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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja E., 07.05.2022

    Clod ist ein Iremonger. Er lebt mit seiner sonderbaren Familie auf dem Familienanwesen Heap House, welches auch keiner der Iremongers je verlässt. Gebaut auf einer Müllhalde, umgeben von Schutt, Schimmel, Gestank und allerlei Gerümpel. Das Besondere an den Iremongers, abgesehen von ihrer eigenbrötlerischen Art, jeder von ihnen bekommt bei seiner Geburt ein Objekt zugewiesen und Clod ist der Einzige, der diese Objekte Namen flüstern hört. Als dann eines Tages der Türknauf seiner Tante verschwindet und das Waisenmädchen Lucy Pennant in Heap House auftaucht, geschehen seltsame Dinge und über dem Anwesen braut sich ein Sturm zusammen. Schrecklichen Geheimnisse kommen ans Licht und vergangene Rätsel wollen gelöst werden. Schlussendlich muss sich Clod die Frage stellen, wem er überhaupt vertrauen und ob er die Werte seiner Familie noch vertreten kann.
    Vorab kann ich schon mal sagen, dass dieses Buch ein unerwartetes Highlight war. Das Buch ist absolut skurill, spannend, humorvoll, teilweise auch bittersüß, ein wenig depressiv und auch traurig und die Geschichte ist wirklich innovativ und außergewöhnlich. Hier hat der Autor sich wirklich eine geniale und gut durchdachte Idee einfallen lassen. Man hat ein wenig das Gefühl in ein bizarres Tim Burton Abenteuer abzutauchen und gerade das hat mir sehr gut gefallen.
    Wir begleiten hier Clod, einen eher kränklich und melancholisch anmutenden Jungen, der zu Beginn der Geschichte sehr zurückhaltend, schüchtern und verletzlich wirkt, und Lucy, ein taffes, freches und vom Schicksal gezeichnetes Mädchen, welches dankbar ist in den Heaps aufgenommen zu werden und so nicht in den Müllbergen arbeiten zu müssen. Eigentlich dürfen die beiden aufgrund ihres unterschiedlichen Standes gar nicht miteinander in Kontakt treten, aber dennoch üben beide aufeinander die Anziehung von etwas Neuem und Geheimnisvollen aufeinander aus. Bei Clod bemerkt man an einem bestimmten Punkt in der Geschichte, dass er plötzlich sehr selbstbewusst und sogar leicht überheblich wird. Ich fand diese Veränderung zwar gut, aber leider war sie mir ein wenig zu sehr auf dieses spezielle Ereignis bezogen und ich frage mich, ob er diese Charakterentwicklung auch gemacht hätte, wenn es diese kleine Änderung in seinem Leben nicht gegeben hätte. Die anderen Charaktere sind durchgehend sehr eigen und authentisch, was den ganz besonderen Charme des Buches ausmacht. Jeder von ihnen hat seine ganz speziellen Eigenarten und dies sorgt fast durchgehend für eine gewisse Spannung.
    Da ich jemand bin, der sehr gerne in Bücher, Filmen, etc. miträtselt, konnte ich zwar ziemlich schnell Theorien darüber aufstellen, was in Heap House wirklich gespielt wird, aber dennoch war ich von der späteren Auflösung und den Gründen sehr überrascht. Einige Rätsel konnte selbst ich nicht ergründen und wenig, wenn auch nicht viel, bleibt am Ende offen. Hier haben wir es auch mit einem sehr fiesen Cliffhänger zu tun, weshalb ich sehr auf den zweiten Band gespannt bin. Ich frage mich, wie der Autor diese Misere lösen will und was wir noch für grausige Geheimnisse aufdecken werden.
    Der Schreibstil ist zu Beginn tatsächlich etwas gewöhnungsbedürftig, da man die unterschiedlichen Stände und Charaktere wirklich sehr stark herausliest. Es gibt einige Dopplungen, Metaphern und viele versteckte Hinweise, die einen des Öfteren im Lesefluss stocken lassen. Wenn man jedoch erst mal drin ist, so war es zumindest bei mir, findet man leicht Gefallen an diesem sehr besonderen Schreibstil.
    Alles in Allem für mich ein wirklich sehr gelungener erster Band, dem ich trotz ein paar Ungereimtheiten, die in den folgenden Bänden hoffentlich geklärt werden, und ein paar Punkten, die mir storytechnisch persönlich nicht gefallen haben, 5 Sterne gebe. Eine Empfehlung für alle, die auch mal auf etwas andere, leicht verstörende Geschichten stehen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    _Le4_, 25.04.2022

    Im Buch geht es um Clod und Lucy, welche im geheimnisvollen Heap House mitten in den Müllbergen leben. Dort wohnen die Iremonger. Jeder von ihnen bekommt bei seiner Geburt einen Gegenstand zugeteilt, auf den er besonders achtgeben muss. Clod hat jedoch neben seinem Geburtsobjekt auch noch eine besondere Fähigkeit: er kann die Gegenstände reden hören. Diese Fähigkeit kann ihm und Lucy dabei helfen, die beunruhigenden Vorkommnisse der letzten Zeit zu verstehen.

    Am Anfang des Buches dachte ich, dass es eine gute Geschichte sein wird, aber nichts was mir super nahe treten wird. Diese Annahme hatte ich, weil der Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig war, es insgesamt aber recht spannend klang. Tatsächlich hat mich das Buch aber im Laufe der Geschichte richtig mitgerissen.
    Die Idee hinter dem Buch ist wirklich super interessant und auch das Worldbuilding ist klasse. Die Charaktere sind im ersten Moment etwas ungewohnt, aber ich habe vor allem unsere Hauptcharaktere sehr liebgewonnen, allen voran Clod. Sie sind beide herrlich schräg.
    Die ganze beschriebene Welt ist sehr absurd, seltsam und auch ein wenig gruselig, aber auf eine gute Weise, die dafür gesorgt hat, dass das Buch wahnsinnig packend war.
    Zum Ende hin wird es immer aufregender bis es in dem Höhepunkt kulminiert, welcher dafür gesorgt hat, dass ich den restlichen und den nächsten Tag immer wieder darüber nachdenken musste.

    Die Illustrationen sind etwas gruselig und absolut fantastisch. Durch die Bilder im Inneren des Buchdeckels hatte ich einen tollen Überblick über das Haus, was dafür sorgt, dass ich es sehr visuell vor mir sehen konnte.

    Das Buch war wirklich außergewöhnlich und hat mich sehr begeistert.

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  • 5 Sterne

    Elke F., 05.05.2022

    Rein optisch macht das Buch einen altbackenen Eindruck - es sieht nicht im üblichen Sinne ansprechend aus, aber gerade das hat mich neugierig gemacht. Und genauso trostlos und deprimierend wie die Müllhalde und der Ausdruck des Jungen auf dem Cover ist größtenteils auch die Geschichte, die eine wunderhafte (ich sage bewusst nicht wunderbare) Welt erschafft. Hier leben die Iremongers, die ihren Wohlstand auf dem Müll - und dem Elend armer Leute - der Stadt London gegründet haben. In Heap House, dem riesigen Wohnsitz der unzähligen Familienmitglieder, herrschen seltsame Sitten und Gebräuche, die einem die Haare sträuben und die Nase kraus ziehen. Mittendrin Clod Iremonger, der äußerlich nicht viel hermacht, aber ein ganz besonderes Talent besitzt: er kann Dinge sprechen hören. Und damit beginnt nicht nur seine eigene traurige, und zugleich faszinierende Geschichte, die uns in die entlegensten Winkel von Heap House führt und dessen dunkle Geheimnisse aufdeckt Mit jedem Kapitel lernen wir andere Bewohner kennen, allen voran Lucy Pennant, die gerade erst als neues entferntes Mitglied der Iremonger-Familie entdeckt und unverzüglich nach Heap House gebracht wurde. Doch Lucy fügt sich nicht das ihr auferlegte Schicksal, sie ist aufmüpfig und neugierig und widersetzt sich den Regeln. Und damit stellt sie nicht nur das triste Dasein von Clod völlig auf den Kopf, sondern bringt auch die Grundfesten von Heap Hause gehörig und wortwörtlich ins Wanken. Eine äußerst sonderbare und überraschende Geschichte, die mich wie die Müllmassen um Heap House unerwartet und völlig überrollt hat.

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  • 5 Sterne

    Viktoria B., 16.05.2022

    Anlockend deprimierend
    Alles an diesem Buch finde ich einzigartig: seine Gestaltung, die Charaktere, den Ort der Handlung.
    Die Geschichte führt ins Haus „Heap House“, wo die Mitglieder aus einigen Generationen einer sehr großen und der einflussreichen Familie wohnen. Die Familie ist ungewöhnlich. Ihr Leben und Geschäft sind mit dem Mühl verbunden. Der Mühl hat sie reich gemacht, aber auch verletzlich und deswegen hat jedes Familienmitglied ein Geburtsobjekt, das als Schutz fürs Leben und Wohlergehen zuständig ist. Eines Tages passiert etwas, was die Existenz der Heap-Haus-Bewohner einer Gefahr aussetzt. Nun fängt eine interessante Detektivgeschichte, das Katz-und-Maus-Spiel mit mysteriösen Geschehnissen an.
    Das Buch ist in den schwarz-weißen Tönen gehalten. Auf den inneren Umschlagseiten ist das Haus, der Ort der Handlung, dargestellt. Vor jedem Kapitel ist eine Person, jemand von den Bewohnern des Hauses, abgebildet. Anhand der Bilder kann man besser in die düstere und deprimierende Atmosphäre des Hauses eintauchen, was mir sehr zusagt.
    Die Handlung ist spannend und geheimnisvoll. Zwar las sich am Anfang das Buch etwas zäh und ich kam ziemlich langsam voran, doch gab es schnell einen Durchbruch und danach konnte ich das Buch kaum aus den Händen lassen. Wer vertritt die Seite des Guten? Wer ist böse?
    Mit viel Fantasie und Kreativität ist dieses Buch geschaffen, deswegen fehlt ihm nicht an Einzigartigkeit. Die Handlung sowie Charaktere sind unvergleichbar. Für mich war es ein echtes Leseerlebnis und ich würde gerne die Fortsetzung lesen.

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  • 5 Sterne

    Gisela E., 27.04.2022

    Zutiefst schwarzer britischer Humor

    Clod ist ein Iremonger, er wohnt mit seiner Familie in Heap House, inmitten eines riesigen Meeres aus Müll, den die Familie seit Generationen aus ganz London zusammengetragen haben. Jeder in der Familie erhält bei seiner Geburt ein ganz besonderes Objekt, das er zeit seines Lebens hüten muss wie seinen Augapfel. Clod hat zudem eine besondere Fähigkeit: Er kann diese Objekte sprechen hören; es sind Namen, die Clod allerdings nicht zuordnen kann. In Heap House wohnen auch die Bediensteten der Familie, sie sind allerdings keine reinrassigen Iremonger. Als eine neue Bedienstete ankommt, Lucy Pennant, und Clod auf sie trifft, braut sich gleichzeitig ein gewaltiger Sturm zusammen. Und die Geheimnisse von Heap House beginnen sich zu enträtseln…

    Das Buch ist der erste Teil der Iremonger-Trilogie. Die Geschehnisse in dieser Geschichte sind gefärbt von tiefschwarzem britischem Humor. Heap House ist von Anfang bis Ende durchdacht, sowohl die Skizze des Hauses wie auch die Geschichte drumherum. Die handelnden Personen sind äußerst exzentrisch entworfen, die Illustrationen im Buch geben einen guten Eindruck davon. Es gibt vieles zu entdecken in diesem geheimnisvollen Haus, allem voran das eine Geheimnis mit der absoluten Sprengkraft, auf das Clod stoßen wird. Da kann man nur ganz gespannt auf die Fortsetzung warten!

    Wer skurrile Geschichten mag, so schräg es nur geht, wird sich über dieses Buch freuen wie ein Schneekönig. Ich vergebe alle 5 möglichen Sterne und empfehle das Buch gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    Suzann K., 23.05.2022 bei bewertet

    Auferstanden aus Müll
    "Die dunklen Geheimnisse von Heap House" von Edward Carey ist der erste Teil der Iremonger-Trilogie und ich kann es kaum erwarten die anderen Teile in der Hand zu halten, um sie lesen zu können.
    Heap House ist ein Haus, das zusammengestückelt wurde, aus anderen Gebäuden und Gebäudeteilen. Dabei wurde es so groß und verwinkelt, dass es einem Labyrinth ähnelt. Es steht in den Heaps, ähnlich einem Meer, wogend und in Bewegung, verschlingend und ausspeiend, bestehend aus Müll, Schimmel und Moder.
    Die Iremongers wohnen dort, nein, sie residieren, sie sind die Könige des Mülls und eine absolut seltsame Familie mit einem Heer aus gleichnamigen Dienstboten. Bei der Geburt eines Iremongers wird diesem ein Geburtsobjekt zugeordnet, bei Clod ist das ein Badewannenstöpsel und dieses Objekt gilt es zu bewahren und zu beschützen.
    Ich habe lange nicht mehr eine so seltsame und fantasievolle Geschichte gelesen, es ist Fantasy, aber anders als alles was man kennt. es ist voller Humor, aber eher der düsteren Art. Es erzählt eine spannende Geschichte und hat einzigartige Charaktere. Es ist eine Geschichte, die mir, grade durch ihre skurrilen Personen lange im Gedächtnis bleiben wird.
    Das Buch an sich ist wunderschön durch Karten des Gebäudes in den Innenklappen und wunderbare düstere Illustrationen der Beteiligten vor den Kapiteln. Ich bin sehr gespannt auf den Fortgang der Geschichte und empfehle das Buch gerne weiter an alle, die gerne mal etwas ganz anderes lesen wollen.

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  • 5 Sterne

    Suzann K., 23.05.2022

    Auferstanden aus Müll
    "Die dunklen Geheimnisse von Heap House" von Edward Carey ist der erste Teil der Iremonger-Trilogie und ich kann es kaum erwarten die anderen Teile in der Hand zu halten, um sie lesen zu können.
    Heap House ist ein Haus, das zusammengestückelt wurde, aus anderen Gebäuden und Gebäudeteilen. Dabei wurde es so groß und verwinkelt, dass es einem Labyrinth ähnelt. Es steht in den Heaps, ähnlich einem Meer, wogend und in Bewegung, verschlingend und ausspeiend, bestehend aus Müll, Schimmel und Moder.
    Die Iremongers wohnen dort, nein, sie residieren, sie sind die Könige des Mülls und eine absolut seltsame Familie mit einem Heer aus gleichnamigen Dienstboten. Bei der Geburt eines Iremongers wird diesem ein Geburtsobjekt zugeordnet, bei Clod ist das ein Badewannenstöpsel und dieses Objekt gilt es zu bewahren und zu beschützen.
    Ich habe lange nicht mehr eine so seltsame und fantasievolle Geschichte gelesen, es ist Fantasy, aber anders als alles was man kennt. es ist voller Humor, aber eher der düsteren Art. Es erzählt eine spannende Geschichte und hat einzigartige Charaktere. Es ist eine Geschichte, die mir, grade durch ihre skurrilen Personen lange im Gedächtnis bleiben wird.
    Das Buch an sich ist wunderschön durch Karten des Gebäudes in den Innenklappen und wunderbare düstere Illustrationen der Beteiligten vor den Kapiteln. Ich bin sehr gespannt auf den Fortgang der Geschichte und empfehle das Buch gerne weiter an alle, die gerne mal etwas ganz anderes lesen wollen.

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  • 5 Sterne

    Kokoloreslot, 26.04.2022

    Es geht in „Die dunklen Geheimnisse von Heap House“ um die Iremonger Dynastie, geheimnisvolle Gegenstände, die den direkten Familienmitgliedern von Geburt an zugeteilt werden, und es geht um den fast 16-jährigen Clod Iremonger, dem die Objekte ihren Namen sagen.

    Das erste Drittel des Buches führt in diese skurrile Welt aus Müllbergen, die Herrschaft der Familie Iremonger, ihren Regeln und Familienmitglieder ein. Man erfährt, auf welchem Weg Lucy Pennant nach Heap House kam, um dort fortan als Dienstmädchen zu arbeiten. Sie und Clod sind die Hauptfiguren und erzählen im Wechsel aus ihrer Sicht: Lucy als Bedienstete aus der unteren Schicht und Clod als direkter Nachfahre des großen Umritt Iremonger - seinem Großvater. Zwischen Lucy und Clod entsteht eine besondere Verbindung, die das Ende so mitreißend macht und die Fortsetzungen maßgeblich bestimmen wird. Der Cliffhanger am Ende war schon etwas gemein. Das englische Original verrät im Klappentext, worum es im zweiten Teil geht und das hört sich sehr vielversprechend an. Der Auftakt war jedenfalls gelungen. Uns hat die originelle Idee gefallen, die anspruchsvollen Verstrickungen und der spannende Erzählstil. Edward Carey hat eine deprimierende Welt erschaffen, lässt seine Figuren manchmal ganz schön leiden, überrascht mit einigen Twists und spielt wunderbar mit der Unwissenheit der Figuren. Empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    Sabrina B., 12.07.2022

    Seit seiner Geburt lebt Clod Iremonger in Heap House, einer zusammengestückelten Villa inmitten von Müllbergen. Lucy Pennant ist erst seit kurzem in Heap House untergebracht, wo sie als niedere Iremonger für Hausarbeiten zuständig ist. Die beiden ziehen sich ab der ersten Begegnung magisch an. Eine Freundschaft, die so nie geduldet wird. Doch gleichzeitig geschehen plötzlich mysteriöse Dinge in Heap House.

    "Die dunklen Geheimnisse von Heap House" ist der erste Band einer Trilogie von Edward Carey, der von Clod Iremonger und Lucy Pennant handelt. Der Schreibstil ist sehr fesselnd und mitreißend. Die Geschichte selbst ist einfach skurril, aber gerade deshalb so besonders und interessant. Schon allein die Geburtsobjekte, die für die Iremongers von enormer Bedeutung sind, ist einer dieser Punkte, die einen einfach nicht loslässt. Die Charaktere sind sehr abwechslungsreich: von schüchtern und fast schon liebenswert bis hin zu grausam und total verschlagen. Auf jeden Fall sollte man beim Lesen dieses Romans unvoreingenommen und offen an die Geschichte herangehen.

    Fazit: Eine lesenswerte Geschichte, die einfach in kein Genre passt. Skurril und fesselnd, wenn man ihr offen gegenüber ist. Sehr lesenswert!

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  • 5 Sterne

    Tanja G., 13.06.2022

    Da ich ein großer Fan von skurillen, geheimnisvollen Büchern bin, war es nur eine Frage der Zeit, dass ich mir den ersten Teil der Iremonger Triologie von Edward Carey schnappe.
    Die Geschichte ist wie gesagt sehr skurill und extentrisch, gerade das macht aber den Reiz des Buches aus.
    Der Schreibstil ist zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, auch die teilweise altertümlichen Ausdrücke sind ungewöhnlich, passen aber sehr gut zu dem Buch.
    Als Leser muss man sich auf diese Geschichte einlassen und schon merkt man, dass sie voll von Rätsel und Mysterien ist. Auch der allseits bekannte britische Humor kommt nicht zu kurz
    Die Geschichte wird abwechselnd von Clod Iremonger, der der Oberschicht angehört und dem Dienstmädchen Lucy Pennant erzählt. Beide dürfen keinen Kontakt zueinander haben, aber sie freunden sich tortzdem an.
    Fazit: Endlich mal wieder ein Buch, das anders ist als die Jugendbücher, die auf dem Markt sind. Ich bin mir nicht ganz sicher ob das Alter ab 12 Jahren passend ist. Ich denke das hängt von dem einzelnen Kind ab. Dieses Buch ist auf jeden Fall für Fans von Philip Ardagh oder Tim Burton.
    Da es am Ende des Buches einen Cliffhanger gibt, muss ich natürlich Band 2 lesen.

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  • 4 Sterne

    April1985, 30.05.2022

    Skurril, sonderbar, anders

    Inmitten einer riesigen Müllhalde, selbst aus Müll gebaut,  thront das riesige labyrinthartige Anwesen der Familie Iremonger. Die Iremongers sind wahrlich einzigartig und außergewöhnlich.  Sie leben ganz unter sich und sie erhalten bei ihrer Geburt einen bestimmten Geburtsgegenstand, den sie immer bei sich tragen, ohne Ausnahme. So auch der junge Clod, dessen Geburtsgegenstand ein Badewannenstöpsel ist. Und Clod hat noch eine andere Begabung, die ihn selbst unter seinesgleichen seltsam erscheinen lässt. Er kann die Geburtsobjekte sprechen hören. Diese flüstern ihm ganz bestimmte Namen zu. Nur ein Gegenstand scheint verstummt zu sein, als Clods Tante ihr Geburtsobjekt - einen Türknauf - auf mysteriöse Umstände verliert.

    Die dunklen Geheimnisse von Heap House sind skurril, wirklich sehr skurril, und obendrein noch ziemlich düster und gruselig. Wenn man einen Blick auf das Cover und die Illustrationen im Buch selbst wirft, kann man sich denke ich ganz gut vorstellen, dass eine düstere Geschichte mit sehr schrägen Charakteren auf einem wartet. Ich hatte am Anfang zugegebenermaßen meine Schwierigkeiten ins Geschehen hineinzufinden und mich in dem riesigen Imperium aus Müll - dem Reich des Iremonger-Clans - zurecht zu finden. Ja, die Familie ist wirklich riesig und alle auseinander zu halten ist schwer, obwohl sie alle auf ihre Art einzigartig sind. Das fängt schon bei den ungewöhnlichen Namen an, die die Figuren tragen.

    Edward Carey hat auch einen sehr gewöhnungsbedürftigen Schreibstil, der zwar die Handlung mit seinem etwas altertümlichen Ausdruck perfekt untermalt, für mich aber etwas holprig zu lesen war. Wenn man sich allerdings darauf einlässt, bekommt man eine Geschichte erzählt, die außergewöhnlich ist, voll von Rätseln und Mysterien und mit schwarzem britischen Humor glänzt.

    Das ganze wird abwechselnd aus Sicht des seltsamen Clod Iremonger aus der Oberschicht und dem neuen Dienstmädchen Lucy Pennant, die zu den niederen Iremongers gehört, erzählt. Eigentlich ist ein Kontakt zwischen den beiden strengstens verboten und doch freunden sie sich im Geheimen an, während sich in Heap House ein Sturm aufbaut.

    Mir hat das Buch vorallem wegen seiner Andersartigkeit gut gefallen. Vergleiche sind schwer, vielleicht ein bisschen wie schaurige Versionen von Lemony Snicket und Charlie und die Schokoladenfabrik. Manche Szenen waren selbst mir ein bisschen zu abgedreht und absonderlich. Ich würde das Buch auch nicht unbedingt als Kinderbuch ab 12 Jahren ansehen. Mich hätten in diesem Alter mit Sicherheit einige Dinge verstört und ich hätte auch nicht alles verstanden. Die dunklen Geheimnisse von Heap House ist ein Gruselmärchen mit Anspruch, das ich ab 16 Jahren empfehlen würde.

    Das Buch bildet übrigens den Auftakt einer Trilogie, die ich mit Sicherheit im Auge behalten werde. Spätestens nach dem großen Cliffhanger am Ende, muss man nämlich einfach weiterlesen.

    Fazit

    Ein Imperium aus Müll, rätselhafte Ereignisse, seltsame Gaben und skurille Charaktere.

    Die dunklen Geheimnisse von Heap House ist ein schauriger und düsterer Reiheauftakt, den ich dir empfehle, wenn du gerne außergewöhnliche, sonderbare Figuren und Geschichten im Stil von Tim Burton liest.

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  • 5 Sterne

    Rebecca, 11.05.2022

    Mit "Die dunklen Geheimnisse von Heap House" erzählt der Engländer Edward Carey Teil eins seiner Iremonger Trilogie. Das Buch wartet als Hardcover nicht nur mit einer besonderen Geschichte und einem auffälligen dunklen Cover auf, sondern lockt auch im Inneren mit vielen passend zum Cover gezeichneten Charakterbildern zwischen den Kapiteln.

    Die Geschichte erzählt von Clod, einem jungen "Iremonger", also Mitglied dieser für die Sonderbarkeiten und den Müll Londons verantwortlichen Familie und Lucy Pennant, einer jungen Außenseiterin, die in das Haus der Iremongers gebracht wird. Die Geschichte liest sich locker, hat leichte Ähnlichkeiten zu Terry Pratchett und umfasst echte High Fantasy, ohne Elfen und Orks zu brauchen.

    Insgesamt ist alles, wie es das Cover richtigerweise schon verspricht, irgendwie dunkel, grau, kalt. Das zieht sich durch die Geschichte, passt sehr gut und führt auch zu einem passenden Ende. Das Buch ist einfach - anders - besonders - untypisch. Irgendwie gut aber irgendwie auch sehr ungewohnt.

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  • 5 Sterne

    Andre K., 15.04.2022

    Zunächst einmal muss ich etwas zur Präsentation des Buches schreiben. Diese ist rundum stimmig. Das Cover ist außergewöhnlich, und auch die Illustrationen im Buch sind ganz toll. Und doch ist alles ganz anders. Ide IDee hinter allem ist wahnsinnig kreativ. Im viktorianischen London wird es wild. Der Autor nimmt uns mit auf eine außergewöhnliche Reise. Das Haus zusammengepuzzelt aus verschiedensten anderen Gebäuden. Die unzähligen verrückt gestalteten Räume brauche ich hier gar nicht aufzählen. Aber eins ist es auf jeden Fall. Fantasieanregend. Man kann das Buch kaum weglegen. Seltsame und exzentrische Charaktere, von denen man nie weiß was sie als nächstes offenbaren. Es ist ein absoluter Genuss dieses Buch zu lesen, und sich wohl oder übel auf den zweiten Teil zu freuen. Denn ein Ende gibt es nicht wirklich. Nicht nur für jüngere Leser würde ich dieses Buch empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Lesbar, 16.04.2022

    „Die dunklen Geheimnisse von Heap House“ von Edward Carey ist die Iremonger-Trilogie.

    Einband und Cover vermitteln, dass es sich dabei um eine mysteriöse Familiengeschichte handelt, die auf bizarre Weise unterhaltsam ist. Die Innenseiten des Covers zeigen das sagenumwobene, geheimnisumrankte, Heap House. Vom Wald auf dem Dach bis zu einem Bahnhof im Keller ist alles vorhanden.

    Die äußerst außergewöhnliche Familie Iremonger wird mit lebendigem Schreibstil beschrieben. Die Familie besteht aus derart exzentrischen Gestalten und aus ebenso ungewöhnlichen Traditionen, dass man gerne mehr davon erfahren möchte.

    Das Buch ist für alle Leser geeignet, die phantasievolle, mysteriöse und auch etwas gruselige Unterhaltung bevorzugen. Dabei spricht das Buch nicht nur jugendliche Leser an, sondern auch Erwachsene, die einfach gut unterhalten werden möchten.

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  • 5 Sterne

    tucan, 19.04.2022

    Das Cover des Buches hat meine Tochter gleich angesprochen . Ein bisschen gruselig und sehr aussergewöhnlich.
    Die dunklen Geheimnisse von Heap House eine Familiengeschichte die skuriler nicht sein kann. Der Inneneinband des Buches zeigt das Haus der Familie. Einfach toll um sich im Haus zurechtfinden. Und um wieder zu schauen wo befinden sich die Personen gerade. Jedes Familienmitglied ist so genau beschrieben das man es sich gut vorstellen kann.
    Die Story ist ebenso besonders wie jede einzelne Person.
    Mit ihren besonderen Geburtsobjekten die jedem von Geburt an zugeteilt werden und die besondere Fähigkeiten besitzen macht das Buch sehr interessant und auch wenig gruselig. Es ist für Erwachsene wie für Kinder zu empfehlen. Auf jedenfall hat der Autor sehr viel Phantasie bewiesen. Meine Tochter möchte auf jeden Fall die Beiden folgenden Bücher lesen.

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  • 5 Sterne

    Barbara N., 13.05.2022

    Ein Buch voller schillernder, schräger und außergewöhnlicher Charakteren, besonderen Begegnungen und voller verrückter Ideen.
    Eine Geschichte zum Schmunzeln, zum Gruseln, zum Staunen.
    Schon das Cover finde ich unglaublich ansprechend und passend gewählt. Man bekommt sofort Lust zum Buch zu Greifen und los zu lesen.
    Die Geschichte ist spannend und unterhaltsam geschrieben. Man kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen und sich alles bildhaft und genau vorstellen. Ich liebt Bücher mit denen man in eine ganz eigene und andere Welt tauchen kann. Dies ist genau so ein Buch. Der Autor hat es geschafft mich mit seiner Geschichte erstklassig zu unterhalten, zu erstaunen und zu begeistern. Ich habe das Buch gleich weiterempfohlen und hoffe, dass viele Menschen Clod kennenlernen und mit ihm Abenteuer erleben werden.

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  • 4 Sterne

    LindaRabbit, 04.06.2022

    so unglaublich skurril, fremdartig und doch irgendwie bekannt

    „Ich liebte es, durch die verschiedenen Einzelteile von London zu streifen, es musste demnach viele Lücken in der Stadt geben. Vielleicht ganz ähnlich, wie wenn jemand einen Zahn verliert, dachte ich oft, nur dass London so unglaublich viele Zähne haben muss, dass man vielleicht gar nicht alle kennt.“
    (So wie ich dieses Zitat nicht so richtig verstehe, denn Clod war, außer in Heap House auf dem Müllberg, noch nie in London, so wenig versteht man viele Zeilen in diesem Buch. Und doch ist es unglaublich faszinierend das Buch zu lesen!)

    Das ist das skurrilste Buch, was ich je gelesen habe: Clod oder Clodius Iremonger gehört zu dem reichen Klan der Iremonger, die alles beherrschen. Die Müllberge von London, hier wird der ganze Müll von London abgeladen, auch Menschen werden abgeladen (die angeblich auch alle Iremongers sind, aber zu den Unteren gehören und die mit den Oberen keinen Kontakt haben dürfen). Da gibt es dieses Mädchen, Lucy Pennant, Vollwaise, weil ihre Eltern an der Krankheit erstarrten.
    Ich vermute, dass dieses sonderbare, aber doch auf seine Art und Weise faszinierende Buch uns etwas zu dem Müll sagen will, dass die Welt produziert, jede:r Einzelne von uns. Es ist eine seltsame Welt, vollkommen hierarchisch durchstrukturiert, auf Furcht und Gesetzen basierend. Voller bösartiger Menschen.

    Der Text ist so fremd und gleichzeitig kommt er einem so bekannt vor. Die Namen sind fremdartig – Odem (für Adam), Eeva (für Eva)….und doch bekannt. Clod ist etwas Besonderes und so ist das mit besonderen Menschen, sie werden für krank gehalten...und er trifft auf die entführte Lucy Pennant, Kaminputzerin, die sich nicht unterkriegen lassen will. Sie verlieben sich ineinander…

    Aber das Buch beschreibt eigentlich in seiner bizarren Art die Welt so wie sie ist… Großartig, ich finde dass sich das Buch toll lesen lässt. Wie Jugendliche ab 12 Jahren das Buch sehen, muss ich noch eruieren … Die schwarzweiß Zeichnungen sind hervorragend gelungen und unterstützen dieses schwarz Humorige der Erzählung.

    (Weil ich nicht alles verstehe, habe ich lediglich vier Sterne vergeben)

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  • 4 Sterne

    Marion W., 02.05.2022

    Wir befinden uns in einem vergangenen und phantastischen London, dass von Unmengen Müll umgeben ist. Und es geht um Clod Iremonger, der aus einer reichen Familie stammt, die alle ein wenig seltsam sind. In dieser Familie ist es üblich, dass bei der Geburt das Geburtsobjekt zugewiesen wird. Und Clod hat die Fähigkeit, diese zu hören.
    Clod trifft dann auf Lucy Pennant, die als Dienstmädchen ins Heap House kommt. Eigentlich ist es ihnen nicht gestattet, miteinander Zeit zu verbringen, doch die beiden verbindet von Anfang an eine innige Freundschaft.
    Es entspinnt sich ein Abenteuer über das Geheimnis von Heap House und den Geburtsobjekten, dass sich sehen lassen kann.

    Wie man sieht, ist es mir etwas schwer gefallen, dieses Buch zusammen zu fassen, denn es ist so ganz anders, als alles, was ich bis jetzt gelesen habe. Doch obwohl es mir am Anfang etwas schwer gefallen ist, zu begreifen, um was es überhaupt geht, hab ich die zweite Hälfte einfach nur noch verschlungen.
    Das Buch wird ab 10 Jahren empfohlen, ich finde aber, dass es sehr anspruchsvoll ist. Nicht, wegen der Schreibweise, doch es gibt viele versteckte Anspielungen auf diverse Themen, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob ich alle entdeckt habe. Außerdem geht es, wenn auch nicht immer sehr offensichtlich, ziemlich düster und gewalttätig vor. Auch psychisch fand ich es echt oft recht heftig, was aber vielleicht ein jüngeres Publikum gar nicht so registriert. Trotzdem wollte ich es nicht unerwähnt lassen.
    Es handelt sich hier um den ersten Teil einer Trilogie und ich muss sagen, der Cliffhänger am Ende war äußerst gemein.
    Ich fand das Buch einfach Klasse und ich werde wohl oder übel auch die beiden anderen Teile lesen "müssen" ;-)

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  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 16.05.2022

    Lucy Pennant und die Iremongers

    Die Familie Iremonger herrscht über die Müllberge Londons. Mit ihrem Anwesen Heap House befinden sie sich mitten im Müll der Großstadt. Bei den Iremongers bekommt jeder bei der Geburt einen Gegenstand, der sein persönliches Geburtsobjekt ist. Bei Clod Iremonger handelt es sich um einen Badewannenstöpsel. Doch Clod ist besonders, denn er kann die Gegenstände hören; und alles, was sie von sich geben, sind Namen. Als Lucy Pennant als neues Hausmädchen nach Heap House kommt, verändert sich alles. Kann Clod seine Familie und Lucy retten?

    Tja, was soll ich sagen? Ich mag die Iremongers! Okay, ich mag nicht alle Iremongers, denn zum Teil sind sie ganz schön fies. Aber Clod mag ich, denn er ist kein typischer Iremonger. Ich mochte auch die Geheimnisse von Heap House und die zum Teil sehr skurrilen Geburtsobjekte, die die Iremongers mit sich herumschleppen.

    Die Geschichte ist gut erzählt, auch wenn man ob der vielen Namen bei den vielen Familienmitgliedern, Angestellten und auch Gegenständen, die ständig ihre Namen rausbrüllen, hier und da etwas durcheinander kommt. Aber die Geschichte ist ob ihrer Skurrilität auch sehr unterhaltsam, auch wenn ich sie hier und da auch ein bisschen brutal fand.

    Das Auftauchen Lucy Pennants und die Veränderungen in Heap House machen mich auf jeden Fall sehr gespannt auf die Fortsetzung und neue Geheimnisse. Das Ende ist ein Cliffhanger übelster Sorte und ich will unbedingt wissen, wie es mit Clod und Lucy weitergeht.

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  • 5 Sterne

    Christine Amelia S., 24.04.2022

    wunderbar. Ich habe mir das Buch angeschaut - die Zeichnungen sind mit feinen Linien - wie zu erwarten - in schwarz-weiß illustriert. An für sich ist dies sehr schön und der Autor hat einen besonderen Stil, es passt zu Großbritannien - es ist für mich zu düster und für Kinder würde ich es auch so empfinden. Aber es ist außergewöhnlich.

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