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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 05.04.2021

    Inhalt übernommen:

    Viktor Puppe vom Berliner LKA und sein Partner Ken werden zum Schauplatz eines grausamen Verbrechens gerufen. Auf einem abgesperrten Gelände wurde eine Leiche gefunden, gezeichnet von schrecklichen Verbrennungen. Bei dem Toten handelt es sich um einen Botschafter des Vatikans. Am Tatort finden sie eine römische Ziffernfolge. Bei der Autopsie stellt sich heraus, dass der Mann während der tödlichen Folter zwar bewegungsunfähig, jedoch bei vollem Bewusstsein war. Dann taucht ein weiteres perfide ermordetes Opfer auf, getötet durch unzählige Wespenstiche ... Auch bei diesem werden römische Ziffern gefunden. Ganz offensichtlich hängen die Morde zusammen. Die Ermittlungen führen Ken und Viktor an eine Schule, wo sie jedoch auf eine Mauer des Schweigens stoßen. Und der Mörder hat gerade erst angefangen …

    Meine Meinung:

    In dem dritten und letzten Teil dieser Reihe hat es das bewährte Multi - Kulti Team mit Ermittlungen im kirchlichen Bereich zu tun. Das Motiv für die Tat, der rasch weitere folgen,ist Rache für sexuellen Missbrauch an Schutzbefohlenen. Der Rächer mordetet nach Motiven der göttlichen Komödie. Wie gewohnt ist der Schreibstil sehr rasant, kurze Abschnitte enden jeweils mit einem Cliffhanger,der zum Weiterlesen zwingt.

    Es gibt viele neue Wendungen und Erkenntnisse, die auch zu einem Teil mit der Familie von Viktor Puppe zu tun haben. Während ich in den beiden vorigen Bändern mehrere kleine Kritikpunkte hatte, bin ich von diesem Buch ohne Einschränkung begeistert.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines Z., 14.10.2020

    Ein Killer, der an Grausamkeit nicht zu überbieten ist – diese Mordserie lehrt Berlin das Fürchten ...
    Viktor Puppe vom Berliner LKA und sein Partner Ken werden zum Schauplatz eines grausamen Verbrechens gerufen. Auf einem abgesperrten Gelände wurde eine Leiche gefunden, gezeichnet von schrecklichen Verbrennungen. Bei dem Toten handelt es sich um einen Botschafter des Vatikans. Am Tatort finden sie eine römische Ziffernfolge. Bei der Autopsie stellt sich heraus, dass der Mann während der tödlichen Folter zwar bewegungsunfähig, jedoch bei vollem Bewusstsein war. Dann taucht ein weiteres perfide ermordetes Opfer auf, getötet durch unzählige Wespenstiche ... Auch bei diesem werden römische Ziffern gefunden. Ganz offensichtlich hängen die Morde zusammen. Die Ermittlungen führen Ken und Viktor an eine Schule, wo sie jedoch auf eine Mauer des Schweigens stoßen. Und der Mörder hat gerade erst angefangen …
    "Der Todesbruder" ist der 3.Teil von Thomas Elbel. Ich werde definitiv "Der Todesmeister" und "Der Totesbotin" auch noch lesen. Das Cover hat einen Wiedererkennungswert zu den Vorgängern. Der Schreibstil ist packend und flüssig. Die Spannung steigert sich von Anfang an und fesselt einen. Die Beschreibungen sind sehr detailliert. Die Charaktere sind liebevoll beschrieben und haben unterschiedliche Eigenschaften. Ein guter Mix von allem. Unerwartete Wendungen , Nervenkitzel , humorvolle Dialoge mit der bekannten Berliner Schnauze und ein überraschendes Ende rundet die Geschichte ab.

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