleinerziehenden Marina als Kindermädchen an. Diese lebt mit ihrem Sohn bei ihrem Bruder Eduardo in einer schicken Villa. Nach Anfangsschwierigkeiten ist Jane schon bald ein Teil der Familie. Auch wenn Eduardo ein geschäftiger Lebemann ist, verguckt sich Jane relativ schnell in ihn. Doch hat diese Liebe überhaupt eine Chance?

    Es dauert seine Zeit bis man in die Geschichte hineinfindet. Gerade auch das erste Kapitel verwirrt eher, als das es aufklärt! Die Geschichte wird aus der Sicht von Jane erzählt. Sie hat in ihren jungen Jahren schon viel durchgemacht, wovon man allerdings überhaupt nichts mitbekommt. Der Schreibstil ist flüssig und auch die Beschreibungen der Charaktere ist gut gelungen. Immer wieder wurden auch witzige Situationen eingebaut, die der Handlung frische geben. Insgesamt wirkt die Handlung aber sehr steif und das Ziel ist nicht klar. Es gab viele Charaktere, aber bei den wenigsten ist man in die Tiefe gegangen. Die Spannung fehlte und so plätschert alles so dahin. Das Ende war noch mal sehr verworren und den Sinn konnte man nicht verstehen. Zwar erfährt man was aus allen Figuren geworden ist, aber es interessierte einen im Endeffekt nicht wirklich.

    Der Oleandergarten ist eine schnelle Liebesgeschichte für zwischendurch. Die Tiefe der Charaktere fehlte komplett und auch die Handlungsweisen waren nicht immer nachvollziehbar. Bis zum Schluss ist auch der Titel des Buches nicht verständlich gewesen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 11.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Zeit zwischen Abitur und Studium will Jane in Rom verbringen. Sie ist Halbitalienerin und kommt dort bei Verwandten unter. Die alleinerziehende Marina Rocca sucht ein Kindermädchen und Jane nimmt den Job an. Marina lebt in der Villa ihres Bruders Edoardo., Als Jane ihn kennenlernt, ist er ihr zwar nicht sympathisch, aber trotzdem ist sie fasziniert. Sie verliebt sich in Edo, der verheiratet ist, und gesteht ihm eines Abends ihre Gefühle. Wird es eine Zukunft für Jane und Edo geben?
    „Der Oleandergarten“ handelt von einer Liebesgeschichte, die mich nicht überzeugt hat. Der Schreibstil ist zwar leicht und flüssig zu lesen, doch die Geschichte hat mich nicht gepackt.
    Jane ist jung und entsprechend verhält sie sich. Mit ihrer Naivität ging sie mir oft auf die Nerven. Leonardo ist ein zwielichtiger Typ und ein Frauenheld. Ich konnte zu keiner der Personen eine Beziehung aufbauen, denn den Charakteren fehlt einfach Tiefe.
    Auch die Handlung kommt ziemlich konstruiert rüber. Ich hat das Lesen des Buches einfach keine Freude gemacht, so dass ich keine Leseempfehlung aussprechen kann.

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