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  • 5 Sterne

    7 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 30.05.2020

    Toskanische Gartenliebe
    Das Leben von Floristin Jessy läuft gerade nicht so rund. Erst lässt ihr Freund sie sitzen und dann schließt der Blumenladen, in dem sie arbeitet. Bei einem Besuch bei ihrer Mutter lässt sie sich überreden, sich auf eine Jobanzeige in der Toskana als Gartenhilfe zu bewerben. Die Zusage kommt prompt, so dass Jessy sich mitsamt ihrer Hündin Bella auf den Weg nach Italien in den Dunstkreis von Siena macht. Kaum dort angekommen, ist der Gärtner Gregorio, der sie eingestellt hat, erst einmal nicht gerade erfreut, als sich Jessy als Frau herausstellt. Doch Jessy macht ihm schnell klar, dass sie zupacken kann. Die Arbeit in der alten, etwas verwilderten Renaissance-Gartenanlage entpuppt sich zwar als Schwerstarbeit, Jessy genießt sie dennoch, denn nicht nur der Duft der Zitronenbäume lässt ihr Herz höher schlagen, sondern auch Gregorio verursacht Schmetterlinge in ihrem Magen. Wenn da nur nicht seine anspruchsvolle Mamma Rosella wäre, der Jessys Anwesenheit ein Dorn im Auge ist. Als Jessy bei Grabungsarbeiten alte Tonscherben mit mysteriösen Botschaften findet, sind sie und Gregorio bald einem alten Familiengeheimnis auf der Spur…
    Anja Saskia Beyer hat mit „Die geheimnisvollen Gärten der Toskana“ einen sehr unterhaltsamen und gefühlvollen Roman vorgelegt, der den Leser nicht nur in eine der schönsten Gegenden Italiens entführt, sondern auch mit einer Romanze sowie der Aufdeckung eines alten Familiengeheimnisses aufwarten kann. Der flüssig-leichte und bildgewaltige Erzählstil der Autorin lässt den Leser wie von selbst in die Geschichte gleiten, sich unsichtbar an Jessys Seite stellen und mit ihr ein Abenteuer der gefühlvollen Art erleben. Schon die Beschreibungen der Landschaft und der Gärten sind so farbenfroh, dass sich dem Leser sofort ein wunderbares Kopfkino eröffnet, während die Seiten nur so durch die Finger rinnen und er den Duft von blühenden alten Rosensorten sowie reifen Zitronen in der Nase hat. Ihre Geschichte hat die Autorin nicht nur mit einer alten Familienfehde zwischen Nachbarn und einem Geheimnis versehen, sondern durch geschickt platzierte Wendungen den Leser nach und nach die Auflösung der Geschichte entdecken. Die Handlung ist durchweg abwechslungsreich gestaltet, der Einblick in die Welt der alten Gärten hochinteressant in die Geschichte mit eingebunden und liebevoll an den Leser gebracht, so dass man konstant das Gefühl hat, in einem bereichernden Kurzurlaub zu sein und dabei sogar noch eine Romanze erleben zu dürfen. Die eingestreuten Weisheiten von Jessys Oma sind ein zusätzliches Goody, die oftmals wie die Faust aufs Auge passen.
    Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und in Szene gesetzt worden. Sie bestechen mit Individualität sowie Authentizität und lassen sich den Leser ihnen nahe fühlen, der sich gerne an ihre Fersen heftet, mit ihnen liebt und mitfühlt. Jessy ist eine patente junge Frau, die gerade nicht auf einer Glückssträhne reitet. Zudem ist ihr Vertrauen in Männer schon durch ihren Vater gebrochen, was sich durch fehlgeschlagene Liebesbeziehungen noch verstärkt hat. Doch sie kann zupacken, hat ein offenes und freundliches Wesen und liebt die Arbeit in der Natur. Mit ihrer warmherzigen und offenen Art wächst sie dem Leser regelrecht ans Herz. Gregorio ist ein attraktiver Mann, der für und um das Familienerbe kämpft. Er leidet noch immer unter der verletzenden Art seines verstorbenen Vaters. Er ist Italiener mit englischen Vorfahren, so schlagen zwei Herzen in seiner Brust. Seine Mamma Rosella ist eine Frau mit Contenance, die aus einer feinen Familie stammt. Allerdings hat sie auch Haare auf den Zähnen und ist nicht gerade einfach zu handhaben. Auch Bella hat einen wichtigen Stammplatz in dieser Geschichte.
    „Die geheimnisvollen Gärten der Toskana“ ist durch und durch ein Seelenschmeichler, der den Urlaub ins Haus bringt und das Herz für Romantik sowie die Nase für den Duft von Rosen und Zitronen öffnet. Ein wunderschöner Pageturner, die sich eine absolute Leseempfehlung verdient hat! Toll!!!

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. K., 30.05.2020 bei bewertet

    Toskanische Gartenliebe
    Das Leben von Floristin Jessy läuft gerade nicht so rund. Erst lässt ihr Freund sie sitzen und dann schließt der Blumenladen, in dem sie arbeitet. Bei einem Besuch bei ihrer Mutter lässt sie sich überreden, sich auf eine Jobanzeige in der Toskana als Gartenhilfe zu bewerben. Die Zusage kommt prompt, so dass Jessy sich mitsamt ihrer Hündin Bella auf den Weg nach Italien in den Dunstkreis von Siena macht. Kaum dort angekommen, ist der Gärtner Gregorio, der sie eingestellt hat, erst einmal nicht gerade erfreut, als sich Jessy als Frau herausstellt. Doch Jessy macht ihm schnell klar, dass sie zupacken kann. Die Arbeit in der alten, etwas verwilderten Renaissance-Gartenanlage entpuppt sich zwar als Schwerstarbeit, Jessy genießt sie dennoch, denn nicht nur der Duft der Zitronenbäume lässt ihr Herz höher schlagen, sondern auch Gregorio verursacht Schmetterlinge in ihrem Magen. Wenn da nur nicht seine anspruchsvolle Mamma Rosella wäre, der Jessys Anwesenheit ein Dorn im Auge ist. Als Jessy bei Grabungsarbeiten alte Tonscherben mit mysteriösen Botschaften findet, sind sie und Gregorio bald einem alten Familiengeheimnis auf der Spur…
    Anja Saskia Beyer hat mit „Die geheimnisvollen Gärten der Toskana“ einen sehr unterhaltsamen und gefühlvollen Roman vorgelegt, der den Leser nicht nur in eine der schönsten Gegenden Italiens entführt, sondern auch mit einer Romanze sowie der Aufdeckung eines alten Familiengeheimnisses aufwarten kann. Der flüssig-leichte und bildgewaltige Erzählstil der Autorin lässt den Leser wie von selbst in die Geschichte gleiten, sich unsichtbar an Jessys Seite stellen und mit ihr ein Abenteuer der gefühlvollen Art erleben. Schon die Beschreibungen der Landschaft und der Gärten sind so farbenfroh, dass sich dem Leser sofort ein wunderbares Kopfkino eröffnet, während die Seiten nur so durch die Finger rinnen und er den Duft von blühenden alten Rosensorten sowie reifen Zitronen in der Nase hat. Ihre Geschichte hat die Autorin nicht nur mit einer alten Familienfehde zwischen Nachbarn und einem Geheimnis versehen, sondern durch geschickt platzierte Wendungen den Leser nach und nach die Auflösung der Geschichte entdecken. Die Handlung ist durchweg abwechslungsreich gestaltet, der Einblick in die Welt der alten Gärten hochinteressant in die Geschichte mit eingebunden und liebevoll an den Leser gebracht, so dass man konstant das Gefühl hat, in einem bereichernden Kurzurlaub zu sein und dabei sogar noch eine Romanze erleben zu dürfen. Die eingestreuten Weisheiten von Jessys Oma sind ein zusätzliches Goody, die oftmals wie die Faust aufs Auge passen.
    Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und in Szene gesetzt worden. Sie bestechen mit Individualität sowie Authentizität und lassen sich den Leser ihnen nahe fühlen, der sich gerne an ihre Fersen heftet, mit ihnen liebt und mitfühlt. Jessy ist eine patente junge Frau, die gerade nicht auf einer Glückssträhne reitet. Zudem ist ihr Vertrauen in Männer schon durch ihren Vater gebrochen, was sich durch fehlgeschlagene Liebesbeziehungen noch verstärkt hat. Doch sie kann zupacken, hat ein offenes und freundliches Wesen und liebt die Arbeit in der Natur. Mit ihrer warmherzigen und offenen Art wächst sie dem Leser regelrecht ans Herz. Gregorio ist ein attraktiver Mann, der für und um das Familienerbe kämpft. Er leidet noch immer unter der verletzenden Art seines verstorbenen Vaters. Er ist Italiener mit englischen Vorfahren, so schlagen zwei Herzen in seiner Brust. Seine Mamma Rosella ist eine Frau mit Contenance, die aus einer feinen Familie stammt. Allerdings hat sie auch Haare auf den Zähnen und ist nicht gerade einfach zu handhaben. Auch Bella hat einen wichtigen Stammplatz in dieser Geschichte.
    „Die geheimnisvollen Gärten der Toskana“ ist durch und durch ein Seelenschmeichler, der den Urlaub ins Haus bringt und das Herz für Romantik sowie die Nase für den Duft von Rosen und Zitronen öffnet. Ein wunderschöner Pageturner, die sich eine absolute Leseempfehlung verdient hat! Toll!!!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja W., 03.06.2020

    Zauberhafte Toskana

    Klappentext:
    Jessy braucht dringend einen Neuanfang: Ihr Freund hat sie verlassen und dann verliert sie auch noch ihren geliebten Job als Floristin. Kurzentschlossen nimmt sie eine Stelle als Gärtnerin in der Toskana an. Der verwilderte Garten mit seinen Zitronenbäumen und dem Duft der Rosen verzaubert die junge Frau sofort. Doch der Neubeginn gestaltet sich schwieriger als gedacht: Jessy verliebt sich in ihren attraktiven Arbeitgeber Gregorio. Seine herrische Mutter ist der aufkeimenden Romanze alles andere als wohlgesonnen. Und dann entdeckt Jessy auch noch ein jahrhundertealtes Geheimnis. Ihr wird klar, dass in dieser Familie mit harten Bandagen gekämpft wird – besonders in der Liebe …

    Meine Meinung:
    Die geheimnisvollen Gärten der Toskana ist mein erstes Buch von Anja Saskia Beyer und ich bin begeistert. Das Cover passt perfekt zur Geschichte und zur Toskana. Nach den ersten Seiten wurde ich schon mitgerissen und konnte nicht mehr aufhören zu lesen.

    Die Personen sind wirklich toll ausgearbeitet mit Ecken und Kanten, aber das macht sie ja gerade so sympathisch. Jessy habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Es erwischt sie faustdick, erst ist der Freund weg, dann verliert sie ihren Job. Trotzdem lässt sie den Kopf nicht hängen und wagt einen Neubeginn in der Toskana.  Auch Gregorio ist ein sympathischer, junger Mann, der mir sehr gefällt.

    Die Beschreibungen von der Toskana und vor allem von den geheimnisvollen Gärten sind einfach nur zauberhaft. Ich würde am liebsten direkt die Koffer packen und mit eigenen Augen die Gärten und die Landschaft erkunden.

    Das Familiengeheimnis aus der Vergangenheit wird auch nach und nach gelöst. Auch wenn manches vorhersehbar war, habe ich mich wunderbar unterhalten gefühlt. Ein kleiner Urlaub im Kopf.

    Ich vergebe für diesen wunderschönen Sommerwohlfühlroman 5 ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucienne M., 29.06.2020

    Inhalt:
    Jessy braucht dringend einen Neuanfang: Ihr Freund hat sie verlassen und dann verliert sie auch noch ihren geliebten Job als Floristin. Kurzentschlossen nimmt sie eine Stelle als Gärtnerin in der Toskana an. Der verwilderte Garten mit seinen Zitronenbäumen und dem Duft der Rosen verzaubert die junge Frau sofort.
    Doch der Neubeginn gestaltet sich schwieriger als gedacht: Jessy verliebt sich in ihren attraktiven Arbeitgeber Gregorio. Seine herrische Mutter ist der aufkeimenden Romanze alles andere als wohlgesonnen. Und dann entdeckt Jessy auch noch ein jahrhundertealtes Geheimnis. Ihr wird klar, dass in dieser Familie mit harten Bandagen gekämpft wird – besonders in der Liebe …

    Meine Meinung:
    Das Cover ist wunderschön und detailreich gestaltet, es hat mich sofort mit den freundlichen Farben angesprochen. Auch der Titel beschreibt die Geschichte sehr gut und verspricht eine tolle Reise mit den Charakteren. Auch die Inhaltsangabe verspricht eine tolle Geschichte, die ich einfach lesen musste.
    Der Schreibstil ist flüssig, fehlerfrei und sehr angenehm zu lesen. Man kann sich problemlos in alle Situationen und Orte reinversetzen. Nicht nur die Hauptfiguren sondern auch alle Nebencharaktere sind super durchdacht und runden die Geschichte ab.
    Ich habe alle schon nach wenigen Seiten ins Herz geschlossen und wäre sehr interessiert, zu erfahren, wie es mit ihnen weitergeht. Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall übertroffen.
    Eine absolute Leseempfehlung von mir.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 02.06.2020 bei bewertet

    Die sympathische Protagonistin Jessy nimmt in der Toskana einen Job als Gärtnerin an und trifft auf den Besitzersohn Gregorio. Richtig willkommen fühlt sie sich durch seine herrische Mutter nicht. Die Geschichte spielt sich hauptsächlich in einem brachliegenden, riesigen Garten in der Toskana ab. Nebenan ist ein mieser Nachbar, der für Zündstoff sorgt. Es geht einige Zeit hin und her und erst, als Jessy das Familiengeheimnis lüftet, werden die Hintergründe klar. Wunderschön ist die Landschaft der Toskana beschrieben und auch die Gärten, die die Protagonisten zwischendurch besichtigen, konnte ich mir bildlich vorstellen. Hier merkt man, dass die Autorin gut recherchiert hat. Jessys Begeisterung für die Toskana war durchweg spürbar und sie wurde ja auch nicht enttäuscht. Ich fand auch die italienischen Familien in der Beschreibung und in ihrem Handeln gut getroffen. Wenn man weiß, was hinter dem Geheimnis steckt, sind die Reaktionen verständlich dargestellt. Durch den unfreundlichen Nachbar kommt auch etwas Action in die Geschichte und es passieren ständig neue Dinge, die mich beim lesen gefesselt haben. Daher konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Eine sehr unterhaltsame, sommerliche Geschichte, gewürzt mit Romantik, gutem Essen und viel Sonne!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 06.06.2020

    Ihr Freund hat sie verlassen und ihr Job ist auch dahin - Jessy hat es im Moment aber auch sehr hart getroffen. Als das Jobangebot als Gärtnerin in der Toskana kommt, greift sie beherzt zu und nimmt die Stelle an!
    Der Garten, den sie dort vorfindet, hat einen ganz besonderen Zauber inne genauso wie Gegorio, ihr neuer Chef, in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Seine Mutter ist aber da ganz anderer Meinung...Geheimnisse tun sich auf!

    Anja Saskia Beyer hat es mal wieder getan - ein neuer Sommerroman! In „Die geheimnisvollen Gärten der Toskana“ entführt sie uns nach Italien und wir dürfen ihrer Protagonistin Jessy folgen. Jessy ist wirklich süß mit ihrer Art, manchmal ein wenig naiv, manchmal ein wenig von sich selbst überzeugt....gesunde Mischung eben, der man als Leser sehr gern folgt. Die bildhaften Beschreibungen der Toskana sind teilweise wirklich überwältigend! Auch die Beschreibung des Gartens lässt ein Kopfkino entstehen und man hat das Gefühl, man könne den Duft der Zitronen förmlich durchs Buch erschnüffeln. Der gesamte Ablauf der Geschichte war gut strukturiert und hatte einen sehr guten Spannungsbogen gepaart mit Liebe und Romantik. Ich mochte diese Mischung sehr und weiß, das Beyer so etwas gern in ihre Geschichten einwebt. Der Charakter von Gregorios Mutter ist wirklich sehr gut gelungen und man bekommt irgendwann richtig Wut gegen diese Frau. Nur wird ja niemand abgrundtief böse geboren, also muss es andere Ursachen haben das sie so ist. Jessy kommt der Spur ans Licht und wir erfahren sehr viele Punkte die vieles erklären lassen....
    Mit diesem Buch und dieser Geschichte ist eine gedankliche Reise nach Italien möglich! Es macht unheimlich viel Lust und Spaß Jessy zu folgen und sie zu erleben.
    Eine wunderschöne und sommerliche Geschichte, die 4 von 5 Sterne erhält!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 26.05.2020

    Meine Meinung:
    Bücher sind doch etwas tolles! Während wir im Moment alle mehr oder weniger zu Hause bleiben, können die Protagonisten reisen und wir können sie auf diesem Weg begleiten.
    Jessy hat sich auf eine Stelle als Gärtnerin in der Toskana beworben. Sie ist zwar gelernte Floristin, aber über Renaissance-Gärten weiß sie wenig. Ich gestehe, mir erging es ebenso und deshalb freute ich mich, dass ich mit ihr wunderschöne Gärten kennen lernen konnte. Denn Anja Saskia Beyer hat es bestens verstanden, uns durch die Gärten zu führen und sie so beschrieben, dass ich zu Hause alles vor Augen hatte. Nun soll keine meinen, es wäre ein Gartenbuch oder so, nein, natürlich geht es auch um Jessy und Gregorio, um Bella und Vinc und und und. Lasst Euch überraschen.
    Damit die Geschichte in diesem Buch nicht so abläuft, wie man es oft bei Liebesromanen oder ähnlichem gewohnt ist, hat sich die Autorin ein besonderes Geheimnis einfallen lassen. Außerdem hat sie mich überrascht, denn als Vielleserin meine ich manche Handlungsabläufe zu kennen und hier musste ich nun feststellen, dass so vieles erfrischend anders abläuft. Auch darüber werde ich nichts verraten. Also hat Anja Saskia Beyer mich ein weiteres Mal begeistern können.


    Fazit:
    Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich meine Begeisterung anscheinend nicht so richtig rüberbringen kann. Ich will ja nicht zu viel vom Inhalt verraten, ich würde gerne einiges zitieren. Also was bleibt einem da übrig? Ihr müsst das Buch selber lesen und werdet mich dann hoffentlich verstehen. Ich bin begeistert und empfehle das Buch wirklich sehr gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    Ines Z., 30.10.2022

    Hört und träumt euch in die Toskana. Ein faszinierendes Familiengeheimnis, einen zauberhaften Garten und das beste Zitroneneis der Welt. Die Autorin schwärmt mit ihrem Schreibstil bildhaft von tollen Gärten und umwerfenden Zitronenbäumen. Das Hörbuch wird abwechselnd von einer Frau und von einem Mann gesprochen. Aus der Perspektive von Jessy und Gregorio. Die beiden Leser haben die Geschichte sehr gut rübergebracht. Eine tolle Kulisse, sympathische Protagonisten und leckeres Essen. Am Ende des Hörbuchs mit einigen Rezepten, die ich auf jeden Fall ausprobieren werde.

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  • 5 Sterne

    Booklooker, 02.06.2020

    Die Toskana gehört zu den schönsten Urlaubsregionen. Gern denke ich an meine eigenen Ferien zurück, die ich auf einem altehrwürdigen Landgut mitten in den Weinbergen verbracht habe. Deshalb musste ich unbedingt den neuen Roman "Die geheimnisvollen Gärten der Toskana" der Bestsellerautorin Anja Saskia Beyer lesen, der um ein faszinierendes Familiengeheimnis, einen zauberhaften Garten und das beste Zitroneneis der Welt kreist.

    Im Mittelpunkt steht Jessy, die dringend einen Neuanfang braucht: Ihr Freund hat sie verlassen und dann verliert sie auch noch ihren geliebten Job als Floristin. Kurzentschlossen nimmt sie eine Stelle als Gärtnerin in der Toskana an. Der verwilderte Garten mit seinen Zitronenbäumen und dem Duft der Rosen verzaubert die junge Frau sofort. Doch der Neubeginn gestaltet sich schwieriger als gedacht: Jessy verliebt sich in ihren attraktiven Arbeitgeber Gregorio. Seine herrische Mutter ist der aufkeimenden Romanze alles andere als wohlgesonnen. Und dann entdeckt Jessy auch noch ein jahrhundertealtes Geheimnis. Ihr wird klar, dass in dieser Familie mit harten Bandagen gekämpft wird – besonders in der Liebe …

    Die Romane von Anja Saskia Beyer haben einen klaren Wiederkennungswert. Durch die verwendeten Gelb- und Grüntöne wirkt das Cover ihres neuen Romans frühlingsfrisch. Der abgebildete Zitronenkuchen erinnert an die kulinarischen Highlights in der Toskana, während der gut gewählte Titel auf die Schönheiten der Natur aufmerksam macht. .

    Das Setting auf dem alten Herrenhaus mit dem verwilderten Renaissance-Garten, der seine Schönheit auf den zweiten Blick offenbart, könnte gar nicht besser ausgesucht worden sein. Das Geschehen wird aus der Perspektive von Jessy und Gregorio geschildert. Sie sind zwei sympathische Protagonisten, die einige Schicksalsschläge in ihrem Leben verkraften mussten. Jessy leidet nicht nur unter der Trennung ihrer Eltern, die zu einem völligen Kontaktabbruch mit ihrem Vater geführt hat. Sie fühlt sich mit ihrer Mutter solidarisch, die allein auf sich gestellt mit existenziellen Sorgen kämpft. Auch die letzte Beziehung ist an der Untreue ihres Partners zerbrochen; nur ihre Golden Retriever Hündin Bella ist ihr geblieben. Nach dem Verlust ihres Arbeitsplatzes in einem inhabergeführten kleinen Blumenladen muss sie sich Gedanken um ihre weitere berufliche (und private) Zukunft machen. Auch Gregorio kämpft mit vielen Problemen. Sein Vater ist verstorben und hat ihm ein verschuldetes Anwesen mit einem verwilderten Renaissance-Garten in der Toskana hinterlassen. Gregorio hat sich nicht mehr mit ihm aussprechen können, er fühlt sich nicht nur für seine unglückliche Mutter, sondern auch für das Familienerbe verantwortlich, das er für die Nachwelt erhalten möchte.

    Anja Saskia Beyer zeigt keine heile Welt mit perfekten Helden, ihr neuer Roman spiegelt das Leben so, wie es wirklich ist. Ihre Helden haben Ecken und Kanten, und durch ihre menschlichen Schwächen wirken sie lebendig. Auch das Ende dieses Buches bleibt bewusst offen; Jessy und Gregorio nehmen die Herausforderung an, setzen sich für die bedrohte Natur auf dem herabgewirtschafteten Landgut ein und erarbeiten ein kreatives Konzept, mit dem sie ihr Überleben in Krisenzeiten sichern wollen. Es gibt kein Patentrezept, das den Erfolg garantiert. Jessy und Gregorio geben alles, was sie können, und sie werden irgendwann erfahren, ob ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt waren oder nicht.

    Ich habe die kleine Auszeit in der Toskana genossen. Für mein Leben gern möchte ich meine Koffer ins Auto packen und in diese sonnenverwöhnte Region fahren, um meine Wissenslücken zu füllen und die echten geheimnisvollen Gärten der Toskana mit meinen eigenen Augen zu sehen, von denen Anja Saskia Beyer in ihrem ausführlichen Nachwort erzählt. A presto!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 29.05.2020

    Meine Meinung:

    Von Anja Saskia Beyer habe ich schon einige Bücher gelesen und war jedes Mal wieder begeistert, deswegen musste ich natürlich auch zu ihrem neuesten Werk greifen.

    Gleich zu Beginn erlebt man Jessy, wie sie vor dem Scherbenhaufen ihres Lebens steht. Sie scheint alles verloren zu haben: ihren Freund, ihren Job und ihr Vater hat sich auch noch von ihrer Mutter getrennt. Die junge Frau fühlt sich verloren und weiß nicht so recht, wohin mit sich selbst. Das Einzige, das sie gerade noch ein bisschen hält ist die enge Beziehung zu ihrer Mutter.

    Da flattert ihr das Jobangebot ins Haus und sie beschließt spontan für zwei Monate in die Toskana zu fahren, um dort zu arbeiten. Ich habe das wirklich bewundert, weil es spontan und mutig ist. Etwas, das ich noch nie war. Umso mehr freute ich mich, dass ich gemeinsam mit Jessy dieses Wagnis eingehen konnte. Das verlieh dem Buch auch irgendwo eine gewisse Leichtigkeit, die perfekt zu einem Sommerroman passt.

    Doch besonders angetan hat es mir die Landschaft. Anja Saskia Beyer beschreibt die Toskana mit all ihren Gärten und Pflanzen mit so viel Liebe und so detailreich, dass ich mich direkt verliebt habe. Mein Handy lag ständig griffbereit neben mir und ich habe sofort die Orte und Gärten gegoogelt und mir angesehen. Was hätte ich darum gegeben, tatsächlich auf den Spuren von Jessy und Gregorio zu wandeln, den Duft der Zitronen einzuatmen, den Wein und die anderen Köstlichkeiten zu schmecken und mir die Sonne ins Gesicht scheinen zu lassen. Dieses Buch ist wirklich wie Urlaub im Kopf. Ich konnte beim Lesen die Seele baumeln lassen und mich entspannt zurücklehnen. Sehr schön fand ich, wie immer, dass es am Ende auch Rezepte zum Nachkochen und –backen gibt, um das Urlaubsfeeling noch etwas zu erhöhen.

    Die Geschichte an sich hat mir aber auch richtig gut gefallen. Jessy und Gregorio sind so ein schönes Paar und ich freute mich so, als ich las, wie die Protagonistin sich in der Toskana und in Gregorios Gegenwart immer mehr zuhause gefühlt hat. In den Gärten von Italien fand sie nicht nur ihre Leidenschaft für die Natur, die Pflanzen und Tiere, sondern entdeckte dadurch immer mehr, wer sie wirklich ist. Erst als sie sich selber gefunden hat, konnte sie sich auch wieder auf eine Beziehung einlassen, was ich sehr passend fand.

    Das Familiengeheimnis spielt sich eher im Hintergrund ab, war für mich aber nochmal eine schöne Ergänzung zur Liebesgeschichte. In diesem Buch liegt das Hauptaugenmerk ganz klar auf den Gefühlen, aber auch auf dem Thema „Umweltschutz“ und „Natur erhalten“. Diese Botschaft ist gerade so aktuell wie schon lange nicht mehr und ich finde es auch sehr wichtig, dass man mehr auf die Natur achten sollte. Toll, dass Anja Saskia Beyer sich dieses Thema für ihr Buch ausgesucht hat.

    Das Ende passt natürlich wieder perfekt zur Geschichte und macht dieses Buch noch einmal zu einem schönen Sommerroman, den man beim Lesen einfach nur genießen kann.

    Fazit:

    Anja Saskia Beyer hat es auch mit diesem Buch wieder geschafft, mich zu begeistert. Ich bekam ein schönes Stück Urlaub für den Kopf, konnte die Seele baumeln lassen und mich beim Lesen so richtig entspannen. Ein traumhaftes Setting, eine wichtige Botschaft und liebevolle Charaktere machen die Geschichte so besonders. Vielen Dank für diesen Lesegenuss.

    Von mir bekommt das Buch 5 Punkte von 5.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 26.05.2020

    Die geheimnisvollen Gärten der Toskana von Anja Saskia Beyer
    zur Geschichte:
    Jessy braucht dringend einen Neuanfang: Ihr Freund hat sie verlassen und dann verliert sie auch noch ihren geliebten Job als Floristin. Kurzentschlossen nimmt sie eine Stelle als Gärtnerin in der Toskana an. Der verwilderte Garten mit seinen Zitronenbäumen und dem Duft der Rosen verzaubert die junge Frau sofort.
    Doch der Neubeginn gestaltet sich schwieriger als gedacht: Jessy verliebt sich in ihren attraktiven Arbeitgeber Gregorio. Seine herrische Mutter ist der aufkeimenden Romanze alles andere als wohlgesonnen. Und dann entdeckt Jessy auch noch ein jahrhundertealtes Geheimnis. Ihr wird klar, dass in dieser Familie mit harten Bandagen gekämpft wird – besonders in der Liebe …
    mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein emotionaler, packender, geheimnisvoller und zugleich romantischer Roman, der von der Suche nach dem Sinn des Lebens und dem „nicht aufgeben „,bestimmt wird.
    Jessy ist arbeitslos geworden, da der Blumenladen schließen musste.Im Internet findet sie eine europaweite Jobseite für Garten- und Landschaftsbau und bewirbt sich auf eine Stelle als Gärtner in der Toskana.
    Gregorio ist der Erbe des Grundstückes in der Toskana. Er möchte Villa und Garten in neuem Glanz erstrahlen lassen. Die alte Villa aus dem 14. Jahrhundert und auch die Gärten sind heruntergekommen. Seine Vorfahren waren Engländer und kamen 1892 in die Toskana.
    Mit viel Feingefühl hat die Autorin den Hauch der Toskana und die wunderschöne Landschaft für den Leser eingefangen. Der Leser folgt Jessy nach Italien und erlebt ihre Abenteuer hautnah. Was hat es mit den gefundenen Tonscherben auf sich? Wer unterzeichnete geheimnisvolle Nachrichten mit E.? Jessy verbindet viele alte Erinnerungen mit ihrer Oma. Durch die Arbeit im Garten kommen diese Erinnerungen an die Oberfläche. Ihre Oma hatte auch stets einen Spruch auf den Lippen... Jessy versucht diese umzusetzen. Werden es beide schaffen, den Garten fertig zustellen und so einen Kredit für das Haus erhalten?
    Kommt mit unter die Zitronenbäume und träumt...
    Ein Buch das meine Seele sehr berührt hat, denn auch ich liebe meinen Garten und die Natur.In diesem Garten können die Gedanken eins werden mit der Natur. Besonders dieser Spruch hat mich verzaubert: „ Ein Garten ist gut für die Seele. Er macht glücklich und heilt“

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 05.07.2020 bei bewertet

    Ein zauberhafter Sommerroman, der nach Rosen und Zitronen duftet

    *Klappentext (übernommen)*
    Jessy braucht dringend einen Neuanfang: Ihr Freund hat sie verlassen und dann verliert sie auch noch ihren geliebten Job als Floristin. Kurzentschlossen nimmt sie eine Stelle als Gärtnerin in der Toskana an. Der verwilderte Garten mit seinen Zitronenbäumen und dem Duft der Rosen verzaubert die junge Frau sofort.
    Doch der Neubeginn gestaltet sich schwieriger als gedacht: Jessy verliebt sich in ihren attraktiven Arbeitgeber Gregorio. Seine herrische Mutter ist der aufkeimenden Romanze alles andere als wohlgesonnen. Und dann entdeckt Jessy auch noch ein jahrhundertealtes Geheimnis. Ihr wird klar, dass in dieser Familie mit harten Bandagen gekämpft wird – besonders in der Liebe …

    *Meine Meinung*
    "Die geheimnisvollen Gärten der Toskana" von Anja Saskia Beyer ist ein zauberhafter Liebesroman, der mir wunderschöne Lesestunden beschert hat. Die Autorin hat einen emotionalen und bildhaften Schreibstil, mit ihren Worten hat sie mich schnell in den Bann gezogen. Beim Lesen steigen mir die herrlichen Düfte von Zitronen und Rosen in die Nase und in meinem Kopf entstehen herrliche Bilder der wunderschönen Gärten.

    Die Charaktere sind lebendig und facettenreich. Jessy ist ein taffe Frau, die nach einigen Rückschlägen, ihr Leben wieder in Griff bekommen will. Sie ist auf der einen Seite sehr selbstbewusst, bewirbt sich auf eine Stelle, die ihre Kompetenz etwas überschreitet. Trotzdem packt sie hart mit an und setzt sich gegenüber Gregorio durch. Auf der anderen Seite ist sie aber auch sehr unsicher in Bezug auf die zart erblühende Liebe zwischen ihr und Gregorio. Ich mag ihre Art und habe sie schnell ins Herz geschlossen. Genau wie Gregorio, er ist ein toller Mann, der sein Elternhaus und den wunderschönen Garten retten will. Auch er hat es nicht immer leicht in seinem Leben. Seine Mutter bedient das Klischee der Princepessa… arrogant und hochmütig, aber vielleicht ist es auch nur Unsicherheit und Schutz.

    Das Versprechen vom farbenfrohen Cover mit herrlichem Gelb und Grün auf ein wunderschönes Sommerbuch, wird gehalten.

    *Fazit*
    Wer auf der Suche nach einem zauberhaften Sommerroman ist, muss dieses Buch unbedingt lesen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 26.05.2020

    In " Die geheimnisvollen Gärten der Toskana " nimmt Jessy die Möglichkeit war, als Gartenhilfe in der Toskana zu arbeiten. Denn Zuhause in München fällt ihr nach der Trennung von ihrem Freund und dem Verlust ihres Jobs als Floristin, die Decke auf den Kopf.
    Gregorio ist zuerst nicht davon begeistert, dass seine Hilfe zur Gartenarbeit eine Frau. Doch Jesse zeigt ihm, das sie sich nicht vor der Arbeit scheut, im Gegenteil, sie blüht förmlich zwischen Buchsbaum -/ sowie Rosenhecken und Zitronenbäumchen auf.
    Einzig das Jesse sich zu Gregorio hingezogen fühlt, dieser die Gefühle zu erwidern scheint und das seine Mamma Rossella nicht glücklich über ihren Aufenthalt ist, macht das ganze nicht leichter.
    Dann findet sie noch Hinweise auf ein Geheimnis aus der jahrhundertalten Vergangenheit der Familie. Können diese helfen, das Anwesen mit
    Rennassiancegarten, Limonaia und Villa zu retten?
    Die Story hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen, dabei bleibt sie abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Jesse und Gregorio mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln, so manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
    Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, da ich wissen wollte, ob es Gregorio mit Jesse Hilfe gelungen war, den Garten wieder herzurichten und ob es für beide eine gemeinsame Zukunft gab. Dazu kommt, das die Geschichte uns in die herrliche Kulisse der Toskana und ihren geheimen Gärten mitnimmt.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Lesefee23.05, 28.06.2020

    Neuanfang

    „Ob man positiv oder negativ an das Leben ranging, konnte man selbst lenken und für sich entscheiden.“

    „Die geheimnisvollen Gärten der Toskana“ ist ein Roman von Anja Saskia Beyer. Er ist in sich abgeschlossen und erschien im Mai 2020 im Tinte und Feder Verlag.
    Als Jessys Freund sie verlässt und kurz darauf auch noch der Blumenladen in dem sie gearbeitet hat schließt, steht Jessy vor einem großen Problem. Sie benötigt einen neuen Job und dieser muss auch noch hundefreundlich sein, denn ihren Hund Bella den ganzen Tag zu Hause zu lassen oder abzugeben kommt nicht in Frage. Die Jobangebote für Floristin mit Hund sind in München allerdings nicht gerade zahlreich und so nimmt Jessy kurzerhand einen befristeten Job als Gärtnerin in der Toskana an. In der Toskana angekommen ist dann allerdings nicht alles so, wie Jessy es erwartet hatte. Das Anwesen ihres Arbeitgebers steht kurz vor dem Verkauf und kann nur gerettet werden, wenn der Garten wieder auf Vordermann gebracht wird. Doch ob Gregorio und Jessy dies innerhalb von zwei Monaten bewältigen können und gleichzeitig das entstehende Gefühlschaos sowie eine jahrelange Familienfehde geordnet bekommen…?

    Jessy ist für mich eine sympathische und authentische Protagonistin. Sie ist häufig mit sich selbst unzufrieden und kommt nur schwer zur Ruhe. Meist hat sie das Gefühl, auf der Suche nach irgendetwas zu sein und lediglich die Zeit mit ihrer Hündin Bella kann sie erden. Der Job in der Toskana ist für Jessy ein kompletter Neubeginn, aber auch ein Abenteuer, das zu ihrem unruhigen Wesen passt. Sie bricht ihre Zelte in München ab und reist mit Bella nach Italien. Als sie in der Toskana ankommt, verliebt sie sich sogleich in den wunderschönen Garten des Anwesens der Russos. Leider scheinen sowohl ihr Arbeitgeber, als auch dessen Mutter nur bedingt begeistert von ihr zu sein. Immerhin hatten sie einen Mann erwartet und haben nur wenig Zeit das Anwesen vor dem Verkauf zu retten.
    Doch Jessy ist entschlossen den Job anzutreten und Gregorio ist verzweifelt, sodass er die Hilfe schließlich annimmt. Gemeinsam versuchen sie das Familienanwesen vor dem Verkauf zu retten und nähern sich dabei mehr und mehr aneinander an. Die aufkeimende Beziehung der beiden ist dabei emotional und herzerwärmend beschrieben, die daraus resultierenden Probleme und Zweifel, sowie die ablehnende Haltung von Gregorios Mutter nachvollziehbar.
    Die Liebesgeschichte zwischen Jessy und Gregorio wird überschattet von alten Geheimnissen und Familienfehden, wodurch eine gewisse Spannung erzeugt und eine leichte Parallele zu „Romeo und Julia“ erkennbar ist.
    Jessys Art hat mir von Anfang an gut gefallen, durch ihre Liebe zu Hunden und Tieren im Allgemeinen ist sie mir sofort ans Herz gewachsen und auch ihre grundsätzlich eher positive Lebenshaltung fand ich sehr ansprechen. Gefallen hat mir zudem der Hinweis auf ihr Glückstagebuch, durch das Jessy gelernt hat, positiv an das Leben heranzugehen. Durch die Arbeit in der Toskana beginnt sie sich selbst besser kennenzulernen, die Arbeit im Garten sowie das Leben in Italien erden sie. Sie wird im Laufe des Romans ruhiger und selbstbewusster und findet schließlich auch ihren Platz im Leben. Diese Entwicklung Jessys hat mir sehr gut gefallen. Sie wird durch die personale Erzählperspektive aus Jessys und Gregorios Sicht gut verdeutlicht und auch Gefühle und Gedanken der beiden werden durch die gewählte Perspektive klarer.
    Der Schreibstil und die Handlung des Romans sind durchgehend flüssig und leicht, sodass ich das Buch mühelos an einem Tag durchlesen konnte.
    Insgesamt hätte ich mir ein wenig mehr Aufregung oder Wiedererkennungswert für die Geschichte gewünscht, eine ähnliche Faszination wie „Die Sterne über Venedig“ konnte sie bei mir nicht erzeugen. Trotzdem überzeugte mich der Roman durch einer großen Portion Charme und Wohlfühlfaktor und ist ideal zum Schmökern und Entspannen. Die wunderschöne Kulisse der Toskana mit ihren verwunschenen und geheimnisvollen Gärten trägt einen Großteil dazu bei, lädt zum Träumen ein und verführt einen dazu, sofort eine Reise antreten zu wollen.

    Mein Fazit: „Die geheimnisvollen Gärten der Toskana“ ist ein Roman, der sich hervorragend für den Sommerurlaub und das virtuelle Reisen in ferne Länder eignet. Er entführt einen mit einer wunderschönen Liebesgeschichte in die Toskana und deren traumhafte Kulisse und lässt sich unkompliziert und leicht lesen. Er ist ein Roman zum Träumen und Genießen und bekommt von mir 4 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara T., 08.06.2020

    Jessy hat einfach Pech in der Liebe: erneut wurde sie von ihrem Freund verlassen. Dann verliert sie noch ihren Job als Floristin, weil der Blumenlanden in dem sie arbeitet, Pleite geht. Kurzentschlossen bewirbt sie sich um eine Stelle als Gärtnerin in Toskana. Das Land, seine Natur und vor allem die blühenden Zitronenbäume verzaubern sie.
    Aber sie verliebt sich nicht nur in das Land: auch an ihren neuen Arbeitgeber Gregorio Russo verliert sie ihr Herz. Im Weg steht ihr aber die Mutter von Gregorio und der aggressive Nachbar Bandini. Dann stößt sie an ein altes Familiengeheimnis, das vieles aus der Geschichte der beiden Familien ans Licht bringt.

    Das einladende Cover und die interessante Kurzbeschreibung versprechen eine spannende Geschichte. Es soll Liebe mit Hindernissen geben und ein uraltes Familiengeheimnis; also Spannung pur.
    Die Hauptprotagonistin Jessy ist eine sympathische junge Frau, die über alles Blumen und Pflanzen liebt und gerne mit ihnen spricht. Jessy ist ehrlich, direkt, spricht oft alles geradeheraus. Sie leidet sehr unter der Trennung ihrer Eltern und ihr Pech in der Liebe macht ihr auch zu schaffen.
    Gregorio dagegen ist zurückhaltend und verschlossen. Er fühlt sich von seinem vor Kurzem verstorbenen Vater zurückgewiesen und leidet sehr darunter.
    Ich fand die Handlung dieser Liebesgeschichte schon interessant, aber auch nicht mehr. Es gab für mich im ganzen Roman einige Ungereimtheiten, zu viele Wiederholungen, manches hat mich irritiert. Überflüssig fand ich solche Sätze, wie zum Beispiel diesen über Jessys Vater: „Er, der sich um Umweltschutz nie Gedanken machte, wie viele in seiner Generation.“ (Zitat Seite 151)
    Wunderschön dagegen fand ich die Beschreibungen der toskanischen Renaissancegärten, die man tatsächlich besichtigen kann. Ein sehr schöner Tipp für alle Gärten- und Italienfans.
    Das Buch lässt sich sonst flüssig lesen. Ich würde diesen Roman als eine leichte Sommerlektüre empfehlen. Sie macht Lust auf einen Urlaub in der Toskana, auf Zitroneneis und Schokoladenkuchen.

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  • 3 Sterne

    Mandel61118, 13.05.2020

    Jessy hat in ihrem Leben gerade mehrere Tiefschläge einstecken müssen. Ihr Vater hat ihre Mutter verlassen, ihr Freund hat sie betrogen und zu allem Überfluss hat sie ihren Job als Floristin verloren. Da sie nichts mehr zu verlieren hat, meldet sie sich auf eine Annonce, in der eine Aushilfskraft in der Toskana gesucht wird. In der Toskana gewinnt Sie neue Energie: Sie hilft dem gutaussehenden Gregorio, die Gärten seiner Villa auf Vordermann zu bringen und gemeinsam versuchen sie, das alte Anwesen vor dem Verkauf zu retten. Außerdem kommen sie einem alten Familiengeheimnis auf die Spur.....

    Das Buch entführt den Leser in ein zauberhaftes Ambiente. Die toskanischen Gärten werden sehr ausführlich und lebendig beschrieben. Man hat richtig Lust, auch dorthin zu reisen und hat das Gefühl, beim Lesen die italienische Sonne auf der Haut zu spüren.
    Gregorio ist ein sehr sympathischer Protagonist. Jessys Verhalten hat mich am Anfang etwas gestört, da sie sich nicht scheut, auf naseweise Art Gregorio mit den persönlichsten Fragen zu überfallen. Allerdings war das einfach ihre Art, und im Grunde war auch sie eine liebenswerte Gestalt.

    Trotzdem hatte das Buch einige Längen für mich. Das ewige Hin und Her zwischen Gregorio und Jessy hätte wirklich etwas verkürzt werden können. Auf das Familiengeheimnis, das im Klappentext genannt wird, wird erst im letzten Drittel so richtig eingegangen, vorher geht es vor allem um die Liebesgeschichte. Ich finde, den Part mit dem Geheimnis hätte man noch weiter ausbauen können.
    Alles in allem ein sommerliches Buch, das für ein locker- leichtes Lesevergnügen sorgt.

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  • 3 Sterne

    Ingrid V., 06.06.2020 bei bewertet

    Jessy sucht dringend wieder einen Job. Aber als Floristin mit Hund ist das sehr schwer. Als eine Stelle in der Toskana ausgeschrieben ist, bewirbt sie sich kurzerhand. Ziel soll es sein in zwei Monaten einen Garten wieder herzurichten. Also macht euch Jessy auf in die Toskana. Dort erwarten sie eine mürrische Hausherrin, ein ziemlich gut aussehender Gärtner und Familiengeheimnisse.

    Ich mochte die Figuren in dem Buch sehr gern. Jessy ist sympatisch und gerade ihre Zweifel konnte ich sehr gut verstehen. Gregorio fand ich auch spannend. Dieses Unnahbare manchmal und seine Zweifel hat die Autorin gut eingefangen. Auch die Nebenfiguren sind mir ans Herz gewachsen.

    Es gab leider einige Szenen, die nicht ganz logisch für mich waren. Auch gibt es eine Szene mit Gewalt und da finde ich die Reaktion nicht richtig. So etwas sollte man nicht akzeptieren und nur mit Worten begegnen. Es hätte dem Buch nicht geschadet, wenn diese beiden Szenen sanfter gewesen wären, dann wären die Handlungen besser verständlich. Am Ende wird alles logisch aufgelöst und lässt den Leser zufrieden zurück.

    Die Beschreibungen der Gärten sind ein absolutes Highlight. Man fühlt sich oft als würde man selbst durch die Gärten gehen. Auch das Gefühl für die Toskana und die Menschen dort kommt beim Leser an.
    Die Rezepte am Ende haben mich besonders gefreut. Sie hörten sich schon beim Lesen lecker an und so kann man sie nachmachen. Darauf freue ich mich schon.

    Ohne die beiden Szenen mit Gewalt hätte ich die volle Sternenzahl vergeben. Wegen dieser Szenen und einigen unlogische Stellen ziehe ich einen Stern ab.

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  • 3 Sterne

    Ingrid V., 06.06.2020

    Jessy sucht dringend wieder einen Job. Aber als Floristin mit Hund ist das sehr schwer. Als eine Stelle in der Toskana ausgeschrieben ist, bewirbt sie sich kurzerhand. Ziel soll es sein in zwei Monaten einen Garten wieder herzurichten. Also macht euch Jessy auf in die Toskana. Dort erwarten sie eine mürrische Hausherrin, ein ziemlich gut aussehender Gärtner und Familiengeheimnisse.

    Ich mochte die Figuren in dem Buch sehr gern. Jessy ist sympatisch und gerade ihre Zweifel konnte ich sehr gut verstehen. Gregorio fand ich auch spannend. Dieses Unnahbare manchmal und seine Zweifel hat die Autorin gut eingefangen. Auch die Nebenfiguren sind mir ans Herz gewachsen.

    Es gab leider einige Szenen, die nicht ganz logisch für mich waren. Auch gibt es eine Szene mit Gewalt und da finde ich die Reaktion nicht richtig. So etwas sollte man nicht akzeptieren und nur mit Worten begegnen. Es hätte dem Buch nicht geschadet, wenn diese beiden Szenen sanfter gewesen wären, dann wären die Handlungen besser verständlich. Am Ende wird alles logisch aufgelöst und lässt den Leser zufrieden zurück.

    Die Beschreibungen der Gärten sind ein absolutes Highlight. Man fühlt sich oft als würde man selbst durch die Gärten gehen. Auch das Gefühl für die Toskana und die Menschen dort kommt beim Leser an.
    Die Rezepte am Ende haben mich besonders gefreut. Sie hörten sich schon beim Lesen lecker an und so kann man sie nachmachen. Darauf freue ich mich schon.

    Ohne die beiden Szenen mit Gewalt hätte ich die volle Sternenzahl vergeben. Wegen dieser Szenen und einigen unlogische Stellen ziehe ich einen Stern ab.

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  • 2 Sterne

    Marakkaram, 30.06.2020

    ** "Ich, ich bekomme die Villa und das alles, das wirst du schon sehen, ich, Antonio Bandini, wie ich alles bekomme, was ich will." **

    Was, bitteschön, war das denn?

    Ich bin bereits durch "Sterne über Venedig" auf die Autorin aufmerksam geworden und wie es manchmal halt so ist, wieder drüber hinweggekommen. Umso begeisterter war ich jetzt, denn ich liebe Gärten und fand das Thema ihres neuen Romans dadurch noch interessanter.

    Eine junge Floristin, Jessy, braucht dringend eine Auszeit und nimmt einen Job als Gärtnerin in der Toskana an. Viel mehr braucht man gar nicht zu sagen, denn hier wird jedes, aber auch jedes Klischee bedient. Und prinzipiell mag ich das sogar, aber nicht, wenn es auf "Groschenromanniveau" stattfindet.

    Das fängt leider beim Schreibstil an und hört bei den Charakteren, Ideen und Dialogen auf. Die Geschichte ist unheimlich naiv und ungelenk umgesetzt. Vom Schreibstil her ganz einfach, nicht immer flüssig und ohne das kleinste bisschen Raffinesse. Und auch die Charaktere konnten mich nicht überzeugen - wirklich nicht einer - ja, nicht einmal Nebenfiguren. Ihre Handlungen und Gedankengänge waren irgendwann einfach nur noch frustrierend und so oft wenig nachvollziehbar. Das konnten auch die Gärten nicht mehr rausreißen, von denen ich mir auch sehr viel mehr versprochen hatte. Vom Familiengeheimnis mal ganz zu schweigen.

    Es wirkte alles einfach nur arg konstruiert und teilweise recht plump zusammengesetzt, mit Szenen und Dialogen, bei denen sich mir so manches Mal die Fußnägel hochgerollt haben und Charakteren, die dem tatsächlich auch noch gerecht wurden.

    Sehr schade! "Die geheimnisvollen Gärten der Toskana" war ein Buch, auf das ich mich unheimlich gefreut habe, umso enttäuschter bin ich. Vielleicht ist es nur ein Ausrutscher und das schlechteste Buch der Autorin, aber ich glaube nicht, dass ich einen weiteren Versuch wagen werde.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 26.05.2020

    In ihrem neuen Roman entführt uns die Autorin Anja Saskia Beyer nach Italien und hier machen wir in einer absoluten Traumgegend, und zwar in der Toscana halt.
    Hierher, in die Nähe von Siena, verschlägt es unsere Protagonistin Jessy und ihre Golden-Retriever-Hündin Bella. Denn Jessy braucht dringend einen Neuanfang. Kaum hat sie ihr Freund verlassen, verliert sie auch noch ihren Job als Floristin. Ein neuer Job ist nicht in Aussicht. Da entdeckt sie eine Anzeige und bewirbt sich auf eine Stelle als Gärtnerin in der Toscana. Hier soll ein alter Renaissancegarten wieder zum Leben erweckt werden. Jessy fühlt sich in der verwilderten Garten mit seinen Zitronenbäumen und dem Duft der Rosen sofort wohl. Doch auch hier gibt es Schwierigkeiten, denn Jessy verliebt sich in ihren charmanten Auftraggeber Gregorio. Leider hat seine Mutter etwas gegen diese Romanze. Und ausgerechnet Jessy deckt dann noch ein altes Familiengeheimnis auf…
    Wow! Einfach wieder spitze! Die Autorin hat mich mit ihrem Schreibstil wieder total begeistert. Ich hatte das Gefühl, selbst in der Toscana zu sein. Wenn ich die Augen schließe, sehe ich unendlich grüne Wiesen und Weinberge, herrliche Zypressen, wunderbare alte verwunschene Gärten und duftende Rosen vor mir, deren Duft ich noch immer in der Nase habe. Außerdem begeistern mich diese prachtvollen Zitronenbäume. Ebenso haben mich Siena, Luca und all die toskanischen Städte begeistert. Aber dann lerne ich ja auch noch wunderbare Menschen kennen. Allen voran unsere Protagonistin Jessy, der ich gerne zur Hand gegangen wäre. Als sie in diesem alten Garten gearbeitet hat, ist ihre Leidenshaft förmlich zu spüren. Sie hat für diese Sache gebrannt, sie will den Renaissancegarten unbedingt wieder zu altem Glanz erwecken. Gregorio, der Hausherr, ist in meinen Augen ein sympathischer Mensch, der mit allen Mitteln um die Erhaltung des Familienbesitzes kämpft. Viele Emotionen spielen eine Rolle und wenn ich eine bestimmte Szene denke, bekomme ich richtiges Gänsehautfeeling. Außerdem geht es ja auch noch um die Entdeckung eines Familiengeheimnisses. In der Toscana ist also allerhand los – eine herausragende Lektüre. Für mich ein Lesehighlight, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe und mit der ich Traumlesestunden erlebt habe. Gerne vergebe ich 5 Sterne. Übrigens das wunderschöne Cover ist auch ein echter Hingucker und am Ende der Lektüre gibt es noch köstlich toskanische Spezialitäten.

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