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Ein Lottogewinn – ein Traum? Oder gar die Erfüllung aller Träume? Herbert Dutzler zeigt in seinem Roman "Die Einsamkeit des Bösen" auf, dass ein großer Lottogewinn nicht das Ende aller Probleme ist, sondern weitere mit sich zieht oder sogar ein Beginn ganz neuer solcher sein kann. Durch die Schilderung der Gefühle sowie des Verhaltens der Protagonistin wird klar, dass ein hoher Geldgewinn vor allem Eines bedeutet: Eine große Verantwortung. Dass gelernt werden muss, damit verantwortungsvoll umzugehen, um nicht letzten Endes wieder alles zu verlieren. Dutzer taucht ein in die Tiefen der Seele, holt nie geahnte Emotionen herauf, macht anschaulich, wie nah Glück und Verzweiflung beieinander sein können. Ein Lesegenuss, der zum Nachdenken bringt.
Eine wirklich interessante Leseprobe - beim Reinlesen ist man anfangs eher der Meinung, dass es sich hier um einen typischen "Frauenroman" handelt, der den stressigen Alltag einer Mutter aufzeigt, erst nach und nach erschließt sich dem Leser, dass es eigentlich um etwas ganz anderes geht. Gerade das finde ich toll, so etwas kommt selten vor, dass es schlussendlich um etwas ganz anderes geht, als womit man gerechnet hat - noch dazu, da ja quasi fast ein Wechsel in ein anderes Genre erfolgt. Schön langsam wird immer mehr Spannung aufgebaut und man staunt dann doch nicht schlecht, als man Genaueres erfährt! Es ist sehr interessant, dass einer Person "das Böse" innewohnen kann und doch so gut unterdrückt werden kann!
Herbert Dutzler hat diesmal keinen Heimatkrimi mit Kommissar Gaspelmaier geschrieben, er beschreitet andere Wege, er verbreitet Grausen und Horror mit der psychologischen Methode. Die Hauptprotagonisten hat in ihrer Kindheit erfahren, was Aggression, Angst und Terror bedeuten. Als Erwachsene glaubt sie, die Schattenseiten der schweren Kindheit überwunden zu haben. Doch leider irrt sie sich! Sie wird von ihrer Vergangenheit eingeholt. Sehr einfühlsam und doch grausam beschreibt Dutzler in seinem neuen Roman, dass das Böse überall lauert. Unbedingt lesen!
Beginnt schon sehr spannend, der neue Dutzler. Die Leseprobe animiert zum Weiterlesen und kein Satz bzw. keine Beschreibung wiederholt sich. Wenn die Schreibweise so weitergeht, kann ich das Buch nur wärmstens empfehlen.
Cover sehr ansprechend, Titel gut gewählt, Leseprobe hat sehr gefallen, möchte gerne mehr vom Herrn Dutzler lesen und auch wissen, wie dieser Krimi ausgeht :-)
Bewertungen zu Die Einsamkeit des Bösen
Bestellnummer: 5537683
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 61Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Einsamkeit des Bösen".
Kommentar verfassen3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gabriele M., 08.08.2016
Ein Lottogewinn – ein Traum? Oder gar die Erfüllung aller Träume? Herbert Dutzler zeigt in seinem Roman "Die Einsamkeit des Bösen" auf, dass ein großer Lottogewinn nicht das Ende aller Probleme ist, sondern weitere mit sich zieht oder sogar ein Beginn ganz neuer solcher sein kann. Durch die Schilderung der Gefühle sowie des Verhaltens der Protagonistin wird klar, dass ein hoher Geldgewinn vor allem Eines bedeutet: Eine große Verantwortung. Dass gelernt werden muss, damit verantwortungsvoll umzugehen, um nicht letzten Endes wieder alles zu verlieren. Dutzer taucht ein in die Tiefen der Seele, holt nie geahnte Emotionen herauf, macht anschaulich, wie nah Glück und Verzweiflung beieinander sein können. Ein Lesegenuss, der zum Nachdenken bringt.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniela J., 26.07.2016
Eine wirklich interessante Leseprobe - beim Reinlesen ist man anfangs eher der Meinung, dass es sich hier um einen typischen "Frauenroman" handelt, der den stressigen Alltag einer Mutter aufzeigt, erst nach und nach erschließt sich dem Leser, dass es eigentlich um etwas ganz anderes geht. Gerade das finde ich toll, so etwas kommt selten vor, dass es schlussendlich um etwas ganz anderes geht, als womit man gerechnet hat - noch dazu, da ja quasi fast ein Wechsel in ein anderes Genre erfolgt. Schön langsam wird immer mehr Spannung aufgebaut und man staunt dann doch nicht schlecht, als man Genaueres erfährt! Es ist sehr interessant, dass einer Person "das Böse" innewohnen kann und doch so gut unterdrückt werden kann!
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea W., 10.08.2016
Herbert Dutzler hat diesmal keinen Heimatkrimi mit Kommissar Gaspelmaier geschrieben, er beschreitet andere Wege, er verbreitet Grausen und Horror mit der psychologischen Methode. Die Hauptprotagonisten hat in ihrer Kindheit erfahren, was Aggression, Angst und Terror bedeuten. Als Erwachsene glaubt sie, die Schattenseiten der schweren Kindheit überwunden zu haben. Doch leider irrt sie sich! Sie wird von ihrer Vergangenheit eingeholt. Sehr einfühlsam und doch grausam beschreibt Dutzler in seinem neuen Roman, dass das Böse überall lauert. Unbedingt lesen!
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Magdalena Z., 06.08.2016
Beginnt schon sehr spannend, der neue Dutzler. Die Leseprobe animiert zum Weiterlesen und kein Satz bzw. keine Beschreibung wiederholt sich. Wenn die Schreibweise so weitergeht, kann ich das Buch nur wärmstens empfehlen.
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Renate H., 05.08.2016
Ich habe die Leseprobe genossen. Ist spannend und mehr als realistisch...... Ich wünsche allen viel Vergnügen beim lesen.
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Christine K., 08.08.2016
Sapnnend und fesselnd, zeigt aber auch deutlich auf, dass mit viel Geld nicht alles easy ist.
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Gerda S., 06.08.2016
Bin schon von der Leseprobe begeistert!! Man möchte gar nicht aufhören zu lesen.
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Michaela W., 05.08.2016
Cover sehr ansprechend, Titel gut gewählt, Leseprobe hat sehr gefallen, möchte gerne mehr vom Herrn Dutzler lesen und auch wissen, wie dieser Krimi ausgeht :-)
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Lisbeth W., 04.08.2016
Die Leseprobe klingt nach: Ich möchte jetzt unbedingt wissen, wie's weiter geht. Ich mag solche Bücher und die Art wie Dutzler schreibt.
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Denise K., 05.08.2016
Es klingt sehr spannend und fesselnd.
Würde dieses Buch gerne weiter lesen, da die Leseprobe schon sehr überzeugt hat!
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