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  • 5 Sterne

    31 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina, 07.02.2011

    Als Buch bewertet

    Oliver Pötzsch nimmt den Leser mit auf eine märchenhafte Reise durch die Schlösser von Ludwig ǀǀ. - Linderhof, Herrenchiemsee und Neuschwanstein – und lässt die 125 Jahre alte Geschichte neu aufblühen, so dass man sich selbst in den Räumen dieser traumhaften Kunstwerke fühlt.
    Die Personen sind mit ihren Gedanken und Charakteren gut dargestellt und ermöglichen dem Leser so, mitzufiebern und Sympathie oder Abneigung zu empfinden. Ein flüssiger Schreibstil, ohne viele Nebensächlichkeiten ermöglicht einen guten Lesefluss.
    Langeweile kam beim Lesen bei mir nie auf, und wer hier einen schnöden historischen Roman erwartet, wird enttäuscht, es ist viel mehr - ein spannender Krimi zwischen Wahrheit und Fantasie.

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  • 5 Sterne

    17 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    W., 01.05.2011

    Als Buch bewertet

    Der Münchner Antiquar Steven Lukas findet beim aufräumen in seinem Laden ein seltsames Holzkästchen in dem ein kleines Büchlein sowie Fotos und einer Haarlocke liegen. Das Büchlein entpuppt sich als das Tagebuch des ärztlichen Assistenten seiner königlichen Hoheit Ludwig der 2 in Bayern. Der brisante Inhalt des Tagebuches ruften allerdings verschieden Organisationen auf den Plan die verhindern oder erfahren wollen, was im Tagebuch sowie die Wahrheit über Ludwigs Tod steht. Eine gefährliche Jagd beginnt.
    Der Autor webt die Geschichte zunehmend unheimlicher und fesselnd, In seiner bildreichen Sprache hat man das Gefühl dem sympathischen Antiquar Steven direkt über die Schulter zu blicken.
    Ein sehr spannenden Buch, als Mischung zwischen Krimi und Phantasie und Tatsachenbericht sehr gut gelungen.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 19.08.2011

    Als Buch bewertet

    Ein rasanter Thriller , sowohl Historisch als auch in der Gegenwart . Denn der Autor schickt nicht nur die Protagonisten Steven und Sarah quer durch Bayern, immer auf der Hut vor Gangstern, sondern auch der junge Assistent schrieb seine Aufzeichnungen vor über hundert Jahren teilweise unter Lebensgefahr.

    Geschickt spickt er Wahrheit mit Fiktion, Verschwörungstheorien mit Tatsachen und präsentiert eine Entschlüsselung zum Tode Ludwigs die gar nicht mal so abwegig ist. Mir haben besonders die Detailverliebtheit in Bezug auf die Schlösser des Königs und die gute Darstellung des recht eigenwilligen Monarchen gefallen. Dabei wirkt der Plot aber nicht überladen und die Spannungsbögen kommen durch geschickte Wendemanöver in der Geschichte gut zum tragen. Oliver Pötzsch versteht es seinen Leser zu fesseln und ich persönlich lese ihn immer wieder gern.

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  • 5 Sterne

    22 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    s., 26.02.2011

    Als Buch bewertet

    Das Buch hielt was es versprach. Die Geschichte nimmt einen gleich gefangen, reißt einen mit & läßt einen vorerst auch nicht mehr los. Mit den Hauptfiguren geht es auf Entdeckungs- & Verfolgungsjagd, Rätsel müssen geknackt & gelöst werden, man erweitert sein Wissen & hat plötzlich Lust Urlaub in Bayern zu machen. Der Roman war von Anfang bis Ende lesenswert & ich mochte das Buch nicht eher aus der Hand legen, bis ich alles in Erfahrung gebracht hatte. Ich habe mich bislang mit Ludwig II. nie näher beschäftigt, aber durch den Roman wurde mein Interesse geweckt & jetzt würde ich mir die Schauplätze&Schlösser gerne mit eigenen Augen ansehen. Die Bezeichnung Historischer Thriller ist irreführend, denn er spielt vielmehr in der Neuzeit & nur ab&an in der Vergangenheit. Ich kann den Thriller uneingeschränkt weiterempfehlen. Er bereitet viele vergnügliche, unterhaltsame & spannende Lesestunden.

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  • 5 Sterne

    21 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charlie, 24.02.2011

    Als Buch bewertet

    Mit diesem vierten Buch ist dem Autor wirklich ein Meisterstück gelungen. Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben und die Spannung steigert sich von Seite zu Seite. Der Leser erfährt auch einiges über das Leben, von Ludwig II. Das Kopfkino ist bei mir sofort angesprungen. Steven habe ich von Anfang an ins Herz geschlossen. Die Figuren sind sehr gut beschrieben. Lesegenuss pur. Dieses Werk kann ich mit gutem Gewissen empfehlen.

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  • 4 Sterne

    15 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 26.03.2011

    Als Buch bewertet

    Oliver Pötzsch hat einen sehr flüssigen, gut zu lesenden Schreibstil, der den Leser sofort gefangen nimmt geschrieben. Er spannt einen Spannungsbogen, der kontinuierlich hoch gehalten wird und erst im krönenden Ende seinen Ausklang nimmt. Geschildert wird die Jagd nach der Wahrheit in unserer heutigen Zeit, aufgelockert mit den Tagebucheintragungen des Arztes Marot, der den Tathergang aus seiner Sicht schildert. Gekonnt verknüpft der Autor tatsächliche Geschichte mit spannender Fiktion. Man ist geneigt zu glauben, dass sich alles genau so abgespielt hat, da die Recherchen von Oliver Pötzsch sehr gut waren und dem Leser nah gebracht wurden. Auch die Protagonisten sind sehr anschaulich beschrieben wurden. Das Buch lebt durch die stark differierenden Charaktere, heute und damals. Ich konnte ihren Handlungen folgen und diese auch nachvollziehen.

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  • 5 Sterne

    25 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    b., 21.02.2011

    Als Buch bewertet

    Für mich als Bayer war dieser Roman ein Genuss. Gespannt verfolgte ich bis zum Schluss die Suche der sympathischen Protagonisten Lukas und Sara nach der Antwort. Fasziniert von dem Hauch Magie, der sich von Seite zu Seite aufbaute, fühlte ich mich immer mehr in der Geschichte gefangen.Örtliche Gegebenheiten von München bzw. Bayern erkannte ich sofort wieder und interessant fand ich die Details aus der geschichtlichen Perspektive des Tagebuchs. Obwohl ich aus Bayern stamme, gab es für mich auch viel Neues zu lesen wie z. B. Guglmann und die Lust zur Auffrischung meiner Erinnerungen an die Schlösser inklusive. Das Cover gefällt mir sehr gut, da Schloss Neuschwanstein eine wichtige Station im Buch ist. Wie der Märchenkönig selbst, ist diese Buch sehr facettenreich. Eine spannende Reise auf der Spur von König Ludwig II, eine Mischung aus Krimi / Märchen und Reisetips durch das schöne Bayern.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine F., 22.03.2011

    Als Buch bewertet

    Ich habe dieses Buch gesehen und musste es mir gleich kaufen, da ich genrell gerne solche Bücher lesen und mich das Thema Ludwig II schon seit ich klein bin interessiert!
    Ich glaube, ich habe das Buch innerhalb einer Woche durchgelesen gehabt, weil es so spannend geschrieben war! Konnte es garnicht aus der Hand legen! Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina b., 27.03.2011

    Als Buch bewertet

    Steve findet in seinem Antiquariat ein seltsames Buch, welches er ganz sicher nicht erworben hat. Hat doch der ältere Herr es heute morgen einfach ins Regal gestellt und ist verschwunden. Doch was hat es damit auf sich? In der hölzernen Kiste befinden sich Bilder und eine schwarze Haarlocke. Plötzlich erkennt Steve auf einem Bild den etwas dicklichen Mann. Es ist Ludwig der II. höchstpersönlich und dann taucht plötzlich auch noch ein sehr interessierter Mann auf, der ganz zufällig auf der Suche nach alten Büchern aus Ludwigs Regentenzeit sucht. Steve gerät mitten in die geheimnisvolle Geschichte um den Tod Ludwigs hinein und stellt fest, das er mit einem alten Chiffrier-Code das Tagebuch des engen Vertrauten Dr. Marot entziffern kann und kommt der Lösung gefährlich nahe. Spannend, etwas waghalsig geschrieben aber in einem derart guten Stil, das die Seiten fast schon zu kurz sind!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evi, 17.05.2011

    Als Buch bewertet

    Brutal spannend und fesselnd geschrieben. hab das Buch am Karfreitag verschlungen, nebenher recherchiert ob das auch alles soweit passt. Muß sagen Respekt vor dem Autor gute Faktenlage und da Freiheit wo genug Spielraum dafür ist. Habe auch mit Freuden am Ende die Erläuterungen und Quellennachweise gelesen und nachgeschaut. Werde wohl dieses Jahr im Sommer ne Schlössertour machen. Soll ja richtig was geboten sein anlässlich des 125. Todestag. Dieses buch macht da richtig lust darauf. Auch wenn man als Süddeutscher schon so oft da war. aber mit diesen Augen hat man es noch NIE gesehen.

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  • 4 Sterne

    Silke G., 19.12.2011 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Oliver Pötzsch hat einen sehr flüssigen, gut zu lesenden Schreibstil, der den Leser sofort gefangen nimmt. Er spannt einen Spannungsbogen, der kontinuierlich hoch gehalten wird und erst im krönenden Ende seinen Ausklang nimmt. Geschildert wird die Jagd nach der Wahrheit in unserer heutigen Zeit, aufgelockert mit den Tagebucheintragungen des Arztes Marot, der den Tathergang aus seiner Sicht schildert. Gekonnt verknüpft der Autor tatsächliche Geschichte mit spannender Fiktion. Man ist geneigt zu glauben, dass sich alles genau so abgespielt hat, da die Recherchen von Oliver Pötzsch sehr gut waren und dem Leser nah gebracht wurden.

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  • 4 Sterne

    Nica, 18.03.2011

    Als Buch bewertet

    Oliver Pötzsch ist hier ein spannender Roman gelungen, der den Leser sofort gefangen nimmt und zum Miträtseln anstiftet. Wenn auch vielleicht etwas zu vorhersehbar (also zumindest mir war schon relativ bald klar, worauf das hinaus laufen wird), so doch unterhaltsam und packend. In bester Dan Brown Manier (wenn auch das Thema ein anderes ist), und das ist von meiner Warte aus ein Kompliment. Sehr gut!

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bellexr, 10.03.2011

    Als Buch bewertet

    Äußerst geschickt vermischt Oliver Pötzsch in seinem Buch Fiktion und Wahrheit zu einem äußerst temporeichen Thriller. So erhält man auf äußerst unterhaltsame Art einen Einblick in die letzten Wochen des Lebens von Ludwig II. Die Story ist in zwei Handlungsstränge aufgeteilt. Einmal ist man bei der Suche nach den Hintergründen von Ludwigs Tod und somit mit Sarah und Steven unterwegs und zusätzlich erfährt man den Inhalt des Tagebuches, die von einem nahen Vertrauten Ludwigs niedergeschrieben wurden. Seine Charaktere sind gut herausgearbeitet, wobei nur die Figur von Steven durchschaubar bleibt. Alle anderen Charaktere, angefangen von Sarah über Onkel Lu sind zwar sympathisch, aber doch ein wenig mysteriös angelegt, sodass man sich eigentlich bis zum Schluss nicht sicher sein kann, welche Absichten hinter ihrem Handeln stehen.

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  • 5 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans H., 12.12.2013

    Als eBook bewertet

    Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann. Ein echter Oliver Pötzsch. Jeder der sich, wenn auch nur entfernt, mit Bayern und seiner Geschichte befasst, muss dieses Buch gelesen haben. Spannend bis zur letzten Zeile. Neben den "Schongau-Romanen" des Autoren ein weiteres Highlight der Literatur.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 04.01.2019

    Als eBook bewertet

    Die Ludwig - Verschwörung von Oliver Pötzsch ist ein historischer Thriller, der den mysteriösen Tod von dem Märchenkönig Ludwig II. beinhaltet. Selbstmord oder Mord konnte bis heute nicht eindeutig geklärt werden. Der Autor mischt Fakten mit fiktiven Ideen und zaubert in diesem Buch einen spannenden Thriller, den ich verschlungen habe. Die Beschreibung der Örtlichkeiten des Märchenkönigs sind schon lesenswert.

    Inhalt mit meinen Worten:
    Dem Antiquar Steven Lukas wird ein geheimnisvolles Buch zugespielt. Ab da ist er und sein Buchladen nicht mehr sicher. Auf seiner Flucht hilft ihm die vermeintliche Nichte Sara Lengfeld des ermordeten Professors, der ihm das Buch zugespielt hat. Es ist in der Shelton - Geheimschrift verfasst. Steven versucht das Buch zu übersetzen und muss dafür auch auf Schloss Linderhof, Herrenchiemsee und Neuschwanstein recherchieren. Der Inhalt des Buches hat etwas mit dem Tod von Ludwig II. zu tun. Doch die Feinde sind ihm auf der Spur und bringen Steven und Sara in Lebensgefahr.

    Toll recherchiert und fantastisch ausgeschmückt. Neben der Henkerstochter - Reihe ist Pötzsch hier ein lesenswerter Thriller gelungen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge R., 17.04.2013

    Als Buch bewertet

    Von Oliver Pötzsch habe ich die historischen Romane von Henker Kuisl und seiner Familie gelesen und ich war von allen Bänden begeistert. Deshalb habe ich mir auch die Ludwig Verschwörung gekauft und ich wurde nicht enttäuscht! Spannend vom Anfang bis zum Ende!
    Sehr lesenswert!

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  • 5 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doerti, 20.07.2011

    Als Buch bewertet

    In diesem Thriller wird versucht, den mysteriösen Tod Ludwig II. aufzuklären. Dabei wird Historisches interessant mit einem Thriller vereint, so dass das Lesen wirklich Freude macht und man die Geschichte auf eine neue Art kennen lernt. Dazu werden geheimnisvolle Ereignisse mit Intrigen und Verfolgung auf spannende Weise gepaart.
    Mir persönlich hat besonders die Schnelle des Thrillers gefallen. Ich hatte an keiner Stelle das Gefühl, gelangweilt zu sein. Und ich muss zugeben, so eine Kombination aus Geschichte und modernem Thriller hatte ich noch nicht gelesen und bin positiv überrascht worden.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    t., 04.03.2011

    Als Buch bewertet

    Ich war von der Leseprobe begeistert, ebenso von dem tollen Cover und der sehr vielversprechenenden Kurzbeschreibung. Der Autor hat ( mit Quellenangaben etc. ) sehr gut recherchiert. Man merkt nachdem Lesen des Buches, dass er es mit sehr viel Mühe und Liebe geschrieben hat. Die Geschichte ist nett geschrieben, es lässt sich gut und flüssig lesen, die Landschaftsbeschreibungen sind klasse.
    Nun aber mein großes Aber, was ich gar nicht so genau definieren kann. Mir war die Geschichte nicht rasant genug, sie dümpelte zeitweise doch vor sich hin, oder verwirrte um so mehr.Mir fehlte zeitweise der Reiz weiterzulesen. Die Figuren war ok geschrieben, jedoch mir nicht sympatisch genug.Ich gebe dem Buch 3 Sterne, weil man es gut lesen kann, es ist nicht schlecht, aber leider auch kein Pageturner.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G. L., 09.12.2012

    Als Buch bewertet

    alles ok

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