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Taschenbuch 10.30
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 22.03.2017

    Als Buch bewertet

    "Die Katzen von Montmatre" ist der erste Katzenkrimi der Autorin Tessa Korber. Sie entführt uns nach Paris und hier dürfen wir mit einer Vielzahl von Vierbeinern ein großes Abenteuer erleben.

    Sie liegen auf den Steinen des Friedhofs, streunen durch Paris und sonnen sich auf den Stufen von Sacre Coer. Die Katzen von Montmatre sind etwas ganz besonderes. Sie erschnuppern und erfühlen einiges, was den Menschen entgeht. Eines Tages wird auf dem Friedhof ein Mädchen ermordet und die Katze Grisette verschwindet. Sie ist der Schwarm aller Katzen. Hat der Mord an dem Mädchen auch etwas mit dem Verschwinden von Grisette zu tun? Die Katzen beginnen auf eigene Faust zu ermitteln und stoßen dabei auf manch dunkles Geheimnis.

    Wenn ich die Augen schließe, befinde mich sofort mitten in Paris - meiner Lieblingsstadt. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, erlebt die Geschichte einfach mit. Ich genieße mit den Katzen die Ausflüge durch die Stadt und ganz besonders Montmatre hat eine besondere Wirkung auf mich. Das ist ja eine ganz besondere Truppe, de ist Matisse, der im Andenkenladen von Monsieur Martis lebt und die Streuner Bonnard, Grisette, Degas und noch viele mehr. Ich muss sagen Bonnard hat es mir besonders angetan. Und dann passiert ja noch dieser Mord. Es ist schon etwas ganz besonderes wie die Katzen versuchen, den Fall zu lösen. Und es ereignet sich ja noch einiges, wo ihr besonderes Gespür gefragt ist. Sie haben schon ganz besondere Antennen für gewisse Dinge. Es ist einmal etwas anderes eine Geschichte aus der Sichtweise der Tiere zu lesen. War wirklich hochinteressant. Und die Geschichte hat es ja auch in sich, denn es passiert so einiges in Paris.

    Ein wirklich gelungener unterhaltsamer und spannender Katzenkrimi, der für interessante Lesestunden gesorgt hat. Das Cover ist ein absoluter Hingucker, könnte nicht besser sein. Gerne vergebe ich 4 Sterne und freue mich auf die nächste Geschichte der Autorin

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    FiktiveWelten, 30.01.2017

    Als Buch bewertet

    DIE KATZEN VON MONTMARTRE – ein wunderschönes Cover, das nicht allein nur Blicke von Katzenfreunden auf sich zieht. Meine letzten Geschichten um vierbeinige Samtpfoten liegen schon einige Jahre zurück, nichtsdestotrotz sind sie in angenehmer Erinnerung geblieben. Nun also habe ich dank TESSA KORBER erneut das Vergnügen, intelligenten Spürnasen bei der Aufklärung Pariser Kriminalfälle zu folgen. Das handliche Taschenbuch umfasst vierunddreißig Kapitel, eingebettet in Pro- und Epilog. Vorangestellt ist eine kurze Übersicht der tierischen Hauptfiguren, ihren Eigenschaften und Besonderheiten. Da wären unter anderem der junge Herumtreiber Matisse, der besonnene Bonnard, der misstrauische Dégas und der Schwarm aller Kater: Grisette. Doch angefangen hat alles mit den frechen Rabauken Pablo und Miró, die auf dem Cimetière de Montmartre über eine Leiche stolpern. Erzählt wird das Geschehen in überwiegend dritter Person Singular aus Sicht verschiedener Charaktere, jeweils als Kapitelüberschrift deklariert. Einzig Bonnards Worte richten sich direkt an die Leserschaft. Der rot gestromte Kater hat schon viele Geschichten und ebenso viele Anekdoten gehört. Bonnard schreitet er über den Friedhof oder liegt auf der schmiedeeisernen Bank, spendet Trost und lauscht Sorgen, Nöten und manch Geheimnissen der menschlichen Besucher. Und er war selbstverständlich dabei, als das junge Mädchen Madeleine am Grab ihrer Familie tot aufgefunden wurde.
    Der Kriminalroman versprüht Lokalkolorit, Charme und Esprit. Montmartre ist jedoch nicht nur ein Stadtteil, sondern eine geistige Einstellung, so heißt es. Ganz wunderbar passen hierzu Madame Chauchat in ihrem Kiosk, Madame Valladon in ihrer Pâtisserie, Monsieur Martis in seinem Souvenirgeschäft, Monsieur Moulin in seinem Bistrot und all die Toten und Erinnerungen darum herum. Die Atmosphäre ist sehr dicht und die Figuren besitzen Tiefe. Nostalgisch und ein klein wenig melancholisch arbeitet die Autorin Erfahrungen, Erlebnisse und Erkenntnisse von Mensch und Tier aus. Eben noch flaniert Grisette geltungsbedürftig auf der Mauer nahe des neuen Malers, dem sie gefallen will, im nächsten Moment ist sie Gefangene in einem Sack. So und ähnlich überraschend betten sich erschreckende Vorkommnisse mitten ins Alltagsgeschehen. Zwischen Gegenwart und Vergangenheit liegen Hoffnung und Verzweiflung nahe beieinander. Ein schmaler Grat, den TESSA KORBER mit viel Fingerspitzengefühl und anrührender Sprache meistert.
    So grausam die kriminellen Hintergründe auch sein mögen, so wenig wird im vorliegenden Roman auf harte Action und Knalleffekte gesetzt. Viel mehr stehen Beziehungen und Zusammenhänge im Vordergrund. Leise Töne, die bewegen und bisweilen zu Tränen rühren. Und so sind DIE KATZEN VON MONTMARTRE, ihre Menschen und TESSA KORBER eine beeindruckende Entdeckung für mich!

    Fazit: DIE KATZEN VON MONTMARTRE ist eine außergewöhnliche Erzählung von Tieren und Menschen zwischen Gegenwart und Vergangenheit – traurig-schön und nachhaltig beeindruckend. Das hätte ich dem schmalen Büchlein gar nicht zugetraut … TESSA KORBER beweist zweifelsohne Geschick für Sprache, Flair und Emotionen. Eine Autorin, die man sich merken sollte. WOW!

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  • 4 Sterne

    Tanja P., 05.02.2017

    Als Buch bewertet

    Eigentlich beherrschen die Katzen Montmarte, aber wir Menschen nehmen sie nicht wahr. Dabei könnten sie uns so viel erzählen. Bonnard z.B. muss nur auf seiner Bank auf dem Friedhof liegen, schon kommen die Besucher, setzen sich dazu, streicheln ihn und irgendwann beginnt jeder, ihm sein Geheimnis zu enthüllen. Grisette wohnt im Kiosk bei Madam Chauchat. Sie hält sich für eine Besonderheit, meint, orientalischer Abstammung zu sein, und will als Modell für die Straßenmaler groß rauskommen - die Kater lieben sie dafür. Und Suzanne, die Katze der Bäckerin Madame Valladon, würde ihrer ewig seufzenden Besitzerin so gern einen eigenen Wurf Kinder oder wenigstens einen Mann wünschen – aber wir hören ja nicht auf sie ...

    Die Katzen in diesem Krimi haben genau wie wir Menschen ihre Stärken und Schwächen – sie sind tröstend, aufreizend, Chefs, verspielt, jugendliche Rowdys oder besorgte Mütter. Sie kümmern sich nicht nur umeinander, sondern auch um „ihre“ Menschen. Denn auch diese haben ihre Besonderheiten und Geheimnisse. Madame Valladon, die Bäckerin, meint für die Sünden ihres Vaters büßen zu müssen, obwohl nur sie sich daran stört. Madame Chauchat, die Kioskbesitzerin, schaut den Menschen nicht nur ins Gesicht sondern vor allem in die Hand und enthüllt dabei so manches. Das Lokal von Monsieur Martis ist der Treffpunkt des Viertels. Er „hat Verbindungen“, kann fast alles besorgen. Und auch seine schüchterne Küchenhilfe Emil verbirgt seine wahre Berufung.

    Eines Tages tauchen auf dem Friedhof von Montmartre ein deutsches Mädchen, ein arabischer Junge und ein alter Straßenmaler auf. Sie kommen und gehen getrennt, haben ihre Geheimnisse, nichts verbindet sie. Kurz darauf ist das Mädchen tot und Grisette verschwunden. Während die Menschen nach dem Mörder des Mädchens suchen, kümmern sie die Katzen um Grisettes Verschwinden. Und doch treffen sie bei ihren Ermittlungen immer wieder aufeinander. Die Spuren scheinen sich zu kreuzen.

    Genau wie die Katzen meist auf leisen Pfoten durch ihr Revier streichen, ist auch dieses Buch sehr ruhig, kein knallharter reißerischer Krimi. Aber keine Angst, der Fall und dessen Auflösung sind sehr überraschend und erschreckend zugleich.
    Der Krimi besticht durch sein Flair: Paris im Sommer, das Künstlerviertel Montmarte, der Zusammenhalt. Man möchte sofort den nächsten Urlaub buchen. Für mich hätte der Fall aber etwas mehr Spannung vertragen können. Selbst der ermittelnde Commissair, ausgelaugt vom Leben und den Enttäuschungen, agiert nur agiert still im Hintergrund, ist dabei aber hellwach und unerwartet menschlich.

    „Dann ist es mit den Menschen wie mit den Kunstwerken. Interessant macht sie dass, was man nicht sieht, aber ahnt.“

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 15.01.2017

    Als Buch bewertet

    Auf dem Pariser Friedhof Montmartre findet man die Leiche eines jungen Mädchens. Gleichzeitig verschwindet Grisette, eine kleine graue Katze, der Schwarm aller Kater in diesem Quartier. Und zusammen mit ihren Menschen und einem Kommissar machen sich die Haus- und Straßenkatzen auf, ihre Gespielin und den Mörder des Mädchens zu finden.

    Durch die Vorstellung der wichtigsten hier agierenden Katzen direkt am Anfang des Buches, finde ich sofort Zugang zu der Geschichte, die ich nicht als Krimi, sondern eher als Katzenroman bezeichnen würde. In 36 Kapitel bin ich mit ihnen unterwegs in ihrem direkten Umfeld und lerne auch ihre Dosenöffner kennen:
    Bonnard, der Trost-Kater lebt auf dem Friedhof von Montmartre. Suzanne lebt mit Madam Valladon in deren Backstube – ihre Söhne Pablo und Miro haben in der Gaststätte von Monsieur Moulin ihre Heimat gefunden. Matisse, nennt sich die Python. Sein Futter bereitet Monsieur Martis zu. Degas, der Schwarze, lebt auf dem Cimentiere du Calvaire neben der Kirche St. Pierre und ist verliebt in Grisette, die kleine Graue, die bei Madame Chauchat zuhause ist.

    Wenn die Katzen durch ihr Quartier der Künstler und Maler Montmartre streifen, erfahre ich einiges von der Pariser Stadtgeschichte. Hier scheint man immer noch unter sich zu sein. Montmartre ein eigener kleiner Kosmos. Jeder kennt jeden und ich bin bald mitten drin.

    Hatte ich einen Krimi erwartet wurde ich enttäuscht, denn dieser findet nur ganz am Rande statt. Aber die Geschichte rund um die fröhliche Katzenschar hat mich dann doch fasziniert.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 15.01.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Auf dem Pariser Friedhof Montmartre findet man die Leiche eines jungen Mädchens. Gleichzeitig verschwindet Grisette, eine kleine graue Katze, der Schwarm aller Kater in diesem Quartier. Und zusammen mit ihren Menschen und einem Kommissar machen sich die Haus- und Straßenkatzen auf, ihre Gespielin und den Mörder des Mädchens zu finden.

    Durch die Vorstellung der wichtigsten hier agierenden Katzen direkt am Anfang des Buches, finde ich sofort Zugang zu der Geschichte, die ich nicht als Krimi, sondern eher als Katzenroman bezeichnen würde. In 36 Kapitel bin ich mit ihnen unterwegs in ihrem direkten Umfeld und lerne auch ihre Dosenöffner kennen:
    Bonnard, der Trost-Kater lebt auf dem Friedhof von Montmartre. Suzanne lebt mit Madam Valladon in deren Backstube – ihre Söhne Pablo und Miro haben in der Gaststätte von Monsieur Moulin ihre Heimat gefunden. Matisse, nennt sich die Python. Sein Futter bereitet Monsieur Martis zu. Degas, der Schwarze, lebt auf dem Cimentiere du Calvaire neben der Kirche St. Pierre und ist verliebt in Grisette, die kleine Graue, die bei Madame Chauchat zuhause ist.

    Wenn die Katzen durch ihr Quartier der Künstler und Maler Montmartre streifen, erfahre ich einiges von der Pariser Stadtgeschichte. Hier scheint man immer noch unter sich zu sein. Montmartre ein eigener kleiner Kosmos. Jeder kennt jeden und ich bin bald mitten drin.

    Hatte ich einen Krimi erwartet wurde ich enttäuscht, denn dieser findet nur ganz am Rande statt. Aber die Geschichte rund um die fröhliche Katzenschar hat mich dann doch fasziniert.

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaopera, 15.02.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich mag Paris sehr gerne und diese Katzen machen die Viertel dort ganz schön unsicher, das ist mal klar ;)
    Allerdings hatte ich mir unter der Geschichte leider etwas anderes vorgestellt!
    Ein Katzen-Krimi, das fand ich mal spannend, mal etwas anderes. Das ist es auch, und die Schilderung aus der Sicht der Straßentiger war auch wirklich gelungen. Leider haben mich viele Punkte an diesem Buch dennoch gestört.
    Die Handlung war für mich der wichtigste Punkt und kam leider nicht richtig in Fahrt. Es gab eigentlich sogar 3 Handlungsstränge, in denen "ermittelt" wurde, aber die eigentlich unwichtigste Geschichte wurde am meisten aufgebauscht. Dabei geht es um eine entführte Katze und natürlich ist das aus Katzensicht richtig so, denn die interessiert eine entführte Kollegin natürlich mehr als ein totes Mädchen. Vielleicht ist es nicht mein Genre, auf jeden Fall konnte es mich nicht richtig packen und hat mich irgendwann auch frustriert.
    Die Katzen sind sehr zahlreich - für mich hätten auch ein paar weniger ausgereicht! Viele Namen, auch noch deren Besitzer, aber alles bleibt irgendwie blass und wenig spannend. Am liebsten mochte ich die zwei kleinen Katerchen, die Brüder waren, denn die haben immer mal ein wenig Leben in die Bude gebracht!
    Der Schreibstil war für mich in Ordnung und überhaupt kein Manko, aber er konnte mich auch nicht begeistern.

    Leider insgesamt nicht mein Buch, aber vielleicht wären andere Leser von der Geschichte angetan! Ich mag Katzen - aber "Die Katzen von Montmartre" leider nicht so richtig.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    walpurga r., 05.12.2017

    Als Buch bewertet

    sehr gut, musste immer lachen ,hatte selber 3 katzen, 2 leider verstorben, hexe ist noch da, war dreimal in paris und an den orten,einfach gut, wenn man die umgebung kennt und das maunzen der katzen versteht. toller krimi

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaopera, 15.02.2017

    Als Buch bewertet

    Ich mag Paris sehr gerne und diese Katzen machen die Viertel dort ganz schön unsicher, das ist mal klar ;)
    Allerdings hatte ich mir unter der Geschichte leider etwas anderes vorgestellt!
    Ein Katzen-Krimi, das fand ich mal spannend, mal etwas anderes. Das ist es auch, und die Schilderung aus der Sicht der Straßentiger war auch wirklich gelungen. Leider haben mich viele Punkte an diesem Buch dennoch gestört.
    Die Handlung war für mich der wichtigste Punkt und kam leider nicht richtig in Fahrt. Es gab eigentlich sogar 3 Handlungsstränge, in denen "ermittelt" wurde, aber die eigentlich unwichtigste Geschichte wurde am meisten aufgebauscht. Dabei geht es um eine entführte Katze und natürlich ist das aus Katzensicht richtig so, denn die interessiert eine entführte Kollegin natürlich mehr als ein totes Mädchen. Vielleicht ist es nicht mein Genre, auf jeden Fall konnte es mich nicht richtig packen und hat mich irgendwann auch frustriert.
    Die Katzen sind sehr zahlreich - für mich hätten auch ein paar weniger ausgereicht! Viele Namen, auch noch deren Besitzer, aber alles bleibt irgendwie blass und wenig spannend. Am liebsten mochte ich die zwei kleinen Katerchen, die Brüder waren, denn die haben immer mal ein wenig Leben in die Bude gebracht!
    Der Schreibstil war für mich in Ordnung und überhaupt kein Manko, aber er konnte mich auch nicht begeistern.

    Leider insgesamt nicht mein Buch, aber vielleicht wären andere Leser von der Geschichte angetan! Ich mag Katzen - aber "Die Katzen von Montmartre" leider nicht so richtig.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg F., 25.04.2018

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich bin bis jetzt immer zufrieden, mit meinen Bestellungen
    alles ok

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