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  • 5 Sterne

    110 von 137 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe L., 13.02.2012

    Als eBook bewertet

    Ein wunderbar geschriebenes Buch, obwohl ich ein Mann bin konnte ich den
    Leidensweg der jungen Nora voll mitfühlen.
    In Gedanken sah ich die Insel Jamaika bildlich vor mir,
    da diese perfekt beschrieben wurde.
    Wie gesagt ein absolut tolles und auch hochspannendes Buch - Klasse.
    Kann es jedem Empfehlen der auf Abenteuer und historische Bücher steht.

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  • 5 Sterne

    48 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Krause, 09.02.2012

    Als eBook bewertet

    Endlich mal wieder ein Roman der sich wirklich zu lesen lohnt, bei doch 457 Seiten.
    Eine Art „Vom Winde Verweht“ Story die zum Träumen einlädt, aber einem auch die doch recht harte und schwierige zeit von Sklaverei und zwanghafter Etikette offen legt.

    Dieses Buch hält sich an Geschichtliche Fakten und bedeutende Personen dieser Epoche.
    Ansonsten wurden die Namen geändert, jedoch ist es möglich das sich solche Ereignisse zu getan haben.

    Es beginnt in England/London wo das raue leben zu dieser zeit sehr gut beschrieben worden ist, dann der krasse Kontrast in der englischen Kolonie wo man eigentlich ein Paradies vermuten würde , wäre da nicht die brutale Sklaverei.

    Doch wo Kälte und Sklaverei herrschen ist auch ein platz für die liebe und so ist dieses Buch eine gute Mischung aus Tragödien, Tod, Geburt, liebe und träume.

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  • 5 Sterne

    47 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    daniela b., 30.08.2014

    Als Buch bewertet

    sehr spannend geschrieben ,gute Unterhaltung , gibt Einblicke in die damaligen Verhältnisse

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona G., 02.03.2022

    Als eBook bewertet

    Die Geschichte spielt im 18. Jahrhundert und es geht um Nora, deren Liebster verstirbt und sie tieftraurig zurücklässt. Daraufhin geht sie eine Zweckehe ein und baut sich ein Leben auf Jamaika auf. Die junge Frau empfindet dabei tiefe Abscheu gegenüber der Sklaverei. Sie lernt schnell, wie sie den Sklaven helfen kann, ohne die Gesellschaft und ihren Ehemann gegen sich aufzubringen, bis es zu einem fürchterlichen Aufstand kommt.

    Ich habe bereits vor Jahren Im Land der weißen Wolke von Sarah Lark gelesen und weiß heute noch einige Szenen, denn der Roman war für mich herausragend und überaus gefühlvoll. Dieses Werk konnte für mich leider nicht ganz mithalten, war aber auch nicht schlecht.

    Ich finde es gar nicht so leicht, meine Meinung wiederzugeben, da das Buch so viel Geschichte und Geschehnisse enthält. Hinzu kommen ein paar mehr Figuren, die alle ihre eigenen Ziele verfolgen und unterschiedliche Blickwinkel haben, aber nicht so, dass man durcheinander kommt. Und da gerade so viel passiert und der Schreibstil angenehm ist, kommen dem Leser die knapp 700 Seiten auch nicht zu lang vor.

    Es gab hier so viele Kulissen: England, Jamaika, elegante Bälle oder afrikanische Feste, all dies hat die Autorin authentisch beschrieben und die Szenen aufleben lassen. Es fehlte nicht an Spannung und oftmals traf mich der Schock aufgrund bestimmter Entwicklungen. Besonders die elende und frustrierende Stimmung der Sklaven und der Hass bestimmter Gepeinigter war stark spürbar. Die geschichtlichen Hintergründe über Queen Granny Nanny wurden gut miteingeflochten, genauso wie die Beschreibung des Lebens auf einer Zuckerrohrplantage.

    Mitten drin lernen wir Nora kennen und sehen sie wachsen. Sie ist eine kluge, anpackende Frau, die ein Feingefühl entwickelt und viele Schicksalsschläge erdulden muss. Sie hat eine Ruhe an sich, die ich zwar bewundernd finde, aber manchmal fand ich sie doch zu ergiebig. Ich hätte mir gewünscht, sie würde mehr gegen ihr Los ankämpfen. Ihren Mann Elias und dessen Sohn Doug fand ich etwas blass. Dafür aber fand ich den Charakter der Sklavin Maanu sehr gut beschrieben und habe mich viel über sie geärgert, was ja gut ist, denn so hat sie mich treffen können.

    Die Sprecherin hat eine angenehme und ruhige Stimme, somit merkt man auch gar nicht wie die Zeit vergeht.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika, 17.01.2020

    Als Buch bewertet

    Am Anfang ist das Buch langweilig. Ein sonst sehr spannende und fesselnde Familiengeschichte aus der Karibik.
    War total mitgerissen und hatte das Buch schnell durchgelesen.

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  • 5 Sterne

    49 von 91 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel, 12.10.2013

    Als Buch bewertet

    Echt gutes Buch von Sarah Lark! Daumen Hoch!

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  • 5 Sterne

    36 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja, 29.12.2013

    Als Buch bewertet

    Einfach fesselnd. Sehr zu empfehlen. Abtauchen in eine andere Welt. Mit Liebe zum Detail.

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  • 4 Sterne

    37 von 92 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate Schütte, 23.10.2014

    Als Buch bewertet

    Am Anfang war es ein bißchen langweilig und auch nicht von der Art Bücher die ich lese.
    Ich muß aber sagen ein ganz tolles Buch was mich sehr mitgerissen hat. Ich konnte garnicht mehr aufhören.

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  • 5 Sterne

    29 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga T., 05.12.2013

    Als Buch bewertet

    Ein typisches Sarah Lark Buch. Einfühlsam und sehr gut geschrieben.
    Man fühlt sich in die Zeit versetzt und leidet und freut sich mit den agierenden
    Personen. Immer wieder gerne Sarah Lark.

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  • 5 Sterne

    40 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne, 16.08.2013

    Als Buch bewertet

    Eine wunderbar erzählte Familiengeschichte, ich hatte es im Nu durchgelesen und war traurig das es zu Ende war. Die Fortsetzung ist leider nicht so gelungen aber trotzdem lesenswert, man will ja erfahren, wie es weitergeht.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 02.04.2022

    Als Buch bewertet

    Eine Zeitreise ins 18. Jahrhundert

    Worum geht’s?
    Nachdem Noras erste Liebe stirbt und mit ihm der Traum an ein gemeinsames Leben in der Karibik, heiratet sie einen verwitweten Zuckerrohrpflanzer, um diesem gemeinsamen Traum auf Jamaika und damit dem Geist ihres verstorbenen Geliebten näher zu sein. Dort muss sie entsetzt miterleben, wie die Sklaven gehalten und behandelt werden und sie tut alles, um diesen das Leben etwas zu erleichtern. Und verliert dabei ihr Herz.

    Meine Meinung:
    Mit ihrem Roman „Die Insel der tausend Quellen“ entführt uns Sarah Lark diesmal nicht nach Neuseeland, sondern vom London des Jahres 1732 ins Jamaika der Jahre danach. Dabei beginnt sie eine neue Familiensaga, in der wieder auf eindrucksvolle Weise historische Details mit fiktiven Erlebnissen verbunden werden. Und wieder hat die Autorin es geschafft, mich komplett eintauchen zu lassen in das 18. Jahrhundert in der Karibik. In die Flora und Fauna, aber auch in die Welt der Menschen dieser Zeit.

    Mit Nora stellt sie uns eine Person vor, die einfach unglaublich ist. Wir erleben mit, wie sie von einer verliebten Jugendlichen zur erwachsenen Frau wird. Wie sie sich den Umständen ihres Lebens immer wieder aufs Neue anpasst. Dann haben wir noch Granny Nanny, die Königin der Maroons, und die Obeah-Frau Tolo. Ebenfalls beeindruckende Persönlichkeiten. Und Adwea, die als Köchin bei Nora und ihrem Mann arbeitet. Auch sie eine Frau, die man einfach gernhaben muss. Und natürlich Doug, Noras Stiefsohn. Alle Personen in diesem Roman hat Sarah Lark wieder auf ihre einzigartige Weise zum Leben erweckt. Die sympathischen wie die unsympathischen. Und beim Lesen hat sich alles so real angefühlt, wie ein Stück lebendig gewordene Geschichte.

    Noras Leben in London war schon spannend. Der Unterschied zwischen Arm und Reich. Und erst das Leben auf der Zuckerrohrplantage. Die Behandlung der Sklaven. Überhaupt das Verschleppen der Sklaven in die Kolonien, die grausamen Zustände, die dort herrschten. Und die Maroons, die sich in den Bergen einen eigenen kleinen Staat erschaffen haben. Es war ergreifend und mitreißend, darüber zu lesen und auch über die Friedensverhandlungen zwischen dem Gouverneur und Granny Nanny mit dem anschließenden Vertragsschluss. Diese ganzen historischen Details fliesen wieder so gekonnt in die Geschichte von Nora, Doug, Máanu und Akwasi ein, dass es einfach nur Spaß macht, sich auf die Reise ins 18. Jahrhundert zu begeben. Ich habe Nora auf den Seiten wirklich ins Herz geschlossen und obwohl das Ende vorhersehbar war, habe ich mich doch von Herzen für sie gefreut und bin schon sehr auf die Fortsetzung dieser weiteren genialen Familiensaga aus der Feder von Sarah Lark gespannt!

    Fazit:
    „Die Insel der tausend Quellen“ ist Sarah Larks Auftakt zu einer weiteren genialen Familiensaga. Sie entführt uns mit Nora nach Jamaika. Wir erleben mit, wie Sklaven im 18. Jahrhundert behandelt werden. Wie deren Leben auf den Zuckerrohrplantagen aussieht. Und wir sind bei den Vertragsverhandlungen der Maroons mit dem Gouverneur von Kingsley mit dabei. Neben historischen Fakten dürfen wir dann am fiktiven Leben der Menschen teilhaben – Sarah Lark hat auch hier wieder wunderbare und außergewöhnliche Charaktere erschaffen, die alles noch lebendiger machen und einen noch näher in Geschehen führen.

    5 Sterne für diese mitreißende Reise in die Karibik und ich freue ich schon auf die Fortsetzung!

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