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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ina h., 22.04.2016

    Als Buch bewertet

    Für dieses Buch fällt es mir besonders schwer eine Rezension zu schreiben, denn bis zum Schluss bekam ich keinen richtigen Zugang zur Geschichte. Das lag nicht am Thema, denn gerade die Geschichte Ostafrikas interessiere ich mich sehr und habe auch einige Vorkenntnisse. Erzählt wird die Geschichte der Familie Oganda. Der Sohn der Familie Odidi Oganda, Student in Nairobi wird erschossen. Seine Schwester Ajani kehrt zu seiner Beerdigung aus Brasilien zurück. Die Familie hält aber nicht zusammen und fängt sich gegenseitig auf. Der Tod von Odidi zeigt eigentlich wie zerrissen die Familie ist. Die Mutter flüchtet in die Wildnis, der Vater verzweifelt an Trauer und Schuld. Durch die Ankunft von Isaiah Bolton, einem Briten, der den Spuren seines Vaters folgt, werden alte Wunden aufgerissen.

    Durch die Geschichte der Familie erfährt der Leser einiges über die Entwicklung Kenias nach dem zweiten Weltkrieg, über Gewalt, Korruption und Krieg. Es ein trauriges und grausames, aber auch realistisches Bild welches die Autorin zeichnet. Als große Stärke ihres Erzählstil empfand ich die Landschaftsbeschreibungen. Der Norden Kenias ist ein trockenes karges Land. Yvonne Adhiambo Owuor beschreibt es so, dass man die Verbundenheit sofort fühlt und ich mir, obwohl es soweit entfernt schien, direkt vorstellen konnte. Aber insgesamt kam ich mit ihrem Erzählstil nicht so gut klar, ich schleppte mich regelrecht durch das Buch. Ich fand einfach keinen Zugang zu den Charakteren. Es sind harte Schicksale, die sie zum Teil erleiden mussten, dennoch konnte ich kaum Gefühle zu ihnen aufbauen.

    Es ist kein schlechtes Buch und ich denke jeder findet seinen eigenen Zugang oder eben nicht. Es ist kein einfacher Roman und fordert einen heraus. Ich bin gescheitert, es ist einfach kein Roman für mich.

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  • 3 Sterne

    Ina H., 22.04.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Für dieses Buch fällt es mir besonders schwer eine Rezension zu schreiben, denn bis zum Schluss bekam ich keinen richtigen Zugang zur Geschichte. Das lag nicht am Thema, denn gerade die Geschichte Ostafrikas interessiere ich mich sehr und habe auch einige Vorkenntnisse. Erzählt wird die Geschichte der Familie Oganda. Der Sohn der Familie Odidi Oganda, Student in Nairobi wird erschossen. Seine Schwester Ajani kehrt zu seiner Beerdigung aus Brasilien zurück. Die Familie hält aber nicht zusammen und fängt sich gegenseitig auf. Der Tod von Odidi zeigt eigentlich wie zerrissen die Familie ist. Die Mutter flüchtet in die Wildnis, der Vater verzweifelt an Trauer und Schuld. Durch die Ankunft von Isaiah Bolton, einem Briten, der den Spuren seines Vaters folgt, werden alte Wunden aufgerissen.

    Durch die Geschichte der Familie erfährt der Leser einiges über die Entwicklung Kenias nach dem zweiten Weltkrieg, über Gewalt, Korruption und Krieg. Es ein trauriges und grausames, aber auch realistisches Bild welches die Autorin zeichnet. Als große Stärke ihres Erzählstil empfand ich die Landschaftsbeschreibungen. Der Norden Kenias ist ein trockenes karges Land. Yvonne Adhiambo Owuor beschreibt es so, dass man die Verbundenheit sofort fühlt und ich mir, obwohl es soweit entfernt schien, direkt vorstellen konnte. Aber insgesamt kam ich mit ihrem Erzählstil nicht so gut klar, ich schleppte mich regelrecht durch das Buch. Ich fand einfach keinen Zugang zu den Charakteren. Es sind harte Schicksale, die sie zum Teil erleiden mussten, dennoch konnte ich kaum Gefühle zu ihnen aufbauen.

    Es ist kein schlechtes Buch und ich denke jeder findet seinen eigenen Zugang oder eben nicht. Es ist kein einfacher Roman und fordert einen heraus. Ich bin gescheitert, es ist einfach kein Roman für mich.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 17.03.2016

    Als eBook bewertet

    Ein großer Roman über die Schönheit und Abgründe Afrikas und eine spannende Familiensaga aus Kenia. Yvonne Adhiambo Owuor beweist ihr erster Roman wird Vergleiche mit William Boyd und sogar Graham Greene und Joseph Conrad evozieren, er ist eine wichtige Ergänzung der Literatur der afrikanischen Gegenwart. Mit "Der Ort an dem die Reise endet" vollendet die afrikanische Erzählerin den Roman über ihre Heimat Kenia. Der Roman zeichnet ein tief bewegendes und bestürzendes Bild einer versehrten Familie und eines zerrissenen Landes. Mit einer Sprache, die einem den Atem raubt, voller Kraft und Intensität, erzählt die Autorin eine Geschichte von universeller Dringlichkeit - eine Geschichte von Macht und Täuschung, von unerwiderter Liebe und dem unbeirrbaren Willen zum Überleben. Arabel Ajany Oganda kehrt aus Brasilien zurück, um mit ihrem Vater, Aggrey Nyipir Oganda, den Leichnam ihres Bruders, ein hochtalentierter Student, nach Hause zu überführen. Der junge Odidi Oganda wurde in den Straßen Nairobis erschossen. Doch die Heimkehr auf die verfallene Farm im Norden des Landes hält keinen Trost für sie bereit. Draußen auf dem Hof, bei der Silbereiche und dem fröhlichen Vogel, gerinnt das Leben zum Quietschen der Leichenwagentür, dem Anblick des Sargs durch das Heckfenster, den eindringlichen Blicken anderer Fremder und schlurfenden Schritten. Schmerzhaft sind die Erinnerungen, die der Mord an Moses Ebewesit Odidi Oganda heraufbeschworen hat und die die Familie im Griff halten: an die koloniale Gewaltherrschaft und die blutigen Auseinandersetzungen nach der Unabhängigkeit. Seine Schwester Ajany und seine Eltern sind von tiefer Trauer erfüllt. Es beginnt eine Suche nach der Wahrheit und nach der Antwort auf die eine, entscheidende Frage: Was bleibt? Doch im Moment größter Verzweiflung entsteht auch etwas Neues: Eine Liebe – oder zumindest eine Verbindung – nimmt ihren Anfang. Eine spannende Geschichte über das Leben, Erziehung und Beziehung. Die Autorin beweist auf diesen Seiten außergewöhnliches Talent und eine beachtliche Bandbreite. Ihr Stil ist im Wechsel impressionistisch und rau, beschwörend und drängend und unheimlich sicher tritt Owuor mit "Der Ort an dem die Reise endet" neben Ngugu wa Thiono, den berühmten Erzähler der neueren Geschichte Kenias, als Größe eigener Art. Sie ist zugleich eine der differenziertesten Stimmen in der modernen Literatur fesselnd, zärtlich, schockierend und bisweilen komisch. Sprachlich hat mich "Der Ort an dem die Reise endet" sehr beeindruckt. Alles wirkte ganz natürlich, nichts gekünstelt. Ich hatte am Ende des Buches das Gefühl eine Familie zu verlassen, die ich schon seit langem kenne. Ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Kein Buch sondern ein Ereignis. Dieser lebendige und ausdrucksstarke Roman hilft die Probleme des schwarzen Kontinents besser zu verstehen. In diesem überwältigenden Roman finden Sie die gesamte Bandbreite menschlicher Erfahrungen -Tränen, Blutvergießen, Begierde, Liebe - in atemberaubender Fülle. Wunderschön, auf eine brutale Weise. Es knisternd vor Lebendigkeit, beladen von Vergänglichkeit, schwindelerregend sowohl im Stil als auch in der elementaren Kraft seiner Geschichte. Nur wenige Romane verdienen das Prädikat 'mythisch' – Yvonne Adhiambo Owuors 'Der Ort, an dem die Reise endet' gehört mit Sicherheit dazu. Jeder Satz versetzt einem einen präzisen, tief empfundenen Schlag. Besser geht es nicht. Diesen Namen muss man sich merken. Ein bemerkenswerter, spannender und sprachgewaltiger Debüt Roman!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310 .., 17.05.2016

    Als Buch bewertet

    Ajany kehrt aus Brasilien nach Kenia zurück. Anlass ist der Tod ihres Bruders Odidi, der in den Straßen Nairobis erschossen wurde. Mit Ihrem Vater zusammen will Ajany den Leichnam nach Hause bringen, nach Hause auf eine heruntergekommene Farm im Norden des Landes. Mit der Trauer kommen auch die Erinnerungen.
    Dann taucht auch noch Brite Isaiah Bolton auf, der auf der Suche nach seinem Vater Hugh ist, den er nie kennengelernt hat. Auch er kommt zu spät um von Odidi noch etwas über seinen Vater zu erfahren. Odidis Familie ist in der Trauer gefangen und will sich nicht auch noch mit dem Fremden auseinander setzen. Ajanys Mutter entzieht sich dem allen durch Flucht in die Wildnis.
    Das Buch ist nicht einfach zu lesen. Es gibt viele Rückblicke und die Zeiten wechseln häufig, auf den ersten Blick nicht immer erkennbar. Der Schreibstil wirkt zerrissen und ist mit fremder Sprache durchsetzt. Die Erklärung gibt es zwar im Anhang, aber ich blättere ungern ständig während des Lesens zurück. Es dauerte eine Weile bis ich mich auf die Geschichte einlassen konnte, doch dann sah ich in der Zerrissenheit der Sprache die Zerrissenheit der Gefühle. Die Sprache ist außerordentlich kraftvoll und voller Bilder und Metaphern.
    Es ist eine uns fremde Welt, die wir kennenlernen und auch wenn einem beim Lesen manches verständlicher wird, bleibt sie uns weiterhin fremd. Nichtsdestotrotz nimmt einen die Geschichte gefangen.
    In Ajanys Erinnerungen erfahren wir sehr viel darüber, wie die Geschwister aufgewachsen sind. Aber auch die Erinnerungen an die koloniale Gewaltherrschaft und die blutigen Auseinandersetzungen nach der Unabhängigkeit haben die Familienmitglieder weiterhin im Griff. Es ist sicherlich hilfreich, wenn man schon ein wenig über die Geschichte Kenias weiß.
    Die Figuren sind alle ganz besondere Charaktere, die authentisch und interessant dargestellt sind. Sie sind versteinert in ihrer Trauer und verzweifelt.
    Ich kann das Buch nur empfehlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika .., 14.03.2016

    Als eBook bewertet

    Ein trauriges Ereignis führt die gebürtige Kenianerin Ajany aus Brasilien zurück in die Heimat. Ihr Bruder Odidi wurde kaltblütig auf den gefährlichen Straßen von Nairobi erschossen. Ajany spürt dem Leben ihres Bruders nach und entdeckt auch auf der heimischen Farm Wouth Ogik Verborgenes, denn jedes Familienmitglied scheint sein ganz persönliches Geheimnis zu wahren.

    Ein Roman, der sich mit persönlichen Verlusten und ganz allgemein mit der jüngeren Vergangenheit Kenias befasst. Mit Korruption, Willkür, Aufstand und Vertuschung. Mit Gewalt. Mit dem heißen roten Sand und der erbarmungslosen Tierwelt.

    Der Erzählstil ist sehr eigenwillig und macht es dem Leser nicht immer leicht: Satzfragmente und Wortfetzen, oftmals eher abgehackt erzählt Yvonne Adhiambo Owour ihre Geschichte. Zeitsprünge erschweren das Verständnis, nicht immer werden Gedanken auch zu einem logischen Ende geführt. Viele Ausdrücke, ja ganze Sätze in Swahili machen das Buch authentisch, aber eben auch schwieriger zu lesen. Im Anhang sind einige Dinge erklärt/übersetzt, aber es gibt trotzdem Einiges, was ohne Übersetzung blieb. Vielleicht lag es an dieser Erzählweise, dass ich bis zuletzt keinen rechten Zugang zur Geschichte fand. Ja, mich hat das Schicksal der Protagonisten interessiert. Ja, ich habe ihren Schmerz, ihre Verzweiflung gespürt. Und trotzdem lies es mich unterm Strich kalt und die große Enthüllung gegen Ende entlockte mir maximal ein laues Schulterzucken. Vielleicht muss man sich in diese Art Literatur erst einlesen; mir ist es auch auf diesen knapp 500 Seiten leider nicht gelungen.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arietta A., 08.03.2016

    Als eBook bewertet

    Beim Lesen dieses überwältigen Debüt Romans „Der Ort, an dem die Reise endet, der Kenianischen Autorin Yvonne Adhiambo Owour, hatte ich das Gefühl, dass ein neuer Autoren Stern am Afrikanischen Himmel aufzugehen scheint. Sie schreibt mit einer sehr großen gewaltigen, mutigen und Kraftvollen Sprache, über eine zerrissene Familie, ihr Land und dessen Vergangenheit.
    Über die Mau Mau Bewegung, Korruption, Erpressung, Mord, Schmerz, Trauer, Wut und Liebe. Eine Geschichte die einem beim Lesen sehr fordert, oft springt sie in ihren Sätzen zwischen Gegenwart und Vergangenheit, hin und her. Daher ist große Konzentration angesagt, eine Roman für Anspruchsvolle Leser. Stellenweise klingt er sehr poetisch, man spürt wie viel Herzblut sie in diese Geschichte über ihre Heimat Kenia einfließen ließ. Sie erlaubt uns tiefe Einblicke ins dunkle Herz von Afrika, ob Geisterbeschwörung, Aberglaube, Ängste und Träume alles ist Bildhaft beschrieben. Ihr Schreibstil ist Klar, flüssig und voller dunkler Geheimnisse, über Menschen auf der Suche nach der Wahrheit. Sie zeigt uns Afrikas wahres Gesicht. Sie hat ein sehr großes Porträt über ihr Land , dessen Bedrohung ,Kämpfe, Ängste und über die Menschen geschaffen. Das Leben in den Städten oder in den Dörfern des Landes, kommt sehr gut herüber.

    Meine Meinung zum Inhalt:
    Sehr einfühlsam erzählt sie von dem jungen Studenten Oddi Oganda denn man auf offener Straße, in Nairobi am helllichten Tag erschießt. Man spürt die Trauer und Wut,von Ajany seiner Schwester
    die von Brasilien aus anreiste, wo sie als Künstlerin lebt. Sie will Oddi nach Hause holen, in ihr Dorf wo sie geboren wurden. Auch diese Trauer der Eltern, ihre Mutter die aus Verzweiflung in die Wüste flieht. Wir versinken mit der Familie in ihre Träume, tauchen ab in deren Vergangenheit. Machen uns mit ihnen auf , auf die Suche nach der Wahrheit. Ebenso wie Oddis , englischen Freund Isaiah Bolton, der nach seinem Vater sucht und der Wahrheit über dessen verschwinden sucht. Wir durchstreifen nach der Suche, Nairobi, bekommen tiefe Einblicke in das Leben dieser Stadt, den Nachtclubs,der Prostitution, Korruption, Erpressung, Mord , und den Machenschaften der Polizei und Behörden. Wir lernen das Land und die Wüste beim durchwandern auf der Suche kennen, ebenso Geisterbeschwörung, Diebstahl, erleben, ihre Ängste, Träume und Hoffnungen...
    Und hoffen das wir am Ende der Reise mit ihnen wahre die Wahrheit und Hintergründe entdecken....

    „ Ein sehr gewaltiger und außergewöhnlicher und facettenreicher Roman „

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  • 5 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 02.04.2016

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Yvonne Adhiambo Owuor hat mit diesem Debütroman „Der Ort; an dem die Reise endet“einen interessanten Roman.geschaffen.
    Der Anfang war für mich etwas verwirrend, aber es lohnt sich weiter zu lesen.
    Sie führt uns in die kenianische Kultur und Geschichte ein. Mich fasziniert es in diese einzutauchen.
    Die Sprache ist nicht immer einfach, aber realistisch.
    Die afrikanische Menthalität unterscheidet sich doch. Die Politik hat sie geprägt. Da ist es schon erschreckend wenn jeder seine Kalaschnikow besitzt
    Dieses ist ein Familienroman über zwei Generationen.
    Die Romanfiguren erleben viel Trauer und Schmerz.
    2007 wird Odidi Oganda wird in Nairobi erschossen.
    Sein Vater Nyipir und seine Schwester Ajani holen seinen Leichnam ab und wollen ihn auf der Farm beerdigen. Für Ajani war er nicht nur der große Bruder sondern auch ein Beschützer und Mutmacher.
    Die ganze Familie ist zerrissen vor Trauer. Ajani versucht die Hinteegründe des Mordes aufzudecken.
    Wir erfahren die Vergangenheit von vielen verschiedenen Personen.
    Nyipir Oganda hat noch in der Kolonialzeit gekämpft. Verwirrend waren die Namen der Personen, jeder hatte mindesten drei und sie wurden immer wieder mit einem von ihnen erwähnt.
    So kommt der Brite Isaiah Bolten nennt Odidi Moses. Er sucht nach seinem verschollen Vater, Odidi hatte Nachrichten für ihn, die er jetzt nicht mehr von ihm bekommt.
    Erschreckend ist die Korruption der Polizeibeamten, die immer auf ihren Vorteil bedacht sind
    Das hat wohl auch politische Gründe.

    Mir gefallen Romane aus fernen Ländern, die nicht romantisieren sondern das Leben so geschildert wird, wie es die Wirklichkeit ist.
    Das ist bei diesem der Fall. Ich habe ihn mit Begeisterung gelesen.

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