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  • 5 Sterne

    Reinhard G., 09.11.2020

    Verifizierter Kommentar

    Das richtige Buch, um von einem tristen Tag abzuschalten.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Page-Turner, 22.02.2013

    Für alle Freunde des politischen Kabaretts. Der zweite Teil zum Känguru Manifest.
    Marc-Uwe Kling hat einen ganz eigenen, lockeren Schreibstil. Es macht Spaß, seinen Schlagabtausch und die kurzen Dialoge zwischen ihm und seinem Untermieter zu lesen. Er zieht alle Register, um Oberwasser zu behalten. Für mich war es ein pures Lesevergnügen. Jedem, der sarkastische, aber auch sehr ironische Literatur verträgt, sei dieses Buch wärmstens ans Herz gelegt. Ich habe mich glänzend unterhalten gefühlt.

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  • 5 Sterne

    Miss Secret, 17.07.2020

    Wenn man etwas zum lachen braucht,dann kauft dieses Buch.Es ist mega witzig,und von mir gibt es noch eine Garantie:die Lachanfall-Garantie.Als ich das Buch zum ersten Mal gelesen habe,war ich(aus keine ahnung welchem Grund)traurig,und danach war ich sehr glücklich dass ich das Buch gelesen habe.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte1, 01.02.2010

    Gegenüber von Marc-Uwes Wohnung zieht ein Känguru ein. Kurze Zeit später zieht das dreiste Tier mir nichts, dir nichts bei Marc-Uwe als Untermieter ein. Der Autor Marc-Uwe Kling singt Lieder und schreibt Gedichte. Er gewann zahlreiche renomierte Kabarettpreise für sein Bühnenprogramm: "Wenn alle Stricke reißen, kann man sich nicht mal mehr aufhängen". Als wöchentliche Kolumne werden die Känguru-Geschichten auf RBB Radio Fritz gesendet.
    Die Känguru-Chroniken sind witzige, humorvolle Anekdoten, Erzählungen in Kurzfassungen. Sie sind amüsant und lesenswert. Am Besten sind die Geshichten: "60 Cent pro Minute" und "Nach dem Krieg".
    Das Buch ist ein echter Unterhaltungsknaller, bei dem vor Lachen kein Auge trocken bleibt. Dabei kann man den Alltag mal vergessen uns sich gut entspannen.
    Diese Leselektüre sollte man sich nicht entgehen lassen !

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  • 3 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hrafnaklukka, 19.04.2009

    „Die Känguru-Chroniken“ sind, wenn schon nicht ein Buch mit Handlung und Tiefgang, ein amüsanter Zeitvertreib. Es handelt sich hierbei um aneinander aufgereihte Episoden ohne roten Faden. Im Prinzip genau das was der Titel verspricht – die Chroniken über das Leben mit einem Känguru. Die Form des Buches hat mich ein wenig an Tagebuch-Eintragungen erinnert, es ist in Ich-Form verfasst und die Kapitel sind meistens kurz und knapp gehalten, ohne große Nebenhandlung. Es lässt sich locker an einem Nachmittag in einem Rutsch durchlesen.Die Geschichten über und mit dem kommunistischen Känguru sind witzig, skurill und amüsant. Auf jeden Fall muss man bei der Lektüre eins machen – aufhören zu fragen, wer oder was ist das Känguru, sondern es nehmen wie es ist – genau wie man das Buch nehmen sollte. Dann steht dem Lesevergnügen eigentlich nichts mehr Wege.

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  • 3 Sterne

    K. T., 06.06.2016

    Die Känguru-Chroniken sind eine sehr amüsante Unterhaltung mit viel Witz. Marc-Uwe Kling hat seinen ganz eigenen speziellen Humor, der in Verbindung mit dem Känguru sehr gut zur Geltung kommt. Die Idee mit dem kommunistischen Känguru und den vielen missverständlichen Unterhaltungen mit seinem Mitbewohner und den Aktionen des Kängurus sind super. Hat man die Känguru-Chroniken jedoch einmal gelesen und dann noch ein paar der Jokes in Youtube-Videos gesehen, werden die WItze leider rasch langweilig und wirken abgetreten. Dafür gibt es jedoch noch 2 weitere Bücher mit dem Känguru, die Neues bereithalten. Deshalb 3 Sterne für eine tolle, jedoch kurzweilige Unterhaltung.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian, 15.04.2009

    Der größte Teil der Geschichten ist lustig und verständlich geschrieben. Man kann sich selbst manchmal im Känguru wiedererkennen und denkt über die "Vorschläge" nach. Man überlegt, ob man nich selbst ein vorlautes Känguru werden sollte. Wenn es jedoch dann in den politischen Bereich abrutscht muss man schon ein wenig überlegen welche Message hinter dieser Geschichte steht. Dieses Buch ist für all die geschrieben, die sich ein wenig amüsieren möchten und auch über Ironie lachen können.

    Mein Fazit:

    Ein super Lückenfüller, mit kleinen, spritzigen Geschichten rund um ein Känguru, das seine Schnauze nur schwer halten kann.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne, 14.04.2009

    Ein Känguru als Mitbewohner klingt im ersten Moment komisch und so bleibt es auch. Man könnte jetzt anfangen zu fachsimpeln, welche Bedeutung es nun haben mag, dass genau dieses Tier für den Roman gewählt wurde. Man kann es auch einfach akzeptieren, dass es so ist wie es ist und sich in eine Reihe sarkastischer und durchaus witziger Geschichten fallen lassen. Schwer fiel es mir nicht. Denn was das Känguru an menschlichem Äußerem fehlt, hat es bei seinem Charakter. Da kommt die eine oder andere schlechte Eigenschaft zusammen: Launisch, besitzergreifend, geizig, aber auch mit einer Menge Ideen wie man die Welt verbessern könnte. Das macht ihn zu einem miesen Mitbewohner. Was einem als Leser nicht gerade stört, sondern eher unterhält, denn langweilig wird es bestimmt nicht. Es könnte das erste Buch werden, das ich zweimal lese.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja K., 10.05.2009

    Schon beim Leseeindruck war mir klar: Ich liebe dieses Buch!

    Als ich mit meinem Freund in Rom war hat er mir jeden Abend davon vorgelesen. In jeder freien Minute habe ich ihn angebettelt mir vom "Känguru-Buch" weiter vorzulesen. Mal sind Marc-Uwe und das Känguru wie ein altes Ehepaar, das sich streitet, mal halten sie absolut zusammen und ergänzen sich perfekt. Am tollsten ist ja noch die Tatsache, dass es als völlig normal erachtet wird, dass da nun ein Känguru einzieht. Noch dazu ein Seelenverwandter.

    Besonders gut haben mir auch die Stilmittel gefallen wie die Fußnoten ("Wer das lesen kann braucht keine Brille")
    oder die Sache mit der Zeichensetzung. Ganz ehrlich, ich wäre ohne Vorablesen nicht auf dieses Buch gekommen.

    Ich liebe es!!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans Meier, 08.03.2015

    Absolut Wahnsinn, wie viel Spaß es macht, das Buch zu lesen :) Das Hörbuch ist allerdings fast noch besser, weil Marc-Uwe Kling die Känguru-Stimme perfekt inszeniert.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 04.05.2009

    Marc geht eine Wohngemeinschaft mit einem Känguru ein, dass sich bei ihm durchs Leben schnoort. Er erlebt abenteuerliche Wortgefechte mit seinem neuen Mitbewohner. Das Känguru bringt Marc hinterlistet dazu, das zu tun, was es gerade möchte und wechselt oft geschickt das Thema, um von seinen eigenen Unzulänglichkeiten (z. B. finanzielle Nöte) abzulenken. Politische Themen und Alltagsprobleme werden von dem Duo lustig diskutiert.
    Die Ich-Erzählperspektive mit wörtlicher Rede von Marc-Uwe Kling macht das Lesen interessant. Es liest sich sehr flüssig und verständlich.
    Mein Fazit:
    Ich finde das Buch sehr humorvoll und originell. Es ist eine erfrischende Lektüre für zwischendurch, um mich von meinen Alltagssorgen abzulenken. Mir hat es Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen und ich kann es mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    warmerSommerregen, 13.10.2014

    "Die Känguru Chroniken" beschreibt das Leben und gemeinsame Wohnen von Marc-Uwe und dem Känguru. Das Känguru liebt Schnapspralienen und ist ein großer Fan von Nirvana.... Außerdem hat es manchmal sehr skuriele Geschäftsideen...
    Es ist ein wirklich kurzweiliges Buch, mit vielen netten Kurzgeschichten. Zwar ist es an manchen Stellen etwas seeehr skuriel, aber der Großteil des Buchs ist wirklich angeneme Kost für jeden Bücherfreund, der gerne mal lacht! ;o)

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Der.schmetterling, 25.01.2015 bei bewertet

    Die Känguru- Chroniken Marc- Uwe Kling

    Haben sie schon mal mit einem Känguru zusammen gelebt? Nein? Ich auch nicht... Daher ist es ein super Leseerlebnis, dass Leben mit einem Känguru zu erleben. Dieses Buch sind wahrlich keine Perlen vor das Känguru.
    Mit unheimlich viel Witz und kritischen Betrachtungen der Gesellschaft erzählt Marc- Uwe Kling von seinen ersten Begegnungen mit seinem neuen Mitbewohner dem Känguru.
    Das Känguru hört gerne Nirvana und hält nicht viel von Hausarbeit, außerdem schafft es seinen Kumpel immer wieder bei wichtigen Anlässen bloß zu stellen und zu blamieren. Die Lieblingswörter des Kängurus sind Kapitalismus, Schweinesystem und Vietcong. Außerdem ist eh alles Nestle.
    Bei diesem Buch handelt es sich um eine Reihe Kurzgeschichten, die keinen festen Zusammenhang haben, sodass der Leser zwischendurch immer wieder kleine Unterbrechungen machen kann ohne den Anschluss zu verpassen.
    Unglaublich witzig, doch leider ohne einen richtigen Zusammenhang und daher etwas kurzweilig zum schnell weg lesen, daher insgesamt 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rike N., 05.11.2015

    Die Känguru-Chroniken ist ein unfassbar lustiges Buch. Die Idee eines sprechenden, kommunistischen Kängurus ist einfach super. Die Dialoge und Situationen die der Erzähler Marc-Uwe Kling und das Känguru führen und erleben, sind großartig. Die Reaktionen der Beiden sind immer völlig überspitzt und man kann sich das Geschehen sofort bildlich vorstellen. Das Känguru will den Kapitalismus abschaffen, verdient sich aber beispielsweise mit selbst aufgenommen Klingeltönen oder einer 0180-er Nummer eine goldene Nase. Die erste Situation als der Erzähler das Känguru kennenlernt ist schon so genial gestaltet, dass ich sofort wusste ich werde das Buch verschlingen. Das Känguru ist gerade gegenüber eingezogen und will Eierkuchen zubereiten und fragt nach Mehl, der weitere Verlauf des Gesprächs ist so untypisch, dass man die beiden Hauptfiguren unbedingt besser kennenlernen will. Marc-Uwe Kling hat sich selbst als einen mäßig erfolgreichen Schriftsteller dargestellt, welcher vor allem wegen seiner Gutmütigkeit des öfteren vom Känguru ausgetrickst und ausgenutzt wird. Aber auch der Erzähler reagiert in bestimmten Situationen total über, was jedes Mal sehr unterhaltsam ist und unterstreicht warum die Beiden so gut zueinander passen. Ich habe das Buch nun schon zum dritten Mal gelesen und musste trotzdem an jeder lustigen Stelle wieder lachen. Der Schreibstil ist wirklich gut, das Buch liest sich wie von selbst. Allerdings denke ich, dass man offen gegenüber makaberen Witzen sein muss. Wenn man dieses Buch mag und gerne mehr vom frechen Känguru und dem "erfolglosen Kleinkünstler" Marc-Uwe Kling lesen will, lohnt es sich auf jeden Fall auch den zweiten und dritten Teil zu lesen.

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  • 1 Sterne

    7 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    File Not Found, 13.05.2009

    Der Radiomoderator Marc-Uwe lebt seit Neuestem mit einem Känguru zusammen. Die Beziehung der beiden wird immer enger und sie unternehmen viel gemeinsam. Beide sind (von sich selbst) überzeugte Kommunisten. Das Känguru erinnert mit der Zeit immer mehr an ein störrisches Kind oder einen pubertierenden Jugendlichen. Marc-Uwe Klingt versucht ständig, ironisch zu sein. Überall finden sich Anspielungen auf politische, literarische oder allgemein bekannte Alltagsthemen, die lustig sein könnten, es aber nicht sind. Die beiden (Marc-Uwe, Känguru) werfen die ganze Zeit nur mit Halbwissen um sich und finden sich dabei sehr schlau. Der Leser quält sich durch Kapitel wie "Hilfe! Ich lebe mit einem vorlauten Känguru zusammen" oder "Wir waren Helden". Ähnlich langweilig, wie die Kapitel sich anhören, ist auch das Buch. Zudem scheint Herr Kling weder den Genitiv noch originelle Umgangssprache zu kennen.

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  • 1 Sterne

    3 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika, 05.07.2011

    Warm wurde ich mit diesem Buch nicht! Der Schreibstil ist gut, und verständlich. Ich konnte jedoch mit dem Inhalt nicht viel Anfangen.... Es sind einzelne Kurzgeschichten mit der Hauptperson und einem sprechenden Känguru.
    Ich hatte die Hoffnung ein lustiges Buch zu lesen und wurde aber leider enttäuscht. Fand nichts komisches an dem Buch.

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  • 5 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Christin S., 12.04.2010

    Amüsantes Buch zum Weiterempfehlen!

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  • 2 Sterne

    2 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nijura, 01.04.2010

    Erst einmal hab ich mich gefragt, wie man auf so eine skurile Idee kommen kann, ein sprechendes kommunistisches Känguru zu erfinden, ich weiß es leider immer noch nicht. Teilweise waren die Geschichten wirklich lustig (vor allem die mit dem Computer und der Musikindustrie), aber manche, vor allem die politischen und die mit dem begriffsstutzigen Polizisten, fand ich einfach nur nervig und ich habe diese am Schluss nur noch quer gelesen. Auch wurden die kurzen Geschichten durch den einförmigen Schreibstil mit der Zeit langweilig. Hätte ich das Buch nicht gewonnen, hätte ich es sicher nicht gelesen und verschenken würde ich es nicht.

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  • 2 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela2205, 12.04.2009

    Ich möchte nicht bestreiten, dass das Känguru mir auf den ersten Seiten zwei halbe Schmunzler entlockt hat. Je weiter ich jedoch gelesen habe, desto mehr hat sich das geändert, bis ich mich eigentlich nur noch genervt gefragt habe, wann das Buch denn endlich zu Ende ist. In sehr kurzen Kapiteln, oft nur zwei Seiten, erzählt Marc-Uwe Kling von den Ansichten und Eskapaden seines Känguru-Mitbewohners. Von einem Kabarettisten erwarte ich mir, dass er aktuelle Geschehnisse bissig-ironisch und witzig präsentiert. Diese Geschichtchen fand ich aber meist nur absurd. Ich lasse durchaus zu, dass das Känguru im Radio wunderbar funktioniert, aber in Buchform fehlt einfach das Leben der gesprochenen Dialoge. Die einzige Möglichkeit dieses Buch zu lesen ist für mich jeden Abend ein Kapitel. Dem Alter der kurzen Gute-Nacht-Geschichten bin ich aber schon entwachsen.

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  • 2 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole W., 10.04.2009

    Direkt vorweg: Meiner Meinung nach funktionieren diese Känguru-Geschichten als Radio-Kolumne zum Hören wunderbar. Als Buch zum selber Nachlesen, ohne die typische Betonung etc. funktionieren sie leider nicht so gut.
    Während ich mich durch die Radio-Kolumnen immer gut unterhalten fühle, war ich beim Lesen eher gelangweilt oder gar komplett unbeteiligt dabei.
    Natürlich, Marc-Uwe Kling gibt durch sein vorlautes Beuteltier seinen Senf zu allen möglichen Themen, die die Gesellschaft hergeben, er kritisiert alles, bei der Politik angefangen bis hin zu Talkshows und den Menschen an sich. Das alles allerdings satirisch verpackt, was allerdings gelesen oftmals einfach nur albern rüber kommt und mir selten ein Schmunzeln entlocken konnte.
    Ich bleibe also dabei und werde die Känguru-Chroniken weiterhin auch höchstens im Radio anhören, aber nicht mehr lesen.

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