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  • 4 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vera T., 14.08.2016

    Als Buch bewertet

    Die sechzehnjährige Faye Mason hat eine seltene Schlafkrankheit. Seit ihrer Kindheit leidet sie unter idiopathischer Insomnie. Durch den Schlafmangel kann sie oft Wirklichkeit und Fantasie nicht unterscheiden.
    Sie hat ihre beste Freundin Amy bei einem Autounfall verloren und begegnet ihr später auf der Straße. War es wirklich eine Halluzination oder lebt Amy noch? Und was hat der Monday Club damit zu tun? Als Faye und Luke Nachforschungen anstellen, stellt sich heraus, dass wichtige Akten plötzlich verschwunden sind. Jemand vernichtet Beweise. Kommen sie der Wahrheit näher? Denn plötzlich wird das Haus der verrückten Missy angezündet. War sie noch im Haus?

    „Monday Club – Der zweite Verrat“ ist der zweite Band der Mystery-Trilogie von Krystina Kuhn. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm leicht und flüssig zu lesen.
    Am Anfang des Romans ist eine kurze Zusammenfassung des ersten Bandes, was ich sehr hilfreich fand, wirklich eine super gute Idee.
    Faye und Luke kommen dem Monday Club auf die Spur. Plötzlich sind wichtige Akten verschwunden, anscheinend kommen die beiden der Wahrheit ziemlich nahe, wenn jemand Beweise vernichtet. Genau wie Faye fragt sich auch der Leser, was es eigentlich mit dem Monday Club auf sich hat. Und was ist das eigentlich für eine Krankheit, die Faye schon seit ihrer Kindheit hat und warum ist Faye so wichtig für den Mondy Club? Fragen über Fragen. Faye und ihre Freunde versuchen dahinter zu kommen, um was es hier eigentlich geht.
    Die Idee von Krystina Kuhn gefällt mir, die Handlung ist interessant. Jedoch fand ich das eine oder andere Kapitel etwas langatmig. Die Handlung plätscherte dort nur so vor sich hin und hat mir etwas die Spannung genommen. Zusammen mit Faye versucht man Antworten zu finden, doch viel Neues erfährt man hier auch nicht. Am Ende gibt es einen gemeinen Cliffhanger. Nun muss man gespannt auf Band 3 der Reihe warten und auf die Auflösung des Ganzen zu hoffen.
    Das Cover ist sehr schön gestaltet und passt gut zu diesem Jugendroman.

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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia C., 05.07.2016

    Als Buch bewertet

    Der zweite Band der Monday Club Reihe liest genauso locker und angenehm lesbar wie der erste. Begonnen wird mit einer kleinen Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse, sodass der Einstieg leicht fällt. Tolle Beschreibungen machen es zudem leicht, in die Geschichte abzutauchen. Die Spannung war definitiv wieder vorhanden und es wurden einige Wendungen eingebaut. Es ist definitiv in dem Buch nichts so, wie es zuerst scheint. Das Buch lädt auf jeden Fall zum Miträtseln auf, da es durch neue Charaktere und Geheimnisse und Lügen auch eher komplexer und verwirrender wird.

    Die Charaktere können überzeugen, sind sie doch nicht zu eindimensional gezeichnet. Faye bleibt weiterhin bodenständig und präsentiert sich als starke Persönlichkeit. Jedoch scheint sich ein Liebesdreieck anzubahnen zwischen ihr, ihrem Ex und dem geheimnisvollen Luke. Das könnte spannend werden, aber auch richtig nerven. Ich hoffe, es wird nicht zu sehr Gewicht bekommen in den nächsten Büchern, denn die Haupthandlung sollte schon auf den Geheimnissen um den Monday Club liegen.

    Ein guter zweiter Band, der dem ersten in nichts nachsteht. Es bleibt weiterhin spannend um den Monday Club und die Handlund wird komplexer. Aber Achtung, das Buch endet offen und mit einem ziemlichen Cliff-Hänger!

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Archer N., 09.05.2016

    Als eBook bewertet

    Ich sehe tote Menschen ... Kommt euch bekannt vor? Macht nichts, so was kommt in den besten Familien vor. Wortwörtlich. Denn Faye gehört eindeutig zu den besten Familien in Bluehaven, was sie nicht davor bewahrt, unter extremer Schlaflosigkeit zu leiden und etwas, das ihre Tante Liz und der Umbridge-Klon (sorry, kleiner Insider!) Erica Myers als psychologische Epilepsie bezeichnen. Sie soll sich von Myers behandeln lassen und auch von Liz, der Ärztin, weiterhin Medikamente bekommen. Doch Faye schläft nicht mehr, sie hat die Medis abgesetzt und ein belauschtes Gespräch haben ihr mitgeteilt, dass sie ihr ganzes Leben lang - wenn schon nicht betrogen - so doch im Dunkeln gehalten wurde. Und dass sie das wertvollste Gut des Monday Clubs ist. Doch Faye möchte kein Gut sein, sie möchte ihr Leben selbst in die Hand nehmen und so wendet sie sich an ihre Freunde Ginger, Josh, Caleb und den neu dazugekommenen und immer noch ein wenig undurchschaubaren Luke. Doch ihre Suche nach Wahrheit schreckt irgendjemanden auf, der nicht einmal vor Mord zurückweicht: Plötzlich gibt es in Bluehaven schneller Tote, als man bis drei zählen kann und Faye gerät in immer größere Gefahr.

    Wie man an der Bewertung sieht, hat mir der zweite Teil besser gefallen als der erste. Er war kein Lückenfüller, wie das so gern bei Trilogien gemacht wird, sondern er trieb die Handlung und damit auch die Spannung ordentlich voran. Faye wird langsam ein wenig entscheidungsfreudiger, auch wenn sie immer noch (und wieder) von extremen Anfällen der Unsicherheit und Ohnmacht gepackt wird. Ich sehe sie jedoch auf einem guten Weg zu einer echt starken Heldin. Noch immer bekomme ich weder Josh noch Caleb richtig zu fassen, aber ich mag die Freundschaft, welche diese vier (fünf) Jugendlichen verbindet. Manche Entscheidungen fand ich nicht ganz nachvollziehbar, doch das mag subjektiv sein. Immerhin endet das Buch mit dem größten Cliffhanger der Weltgeschichte, was gleichzeitig grausam wie genial ist und mich wünschen lässt, den dritten Band jetzt und sofort lesen zu können.

    Zusammengefasst: Krystyna Kuhn is back!

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  • 3 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U H., 05.07.2016

    Als Buch bewertet

    Ich konnte das Buch leider nur mit drei Sternen bewerten, da ich leider Teil eins nicht gelesen habe. Da nützt auch die Zusammenfassung am Beginn des Buches nicht, ist wohl mehr zur Auffrischung gedacht.
    Faye leidet wohl an Schlaflosigkeit und wird schon seit Jahren von ihrer Tante mit Tabletten behandelt. Sie hat die Behandlung nie hinterfragt und ist jetzt geschockt, als sie erfährt, dass sie in Wirklichkeit eine schlimme psychische Erkrankung hat, an der schon mehrere junge Mädchen gestorben sind. Sie findet Halt bei ihren Freunden. Faye und ihre Freunde versuchen herauszubekommen was hinter dem Monday Club steckt und warum es so viele Tote gibt. Und warum sie speziell hinter ihr her sind. Welche Gabe hat sie? So weit hat sich mir die Handlung erschlossen.
    Ob ich noch etwas von der Trilogie lesen möchte, weiß ich jetzt nicht, denn ich müßte auf jeder Fall dann Teil eins lesen, aber dafür weiß ich jetzt durch Teil zwei wahrscheinlich schon zu viel.
    Der Schreibstil ist flüssig und spannend und nicht zu kindisch, wie leider bei anderen Jugendbüchern.
    Bitte immer bei Teil eins beginnen, dann ist es eine gute Trilogie die auch mehr Sterne verdient.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya .., 22.06.2016

    Als Buch bewertet

    Faye taucht immer tiefer in die Machenschaften des „Monday Club“ ein und merkt, dass dieser vor nichts zurückschreckt, um seine Geheimnisse zu wahren.

    „Der zweite Verrat“ wird durch eine relativ ausführliche Zusammenfassung der Geschehnisse aus dem ersten Band eingeleitet. So kann das Buch theoretisch auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Ich empfehle trotzdem, die Trilogie in der vorgesehenen Reihenfolge zu lesen, da sie nicht drei abgeschlossene Geschichten, sondern eine auf drei Bände aufgeteilte Gesamthandlung erzählt. Die Zusammenfassung empfand ich als sehr hilfreich um meine Erinnerung aufzufrischen, da die Lektüre des ersten Bandes doch schon einige Monate zurücklag. Da die Zusammenfassung in einem gut markierten eigenen Kapitel dargestellt wird, kann sie auch einfach übersprungen werden, wenn sie nicht gebraucht wird.

    Wie auch der erste Band der Reihe wird „Der zweite Verrat“ zu einem grossen Teil aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Faye erzählt. Dazwischen werden immer wieder Kapitel aus der Beobachterperspektive eingeschoben mit Szenen, in den Faye nicht vorkommt. So erfährt der Leser mehr über die Geschehnisse und weiss Dinge, die Faye wohl erst im Abschlussband klar werden. Bei diesen Kapiteln, die das Vorgehen des „Monday Club“ behandeln, bleibt jedoch immer noch vieles im Dunkeln, beispielsweise werden oft nur die Pronomen er oder sie verwendet, sodass nicht immer klar ist, um wen es sich nun genau handelt und wer alles involviert ist. Wie ich schon zum ersten Band bemängelt habe, bleiben auch im zweiten Band der Reihe die Figuren eher blass, die Hintergründe und Motive der Charaktere bleiben im Dunkeln.

    Langsam werden die Umstände des titelgebenden „Monday Club“ etwas klarer, auch wenn immer noch viele Fragen offen bleiben und neue dazukommen, die hoffentlich im Abschlussband der Reihe geklärt werden. Die unheimliche Grundstimmung, die mich bereits im ersten Band der Reihe überzeugen konnte, prägt auch hier die Geschichte. Der Schreibstil der Autorin Krystyna Kuhn lässt sich locker und flüssig lesen, sodass ich das Buch mehr oder weniger in einem Rutsch durchgelesen habe (mit rund 350 Seiten gehört es auch eher zu den kürzeren Büchern). Auch den zweiten Band der Reihe beendet die Autorin offen, sodass die Lektüre des Abschlussbandes zwingend nötig ist, um die komplette Geschichte verstehen zu können. Der Mystery-/Fantasyanteil wächst in diesem Band zusehens, während der Krimiaspekt in den Hintergrund tritt. Konnte ich den ersten Band noch nicht wirklich einem Genre zuordnen, würde ich mich mittlerweile auf Fantasy-Thriller festlegen.

    Ein Glossar der verwendeten medizinischen Begriffe und eine im inneren Umschlag integrierte Karte von Bluehaven runden die Geschichte ab und bieten dem Leser wertvolle Orientierungshilfen.

    Mein Fazit
    Schön unheimliche Grundstimmung, und langsam kommen auch die ersehnten Antworten. Ich freue mich schon auf den Abschlussband.

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  • 2 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. K., 02.08.2016

    Als Buch bewertet

    Vorweg: Ich habe Teil 1 nicht gelesen und mich bei diesem Rezensionsexemplar ganz auf die Zusammenfassung von Teil 1 am Beginn des Buches verlassen.

    Das Cover
    Finde ich sehr gelungen und ansprechend, es war für mich das Element, um auf dieses Jugendbuch aufmerksam zu werden. Auch Teil 1 ist mir schon aufgefallen, gelesen habe ich ihn aber nicht, weil mich das Thema "jugendliche Schlafstörungen" mit mysteriösen Verstrickungen nicht so sehr interessiert hat, dass ich es mir gekauft oder in der Bücherei vorreserviert hätte. Wenn es inmeine Hände gefallen wäre, hätte ich aber auch Schon Band 1 gelesen. Das Wiedererkennungselement zu Band 1 ist jedenfalls gegeben. Nachdem das aber keinen Einfluss auf den tatsächlichen Text hat, fließt es (wie auch Aufmachung und Verarbeitung) nicht in die Bewertung mit ein.

    Aufmachung und Verarbeitung
    Dieses Buch ist sehr gut gebunden und hat einen wasserabweisenden Schutzumschlag. Die Verarbeitung ist hochwertig, wenn auch ohne Lesebändchen, und es sieht nach einmaligem Lesen aus wie neu. Die Bindung ist in der gleichen Farbe wie der violette Buchumschlag gearbeitet, es wäre auch ohne Schutzumschlag noch schön im Regal anzusehen.

    Der Inhalt und die Personen
    Zu Beginn des Buches wird die wesentliche Handlung von Teil 1 zusammengefasst. Faye leidet unter Schlafstörungen -und auf mysteriöse Art und Weise ist ihre beste Freundin Amy erst kürzlich ums Leben gekommen. Faye ist überzeugt davon, sie noch lebend gesehen zu haben, nachdem sie angeblich schon tot war. Nachdem auch noch Virginia stirbt, und Faye mit den Worten "Du wirst die nächste sein" zurück lässt, beginnt also Band zwei mit dieser angstgeladenen Stimmung. Faye möchte wissen, was hinter dem Monday - Club wirklich steckt, vermutet sie doch dort die Ursache für die beiden Tode. Luke gräbt eine geheimnisvolle Liste aus - und dann beginnt mehr oder weniger die Suche.
    Neben Faye und Luke, die ich mir nach den Schilderungen im Buch lebhaft vorstellen kann, gibt es noch eine ganze Menge an weiteren Personen, die mich beim Lesen des Buches überfordert haben. Den Großteil konnte ich mir gar nicht vorstellen, ich hätte eine Liste für das "Who is Who" gebraucht, denn einige Namen fielen beim Zuorden schwer. Hier hätte mir, statt dem Fachwörterverzeichnis (sicher toll für Jugendliche) ein Personenverzeichnis weitergeholfen. Ich habe das Buch innerhalb von 48 Stunden gelesen und wollte dabei entspannen, das war für mich aber schwierig, da ich immer nach der Rolle der aktuellen Person gegrübelt habe.
    Wichtige Personen waren (in meinen Augen) noch Fayes Vater, der sehr passiv herüberkommt, ihre Tante Elisabeth (Liz), ihre neue Therapeutin, ihre Ärztin und ihr Kindergartenfreund Josh. Dazu kam noch die Geschichte um Lukes verstorbenen Vater und Fayes Großvater, die mehr Raum im Buch bekamen als die meisten noch lebenen Personen.

    Meine Meinung
    Zu viele handlungstragende Personen auf zu wenig Seiten. Wenn man Teil 1 gelesen hat, geht das vielleicht, aber zum Einsteigen in die Serie oder als "Stand alone" ist dieses Buch finde ich dieses Werk nicht geeignet. Bei mir kommt wenig Spannung auf, weil es doch immer wieder neu auftauchende Personen gibt, die wie ein Blitzlicht beleuchtet werden, und die in Nebensträngen zur Haupthandlung einfach so hinplätschern. Mit den Kapiteln aus anderer Sichtweise hatte ich so meine Probleme, da ich die Personen und Handlungen nicht mit dem Hauptstrang verknüpfen konnte, und das hat bei mir weiter für Verwirrung gesorgt. Der Schreibstil ist jedoch flüssig und liest sich leicht weg. Wäre es kein Rezensionsexemplar gewesen, hätte ich bei der Hälfte aufgehört. Ich freue mich, dass es so viele Leserinnen begeistert, ich gehöre leider nicht dazu.

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  • 5 Sterne

    20 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyah f., 12.05.2016

    Als Buch bewertet

    Faye Mason leidet unter der mysteriösen Krankheit Idiopathische Insomnie. Dabei sieht und hört sie Dinge, die nicht wirklich existieren. Zudem begibt sie sich des nachts auf Wanderschaft durch ihr beschauliches Heimatstädtchen Bluehaven. Außerdem hat Faye schlimmes durchgemacht in letzter Zeit, sie hat ihre beste Freundin Amy bei einem Autounfall verloren. Dieser Tod wirft noch immer einige Rätsel auf, die Faye zusammen mit Luke Salerno lösen möchte, schließlich sagte ihr die Ärztin Virginia Donnelly kurz vor deren Selbstmord, dass sie die nächste sei. Was hat der Monday Club, der die Hafenstadt quasi regiert, mit all dem zu tun? Und was sind das für Experimente, die der Club durchführt? Und vor allem, wem kann Faye noch trauen? Fakt ist, dass erneut eine Frau verschwunden ist – Paige. Doch deren Tochter Lucy sucht bereits nach ihr.

    Schön finde ich, dass der erste Band vorab des Buches auf sechs Seiten zusammengefasst wird, so komme ich auch schnell in die Geschichte hinein, wenn ich zu den neuen Lesern der Trilogie gehöre. Ich liebe den Schreibstil der Autorin Krystyna Kuhn, ihre Sprache ist wunderschön, sie kann mich sofort mitnehmen in ihre Phantasiewelt, sie läßt mich direkt eintauchen in Fayes Schicksal und die Geschehnisse in Bluehaven. Ihr verwendeter Spannungsbogen sowie das schnelle Tempo machen dieses Buch zu einem wahren Pageturner und ich bin geneigt, eine Nachtschicht einzulegen, so sehr interessiert es mich, das Ende zu erfahren. Anmerken möchte ich, dass mich zum einen das grandiose Cover des Buches, gestaltet von Carolin Liepins, beeindruckt hat und zum anderen, dass ich den Einband des Buches mit dem Stadtplan Bluehavens auf den Innenseiten als außerordentlich geschmackvoll empfinde.

    Diesem Jugendbuch möchte ich wohlverdiente fünf Sterne von fünf möglichen Sternen vergeben und es sehr gerne weiter empfehlen an junge und junggebliebene Leser, die mystische Fantasy gepaart mit einer Spannungsgeschichte lieben, wie ich sie zuletzt in Teri Terrys Buch „MindGames“ lesen durfte. Nun heißt es hibbelig warten, dass der dritte und letzte Band der Reihe um Faye „Monday Club. Die letzte Rache“ im Oktober 2016 aus dem Verlagshaus Oetinger erscheint.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Holger S., 27.05.2016

    Als Buch bewertet

    Schlaflos in Bluehaven. Fayes Albtraum geht weiter: Ihre Schlaflosigkeit hat ihr schon immer das Gefühl gegeben, anders zu sein. Doch jetzt schwebt Faye in höchster Gefahr.Wichtige Akten sind plötzlich verschwunden. Das Haus der verrückten Missy wird in Brand gesteckt. Und dann bescheinigt Tante Liz Faye auch noch, dass sie an derselben Störung leidet, die schon beim mysteriösen Tod von Zoey Fuller und Fabiana Nunez eine Rolle gespielt hat. Hat der gut aussehende Luke recht, wenn er behauptet, dass der Monday Club hinter allem steckt? Verzweifelt kämpft Faye um die Wahrheit, die nicht nur ihr Leben bedroht. Der zweiter Band der Trilogie "Monday Club" von Krystyna Kuhn.

    Zum Cover: Sehr ansprechendes Cover das in den 3 Teilen eine Linie durchzieht. Von 2 geschlossenen Augen zu einem offenen und einem geschlossenen und in Teil 3 werden dann beide Augen geöffnet sein. Find ich sehr gut gemacht.



    Zum Buch: Ich finde es sehr gut, dass am Anfang eine kurze Zusammenfassung von Teil 1 stattfindet. Ansonsten würde man den Handlungen kaum folgen können. Ich hatte leider noch nicht das Vergnügen Teil 1 zu lesen und muss sagen, mir fehlen da schon einige Zusammenhänge. Die Story ist Jugendtauglich und entbehrt nicht einer guten Portion Spannung. In diesem Teil wird Faye förmlich vom Tod verfolgt. Es werden einige Geheimnisse gelüftet und doch bleiben noch viele Fragen offen. Sie verliert die wichtigsten Ankerpunkte in ihrem Leben und erfährt zugleich auch Klarheit, die schmerzhaft sein kann. Mehr möchte ich gar nicht preisgeben, sonst müsste ich spoilern. Auf jeden Fall erwarte ich Teil 3 mit Spannung.

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  • 5 Sterne

    SLovesBooks B., 01.08.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Ich habe den ersten Teil sehr gerne gelesen. Deswegen war ich auch schon gespannt, was mich im zweiten Teil erwarten würde.

    Zunächst ist es mir eher schwer gefallen wieder in die Geschichte zu kommen. Zwar gibt es am Anfang auch Wiederholungen, aber trotzdem hatte ich nicht alles auf dem Schirm. So nahm ich mir noch einmal Teil 1 und las etwas quer.

    Das Buch ist sehr spannend. Gerade weil noch viele Dinge offen sind und wohl auch erst im letzten Teil gelöst werden.

    Die Geschichte geht genauso actionreich weiter. Man erlebt die Ereignisse aus Fayes Sicht. Als Leser fiebert man die ganze Zeit mit ihr mit.

    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Faye ist mir noch immer sehr sympathisch. Sie wird immer selbstbewusster und lernt allmählich was sie will. Sie handelt authentisch.

    Der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen. Das Buch lässt sich flott und flüssig lesen.

    Insgesamt mag ich diese Reihe sehr und ich kann sie empfehlen.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks B., 03.08.2016

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Ich habe den ersten Teil sehr gerne gelesen. Deswegen war ich auch schon gespannt, was mich im zweiten Teil erwarten würde.

    Zunächst ist es mir eher schwer gefallen wieder in die Geschichte zu kommen. Zwar gibt es am Anfang auch Wiederholungen, aber trotzdem hatte ich nicht alles auf dem Schirm. So nahm ich mir noch einmal Teil 1 und las etwas quer.

    Das Buch ist sehr spannend. Gerade weil noch viele Dinge offen sind und wohl auch erst im letzten Teil gelöst werden.

    Die Geschichte geht genauso actionreich weiter. Man erlebt die Ereignisse aus Fayes Sicht. Als Leser fiebert man die ganze Zeit mit ihr mit.

    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Faye ist mir noch immer sehr sympathisch. Sie wird immer selbstbewusster und lernt allmählich was sie will. Sie handelt authentisch.

    Der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen. Das Buch lässt sich flott und flüssig lesen.

    Insgesamt mag ich diese Reihe sehr und ich kann sie empfehlen.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mamamal 3., 21.07.2016

    Als Buch bewertet

    Faye ist immer noch nicht über den mysteriösen Tod ihrer Freundin Amy hinweg.

    Im ersten Teil war sie sich nie sicher, ob sie träumt, halluziniert oder etwas Unvorstellbares in Wirklichkeit geschah.

    Nach dem packenden Schluss ist ihr jetzt aber klar, dass da noch mehr hinter dem Monday Club steckt!

    Auch Luke macht sich weiter auf die Suche und endlich ist auch Josh wieder da.

    Doch warum soll sie "die nächste" sein und vor allem für was?

    Dringend muss sie mehr erfahren...

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Zunächst findet der Leser einen kurzen Rückblick, der mir sehr gefiel, um schnell wieder mittendrin zu sein.

    Dann ging es auch schon direkt los und es fesselte mich bis zum Schluss!

    Endlich wird Faye mutig, ist nicht mehr nur angepasst/ naiv.

    Mehr kann ich nicht verraten- denn ich brauche jetzt dringend Teil 3! :-)

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  • 5 Sterne

    mamamal 3., 21.07.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Faye ist immer noch nicht über den mysteriösen Tod ihrer Freundin Amy hinweg.

    Im ersten Teil war sie sich nie sicher, ob sie träumt, halluziniert oder etwas Unvorstellbares in Wirklichkeit geschah.

    Nach dem packenden Schluss ist ihr jetzt aber klar, dass da noch mehr hinter dem Monday Club steckt!

    Auch Luke macht sich weiter auf die Suche und endlich ist auch Josh wieder da.

    Doch warum soll sie "die nächste" sein und vor allem für was?

    Dringend muss sie mehr erfahren...

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Zunächst findet der Leser einen kurzen Rückblick, der mir sehr gefiel, um schnell wieder mittendrin zu sein.

    Dann ging es auch schon direkt los und es fesselte mich bis zum Schluss!

    Endlich wird Faye mutig, ist nicht mehr nur angepasst/ naiv.

    Mehr kann ich nicht verraten- denn ich brauche jetzt dringend Teil 3! :-)

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  • 3 Sterne

    Silke G., 04.06.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Gerade versuche Faye sich nach dem Verlust ihrer besten Freundin Amy und dem miterlebten Tod Virginias zu fangen, bricht auch schon die nächste Katastrophe über sie herein. Denn der Monday Club macht ernst und will Faye und ihre Gabe unbedingt in ihre Finger bekommen. Zum Glück stehen ihre Freunde ihr zur Seite, doch können eine Handvoll Jugendliche gegen den mächtigen Monday Club bestehen?

    Ich fand es sehr angenehm, dass direkt zu Beginn des Buches eine kleine Zusammenfassung des ersten Teils vermerkt war, so dass mir die Handlung direkt wieder präsent war und ich das Buch ohne Anlaufschwierigkeiten genießen konnte. Viele betten diese Rückblicke in die neuen Geschehnisse ein, was natürlich auch eine Möglichkeit ist, aber mir persönlich gefällt es so besser.
    Auf mich wirkt Krystyna Kuhns Schreibstil unglaublich ruhig-spannend. Eine merkwürdige Mischung, die ich nicht recht greifen und beschreiben kann. Während des Lesens kommt, wie ich leider nur ungerne zu gebe, häufig Langeweile auf und ich muss mich zwingen, weiterzulesen. Doch dann kommen wieder Passagen, an denen ich wie gebannt in das Buch starre und die Zeit vergeht wie nichts, da mich die Handlung so dermaßen gefangen nahm. Was mich auch total verblüfft, dass ich auch die Geschehnisse an sich nicht ganz greifen und fassen kann. Immer wenn ich denke, ja, jetzt hab ich es! Geht die Handlung wieder in eine völlig andere Richtung und ich sitze ratlos da. Spannend, da es nicht vorhersehbar ist und dann verzweifel ich auch wieder, da ich das Buch und somit auch die ganze Serie einfach nicht verstehe! Ich werde wohl auf den dritten Band warten, damit sich endlich alle Rätsel lösen!

    Die Charaktere sind leider nicht ganz so schillernd, wie ich sie mir erwünscht habe. Faye Mason, die Protagonistin umgibt zwar stets ein Schleier, den ich noch nichts durchdringen konnte, aber was durch blitzt, finde ich nicht ganz so packend. Auf der einen Seite ist sie eine normale Jugendliche, die mit Schule, Freundschaft, erster Liebe und Rebellion gegen ihren Vater kämpft und auf der anderen Seite ist eine unheimliche Organisation hinter ihr her. Denn Faye hat Kräfte, die sich keinem, weder ihr noch dem Leser, wirklich zeigen.
    Ihre Freunde, die sie begleiten, ihr zur Seite stehen und sie versuchen zu beschützen, wirken auf mich leicht farblos. Kuhn gibt einfach zu wenig von ihnen preis, als dass ich mit ihnen eine Beziehung aufbauen könnte.
    Da finde ich ihre Tante Liz schon interessanter. Sie behütet Faye auf der einen Seite und verrät sie auf der anderen. Bisher gelingt ihr der Verrat beiden Seiten gegenüber.

    Mein Fazit
    Leider konnte mich Teil zwei nicht wirklich überzeugen.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine B., 23.05.2016

    Als Buch bewertet

    „Monday Club Der zweite Verrat“, ist der neue Roman von Krystyna Kuhn und der zweite Teil der Triologie.
    Wie bereits im ersten Teil ist die Hauptperson Faye, welche bereits ihr Lebenlang unter Schlaflosigkeit gelitten hat. Um sie herum geschehen viele mysteriöse und unheimliche Dinge, sodass Faye oft an ihrer eigenen geistigen Gesundheit zweifelt.
    Der zweite Band geht nahtlos weiter, wo der erste Band aufgehört hat. Faye leidet unter dem Verlust ihrer besten Freundin. Noch schlimmer, da sie glaubt, ihre Freundin Amy gesehen zu haben, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt bereits gestorben war. Sie hat keine Chance, das ganze zu verdauen, da sich die verstörenden Ereignisse die Klinke in die Hand geben. Faye’s Tante Liz beginnt plötzlich, sich ihr gegenüber anders zu verhalten, der sogenannte „Monday Club“ wird immer suspekter und hat es scheinbar auf Faye abgesehen.
    Fazit: Da ich den ersten Teil nicht gelesen habe, fand ich es toll, dass in diesem Band ein kleines Resumée zum ersten Teil zu finden war. Aber trotz dieses Rückblicks hatte ich Mühe, die Handlungen von Faye nachzuvollziehen. Ob die Autorin dies bewusst herausgearbeitet hat, dass Faye immer leicht verwirrt erscheint (sie hört Stimmen, oder doch nicht?). Dieser Monday Club, auf den meiner Meinung nach zu wenig eingegangen wurde, es auf sie abgesehen hat aufgrund ihrer „Gabe“, welche sie haben soll. Die Idee der Geschichte an sich ist interessant, manchmal aber etwas langatmig. Die Spannung, die die Geschichte hätte haben können, habe ich öfters vermisst.
    Für Leser, welche den ersten Band gerne gelesen haben, ist der zweite Teil bestimmt ein Muss. Und da dieser Band mit einem Cliffhanger aufgehört hat, wird man um den dritten Teil auch nicht herumkommen.

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  • 5 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly -., 22.05.2016

    Als Buch bewertet

    Ah endlich ist es soweit und Monday Club geht weiter.
    Ich habe den ersten Band rund um Faye und den Monday Club sehr genossen und hab mich daher unheimlich auf die Fortsetzung gefreut.
    Man kommt auch sofort sehr gut rein, da man erstmal einen Rückblick erhält.
    Die Geschehnisse am Schluss des ersten Bandes haben alles auf den Kopf gestellt und riesige Ausmaße entwickelt.
    Und hier geht es auch sofort nahtlos weiter.
    Faye konnte mich auch hier wieder unheimlich fesseln und in den Bann ziehen.
    Sie macht eine Entwicklung durch, die es in sich hat.
    Oftmals wusste ich nicht, ob es Realität ist oder nicht. Aber das hat das Ganze nur umso spannender und mysteriöser gemacht.
    An Fayes Seite kam ich ihrer eigenen Vergangenheit auf die Spur. Denn sie erfährt hier mehr über sich selbst.
    Sie stößt dabei auf Dinge, die alles in einem anderem Licht erscheinen lassen.
    Vor allem weiß man wirklich nicht, wem man überhaupt noch trauen kann.
    Es offenbaren sich neue Geheimnisse und Abgründe, die mich wahrlich in ein immenses Gefühlschaos gestürzt haben.
    Fayes Verzweiflung und Wut brechen allmählich ihren Bahn und es entfesselt sich alles.
    Man bekommt aber auch schon einige Antworten die alles auf den Kopf stellen.
    Doch es entstehen auch neue Rätsel und Ahnungen.
    Die Autorin baut hier ganz geschickt Wendungen ein, die es wirklich in sich haben. Dabei muss man ständig immer wieder alles neu überdenken und die Gedanken gehen dabei immer wieder in neue Richtungen.
    Auch über den Monday Club erfährt man mehr, immer mehr kristallisiert sich eine Wahrheit heraus, die man nicht glauben möchte und der man einfach aus dem Weg gehen will.
    Schmerz und Trauer brechen über einen hinein, das man einfach nur noch schreien möchte.
    Fayes Emotionen haben mich in einen Abgrund gestürzt und immer wieder auftauchen lassen , um dann erneut haltlos zu versinken.
    Man gerät in einen Strudel aus Verrat, Freundschaft und Wirrungen.
    Der Abschluss hat mich überrascht und sprachlos sowie entsetzt dasitzen lassen.
    Ich muss unbedingt wissen wie es weitergeht, denn meine Nerven sind sowas von angespannt.
    Die Spannung war die ganze Zeit über förmlich elektrisierend, ich konnte das Buch einfach nicht zur Seite legen.
    Man hat dabei unglaublich mit Faye mitgezittert und mitgefiebert.
    Auch die Beschreibungen haben die düstere und unheilvolle Atmosphäre noch gefördert. Man sah die Bedrohung und konnte sie fast greifen.
    Eine absolut gelungene und megaspannende Fortsetzung voller Geheimnisse, Rätsel und Wendungen.

    Hierbei erfahren wir zum größten Teil die Perspektive von Faye, was ihr mehr Raum und Tiefe verschafft. Faye geht mir immer mehr in Haut und Haar über.
    Aber auch die Nebencharaktere sind gut gezeichnte, wirken authentisch und nehmen völlig für sich ein.
    Ihre Handlungen und Gedankengänge sind stets gut nachvollziehbar gestaltet.
    Die einzelnen Kapitel sind kurz bis normal gehalten.
    Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und stark einnehmend, aber auch sehr intensiv, mitreißend und bildgewaltig gehalten.
    Das Cover und der Titel passen gut zum Inhalt des Buches.

    Fazit:
    Eine megaspannende Fortsetzung der Monday Club Trilogie.
    Voller Geheimnisse, Rätsel und Wendungen.
    Es geht tierisch unter die Haut, entfesselt einfach alles und lässt einfach nicht los.
    Unbedingt lesen.
    Ich vergebe 5 von 5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva H., 27.05.2016

    Als Buch bewertet

    Ich muss gestehen, ich habe Band 1 leider nicht gelesen und finde es wäre besser gewesen, ich hätte es getan. Weil ich nichts über die Vorgeschichte wusste, war es teilweise schwierig den Zusammenhang zu kennen und ich glaube das Problem wäre nicht, hätte ich Band 1 gelesen.
    Die Geschichte handelt von Faye, der immer noch die Worte „Du wirst die Nächste sein!“ im Kopf rumschwirren und sie nun glaubt, sie ist in Gefahr. Auch als ihre Tante ihr mitteilt, sie hätte Epilepsie, hat sie Angst, weil die anderen, die die Diagnose bekommen haben sind mittlerweile tot. So macht sie sich nun zusammen mit Luke auf die Suche nach der Lösung des Rätsels. Zusätzlich will sie auch aufklären was der Monday Club damit zu tun hat….
    Mir hat die Handlung sehr gut gefallen und ich fand es auch stellenweise richtig spannend, wie Faye auf der Suche ist. Ich hatte ihr auch an manchen Stellen die Daumen gedrückt, dass sie unbeschadet aus der jeweiligen Situation kommt, als sie zB. ihre Akte hat holen wollen.
    Die Atmosphäre ist auch sehr einnehmend, wie in dieser kleinen Stadt gehandelt wird und wie frühere Generationen bei diesen Experimenten dabei waren. Fand ich sehr interessant und gut beschrieben von der Autorin.
    Die Hauptperson Faye war mir sympathisch und ich muss sagen, ich finde sie sehr mutig, weil es würde glaube ich nicht jeder versuchen, solch ein Rätsel zu lösen. Bei Luke bin ich mir nicht sicher was ich von ihm halten soll. Er ist zwar nett, aber ich glaube, er hat ein Geheimnis.
    Dieser Teil handelt leider mit einem Cliffhanger, da es ja noch einen dritten Teil geben wird.
    Der Schreibstil der Autorin war gut und ich finde es ist hier sehr gut gelungen, die Spannung über die ganze Geschichte zu halten. Ich persönlich finde, es ist nicht nur ein Buch für ab 14jährige, sondern durchaus auch was Nettes für Erwachsene, weil ich den Schreibstil nicht als zu kindlich empfinde.

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Holger S., 27.05.2016

    Als Buch bewertet

    Schlaflos in Bluehaven. Fayes Albtraum geht weiter: Ihre Schlaflosigkeit hat ihr schon immer das Gefühl gegeben, anders zu sein. Doch jetzt schwebt Faye in höchster Gefahr.Wichtige Akten sind plötzlich verschwunden. Das Haus der verrückten Missy wird in Brand gesteckt. Und dann bescheinigt Tante Liz Faye auch noch, dass sie an derselben Störung leidet, die schon beim mysteriösen Tod von Zoey Fuller und Fabiana Nunez eine Rolle gespielt hat. Hat der gut aussehende Luke recht, wenn er behauptet, dass der Monday Club hinter allem steckt? Verzweifelt kämpft Faye um die Wahrheit, die nicht nur ihr Leben bedroht. Der zweiter Band der Trilogie "Monday Club" von Krystyna Kuhn.

    Zum Cover: Sehr ansprechendes Cover das in den 3 Teilen eine Linie durchzieht. Von 2 geschlossenen Augen zu einem offenen und einem geschlossenen und in Teil 3 werden dann beide Augen geöffnet sein. Find ich sehr gut gemacht.



    Zum Buch: Ich finde es sehr gut, dass am Anfang eine kurze Zusammenfassung von Teil 1 stattfindet. Ansonsten würde man den Handlungen kaum folgen können. Ich hatte leider noch nicht das Vergnügen Teil 1 zu lesen und muss sagen, mir fehlen da schon einige Zusammenhänge. Die Story ist Jugendtauglich und entbehrt nicht einer guten Portion Spannung. In diesem Teil wird Faye förmlich vom Tod verfolgt. Es werden einige Geheimnisse gelüftet und doch bleiben noch viele Fragen offen. Sie verliert die wichtigsten Ankerpunkte in ihrem Leben und erfährt zugleich auch Klarheit, die schmerzhaft sein kann. Mehr möchte ich gar nicht preisgeben, sonst müsste ich spoilern. Auf jeden Fall erwarte ich Teil 3 mit Spannung.

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks B., 03.08.2016

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Ich habe den ersten Teil sehr gerne gelesen. Deswegen war ich auch schon gespannt, was mich im zweiten Teil erwarten würde.

    Zunächst ist es mir eher schwer gefallen wieder in die Geschichte zu kommen. Zwar gibt es am Anfang auch Wiederholungen, aber trotzdem hatte ich nicht alles auf dem Schirm. So nahm ich mir noch einmal Teil 1 und las etwas quer.

    Das Buch ist sehr spannend. Gerade weil noch viele Dinge offen sind und wohl auch erst im letzten Teil gelöst werden.

    Die Geschichte geht genauso actionreich weiter. Man erlebt die Ereignisse aus Fayes Sicht. Als Leser fiebert man die ganze Zeit mit ihr mit.

    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Faye ist mir noch immer sehr sympathisch. Sie wird immer selbstbewusster und lernt allmählich was sie will. Sie handelt authentisch.

    Der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen. Das Buch lässt sich flott und flüssig lesen.

    Insgesamt mag ich diese Reihe sehr und ich kann sie empfehlen.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice E., 15.05.2016

    Als Buch bewertet

    Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;)

    Ich habe den ersten Band verschlungen und obwohl es noch nicht so lange her ist, hatte ich doch etwas Bammel ob ich mich wieder zurechtfinden würde....

    Meine Bedenken waren aber umsonst, den am Anfang gibt es nämlich einen Rückblick in Form einer Zusammenfassung. Ich finde dies eine absolut tolle Idee, denn sollte man gerade erst den Vorgänger gelesen haben kann man diesen Abschnitt nämlich problemlos überspringen!

    Der Schreibstil ist unverändert locker, leicht und hält sich nicht lange mit unnötigen Beschreibungen auf. Trotzdem gelingt es der Autorin eine düstere Atmosphäre entstehen zu lassen.

    Obwohl aus der ICH- Perspektive erzählt habe ich auch in diesem Band keine wahnsinnige Bindung zu F. aufbauen können und auch die weiteren Protagonisten sind jetzt nicht grossartig ausgearbeitet. Dennoch störte mich dies irgendwie gar nicht, weil ich einfach das ganze Drumherum der Geschichte mag ;)

    Ich muss jedoch gestehen, dass ich diesen Band hier viel weniger spannend fand als sein Vorgänger. Teilweise plätscherte die Handlung so vor sich hin, dreht sich immer wieder um dasselbe und man erfährt eigentlich wenig bis gar nichts Neues.

    Aus diesem Grund bin ich zwar sehr neugierig auf das Finale, vergebe aber hiermit

    ganz knappe vier Sterne

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine D., 19.05.2016

    Als Buch bewertet

    Mit „Der zweite Verrat“ hat Krystyna Kuhn eine fantastische Fortsetzung geschaffen, die auf ganzer Linie überzeugt. Jede Menge Spannung und Nervenkitzel lassen den Leser kaum zu Atem kommen.
    Fayes Leben ist zu einem einzigen großen Albtraum geworden. Nach wie vor kämpft sie gegen ihre Schlaflosigkeit an. Doch als sei das nicht genug, erklärt ihre Tante Liz ihr, dass sie an einer seltenen Störung leidet, die mit zwei mysteriösen Todesfällen in Verbindung gebracht wird. Langsam wird Faye misstrauisch. Warum rückt Liz erst jetzt mit dieser Information heraus? Wollte sie Faye all die Jahre beschützen, oder steckt etwas ganz anderes dahinter? Zudem ist Faye sich sicher, dass sie in größter Gefahr schwebt. Wichtige Krankenakten verschwinden urplötzlich, die eventuell Licht ins Dunkle gebracht hätten. Luke ist nach wie vor der Meinung, dass der Monday Club der Drahtzieher all der merkwürdigen Vorfälle ist und weit mehr zu verbergen hat, als bisher angenommen. Verzweifelt suchen Faye und Luke nach der Wahrheit, die ihr Leben und das anderer Menschen bedroht.
    Der Einstieg in das Buch ist mir dank des fesselnden und mitreißenden Schreibstils sehr leicht gefallen. Locker und flüssig geschrieben fliegt man nur so durch die Seiten, immer auf der Suche nach der Lösung um das Geheimnis des Monday Clubs. Durch einen kurzen Rückblick auf den ersten Band kann man sich hervorragend orientieren. Man ist sofort wieder mitten im Geschehen und wird nochmal an die vergangen Ereignisse erinnert. Zwischen Faye, Josh und Luke entwickelt sich eine Dreiecksgeschichte. Josh nähert sich Faye wieder vorsichtig an, während Luke von Anfang an hinter Faye stand. Josh kann ich irgendwie noch nicht richtig einschätzen. Ich bin nicht sicher, auf welcher Seite er tatsächlich steht. Auch bei Luke bin ich hin- und hergerissen. Will er Faye wegen der Geschichte mit seinem Vater wirklich helfen, oder hat er eigene Ziele und Faye ist nur ein Mittel zum Zweck? Doch zumindest im Moment scheint es so, als wären beide Jungs auf Fayes Seite.
    Krystyna Kuhn gelingt es meisterhaft, den Spannungsbogen aufrecht zu halten. Es passiert wahnsinnig viel und immer mehr Puzzleteilchen kommen zum Vorschein. Es bleibt absolut spannend und geheimnisvoll. Der Leser kommt kaum zum Luftholen. Einmal angefangen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch durchgelesen. Das Buch hat mich vollkommen in seinen Bann gezogen. Band 1 war schon sehr überzeugend, aber der Folgeband übertrifft den Reihen-Auftakt bei weitem an Spannung und fesselt den Leser bis zum Schluß. Obwohl man im Laufe der Geschichte einiges an neuen Informationen bekommt, ist man des Rätsels Lösung am Ende um keinen Schritt näher gekommen. Die Motive und eindeutige Ziele des Monday Clubs liegen weiterhin im Dunklen. Dafür erfährt man, wer hinter dem Monday Club steht und wie weit das Einflussgebiet dieser Menschen reicht. Ich bin auf jeden Fall wahnsinnig gespannt darauf, was uns im dritten Band noch alles erwartet. Für mich steht jetzt schon fest, dass ich den dritten Band direkt nach Erscheinen verschlingen werde. Der Folgeband „Der zweite Verrat“ der Reihe „Monday Club“ von Krystyna Kuhn überzeugt auf ganzer Länge. Das Buch ist an Spannung und Nervenkitzel kaum zu überbieten. Es geht absolut spannend und geheimnisvoll weiter. Man kommt kaum zum Luftholen und kann das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Band 1 war schon super, aber der Folgeband übertrifft den Reihen-Auftakt bei weitem und ist ein richtiges Highlight. Absolute Leseempfehlung!

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