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  • 5 Sterne

    19 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 25.09.2018

    Kurzbeschreibung

    Was wäre wenn?
    Genau diese Frage stellt sich Nacht für Nacht die 13- jährige Flinn Nachtigall, die unglücklich ist.
    Seit Halbbruder Jonte vor zwei Jahren verschwand, ist ihre Mutter nur noch schlecht gelaunt und zu ihren restlichen Brüdern scheint sie keinen Kontakt zu haben wie zu Jonte. Deshalb geht Flinn jeden Abend und jede Nacht zu dem Bahnhof, wo Jonte verschwand und macht eine aufregende Entdeckung die alles in ihrem Leben zu verändern scheint.
    Der Zug von Jontes Postkarte erscheint eines Abends und Flinn nutzt die Gelegenheit und steigt als blinder Passagier ein um zu sehen was mit Jonte passiert ist. Dabei stößt sie nicht nur auf eine geheimnisvolle Welt, sondern auch auf ihr eigenes Schicksal.




    Cover
    Das Cover gefällt mir sehr gut mit dem Welten-Express der im Hintergrund fährt und den Jugendlichen vorne darauf, die gemeinsam einiges erleben. Vor allen Madame Florett mit dem Klemmbrett ist sehr gut getroffen und ich kann mir sie alle bildlich vorstellen. Sehr schön ist auch der Kontrast mit den Tieren die eine besondere Rolle in dieser Welt der Magie spielen. Die Illustratorin Bente Schlick hat hier wundervolle Arbeit geleistet.






    Schreibstil

    Die Autorin Anca Sturm hat hier eine wundervolle und vor allem bildhafte Geschichte verfasst, über ein junges schüchternes Mädchen, das lernt sich zu vertrauen. Sei es auf ihre Intuition oder auf ihre Stärke. Das Freundschaft findet und auch merkt, dass mehr in ihr steckt als sie dachte oder in dem Fall ahnte. Dazu eine klasse Kombination mit der Idee des Welten-Express der einfach nur toll gemacht ist und ich mehr als einmal schmunzeln musste. Seit ich den Polar Express gesehen habe, muss ich sagen, finde ich so alte Züge nicht nur faszinierend mit ihren Geschichten, sondern auch interessant wie man in der wohligen Wärme unter Gesellschaft von A nach B kommt.




    Meinung

    Ein Anfang ist gemacht…

    So würde es zumindestens die 13- Jährige Flinn Nachtigall sehen, denn sie hat es geschafft in den Zug einzusteigen wo ihr Halbbruder Jonte vor zwei Jahre einfach eines Abends so verschwand. Zurück blieb eine Postkarte und Erinnerungen. Genau das trieb Flinn an ihn zu suchen und aus der Lethargie ihres zuhauses auszubrechen und etwas zu wagen.
    Sie trifft in dem Zug auf die strenge Hausdame Madame Florett die wenig begeistert ist. Denn Flinn hat kein Ticket. Geschockt bringt sie daraufhin Flinn zu Daniel der Direktor der außergewöhnlichen Schule auf Rädern, der durch die Kontinente zieht und Flinn seine Zustimmung gibt bei ihnen mitzufahren im Welten-Express. Daraufhin lernt Flinn nicht nur Fedor, den Kohlejungen besser kennen der den Zug anheizt, sondern kann sich auch auf die Suche nach Jonte machen und was mit ihm seit damals geschehen ist.

    Sehr interessant und vor allem macht es neugierig, wie sich Flinn verändert und hier Freundschaften schliesst.

    Dazu lernt man nicht nur die Schüler kennen, sondern auch welche wo Kräfte und Wissen in sich tragen, aber ihr Potenzial durch Selbstzweifel nicht ausleben. Die Schüler werden im Welten-Express Pfauen genannt, die ihr Potenzial ausschöpfen wollen, ihre Begabung einmal bedeutsame Menschen, in der Wissenschaft und Forschung zu werden und aus armen Verhältnissen kommen und Pflogs wie Flinn einer ist, glauben nicht an sich oder an ihre Begabung etwas zu verändern und sei es auch nur sich selbst. Dabei hat Flinn beim Einsteigen in einen fremden Zug eines bewiesen, das sie Mut hat und ein gutes Gespür.

    Für mich war es interessant zu lesen, wie sich die schüchterne Flinn weder unterkriegen lässt, noch aufgibt und kämpft. Gefällt mir sehr gut und macht Lust auf den zweiten Band.




    Fazit

    Ein empfehlenswerter Einstieg der Lust auf mehr macht!

    Ein Zug der alles verändert.

    Die Reihe
    – Der Welten-Express 1 (Der Welten-Express 1)
    – Der Welten-Express 2 (Herbst 2019)




    5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L S., 19.09.2018 bei bewertet

    „Zu einer Zeit, als die Märchen zu Metall wurden und Fabriken sich übers Land erhoben, lebte ein kleiner, aber außergewöhnlicher Junge in sehr, sehr armen Verhältnissen. Zu seinem Glück besaß er drei Dinge: Tapferkeit, Tatendrang und Talent.“

    Flinn lebt mit ihrer Mutter und ihren drei Brüdern weit abgeschieden in einem einsam stehenden Haus im Norden Deutschlands, muss sich Tag für Tag durch die Quälereien ihrer Mitschüler kämpfen, weil sie anders ist, und will eigentlich nur eins: Ihren vierten Bruder wiederhaben. Jonte verschwand eines Nachts nahezu spurlos und bis auf eine seltsame Postkarte, die er Flinn geschickt hat, gibt es keine Anhaltspunkte, wo er sich aufhalten könnte. Doch auf dieser Postkarte ist ein Zug zu sehen, und so wartet Flinn jeden Abend am Bahnhof von Weidenborstel, der eigentlich schon jahrelang stillliegt, und hofft auf Jontes Rückkehr oder wenigstens ein Zeichen von ihm.
    Und eines Abends fährt wider aller Wahrscheinlichkeiten ein Zug ein, der Zug von Jontes Postkarte. Flinn fackelt nicht lang und geht an Bord des Express', der, wie sie bald herausfindet, ein magisches, fahrendes Internat für besondere Kinder darstellt. Doch wird sie die Geheimnisse dieses Zuges entschlüsseln und auch Jonte finden können?

    Das Cover ist gut gelungen, finde ich. Man sieht eine kleine Gruppe Personen, die ich für Flinn, ihre drei Freunde im Zug und die strenge Madame Florett, Zugbegleiterin und Lehrerin, halte, im Hintergrund den fahrenden Zug und drei geisterhafte Tiere, die noch eine wichtige Rolle spielen werden. Es sind sozusagen alle wichtigen Elemente der Geschichte vereint und so etwas gefällt mir immer sehr gut, vor allem da man die wahre Bedeutung meist erst nach dem Lesen so richtig versteht.

    Erzählt wird aus der Sicht auf Flinn, und dass sie mit ihren 13-Jahren noch relativ jung ist, macht sich auch bei der Erzählung bemerkbar. Oft möchte man ihr einen kleinen gedanklichen Schubs geben, damit sie mal laut wird und sich durchsetzt.
    Die Schreibweise ist sehr bildlich, alle Details sind ausführlich beschrieben und man kann sich die Umgebung und Geschehnisse immer perfekt vorstellen. Das hat beim Lesen unglaublich geholfen und dafür gesorgt, dass man das Buch sehr schnell und flüssig durch bekommt.

    Flinn ist schüchtern und spricht in vielen Fällen nicht das aus, was sie sagt. Ihre Unsicherheit hat sowohl mit ihrem Namen als auch mit ihrem Aussehen zu tun und führt dazu, dass das stille Mädchen von direkteren Charakteren einfach untergebuttert wird, doch im Laufe der Geschichte wird sie immer selbstsicherer, was wirklich schön zu erleben war. Mit der Hilfe von Fedor, dem Kohlejungen, und den beiden Schülern Kasim und Pegs geht sie auf die Suche nach Hinweisen zu Jontes Verschwinden und blüht langsam immer mehr auf. Flinn ist ein starkes Mädchen, das es zuhause weiß Gott nicht leicht hatte, umso mehr freue ich mich, dass sie so treue Gefährten für ihren Weg gefunden hat, wie ihre drei Freunde.

    Der Welten-Express ist von einem Magier erschaffen worden. Sein Ziel war es damals, die besonderen und begabtesten Kinder dieser Welt angemessen zu fördern, da ihr Potenzial in der „normalen“ Welt übersehen werden könnte. Dieser Express kann nur von denen gesehen werden, die ebenfalls magisches Potenzial besitzen und ist so vor den Normalsterblichen geschützt, damit die Schüler in Sicherheit lernen können. Diese Idee finde ich großartig, ich hatte stets das Gefühl, in einer Mischung aus Hogwarts- und Polarexpress zu leben. Die Kinder, die sich hier befinden, kommen aus aller Welt und können sich durch Magie trotzdem problemlos miteinander verständigen.
    Die Mischung der Charaktere ist auch perfekt. Es gibt schrullige Vögel wie den ein oder anderen Lehrer, eingebildete und hochnäsige Mädels wie Madame Florett und die Schülerin Garabina, besonnene und ruhige Gesellen wie den bordeigenen Koch, und Menschen, die einem einfach sympathisch sein müssen, wie zum Beispiel der Schulleiter Daniel.

    Mein Fazit:
    Ich habe mich beim Lesen zu jeder Zeit unfassbar wohl gefühlt und mit Flinn und ihren Freunden mitgefiebert, und wenn mir jetzt jemand ein Ticket für den Welten-Express anbieten würde, wäre ich definitiv beim nächsten Abenteuer dabei, schade dass es bis zum zweiten Teil noch bis nächstes Jahr dauert.
    Eine klasse Idee gut umgesetzt, grandioser Schauplatz mit tollen Charakteren, einfach herrlich zu lesen für Kleine, aber definitiv auch junggebliebene Große, wie mich. Klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina M., 10.09.2018

    Inhalt:

    Sehnsüchtig sitzt die schüchterne Flinn Nachtigall jede Nacht am stillgelegten Bahnhof ihres Heimatorts Weidenborstel. Es ist ein besonderer und zugleich trauriger Ort, denn genau hier verschwand vor zwei Jahren ihr Bruder Jonte. Seit dem fehlt jede Spur von ihm nur eine Ansichtskarte ist ihr einziger Hinweis, dass es ihm gut geht. Nur wo steckt er?

    Doch eines Abends ändert sich für Flinn alles als ein Zug in den alten Bahnhof einrollt, Blindlings stürzt sich Flinn in das Abenteuer ihres Lebens, als blinde Passagieren auf diesem mysteriösen Zug.
    Eine wundersame Welt öffnet sich ihr, denn bei dem Zug handelt es sich um keinen geringeren als den geheimnisvollen Welten-Express, ein fahrendes Internat voller außergewöhnlicher Kinder, angetrieben von einer magischen Technologie.

    Aber nicht nur wahre Freunde findet Flinn auf diesem mysteriösen Ungetüm, sondern auch Feinde, aber vor allem viele Geheimnisse warten auf sie und warten darauf aufgedeckt zu werden!

    Meine Meinung:

    Seit der Leipziger Buchmesse lauerer ich schon darauf, dass der Erscheinungstermin dieses ersten Bandes einer magischen Trilogie näher rückt und jetzt wo es endlich so weit ist, habe ich mich mit Begeisterung in das Abenteuer des Welten-Express an der Seite von Flinn gestürzt.

    Hielt der Reihenauftakt, was er versprochen hat und wie hat er mir gefallen?

    Dazu kann ich nur sagen: „Jaaa, er hält was er verspricht und hat mich von der ersten Seite an mitgerissen!“

    Mit einem sehr fesselt gestalteten Prolog startet die Geschichte und weckt die nötige Neugier um in die Geschehnisse eindringen zu wollen. Zwar muss ich gestehen, dass mir dann der Einstieg in den eigentlichen Teil etwas schwer viel, weil ich einige Startprobleme mit unserer jungen Hauptprotagonistin Flinn hatte, aber dennoch tat dies der Handlung an sich absolut nicht weh.
    Wieso hatte ich Probleme mit Flinn? Nun ja, sie war mir nicht wirklich unsympathisch und dennoch hatten wir unserer Differenzen. Ich wurde einfach nicht richtig warm mit ihr und mir nicht wirklich klar wurde, weshalb sie die Chance haben sollte, auf dem Welten-Express Fuß zu fassen. Vielleicht lag es auch daran, dass ihr Augenmerk eigentlich auf ganz anderen Dingen lag als sich besonders aus der Menge hervorzuheben. Aber egal, denn gegen Mitte des Buches fanden wir doch zueinander und ich möchte sie und ihre schroffe, schüchterne und abenteuerlustige Art. Es brauchte eben Zeit.

    Andererseits sind mir die Nebencharaktere sofort ans Herz gewachsen. Pegs , Flinns Mitschülerin und Freundin, weckte meine Neugier mit ihrer schrullig-aufgeweckten Art und ihrer ausgefallenen Kleiderwahl. Sie war mir auf Anhieb sympathisch.

    Oder Fedor , der Kohlenjunge, der mit nur wenigen Worten mein Herz eroberte.

    Weniger konnte ich die Lehrer am Internet ernst nehmen. Da hätten wir Madame Florett, die ich als Lehrerin absolut nicht fassen konnte. Sie wirkte eher wie ein pubertierender und Streit suchender Teenie als wie eine Person, die man ernst nehmen sollte. Manchmal hat man auch so ein bisschen das Gefühl, als habe sie einen Stock im aller Wertesten und nun ja, sie hat viel Platz eingenommen und man spürte auch, dass sie mit ihrer Art & Weise etwas zu verbergen versucht. Und dann haben wir noch den Internatsleiter Daniel. Was für eine Erscheinung… Also alles andere als ein Mann in einer Vorbildfunktion, aber doch hat auch er seinen Teil zur Geschichte beigetragen. Man muss ja nicht alle Charaktere lieben ,oder?

    Aber was mich absolut umgehauen hat ist der Welten-Express an sich. Ein Internat auf dem Zuggleis, motorisiert mit magischer Technologie, die es ihm ermöglicht in kürzester Zeit die Welt zu umrunden um seiner Schüler einzuladen und zu unterrichten. Atemberaubend dieses Setting und so lebendig, detailliert und greifbar geschildert, dass man selbst Lust bekommt auf den Zug aufzuspringen und das Feeling zu erleben.
    Dann das große Geheimnis um das Verschwinden einiger Schüler, darunter auch Flinns Bruder Jonte, hat mich bis zur letzten Seite mitgerissen.

    Der Schreibstil von Autorin Anca Sturm ist fesselnd, jung & spritzig, aber vor allem malerisch. Er entführt mit seinem Auftritt den Leser in ein Abenteuer rund um die Welt und öffnet ihm Türen und Pforten, aber vor allem zeigt er einem auf, dass wenn man fest an sich glaubt, alles möglich sein kann!

    Fazit:

    Vieles bleibt ungeklärt, in etliche Details hoffe ich im zweiten Band tiefer eindringen zu können und vor allem Antworten auf die noch offenen Fragen zu finden - Was nicht viel mehr bedeutet als „Ich will unbedingt weiter ein Teil des Welten-Expresses sein und mit dem zweiten Band ins nächste Abenteuer starten!“
    Für den ersten Band hat Autorin einen fulminanten und spannenden Auftakt geschrieben, den ich absolut empfehlen kann, auch wenn er seine kleinen Ecken und Kanten aufweist!

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 28.08.2018

    Der Welten Express,
    Erster Teil der Trilogie, von Anca Sturm

    Cover:
    Ein ganz tolles Cover, bei dem jede Einzelheit im Buch eine Rolle spielt.

    Inhalt:
    Nacht für Nacht sitzt die 13jährige Flinn Nachtigall an einem stillgelegten Bahnhof: dem Ort, an dem vor zwei Jahren ihr Bruder verschwand.
    Eines Abends fährt ein Zug ein.
    Magisch angezogen springt Flinn auf und als blinde Passagierin beginnt das Abenteuer ihres Lebens.
    Ein Zug voller Magie und Geheimnisse, aber auch voller Gefahren.
    Ein rollendes Internat und doch fühlt sich Flinn dort so wohl, wie vorher schon lange nicht mehr.

    Meine Meinung:
    Eine wirklich bezaubernde Story. Eine Mischung aus „Harry Potter“, „Der goldene Kompass“ und „Der Polarexpress“.

    Eine gut durchdachte Geschichte mit ganz viel Magie, vielen Geheimnissen, aber auch vielen Gefahren, die es zu bestehen gilt.
    Es gibt „Feinde“ und es sind Freunde nötig um sich dem allem zu stellen und es zu meistern.
    Die einzelnen Charaktere sind sehr gut gezeichnet und jeder auf seine Art eigenwillig und besonders. Es fällt mir beim Lesen leicht, mein Herz zu öffnen und mit den Protagonisten die Abenteuer anzugehen und zu bewältigen.

    Der Schreibstil ist flüssig, spannend und gut zu lesen, feiner Humor ist eingebaut und manche Wortverdreher und Wortwahl ist so skurril und einfach nur herrlich z.B. (Muräne statt Migräne /Infekt statt Insekt).

    Da es der erste Teil einer Trilogie ist, bleibt eine wichtige Frage offen. Da müssen wir bis zum Herbst 2019 warten, da erscheint der 2. Teil.

    Dieses Buch ist als Jugendbuch ausgewiesen. Aber auch mir, mit über 50 hat es ausgezeichnet gefallen und phantasievolle Lesestunden geschenkt. Ich finde, es ist ein Buch für alle Altersklassen.

    Autorin:
    Anca Sturm, geb. 1991 in Eisleben, schreibt seit ihrem elften Lebensjahr. Nach dem Abitur und diversen Stationen in der Buchbranche, entschied sie sich bewusst, ihr Leben dem Schreiben zu widmen.

    Mein Fazit:
    Eine tolle Geschichte voller Geheimnisse und Magie.
    Die Story hat alles was es braucht um zu einer neuen Kult-Reihe zu werden.
    Ich kann es mir sehr gut im Kino vorstellen.
    Von mir 5 Stern.

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerda, 01.10.2018

    Ein gelungenes Buch. Von außen und natürlich, das Wichtigere, vom Inhalt her.

    Flinn ist ein sehr unglückliches Mädchen. In der Schule wird sie gehänselt und gemobt. Das Zuhause ist kein Zuhause, sie kümmert sich um die jüngeren Brüder, ihre Mutter hat keine Kraft mehr und wohl auch nicht den Willen. Und das Schlimmste, ihr älterer Bruder Jonte ist verschwunden. Aber Flinn gibt nicht auf. Sie will das Rätsel lösen.

    Eines Nachts erscheint der Weltenexpress in ihrem Dorf, obwohl seit etlichen Jahren dort keine Züge mehr fahren. Sie springt auf. Damit beginnt ihr Abenteuer.

    Eine wunderschöne kindgerechte Erzählung. Natürlich sind ein paar Ähnlichkeiten mit der Harry Potter Geschichte da. Aber die beziehen sich nur auf das Setting - Internat, Süßigkeiten. Die Geschichte selbst hat keinerlei Anleihen an dem Vorbild gemacht.

    Ein kindgerechtes Buch. Was mir persönlich gefehlt hat war die versprochene Magie. Gut der Wohnort ist magisch, vor allem die Technik, aber die Kinder sind normale Kinder. Leider keine Zauberei.

    Ich bin sehr neugierig auf den nächsten Band.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicky, 30.09.2018

    Weil der Bruder von Flinn verschwunden ist, sitzt sie Nachts regelmäßig am Stillgelegten Bahnhof. An dem Ort wurde ihr Bruder zwei Jahre zuvor das letzte mal gesehen. Eines Nachts fährt plötzlich eine alte Dampflok ein und das Abenteuer für die schüchterne Flinn Nachtigall beginnt.

    Ohne zu verraten wie das Buch ausgeht kann ich sagen, dass es eine sehr tolle Botschaft vermittelt. Egal wo du her kommst und wie du bist, du kannst Freunde finden! Die Autorin mischt die unterschiedlichsten Nationalitäten und parkt sie alle auf einen bewegenden aber doch engen Raum. Aber damit nicht genug, jeder Charakter hat seine ganz eigen Züge, Eigenschaften und Macken, aber trotzdem oder vielleicht gerade deswegen leben sie recht harmonisch miteinander.

    Eine magische Reise, durch eine endlose Welt, in der es um Freundschaft geht, aber auch um das Finden von Antworten.

    Für jeden der auf ein bisschen Feenstaub (ohne Feen) steht und sich noch nicht erwachsen fühlt.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 01.09.2018

    Zauberhafter Welten-Express

    Flinn Nachtigall trauert ihrem Bruder nach, der vor zwei Jahren verschwand. Er schickte ihr eine Karte mit einem Zug darauf. Umso überraschter ist sie, als der Welten-Express tatsächlich am stillgelegten Bahnhof ihres Heimatortes anhält und sie in letzter Minute aufspringen kann. Obwohl sie keine Fahrkarte hat, darf sie zwei Wochen im Zug bleiben. In dieser Zeit findet sie dort Freunde, vor allem aber versucht sie ihren Bruder zu finden, der seltsamerweise aus dem Zug verschwunden ist, und das kurz nach seiner Ankunft.

    Der Welten-Express ist eine besondere Schule, die immer in Bewegung ist, so dass ihr Gründer nicht die Regeln eines bestimmten Landes einhalten musste, sondern seine eigenen Regeln machen konnte. Der Zug sammelt Kinder auf, die in ihrem häuslichen Umfeld nicht die geeignete Förderung für ihr besonderes Talent erhalten können. An Bord des Zuges gibt es aber nicht nur Regeln, sondern auch Magie und das große Geheimnis um das Verschwinden von Jonte Nachtigall (und anderen Schülern). Mit Flinn begibt sich der Leser auf die Spur dieses Geheimnisses und auf eine ganz besondere Zugfahrt. Es ist ein Eintauchen in eine Welt, die so viele andere Facetten bereithält als unser Alltag.

    Flinns Abenteuer wird alle Leser in seinen Bann ziehen, die eine ganz besondere Geschichte voller Magie und entzückenden fantastischen Elementen suchen. Die Details dieser Erzählung über den Welten-Express lassen eine verzauberte Welt entdecken, die man gerne weiterverfolgt. Ich empfehle dieses Buch unbedingt weiter, bin auch schon gespannt auf die Fortsetzung und vergebe alle fünf möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Seraphina Black, 01.09.2018 bei bewertet

    Kohle , Dampf und Magie !
    Der Weltenexpress 1 von Anca Sturm

    BAND 1:
    Das einsame und schüchterne Mädchen Finn Nachtigall die in Weidenborstel ein schweres und eher ärmliches Leben mit Ihrer verbitterten Mutter und Ihren Geschwistern führt wünscht sich nichts sehnlicher als Ihren Bruder und Freunde.

    Seit Ihr Halbbruder Jonte vor zwei Jahren spurlos verschwunden ist, sitzt sie Nacht für Nacht am stillgelegten Bahnhof mit einer Karte ihres Bruders in der Hand und wünscht sich das rätselhafte Verschwinden ihres Bruders zu lösen.
    Bis eines Abends ein Zug einfährt und sie einfach als aufspringt. Als blinde Passagierin stürzt sie in das Abenteuer ihres Lebens… denn .. der Zug ist der Welten-Express, ein fahrendes Internat voller außergewöhnlicher Kinder, angetrieben mit magischer Technologie. Ein Ort, in dem Flinn Freunde findet – und Feinde. Denn der Welten-Express birgt mehr Geheimnisse, als sie sich je hätte träumen lassen...

    Das Cover ist wundervoll gestaltet und ist exakt die Figuren im Roman abgestimmt.
    Sofort nach den ersten Seiten bin ich mitgefahren in diesem magischen Weltenexpress …dem Zug der, wie der Name schon sagt, ein fahrendes Internat über Grenzen hinweg ist.

    Im Band 1 der Geschichte lernen wir Finn, Ihre Vergangenheit, den Welten -Express mit seinen magischen Technologien und den einzelnen Lehrern , Ihre neuen Freunde und Ihre Feinde kennen.

    Die Figuren hat Anca Sturm hervorragend herausgearbeitet und beschrieben, auch wenn sie sehr stark an Harry Potter angelehnt sind; nur teilweise geschlechtlich umgedreht.

    Mehr über die weitere Geschichte kann ohne zu spamen leider nicht erzählt werden denn ich will die Leser/innen nicht um den Lesegenuss dieses magischen Jugendromanes bringen.

    Mein Fazit : Eine wunderbare zauberhafte magische Internats-Geschichte über Freundschaft, Magie, Heldentum und unheimliche Kräfte.
    Ich freue mich bereits schon jetzt auf den 2. Band der im Herbst 2019 erscheint.
    Ich vergebe alle 5 Sterne und eine eindeutige Leseempfehlung für alle Harry Potter Fans.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 25.11.2018

    BAND 1: Nacht für Nacht sitzt die schüchterne Flinn Nachtigall am stillgelegten Bahnhof von Weidenborstel, dem Ort, wo zwei Jahre zuvor ihr Bruder verschwand. Bis eines Abends ein Zug herbeirollt, mit einer gewaltigen, rauchspuckenden Lokomotive. Und Flinn ... ... stürzt als blinde Passagierin in das Abenteuer ihres Lebens! Denn der Zug ist der Welten-Express, ein fahrendes Internat voller außergewöhnlicher Kinder, angetrieben mit magischer Technologie. Ein Ort, in dem Flinn Freunde findet – und Feinde. Denn der Welten-Express birgt mehr Geheimnisse, als sie sich je hätte träumen lassen ... ***
    Ein Hauch von Harry Potter weht durch das Buch, ein besonderer Zug, Magie, geheimnisvolle Süßigkeiten, nette und bösartige Lehrer und Schüler sind die Gemeinsamkeiten mit dem berühmten Zauberlehrling. Alles andere ist anders. Dieses Buch ist nicht so vordergründig spannend sondern ist nachhaltiger und intensiver. Als Leser kann ich mir die spannenden Szenen besser in Gedanken ausmalen, was und wie etwas passiert. Es beschäftigt die Gedanken länger. Die positiven Gefühle und Eigenschaften stehen im Vordergrund wie Freundschaft, Loyalität, Verständnis, Hilfsbereitschaft und Mitgefühl. Dinge die jungen Menschen unbedingt, in einer Zeit wo die Ellbogengesellschaft mehr im Vordergrund steht, vermittelt werden müssen. Das ganze geschieht nicht mir erhobenen Zeigefinger, es steht einfach da: ich verstehe warum sie so gehandelt hat aber ich selber obwohl ich in der gleichen Situation bin würde es nie so machen. Manchmal ist der gerade Weg nicht der Richtige sondern man muss über Umwege ans Ziel kommen.
    Ich freue mich schon auf den 2. Teil.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 06.09.2018

    Vor 2 Jahren verschwand ihr Bruder Jonte am stillgelegten Bahnhof im Weidenborstel. Seitdem sitzt Flinn Nachtigall jede Nacht dort und sehnt sich nach ihm. Eines Abends rollt eine gewaltige Lokomotive an und sie springt völlig überstürzt als blinde Passagierin auf. Und damit stürzt sie in das Abenteuer ihres Lebens...

    Ich finde schon der Name Flinn Nachtigall klingt irgendwie magisch und voller Magie ist auch diese Geschichte vom Weltenexpress. Einem Zug das eine fahrende Schule beinhaltet. Diese Idee hat mir sofort gefallen. Und für Flinn geht es auch gleich aufregend los, da sie auf diesen Zug aufgesprungen ist ohne ein Ticket zu haben. Dieses Ticket erhalten Kinder, die ein besonderes Talent als Forscher, Künster oder ähnliches besitzen.

    Flinn schafft es dennoch erst mal in dem Zug mitfahren zu dürfen und erlebt allerlei spannende Dinge und hält sich (wie es sich für eine Romanheldin in so einer magischen Geschichte gehört) nicht immer an die Weltenexpress-Regeln. Und dies alles könnte sie nicht so gut durch stehen, wenn sie nicht so tolle Freunde wie Kasim und Pegs kennen gelernt hätte. Die beiden hab ich ebenso in mein Herz geschlossen wie Flinn.

    Ich habe mich so wohl in dieser magischen Welt gefühlt, dass das Buch viel zu schnell zu Ende war. Daher freue ich mich schon sehr auf Band 2.
    Wer magsiche Geschichten wie Harry Potter liebt wird sicher auch beim Weltenexpress pures Lesevergnügen verspüren.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena Schulze von www.lieblingsleseplatz.de, 09.09.2018

    Letzten Freitag erschien Der Weltenexpress von Anca Sturm im Carlsen Verlag. Ist das Cover nicht toll? Meine 10 jährige Tochter bekam ganz strahlende Augen, als sie es gesehen hat – und mir ging es ähnlich. Die Zeichnungen sind toll, die Protagonisten sehr gut getroffen – nur Pegs müsste bunter sein! Der Titel entführt uns schon vor dem Lesen in eine magische Welt…

    Flinn Nachtigall ist 13 Jahre alt und ziemlich frustriert. Ihr Halbbruder Jonte ist vor 2 Jahren spurlos verschwunden und seitdem ist ihr Zuhause mit Flinns Mutter und ihren beiden jüngeren Halbbrüder sehr trostlos. Der einzige Hinweis darauf, dass Jonte nicht gekidnapt wurde, ist eine Postkarte von ihm, die eine weite Reise durch die Welt hinter sich hat. Warum glaubt Niemand außer Flinn dass Jonte noch am Leben ist? Und warum sieht Niemand außer Flinn auf der Postkarte einen Zug?
    Eines Abends geschieht das Unfassbare: Ein magischer Zug hält am Bahnhof in Weidenborstel und Flinn ergreift ihre Chance und springt auf. Als blinder Passagier ahnt sie noch nicht, auf welche Abenteuer sie sich einlässt und wie es ist, Freunde und ein richtiges Zuhause zu haben…

    „Kaum hatte Flinn den Waggon betreten, schlug hinter ihr die Waggontür zu, mit solcher Wucht, dass es Flinn vorkam, als hätte sie gerade ihre gesamte Vergangenheit ausgesperrt.“

    Der Inhalt ist beinahe nebensächlich… was zählt, ist die unglaublich tolle Feel-Good-Welt voller Magie und warmer Suppen die den Leser im Weltenexpress erwarten. Der Weltenaufbau ist an den Steampunk angelehnt. Im magischen Zug-Internat gibt es keine moderne Technologie – umso zauberhafter erscheint das ganze Setting!
    Die Geschichte lebt von und mit ihren sympathischen Protagonisten. Selbst die Antagonisten sind irgendwie nett. Das passt für mich zur Zielgruppe. Meine liebsten Nebenfiguren waren die schillernd bunte und tempramentvolle Pegs und der verschlossene aber dennoch immer gut gelaunte Kasim mit seinen blauen Haaren.
    Die sehr bildreiche, fast poetische Sprache transportiert die magievolle Stimmung sehr gut.
    „Die Worte schmeckten schmerzhaft bitter auf ihrer Zunge und wogen bleischwer.“

    Kleine Kritikpunkte trüben den Lesefluss sicher nur bei erwachsenen Lesern. So fand ich es beispielsweise befremdlich, dass die Schüler des Weltenexpress immer nur 1 Unterrichtsfach pro Tag haben – also über 5 Stunden. Außerdem fehlen auf dem Stundenplan gänzlich Fächer wie Mathe, Chemie, Bio etc. die die Schüler ja vielleicht ganz gut gebrauchen könnten um die Welt zu verändern, wie ihnen prophezeit wurde. Natürlich finden junge Leser Fächer wie Heldentum und Strategie & Zuversichtspannender, aber auch zukünftige Künstler, Politiker, Wissenschaftler und Weltverbesserer brauchen Mathe. Basta.

    Natürlich finden sich im Weltenexpress starke Parallellen zur Geschichte des Jungen mit der Narbe auf der Stirn. Allein die magischen Süßigkeiten, die Konstellationen der Protagonisten sowie Hagrid der hier Curly heisst… Aber hey – das finde ich sogar gut!
    Denn sind wir mal ehrlich – seit uns Joanne K. Rowling eine Welt voller Magie geschenkt hat sehnen wir uns doch nach Howgarts zurück!

    Die Geschichte von Flinn ist eine komplett andere als die von Harry – und zaubern kann sie auch nicht. Obwohl… Auf der Suche nach ihrem Bruder erlebt Flinn so manches, das sehr magisch anmutet…

    „Sei furchtlos und kühn!“

    Für mich hätte es mehr Spannung sein dürfen. Da ist meiner Meinung nach oft die Handbremse angezogen worden in der Schussfahrt. Ich glaube aber auch, dass es richtig dosiert ist für 10 jährige Lese-Helden. Ich freue mich sehr darauf bald wieder mit Flinn im Weltenexpress auf Reise zu gehen!

    Ein Buch, das man am besten vorm knisternden Kamin liest bei einer Tasse heisser Schokolade … mit einem Hauch Minze ;-)
    Ich vergebe gerne 4 von 5 Lieblingslesesessel.

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 01.10.2018

    Ich hatte in facebook bereits vor Erscheinen vom Buch gehört, und die Inhaltsangabe reizte mich sehr. Ich sollte auch nicht enttäuscht werden.

    Es handelt sich um das Debut der Autorin, das Buch ist Teil 1 einer Trilogie.

    Flinn ist ein 13jähriges Mädchen, deren älterer Bruder vor zwei Jahren spurlos verschwunden ist, bis auf eine Postkarte von ihm gibt es keine Hinweise auf seinen Verbleib. Immer wieder geht sie zum Bahnhof ihres Heimatsortes Weidenborstel, wo er zuletzt war. Eines Nachts hält dort ein Zug, und plötzlich findet sich Flinn als blinder Passagier an Bord.

    Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, und ich war von Seite 1 mitten im Welten-Express. Die Autorin hat eine wunderbare Phantasie, die sie in der Geschichte toll umgesetzt hat. Die Handlung selbst wird aus Flinns Sicht erzählt, und ich konnte mich in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen. Mir hat sehr gut die Entwicklung gefallen, die sie im Laufe durchgemacht hat. Anfangs eher ablehnend behandelt, findet sie neue Freunde, die mit ihr durch dick und dünn gehen, vor allem auch bei der Suche nach einer Antwort zum Verbleib ihres Bruders.

    Nicht nur einmal drehte sich die Handlung überraschend, und plötzlich musste man wieder ganz von vorne anfangen zu überlegen, wie die Lösung sein könnte, die das Verschwinden ihres Bruders erklärt.

    Total gut haben mir die vielen bildhaften Beschreibungen gefallen - man lernt Magie aller Art kennen, und man glaubt plötzlich ein kleines bisschen daran, dass der Welten-Express rund um den Erdball fährt.

    Lediglich zwischendurch hat es sich manchmal ein klein wenig gezogen, aber bevor es dann richtig langweilig wurde, hat auch die Handlung wieder angezogen und es ging spannend weiter.

    Die Charaktere wurden gut ausgearbeitet, und vor allem Flinn und ihre Freunde wuchsen mir ans Herz. Sie alle leben und lernen im Zug, und es hat einfach Spaß gemacht, sie ein paar Stationen lang zu begleiten. Manche Protagonisten habe ich ins Herz geschlossen, andere wiederum nicht so sehr, aber gemeinsam ist ihnen allen, dass manche davon mich sehr überrascht und anders entwickelt haben, als ich gedacht hätte.

    Fazit: "Der Welten-Express" ist ein spannendes Buch, das die Geschichte von Flinn erzählt, die sich plötzlich in einem magischen Zug wiederfindet. Es ist eine phantasievolle Reise mit wunderbar ausgearbeiteten Charakteren, die es einem leichtgemacht haben, sie zu mögen oder auch nicht. Eine Handlung mit vielen Twists, die das Ende nicht vorhersehbar gemacht hat, konnte mich überraschen und hat mich neugierig auf die weitere Reise von Flinn gemacht. Es ist ein Jugendbuch, aber trotzdem auch für Erwachsene, die noch ein klein wenig Kind sind, wunderbar geeignet. Ein durchaus gelungenes Debut der Autorin - bitte bald mehr davon!

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 18.09.2018

    aktualisiert am 18.09.2018

    „Wo bin ich hier?“
    Fedor sah überrascht aus, doch dann grinste er – was sein Gesicht um Jahre jünger wirken ließ.
    „Am besten Ort der Welt“, sagte er, dann schlug die Eisentür hinter ihm zu."
    Seite 33/34

    Seit Flinns Bruder Jonte verschwunden ist, zerbrach die Familie vollends. Als Flinn in der Nacht an einem stillgelegten Bahnsteig einen Zug sieht, der aussieht wieder auf der Postkarte, die Jonte ihnen geschickt hat, springt sie auf.
    Der Zug ist ein Internat mit besonderen Menschen… und so lernt Flinn ihre eigenen Besonderheiten kennen und stürzt mit neuen Freunden in ein großes Abenteuer!

    20 Jahre nach Harry Potter ist es an der Zeit, eine neue, phantastische Welt kennenzulernen! Und die hat uns Anca Sturm mit dem Weltenexpress geschaffen! Tiere, die nicht jeder sieht, flüsternde Sterne, Buchstaben die sich bewegen – und vor allem Mysterien und Menschen, die sich kennenlernen und über sich selbst hinauswachsen. Getragen von neuen, tollen Freunden, die ihnen das geben, was ihnen selber fehlt!
    Mich hat der Weltenexpress mitgenommen auf eine wunderbare Reise durch Europa!
    Anca Sturm verwendet bekannte Elemente wie unterschiedliche Klassen, merkwürdige Direktoren und scheinbar böse Lehrer – auf sehr unterhaltsame Weise.
    Manchmal hat mir etwas Spannung gefehlt, was der für mich überraschende Schluss wieder wettgemacht hat!

    Und wer glaubt, dass ein Zug ein sehr begrenzter Rahmen für ein phantastisches Abenteuer ist – tja, der war wohl noch nicht im Weltenexpress!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 27.11.2018

    Zum Buch:
    Flinn Nachtigall vermisst ihrer Bruder Jonte. Darum sitzt sie jede Nacht an dem stillgelegten Bahnhof ihrer Heimatstadt, denn von dort ist Jonte vor zwei Jahren verschwunden.
    Eines Abends hält eine alte Damplok mit vierundzwanzig Waggons und Flinn springt an Bord, als blinder Passagier ...

    Meine Meinung:
    Ich habe mich in der Vorschau schon ik das Vover verguckt und habe irgendwie auf ein zauberhafter Buch wie "Polarexpress" erwartet. Die Kurzbeschreibung klang so toll, auch die Leseprobe war noch gut. Aber dann fing ich das Buch an zu lesen und würde von Seite zu Seite mehr enttäuscht. Ich fand es teilweise so extrem langatmig, dass ich mich nicht nur einmal fragte, worauf die Autorin überhaupt hinaus will.
    Die Idee mit dem Welten-Express war echt gut, aber die Umsetzung gefiel mir dann leider nicht ganz so.
    Aber das Cover finde ich immer noch sehr schön (;

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny S., 01.10.2018 bei bewertet

    Abenteuer in und um einen Zug

    „Der Weltenexpress“ von Anca Sturm ist der Auftakt einer Reihe und erzählt den Lesern die Abenteuer in und um einen Zug.

    Flinn Nachtigall wohnt in einem kleinen Ort in Deutschland und ist auf der Suche nach ihrem verschwundenen Bruder Jonte. Wie fast jede Nacht landet sie auch an diesem schicksalhaften Tag an dem Bahnsteig, an dem Jonte vor zwei Jahren verschwunden ist.
    Da sieht sie plötzlich eine weiße, geisterhafte Gestalt vor ihr und ein Zug fährt vor. Bevor Flinn zu lange überlegen kann, springt sie auf diesen Zug auf und ahnt noch nicht, welche Abenteuer sie hier im Weltenexpress erwarten.
    Man könnte den Weltenexpress auch als fahrendes Internat bezeichnen. Dort werden die Schüler, die auch Pfauen genannt werden, unterrichtet. Nicht nur in Kommunikation, sondern auch in Magietechnologie, wie z. B. Universalübersetzer.
    Schon bald findet Flinn heraus, dass Jonte tatsächlich in diesem Zug war, bevor er verschwunden ist. Wie kann das sein, dass ein Kind in einem Zug verschwindet und es keinem auffällt? Kann Flinn Hilfe von den Lehrern erwarten? Der Schulleiter Daniel scheint vertrauenswürdig zu sein, obwohl er Flinn um jeden Preis beschäftigen möchte. Will er ihre Suche vereiteln? Madame Florett ist definitiv nicht die richtige Person, der Flinn von Jonte erzählen möchte. Sie scheint Flinn zu hassen. Nur weil sie als blinder Passagier an Bord gekommen ist? Oder steckt noch mehr dahinter?
    Flinn gefällt es sehr im Weltenexpress. Sie hat Freunde gefunden. Peg und Kasim gehören zu den Pfauen und unterstützen das Mädchen auf ihrer Suche. Fedor, der Kohlenjunge, versucht sie öfters davon abzuhalten, da er es für gefährlich hält.
    Wird Flinn dem Verschwinden ihres Bruders auf die Spur kommen? Und hat sie eine Chance vom blinden Passagier zu einem Pfau zu werden?

    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Sie ist abenteuerlich und schön geschildert. Die vorkommenden Charaktere werden gut beschrieben. Das Cover ist toll gestaltet. Das empfohlene Lesealter wird mit „ab 11 Jahren“ angegeben, was ich auch passend finde.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 29.11.2018

    Zauberhaft und magisch

    Diese Geschichte hat mir schon der Kurzbeschreibung nach gefallen und auch das Cover hat mich in seinen Bann gezogen. Nachdem ich erst einmal angefangen hatte zu lesen, konnte ich fast nicht mehr aufhören. Flinn Nachtigall habe ich sofort ins Herz geschlossen, auch wenn sie nicht immer einfach ist. Sie ist ein einsames Mädchen, das es zu Hause nicht mehr aushält, seit der geliebte Halbbruder verschwunden ist. Jede Nacht sitzt sie am Bahnhof und ist alleine. Doch dann taucht eines Tages ein magischer Zug auf, einerseits modern und andererseits Dampflok, und Flinn steigt ein.... Eine zauberhafte Reise und Geschichte beginnt.
    Obwohl ich ganz sicherlich nicht mehr in die eigentliche Zielgruppe für dieses Buch gehöre, war und bin ich begeistert und freue mich auf die hoffentlich bald folgende Fortsetzung. Das Buch bietet eine schöne Mischung aus Jugendroman, Abenteuer, Spannung und Freundschaft, aus Magie und Zauberei und Alltag. Gerne begleitet man das Mädchen mit dem ungewöhnlichen Namen auf seiner Reise und der Suche nach ihrem Bruder. Besonders gut gefallen haben mir die Figuren, die immer sehr detailreich und mit viel Humor und ihren jeweiligen Besonderheiten dargestellt werden. So ist es, als wäre man direkt dabei, als würde man in diesem ganz besonderen Zug mitreisen.
    Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit ein herrlicher Roman, der bezaubert!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicky Mohini, 24.09.2018

    "Der Welten-Express" ist der tolle Auftakt einer wahrhaft magischen Trilogie.

    Der stillgelegte Bahnhof in Weidenborstel ist für Flinn ein besonderer Ort. Hier ist alles ruhig, hier fühlt sie sich ihrem Bruder nahe, denn hier ist er vor 2 Jahren verschwunden. Das Einzige, was Flinn noch von ihm hat, ist die Karte, die er ihr geschickt hat. Auf dieser ist ein wundervoller Zug zu sehen, den aber nur Flinn wirklich sehen kann. Sie staunt nicht schlecht, als genau dieser Zug eines Nachts vor ihr steht. Flinn fackelt nicht lange und findet sich als blinde Passagierin im Welten-Express wieder: Ein fahrendes Internat mit magischer Technologie, welches unheimliche Geheimnisse birgt. Doch es ist auch ein Ort, an dem Flinn sich das erste Mal wohlfühlt und auch Freunde findet. Aber so schön all das auch zu sein scheint, der Welten-Express bringt auch Gefahren mit sich, die man nicht unterschätzen sollte ...

    Das Cover ist in einem wunderschönen Blauton gehalten und zeigt den Welten-Express auf einer Bahnbrücke. Im Hintergrund ist ein großer voller Mond zu sehen, der von einem strahlenden Sternenhimmel umrahmt wird. Vor der Eisenbahnbrücke sind 5 Personen zu sehen: In der Mitte Flinn, rechts von ihr Kasim und Pegs und links von ihr Fedor und Madame Florett. Jede der 5 Personen hat eine für sie typische Sache in der Hand oder an sich.

    Flinn fühlt sich sehr allein. Seit ihr Bruder verschwunden ist, ist es, als hätte sie niemanden mehr. Sie fühlt sich daheim nicht wirklich zu Hause, hat keine Freunde und ist irgendwie anders, als alle anderen. Dass dies nichts Schlechtes ist, kann sie noch nicht begreifen. Flinn ist mutiger und abenteuerlustiger, als sie vermutet hat. Vor allem aber fehlt ihr der Glaube an sich selbst.

    Fedor, der mysteriöse Kohlenjunge, lässt sich nicht in die Karten schauen. Bei ihm weiß man nie genau, woran man ist. Außerdem finde ich es mit ihm immer spannend und aufregend.

    Pegs und Kasim sind beide etwas verrückt, witzig, aber auch sehr vertrauensvoll. Sie sind wundervolle Freunde, mit denen man Pferde stehlen und Geheimnisse teilen kann. Ganz egal wie trist oder trostlos eine Situation auch scheint, mit Pegs und Kasim kann nichts schiefgehen.

    Daniel ist der Direktor des Internats. Er ist sehr geheimnisvoll und undurchsichtig. Meistens wirkt es, als kenne er jedes Geheimnis, das im Zug vor sich geht. Daniel ist sehr sympathisch, auch wenn man ihn manchmal nicht richtig einschätzen kann.

    Madame Florett sind Regeln und Anstand am wichtigsten. Sie hält nichts von unvorhergesehenen Dingen und Aktionen. Ihre Art ist sehr unterkühlt, streng und es fällt einem nicht leicht, sie zu mögen.

    "Der Welten-Express" ist eine wunderschöne spannende und abenteuerliche Geschichte, die einen auf jeden Fall auf eine besondere Reise mitnimmt. Ich muss zugeben, dass ich nach dem Klappentext eine etwas andere Geschichte erwartet habe, doch das ist nicht negativ gemeint. Die Protagonisten sind sehr vielschichtig und interessant. Vor allem der Zug selbst, die Unterrichtsfächer und die Umgebung sind sehr besonders und magisch. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil und kann es kaum erwarten, zu wissen, wie es weiter geht.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lavendelknowsbest, 28.10.2018

    Flinn sitzt jeden Abend auf dem verlassenen Bahnhof ihrer kleinen Heimatstadt. Flinn sucht ihren Bruder, der vor zwei Jahren in den Welten Express einstieg und nie wiederkehrte. Als besagtes Internat für besondere Kinder plötzlich am Bahnsteig hält, denn nichts anderes ist der Welten Express, steigt Flinn ein und begibt sich in ein ganz besonderes Abenteuer.

    Die Covergestaltung ist wirklich liebevoll. Es ist farbenprächtig und genau auf die Handlung des Buches hin illustriert wurden. Das gefällt mir besonders gut, denn so hat man direkt ein Abbild der Charaktere vor Augen.

    Auf den ersten Seiten des Buches geht es direkt spektakulär weiter. Schon im Prolog zeigt uns die Autorin Anca Sturm, dass sie ein erzählerisches Talent besitzt. Der Prolog ist auf den Punkt gebracht und führt uns in die fantastische Welt ein. In ihr ist Magie möglich und besondere Jugendliche sollen daraufhin geschult werden. Dafür fährt der Welten Express durch alle Länder und gabelt diese potenziellen Schüler auf. Blöderweise hat Flinn nie ein Ticket bekommen. Sie dürfte den Express also gar nicht sehen, geschweige denn, in ihm sein.

    Dabei wünscht sich Flinn nichts sehnlicher. Das Internat könnte das Zuhause sein, das sie niemals wirklich hatte. Die 13-Jährige haute aus ihrem ärmlichen Elternhaus mit einer überforderten Mutter und 3 Brüdern ab, um endlich Jonte, ihren großen Bruder, wiederzusehen. Doch schnell muss Flinn feststellen, dass ihr Bruder nicht an Bord des magischen Zugs ist.

    Dabei lernt sie neue Freunde und neue Feinde kennen, denn die wenigsten wollen sie im Welten Express dabei haben. Mir gefielen die Figuren des Jugendbuches sehr gut. Die Protagonistin ist trotz ihres jungen Alters sehr selbstreflektiert und mutig. Das macht eine sehr gute Kombination aus.
    Die Nebenfiguren konnten mich auch überzeugen und könnten wohl nicht unterschiedlicher sein.

    Das Konzept des Welten Express ist innovativ und interessant. Jeder Wagon hat eine Funktion und die Unterrichtsfächer sind nicht so, wie sie im normalen Schulsystem gelehrt werden würden.

    Ein wenig mehr der magischen Aspekte hätte ich mir allerdings noch gewünscht, auch Erklärungen dazu, wie sich die Magie weiterhin auswirken kann, woher sie kommt und wie sie die Menschheit beeinflusst.
    Berühmte Menschen der Weltgeschichte sind Absolventen des Welten Express, aber was nahmen sie aus ihrer magischen Schulzeit mit, um die Welt besser zu machen, bzw. so eine herausragende Bedeutung zu erhalten?

    Natürlich gibt es auch eine Gegenspielerin, die jedoch noch nicht im ersten Band ihr volles Potenzial, in meinen Augen, entwickelt hat.

    Der Welten Express von Anca Sturm ist ein fantasievolles und innovatives Debüt, dass mich vor allem dank eines tollen Erzählstils und liebenswerten Protagonisten begeistern konnte. Dennoch bleibt Luft nach oben für die Folgebände.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eleisou, 30.11.2018

    Eine bezaubernde Geschichte, wo die Magier den ersten Platz hat. Zum Buch: Flinn Nachtigall hat ihren Bruder Jonte vor zwei Jahren in einem alten,
    unbenutzten Bahnhof verloren. Er ist einfach verschwunden. Das Einzige, was sie hat, ist eine Postkarte, vorne mit einem Zug abgebildet. Flinn wartet seitdem jede Nacht an diesem Bahnhof denn sie hofft, dass Jonte dort irgendwann auftauchen wird.
    Als dann plötzlich genau der gleiche der Zug von der Postkarte neben ihr hält, steigt Flinn ein und erlebt ein einzigartiges Abenteuer. Denn der Zug ist ein fahrendes Internat, angetrieben mit Magietechnologie. Und genau in diesem Zug soll Jonte sich befunden haben, bevor er auch hiervon verschwand. Nun liegt es an Flinn ihn ausfindig zu machen und das Rätsel um den Weltenexpress zu lösen.
    Eine wunderbare Geschichte für alle Leser die Fantasie und Magie in den Geschichten toll finden und sich schon immer so eine Zugreise erträumt haben.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandy E., 07.09.2018

    "Nachwind kommt auf, wenn man darauf beharrt, nimmt verlässlich und bald der Express dich auf Fahrt"
    Diese Worte hat Jonte seiner Schwester Flinn Nachtigall hinterlassen nachdem er verschwunden ist, mit einem Zug. Wir durch Zauberhand taucht ebenso dieser Zug vor Flinns Nase auf und ohne nachzudenken springt sie auf und beginnt die Fahrt ihres Lebens! Auf der Suche nach ihrem Bruder begegnet sie der seltsamen Lokführerin, bösen Mitschülern und tollen Menschen, die sie auf ihrer Suche unterstützen. Doch sie muss Acht geben: der Zug birgt viele Geheimnisse und nicht alle sind gut für sie!

    Die Geschichte erinnert mich an eine Mischung aus "Polarexpress" und "Harry Potter". Doch ich mag die Story sehr. Es lies sich toll sehen und viele Geheimnisse wurden auch erst zum Ende des Buches gelüftet... Bis auf eines!

    Für Fans von Fantasy-Geschichten eine Pflichtlektüre!

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