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Taschenbuch 10.30
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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina1981, 06.11.2008

    Ich finde es ist ein wirklich schönes Buch. Es lädt zum träumen ein und hat bei mir Fernweh verursacht. Das Buch lässt sich super leicht lesen, er hat einen sehr einfachen Schreibstil, ich hatte während dem Lesen das Gefühl, das mir jemand von einem Traumhaften Urlaub erzält. Er erzält von seiner Anreise nach Tobago, von Land und Leuten, von der Landschaft dem Essen und natürlich vom Tauchen und Surfen. Er erzält von glücklichen Menschen, einfach aber glücklich, die Uhren ticken dort anders, die Menschen sehen alles lockerer. Er beschreibt eine wunderschöne Unterwasserwelt und erzählt von seinem neu endecktem "Paradies". Einfach schön, eine traumhafte Welt, toll beschrieben, Fernweh ist garantiert, zumindest für die Leute, die die Sonne, türkiesgrünes Meer und feinsandigen Strand lieben!!!

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole W., 15.10.2008

    Sergio Bambaren nimmt den Leser mit auf ein kleines Unterwasserabenteuer. Auf ein philosophisches Abenteuer. Auf die Suche nach seinen geheimsten Wünschen und Träumen. Und er findet sie. Beim Tauchen.
    Durch die genaue Beschreibung seiner Gefühlswelt während der zahlreichen Tauchgänge, bringt Bambaren dem Leser seine Träume und seine beinahe philosophischen Einsichten nahe. Während diese Tauchgänge wirklich schön und sehr detailverliebt beschrieben werden, kommt jedoch der Rest ein wenig zu kurz. Ich könnte mir vorstellen, dass Tobago auch oberhalb der Wasseroberfläche viel zu bieten hat, aber leider erfahren wir davon nur sehr oberflächlich.
    Die wenigen Farbfotos in diesem Buch könnten schön sein. Leider kommen die Farben auf diesem Papier überhaupt nicht schön zur Geltung. Sie bleiben eher grau und farblos. Weniger emotional und mitreißend, als sie es sein könnten.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte1, 06.01.2010

    Der Autor schreibt Urlaubsberichte, so spannend, mitreisend, dass man am liebsten mitreisen möchte und nicht im Altag bleiben. Die Bucht am Ende der Welt ist so schön beschrieben, mit Bilder versehen, dass man seinen nächsten Urlaub dort verbringen möchte. Das Buch hat mich gefesselt von Anfang bis Ende und ich konnte mir alles gut vorstellen und auch die Gefühle des Autors verstehen. Es ist ein Buch zum Schwärmen und Relaxen. Einfach Spitze! Tipp: Für jeden Karibik-Urlauber die ideale Lektüre zum Einstimmen auf den Urlaub..

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephi, 09.11.2008

    Die Beschreibungen der Tauchgänge sind unglaublich beeindruckend. Bambaren versteht es sehr gut, seine Gefühle und Gedanken in der jeweiligen Situation zum Ausdruck zu bringen und ermöglicht es dem Leser beinahe, mit ihm zusammen in die farbenprächtige Unterwasserwelt abzutauchen.
    Dennoch zerstört er einen Teil der von ihm aufgezeigten Traumwelt, indem er das Buch immer wieder mit Weisheiten spickt, die auf die Dauer ziemlich übertrieben wirken. Prinzipiell habe ich wirklich nichts gegen diese Dinge einzuwenden, wenn jedoch nach jeder Beschreibung der Insel oder der Erlebnisse eine Weisheit folgt, finde ich das doch etwas übertrieben.
    Abgesehen von den Weisheiten hat auch das Ende und dabei besonders die Begegnung mit dem Manta Vieles von der Traumwelt zerstört. Bambaren „spricht“ mit dem Manta. Das war für mich absolut zu viel des Guten.
    Persönliches Buch mit Weisheitenüberschuss.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine S., 24.10.2008

    Die erste Hälfte des Buches hat mir sehr zugesagt, ein gestresster Städter, der mit der Situation konfrontiert wird, dass er da, was er eigentlich machen wollte, nämlich surfen, aufgrund der Wetterbedingungen nicht machen kann. Er ist damit konfrontiert, sich auf eine neue Situation einzulassen und muss sich auf die Insel und deren Möglichkeiten einlassen. Ab und an war eine nette allgemeine Weisheiten dabei, die mich ein wenig aufmunterte. Das Buch ist nett bebildert und die Tauchgänge durchaus unterhaltsam beschrieben.
    Jedoch etwa ab S. 65 kippt es, ab da häufen sich die esoterischen Weisheiten.
    Mit den Bildern in Kombination mit den verbreiteten esoterischen Plattitüden könnte man auch eine dieser aufbauenden Powerpointpräsentationen für die lieben Kollegen zusammenstellen.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    marymouse73, 13.11.2008

    Mir hat das Buch insgesamt mittelmäßig gefallen. Die Reisebeschreibung war sehr interessant und hat wirklich Fernweh geweckt. Am liebsten hätte ich mit ihm zusammen die Insel erkundet. Die Lebensweise dort hat mich sehr angesprochen, besonders die Szene im Restaurant mit Essen und Tanz danach.
    Der "Ratgeber-Teil" war anfangs ganz nett zu lesen, gegen Ende, besonders als er mit den Mantas getaucht hat, fand ich es allerdings viel zu philosophisch. Dieser Teil hat mich eher ermüdet, da ich zu diesem Zeitpunkt nicht gewillt war mir meine eigenen Gedanken zu machen und diese auf meine persönliche Situation zu übertragen. Ich glaube dieses Buch ist eher für jemanden geeignet, der sich nicht mit einem klassischen Ratgeber befassen will und nur oberflächlich Fragen klären möchte. Um tiefer in die Materie einzusteigen, ist dieses Buch doch einfach zu kurz.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Snapple, 15.12.2008

    Der Inhalt ist schnell umrissen: Bamabren reist nach Tobago um dort Urlaub zu machen und zu surfen. Da Wind und Wellen ausbleiben probiert er das Tauchen. Seine Erlebnisse unter Wasser begeistern und inspirieren ihn über das Leben zu philosophieren - das Ergebnis liegt nun in Buchform vor.
    Der Schreibstil ist leicht lesbar, zwischen Umgebungsbeschreibungen und Gedankenspielen werden immer wieder direkte Rede eingeschoben, die den Erzählfluss auflockern. Letztlich ist die Hauptaussage des Buches bereits auf dem Buchrücken zu lesen:"Wenn du dich zu sehr in ein Ziel verrennst, verlierst du leicht den Blick für das Schöne, das dich umgibt." Während der Lektüre stößt man noch auf viele weitere Weisheiten, deren Inhalt man kennt, im Alltag aber nur zu häufig vergisst.
    Ich empfehle das Buch Lesern mit Sehnsucht nach Sonne und Meer und Tauchern mit nicht allzu tiefem philosophischem Tiefgang.

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amber, 10.11.2008

    Von der Idee ist das Buch echt schön, leider hapert es an der Umsetztung. Sergio Bambaren fährt zum Wellenreiten nach Tobago. Dort angekommen muss er bemerken das es Windstill ist, und so kommt es dazu das er die Insel beim Tauchen erkundet. Das Buch hätte so schön werden können, würde Bambaren nicht alles zuviel anpreisen. Die Leute sind immer nett, die Landschaft wunderschon etc.Das ist zuviel des Guten und nach ein paar Seiten Beschreibung des Paradieses nimmt einen der Leser dies einfach nicht mehr ab. Hinzu kommt noch das Bambaren alles mit einer Prise Philosophie würzt. Weise Sprüche wechseln sich andauernd ab und spätestens ab der Hälfte des Buches kommt man sich vor wie unter Pistolenbeschuss. Hier wär weniger mehr gewesen. Über den Schreibstil kann man nicht meckern.Er schreibt schön flüssig. Schade das die Fotos im Buch nicht von ihm sind, das hätte alles authentischer gemacht.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 06.10.2009

    Nach einem anstrengenden Jahr, in dem der Autor unzählige Leserreisen durch Europa und Lateinamerika unternommen hat, nimmt er sich eine Auszeit auf der Karibikinsel Tobago, um dort zu surfen. Da die Brandung ausbleibt, beginnt er zu tauchen. Er findet auf dieser Reise Antworten auf Fragen, die ihn schon lange beschäftigen und erlebt magische Momente auf dieser Insel.
    Das Buch hat mich dazu angeregt, mein Leben zu überdenken. Man muss sich seine Träume erfüllen und sich nicht von irgendwelchen Ängsten einschüchtern lassen.
    "Die Bucht am Ende der Welt" liest sich leicht und flüssig und vermittelt mir eine gewisse Sehnsucht nach Urlaub und Ruhe. Die Begeisterung des Autors "springt" auf mich über. Ich finde das Buch interessant und kann es nur wärmstens weiter empfehlen.

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  • 1 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    blues-sister, 11.12.2009

    Zunächst einmal das Positive an diesem Buch: Die Gestaltung ist schön: Das azurblaue Cover und die Fotos im Inneren des Buches laden zum Träumen ein.
    Aber als Leser denkt man ständig: Mann, was hat dieser Kerl Glück die Muße (und das Geld) zu haben, mal eben so für einen Surf-/Tauchausflug nach Tobago zu jetten. Ja, dort ist es bestimmt sehr schön und jeder Mensch erfährt dort im Gespräch (!) mit den Mantarochen mehr über sich und die Welt. Na toll!
    Inhaltlich und auch stilistisch hat mich dieses Buch nicht überzeugen können. In jedem Kapitel wiederholt der Autor, eigentlich ja nur zum Surfen gekommen zu sein, und nie zu träumen hätte wagen, blablabla.
    Fazit leider: Nichtssagend, bedeutungslos, hanebüchen weltfremd. Gut, dass sich die Zeitverschwendung beim Lesen der nur 125 spärlich bedruckten Seiten auf 1-2 Abende beschränkt

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