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  • 4 Sterne

    drachenzahn, 02.10.2023

    Wunderschönes Buch über die Macht der Farben

    Das neueste Buch „Die graue Stadt“ vom renommierten Künstler Torben Kuhlmann, den viele sicher von seiner genialen Mäuse-Reihe kennen, ist optisch ein absoluter Traum. Die großformatigen Zeichnungen sind ein beeindruckendes Spiel mit den Farben und bringen diese wirkungsvoll zur Geltung. An sich hätte ich diesem Buch gern fünf Sterne gegeben, aber leider war ich dann von der allzu raschen Auflösung doch etwas enttäuscht.

    Robin zieht mit ihrem Vater in eine seltsam graue Stadt. Farben scheinen überall zu fehlen und von allen abgelehnt zu werden. Robins gelbe Regenjacke ist den Autoritäten ein Dorn im Auge. Robin und ihr Freund Alani wollen sich dem eintönigen Grau jedoch nicht unterwerfen und versuchen, dem Geheimnis der Grauwerke auf die Spur zu kommen.

    Auch in diesem Buch hat Kuhlmann einen kleinen wissenschaftlichen Ausflug eingebaut. In diesem Fall erklärt er die Brechung des Lichts sowie die Verfahren der Farbmischung. Die Idee hinter dem Buch ist definitiv spannend und wichtig. Die Kinder lehnen sich gegen die hiesigen Konventionen auf, die jede Individualität und Kreativität im Ansatz ersticken wollen und somit natürlich ebenfalls das freie Denken. Die Botschaft ist überaus wichtig und wird anhand der genialen Illustrationen toll veranschaulicht.

    Ich bin allerdings etwas enttäuscht von der allzu schnellen Problemlösung. Die Kinder müssen am Ende gar nicht viel tun, um den Grauwerken das Handwerk zu legen. Da fragt man sich schon, wie sie überhaupt die Macht übernehmen konnten, wenn sich alle so blitzschnell wieder vom Grau abwenden. Der Schluss macht insofern in meinen Augen wenig Sinn.

    Es wäre auch interessant zu wissen, was Robins Vater über die graue Stadt dachte oder über das rebellische Verhalten seiner Tochter. Leider spielt er selbst überhaupt keine Rolle. Sie lehnt sich allein gegen letztlich namenlose, anonyme Figuren auf und nicht gegen solche, die ihr tatsächlich auch etwas bedeuten. Überhaupt bleiben die Grauwerke und deren Ursprung sowie deren Motive im Dunkeln.

    Das Buch „Die graue Stadt“ ist wirklich wunderschön und allein die Illustrationen sind ein Kauf wert. Des Weiteren hat die Geschichte gute Ansätze. Ich wünschte mir aber noch mehr Tiefe und Hintergründe. Ansonsten handelt es sich aber um ein weiteres gelungenes Werk von Torben Kuhlmann, das ich allen Kindern ab acht Jahren uneingeschränkt empfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    Silke K., 11.10.2023

    „Die graue Stadt“ von Torben Kuhlmann, ist ein Kinderbuch, was mit einer Geschichte von Robin, die gerade in eine Stadt gezogen ist, beginnt. In dieser Stadt ist alles grau in grau und sie fühlt sich unwohl. Allmählich findet sie heraus, dass in dieser Stadt etwas nicht stimmt und macht sich zusammen mit ihrem neuen Freund aus der Schule auf den Weg, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Die Idee dieses Buches ist der interessante Ansatz, das Thema Licht und Farben für Kinder verständlich aufzunehmen, allein der Titel, sagt wenig über den Inhalt aus, dass es sich hier um ein Sachbuch im Rahmen einer Geschichte handelt. Am Ende des Buches werden kurz sehr detaillierte Informationen zum Thema Licht und Farbmischung gegeben. Geeignet scheint das Buch für Kinder im Grundschulalter, auch wenn thematisch der Inhalt physikalische Grundlagen enthält und Robins Schulfreund mit Kopfhörern in der Aula dargestellt wird, hängt im Klassenraum über ihr die Buchstabenfolge des Alphabets und lässt vermuten, dass Robin noch in die Grundschule geht, wie auch die Zielgruppe der Leser. Das Buch hat einen tollen Ansatz, konnte mich jedoch in der thematischen Umsetzung nicht ganz überzeugen, wenn neben der Geschichte dem Autor die Wissensvermittlung wichtig war. Jedoch empfinde ich das als Erwachsener nur so, denn meine Kinder konnten sehrwohl die Botschaft verstehen und sind intensiv in die Erzählung eingetaucht und haben nachhaltig gespannt gelauscht.
    Gefallen hat mir an diesem Buch die Illustration, die sich zum Einen durch das Thema erstmal von anderen Kinderbüchern abhebt, zum Anderen ist auch die Gestaltung - ist hier mit weniger klaren Linien gearbeitet worden und gibt es auf den doch sehr vielen Illustrationen einiges detailreiches zu entdecken - vom Illustrator Torben Kuhlmann in dem A4 großen Kinderbuch wunderbar gelungen. Mit dem Hinweis auf ein Sachbuch ist „Die graue Stadt“ empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    _Owlsbookcorner, 17.10.2023

    "Die graue Stadt" ist das neuste Werk des berühmten Kinderbuchautors und Illustrators, Torben Kuhlmann, der durch die Mäuseabenteuer, Edison, Lindbergh und Amstrong, große Berühmtheit erlangte.
    In seinem neuen Kinderbuch begleiten Leser ab 8 Jahren, die junge Protagonistin Robin, welche gerade mit ihren Vater in eine neue Stadt gezogen ist, die einheitlich aus tristem Grau besteht. Hier ist wirklich ALLES grau! Nur Robin, mit ihrem gelben Regenmantel, sticht aus der grauen Masse hervor, doch damit eckt sie schnell an, denn die Stadt scheint sturr an seinem Grau festzuhalten, was schon etwas bedrohliches und erdrückendes hat. Mit einem unerwarteten Weggefährten, macht sich Robin schließlich auf die Suche nach den Farben und kommt dabei einem Komplett auf die Schliche. Hinter all dem Grau steckt die skrupellose Grau GmbH und Co KG. Mit viel Geschick stellt Robin die Farbproduktion um und versieht die Stadt wieder mit lebhaften und farbenfrohen Tönen. Auch in diesem Werk greift Kuhlmann wieder einen wissenschaftlichen Ansatz auf. In diesem Fall handelt es sich um die Farbbrechung und Mischung der Farben. Neben einem sehr sympathischen, beschreibenden und kindgerechten Schreibsti, besticht das Werk vor allem durch seine großen und aussagekräftigen Illustrationen. Das Motiv des "Graus" als triste Einheit, die alles Individuelle und die Vielfalt unter den Menschen unterdrückt, hätte ich mir noch ein bisschen dramatischer und intensiver gewünscht. Auch stellt sich mir die Frage, warum Robins Vater so wenig präsent war und warum die Auflösung, die Farbumstellung in den Grau Werken, so reibungslos und schnell vollzogen werden konnte und bislang noch niemand anderes auf die Idee kam, dies zu tun. Darüber hinaus ist dieses Kinderbuch, wie all seine Vorgänger aus Kuhlmanns Hand, ein Augenschmaus und eine empfehlenswerte Leseerfahrung.

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  • 4 Sterne

    Anno, 29.09.2023

    Robin zieht in eine Stadt, in der keine Farben außer Grau zu existieren schwinden. Doch das Mädchen will diese Tristesse nicht hinnehmen und trägt weiterhin ihre geliebte gelbe Regenjacke. Gemeinsam mit ihrem neuen Freund Alani setzt sie alles daran die Stadt ihre Farben zurück zu geben und kommt dabei dem Geheimnis der Farbe Grau und dem des Lichts auf die Spur.

    Ein neues Buch vom „Mäusemaler“, aber dieses Mal ohne Maus. So beschreiben meine Kinder es.

    Die Illustrationen sind wie gewohnt bildgewaltig und wunderschön. Doch ganz so überzeugt wie die Mäuseabenteuer hat mich dieses Buch nicht. Der Erzählstil wirkt auf mich etwas zu schlicht und zu geradlinig. Das gewählte Thema ist zwar interessant, aber entfaltet dadurch leider nicht seine volle Wirkung. Die Grundlagen zu den Farben sind zwar im Anhang erklärt, aber kaum in der Geschichte wiederzufinden, was ich sehr schade finde. Auf mich wirkten die Bücher des Autors bisher immer als wollten sie auch Wissen vermitteln. Hier aber geschieht dies nur oder hauptsächlich durch den Anhang. Zudem fiel mir auch ein kleiner logischer Fehler in Bezug auf ein, in der Handlung vorkommendes Bibliotheksbuch ins Auge.

    Für kleinere Kinder mag diese Geschichte ausreichend sein. Grössere aber, die auch die wissenschaftlichen Fakten der Farben schon verstehen wollen, wird die dazugehörige Handlung womöglich schon zu einfach sein.

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  • 4 Sterne

    H. N., 08.10.2023

    Robin ist ein kleines Mädchen, das mit Vater und Kater in eine große, graue Stadt zieht. Alles ist grau: die Häuser, die Kleidung, selbst die Stimmung. Robin liebt ihre gelbe Regenjacke, ihre bunten Stifte, alles, was fröhlich ist, doch in der Schule muss sie jeden Tag nachsitzen und sich auf einem kleinen, schwarz-weißen Fernseher ein Filmchen über Anpassung anschauen. Dort lernt sie auch Alani kennen, einen Jungen, der wie sie gerne singt, fröhlich ist und für ein buntes Leben einsteht. Robin und Alani finden heraus, dass die Grauwerke hinter all der Indoktrination stehen und beschließen, etwas gegen diese und für ein buntes Leben zu unternehmen.

    Ich liebe die Mäusegeschichten von Torben Kuhlmann, seine Ideen und Zeichnungen sind außergewöhnlich und das zeigt sich auch hier wieder. Auf jeder Seite entdeckt man etwas Neues und man kann dieses Buch garantiert öfter anschauen und findet immer wieder Kleinigkeiten, die man vorher übersehen hat. Auch für Kinder ist das Buch gut geeignet, um sich mit ihnen über all das zu unterhalten, was Gleichförmigkeit und Diktatur bedeutet. Allerdings fand ich, dass die Story zu knapp gehalten wurde, überhaupt keine richtige Gelegenheit bekommen hat, sich richtig zu entfalten und wenn man bedenkt, dass die Mäuseabenteuer doppelt so viele Seiten bekommen haben, ist das auch logisch.

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  • 4 Sterne

    Jc G., 26.12.2023

    Beeindruckend illustriert

    "Die graue Stadt" ist eine Art Bilderbuch für ältere Leser. Über 64 Seiten wird die Geschichte erzählt und durch wunderschöne vollseitige Wasserfarben-Bilder begleitet.

    Diese Geschichte hat eine Protagonistin: Robin. Sie ist Grundschulkind und zieht mit ihrem Vater in eine neue Stadt. Dort ist alles grau und langweilig. Ihr Versuch, in der Schule Farben einzubringen, wird sofort mit Nachsitzen bestraft. Bald bemerkt sie, dass es ein System gibt, das die ganze Stadt unterdrückt und überall Grau durchsetzt.

    Die Geschichte ist spannend und kurzweilig geschrieben, doch das Thema ist eher ernst und bedrückend. Die Handlung bleibt ziemlich oberflächlich, wirft aber viele Fragen auf, die man nachbesprechen kann.

    Das besondere Merkmal des Buches sind mit Sicherheit die Bilder. Sie sind detailreich und sehen fast wie Fotos aus. Auch wenn die Stadt nur in Grau gemalt wird, sind die Bilder nicht eintönig. Ich hätte mir aber mehr farbige Bilder gewünscht, da der Illustrator so talentiert ist.

    Fazit: 4 Sterne: beeindruckende Bilder aber die Geschichte hätte ausführlicher erzählt werden können.

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  • 4 Sterne

    Bobo D., 29.09.2023

    Bilderbuch für ältere Kinder

    Jessi, die Raubhäsin, ist kein Kuscheltier. Obwohl sie auf der ersten Seite flauschig und süß aussieht, wird sie schnell zu einer bösen Häsin mit gerupftem Fell und eingerissenen Öhrchen. Weil sie nie wieder selbst Beutetier sein will, wird sie zu einer Jägerin, bekämpft Fuchs, Eulen und Schlangen und rettet andere Tiere. Auch vor dem Jäger, in dessen Gewehrlauf sie blickt, hat sie keine Angst.

    Als Erwachsene hat man manchmal das Gefühl, dass die Häsin rauer dargestellt wird, als man in einem Kinderbuch erwartet. Sie wirkt nicht immer sympathisch, was ich ganz okay finde, da es für Kinder auch wichtig ist, Figuren zu sehen, die ihre negativeren Gefühle widerspiegeln.

    Deswegen ist dieses Buch meiner Meinung nach eher für ältere Kinder geeignet, die die dargestellten Situationen besser nachvollziehen können. Darüber hinaus sind das Vokabular relativ kompliziert für ein Kinderbuch.

    Fazit: Ein Bilderbuch, auf das man auch später zugreifen kann.

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  • 4 Sterne

    Jessica M., 24.09.2023

    Das Cover sowie die Bilder im inneren des Buches fand ich sehr gelungen und schön. Die tiefgehende Genauigkeit der Details sieht man selten, deswegen war ich positiv überrascht. Die Geschichte des Buches war ebenso schön und symbolisiert, dass die
    Farbe in unseren Leben, das Glück und die Vielfalt ist. Dies hatte eine tiefergehende
    Botschaft, was gerade für ein Kinderbuch sehr schön ist. Die Geschichte sowie die
    Schreibweise wurde auch sehr gut an die Kinder angepasst, wobei auch ein Erwachsener Spaß beim Lesen haben kann. Das einzige was ich Schade fand war, dass die Auflösung beziehungsweise ausschlaggebende Idee, welche zum Happy End führen sollte für meinen Geschmack zu schnell kam. In den einen Moment tappen alle im Dunkeln und zwei Zeilen später war alles klar. Doch im einer Gesamtbetrachtung würde ich dieses Buch jederzeit weiterempfehlen und hoffe mehr von diesen Autor lesen zu können.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy L., 30.09.2023

    In dem Buch geht es um die mutige und lebenslustige Robin, die mit ihren Eltern neu in die Stadt zieht. Es fällt sofort auf, dass in der Stadt alles eintönig, grau und uniform verläuft. Robin eckt mit ihren bunten Sachen und ihren Fragen an und muss sofort zum Nachsitzen. Dort trifft sie auf Verbündete im Geiste und macht sich mit ihnen auf, um dem Ursprung der Eintönigkeit und der Engstirnigkeit, was die Farbe Grau betrifft, herauszufinden. Sie entdeckt, gemeinsam mit ihren neuen Freunden, dass die Grau GmbH dahinter steckt und versucht die Welt mit ihrem Mut und ihrer Neugier bunter und lebendiger zu machen.

    Das Buch ist unheimlich berührend und hat in mir definitv eine emotionale Seite angesprochen. Die Geschichte ist echt, nah und authentisch. Ein Mädchen, das einen Traum, Visionen und Farben in ihrem Herzen trägt, kollidiert mit einer Welt, in der nichts davon PLatz hat... Zu lesen und zu erfahren, wer von den beiden den Kampf gewinnt, war ein unbeschreibliches Leseerlebnis! Es ist eine Geschichte über den Mut eines Mädchens, dass sich mit den daliegenden Gegenbenheiten nicht zufrieden gibt. Ein Mädchen, dass die vorgegebenen Grenzen nicht akzeptiert und einen Weg findet, die Farben in das Leben aller zurück zu bringen. Mit diesem Werk wird ein wunderschönes Bild gemalt, denn die Farben sind auch als Metaphern zu verstehen: für Liebe, Freundschaft und Glück, die in das Leben der Menschen zurückkehren. Und das alles nur, weil ein Mädchen nicht aufgehört hat zu träumen und zu glauben! Weil ein Mädchen hinterfragt und nicht an sich gezweifelt hat. EIn Mädchen, dass in der tristen Atmosphäre des Nachsitzens neue Freunde gefunden hat.

    Ich würde gern mehr als 5 Sterne geben, denn diese wundervolle Geschichte mit ihren bezaubernden Illustrationen ist definitv ein ganzer Sternenhimmel für große und kleine Leser.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael E., 12.10.2023

    Starkes Buch!

    Die neue Stadt, in die Robin mit ihrem Vater gezogen ist, gefällt ihr gar nicht. Alles ist grau. Einfach alles. In der Schule merkt sie schnell, dass sie mit ihrem gelben Regenmantel unter all dem Grau nicht gerne gesehen ist. Doch dann lernt sie Alani kennen, der wie sie sich nicht mit dem tristen Grau abfinden möchte und sich nach Farben sehnt. Schon bald sind die Kinder auf einer heißen Spur und haben einen Plan.

    Ein wirklich beeindruckendes Buch, das sicher nicht nur Kindern gefällt. Mich hat es nachdenklich gemacht, wie leicht wir Menschen doch zu manipulieren sind und all zu oft etwas als gegeben hinnehmen und nicht hinterfragen. Da ist Robin als Hauptprotagonistin erfrischend unbeeindruckt von all dem Grau um sie herum und steht zu ihrer Überzeugung, indem sie beharrlich ihre gelbe Regenjacke trägt und sich von nichts und niemanden einschüchtern lässt. Die Illustrationen sind wirklich hervorragend, eindrucksvoll und stimmig. Ich muss zugeben, dass ich bei den grauen Bildern tatsächlich eine gedrücktere Stimmung empfunden habe. Die Illustrationen mit ihren kleinen Farbklecksen sind echte Hingucker. Ich mag den Schreibstil von Torben Kuhlmann, der in kurzen Kapiteln so erzählt, dass der Leser sich der Geschichte nicht entziehen kann. Beeindruckend ist, wie die beiden Kinder mutig agieren und zusammenhalten. Ein gelungenes Buch über Freundschaft und Mut mit starken Figuren und wunderschönen Illustrationen.

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