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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela B., 21.03.2018

    Als Buch bewertet

    Die Bücher dieser Serie, die bis jetzt erschienen sind, alle super spannend geschrieben! Lucinda Riley hat eine besondere Gabe zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart zu schreiben und zugleich die örtlichen Geschehnisse so zu beschreiben, als wäre man dort.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elvira R., 27.03.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe alle erschienen Bücher aus der Reihe "Die sieben Schwestern" gelesen und bin vollauf begeistert.
    Starke Bücher.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Riwana G., 08.01.2019

    Als Buch bewertet

    Ich liebe die Bücher dieser Reihe, Suchtpotenzial

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine B., 14.04.2018

    Als Buch bewertet

    Der vierte Band der Sieben Schwestern-Reihe, den ich wieder mit Livia, einer Bloggerkollegin, in einer gemeinsamen Blog-Leserunde gelesen habe, hat bei mir letztlich einen sehr guten Gesamteindruck hinterlassen.

    Ich bin recht schnell in CeCes Welt gelandet, habe gleich erkannt, dass – auch wenn das aus dem dritten Buch mit Star bereits herauszulesen war – CeCe eine sehr unsichere, aber feinfühlige Person ist, die sich ihr Leben lang an ihre Schwester geklammert hat und der es deswegen jetzt wahnsinnig schwer fällt, loszulassen. Obwohl CeCe die lautere und redseligere der beiden "Klammerschwestern" war, wirkt sie dennoch weitaus schwächer und bedürftiger als die ruhige Star. Darüber hinaus jammert und sorgt sich CeCe über scheinbar unsinnige Dinge (oftmals gibt sie ihre Legasthenie als Grund dafür an), weswegen sie bei meiner Mitleserin Livia nicht gerade gut angekommen ist. Ich selbst bin wesentlich besser mit der Protagonistin zurechtgekommen, irgendwie konnte ich mich in sie hineinversetzen und Verständnis für sie aufbringen – auch wenn ich nicht ganz nachvollziehen konnte, wie ein Mensch derart werden kann, wenn man so privilegiert und mit so liebevollen, starken Eltern aufwächst. Ein solches Gehabe und Ähnliches nimmt man doch in den meisten Fällen von den Menschen an, mit denen man die meiste Zeit zusammen ist, oder nicht? Woher CeCe ihr Selbstmitleid und ihr niedriges Selbstwertgefühl also hat, ist mir wahrlich schleierhaft.

    ~ Ich hatte auf die harte Weise gelernt, dass einem niemand gehört, und möglicherweise würde es mir gelingen, eine eigene Identität zu finden und einer Kultur anzugehören, die mich definierte. ~
    (S. 216)

    Umso erfreuter war ich, CeCes positive Entwicklung in dieser Hinsicht mitzuerleben, als sie den Mut aufgebracht hat, sich auf die Spuren ihrer Herkunft zu begeben. Denn das Buch ist wieder in zwei Zeitstränge geteilt. Abwechselnd liest man von CeCe in der Gegenwart (2008) und von Kitty in der Vergangenheit (Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts). Und in den Gegenwart-Teilen – die ich weitaus unspektakulärer fand als die Erzählungen der Vergangenheit – erkennt man nach und nach deutlich, wie sich CeCe entwickelt, besonders ab dem Zeitpunkt, an dem sie ihrer ursprünglichen Familie immer näher kommt. Sie lernt und arbeitet an sich, auch mit Hilfe von Pa Salts Spruch/Weisheit, den er ihr nach seinem Tod übermittelt hat und den sie immer im Hinterkopf hat. Der Gegenwart-Teil mit CeCe spielt vorerst in Thailand, danach geht es ab nach Australien, wo der Hauptteil der Gegenwart-Handlung stattfindet. Egal, wo sich CeCe befindet, sie lernt interessante Menschen kennen, die ihr ganz unbewusst dabei helfen, ihren Mut zu finden und persönlich zu wachsen. Das fand ich sehr schön, mitzuverfolgen!

    ~ »Weißt du, was Menschen daran hindert, ihr volles Potenzial zu nutzen?«
    »Angst. Du musst die Angst loswerden.« ~
    (S. 472)

    Kittys Part konnte mich von Anfang an abholen und begeistern. Ich war durch und durch gefesselt von den Geschehnissen in der Vergangenheit. Australien im 20. Jahrhundert kennenzulernen und etwas über die Entwicklung der Perlenfischerei zu erfahren hat mich ebenfalls sehr interessiert und deswegen an den Seiten kleben lassen. Die Charaktere in der Vergangenheit sind alle sehr vielschichtige und einzigartig skizzierte Persönlichkeiten und das, was passiert, teilweise so unfassbar und tragisch, weswegen ich gar nicht erwarten konnte, alles so schnell wie möglich aus dieser längst vergangenen Zeit in Erfahrung zu bringen. Fesselnd, fesselnd, fesselnd wären die Worte, mit denen ich Kittys Geschichte beschreiben würde!

    Natürlich fragt man sich während dem Lesen auch, inwiefern CeCe und Kitty miteinander zu tun haben könnten. Sind die beiden Frauen miteinander verwandt? Ist ihr Leben auf irgendeine andere Art und Weise verknüpft? Livia und ich hatten jedenfalls unseren Spaß, darüber zu spekulieren. Wir haben unsere Gedankenspinnereien genossen und waren schlussendlich total begeistert davon, dass Riley es so toll geschafft hat, jeden auftauchenden Charakter irgendwie einen perfekten Platz in der Geschichte zu geben bzw. zufriedenstellend miteinzuweben.

    ~ Wir müssen versuchen, Verantwortung für unsere eigenen Handlungen zu übernehmen, für die anderer Menschen können wir das nicht. ~
    (S. 525)

    Im Großen und Ganzen kann ich kaum etwas Negatives über den 4. Band der Sieben Schwestern-Reihe sagen. Die einzigen kleinen Kritikpunkte waren: In einem Moment war mir CeCes Baden in Selbstmitleid zu viel und ziemlich am Ende des Buch hatte ich kurz das Gefühl, als würden sich die Ereignisse überschlagen. Obwohl große Ereignisse zeitlich gesehen in einem annehmbaren Abstand geschahen, sind sie mir von der Autorin dennoch zu schnell hintereinander erzählt worden, sodass ich etwas "überfordert" war. Diese Kritikpunkte haben meine Lesefreude allerdings nicht eingeschränkt, weswegen ich keinen Punkteabzug in meine Bewertung miteinfließen lasse.

    Am Ende darf man sich – wie immer – über ein paar Sätze von Lucinda Riley freuen und darüber staunen, wie weit die Autorin geht, um korrekt an ihren Geschichten arbeiten zu können. Gerade ihre letzten Worte fand ich diesbezüglich sehr vorbildlich. Ebenso findet sich am Ende bereits ein kleiner Vorgeschmack auf das fünfte Buch (mit Tiggy). Einen kleinen Einblick in Tiggys Leben gewährt uns Riley hier schon mal.

    Und wer es, wie ich, auch nicht erwarten konnte, nach dem dritten Band endlich weiterzulesen, dem kann ich versichern, dass er mit CeCe, aber allen voran mit Kitty, in Australien viel Freude haben wird! ;)

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth S., 14.06.2020

    aktualisiert am 14.06.2020

    Als eBook bewertet

    Im Vergleich zu den anderen Geschichten dieser Reihe ist diese die, die mich am wenigsten fesseln konnte. Irgendwie ist es zu wenig intensiv im Vergleich zu den anderen und die Persönlichkeit von CeCe kommt zu wenig heraus.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefee23.05, 02.08.2020

    Als Buch bewertet

    „Wenn man jemanden liebt, sollte man versuchen, großzügig zu sein.“

    „Die Perlenschwester“ ist der vierte Band der „Sieben-Schwestern-Reihe“ von Lucinda Riley, übersetzt von Sonja Hauser. Er erschien im März 2019 im Goldmann Verlag. Der Roman kann einzeln gelesen werden, beinhaltet aber auch eine übergeordnete Geschichte, die sich über die gesamte Reihe verteilt.
    Nachdem die dritte Schwester Star ihren eigenen Weg gegangen ist, ist nun auch CeCe auf sich allein gestellt. Obwohl sie nie nach Australien wollte beschließt sie nun, den Hinweisen ihres verstorbenen Adoptivvaters zu folgen und die lange Reise in das fremde Land anzutreten…

    CeCe, die vierte der d’Apliese-Schwestern, war mir von Beginn der Sieben-Schwestern-Reihe an unsympathisch. Zu sehr hat sie für meinen Geschmack über das Leben von Star bestimmt und ihre eigenen Wünsche in den Vordergrund gestellt. Das, was andere wollen oder wünschen, schien sie überhaupt nicht wahrzunehmen und schon gar nicht gelten zu lassen. Sie schien das durchzusetzen, was für sie selbst am einfachsten und besten war und dabei nur wenig bis keine Rücksicht auf andere zu nehmen. Dieser Eindruck wurde während Stars Geschichte noch präsenter, da ich hier den Eindruck gewann, dass CeCe ihrer Schwester das Glück überhaupt nicht gönnt und weiterhin nur darauf bedacht ist, ihren Willen durchzusetzen. Dass ihre Schwester sie im Stich ließ, schien für sie kein Grund zum Nachdenken, sondern eher ein Grund zur Wut und Bockigkeit.
    Nun, nachdem ich „Die Perlenschwester“ gelesen habe, sehe ich CeCe in einem anderen Licht. Sie scheint mit sich selbst deutlich stärker zu hadern, als eine der anderen Schwestern. Obwohl sie nach außen hin stark und selbstbewusst wirkt, ist dieses Auftreten nur ein Schutzpanzer. Innerlich sieht es nämlich vollkommen anders aus. Obwohl CeCe eine attraktive junge Frau mit viel Kunsttalent ist, zweifelt sie an sich selber. Sie hat ihren Platz im Leben bisher nicht gefunden und fühlt sich durch ihre Legasthenie und die Kritik ihrer bisherigen Kunstlehrer als Nichtsnutz und durch den Auszug von Star nun auch als einsam. Feststeht dabei, dass sie anders ist als andere Menschen. Doch dies ist ja nicht negativ, sondern eher das Gegenteil. Um dies herauszufinden, liegt jedoch ein weiter Weg vor CeCe, denn im Grunde weiß sie überhaupt nicht, wer sie selbst ist.
    Dies haben die Schwestern d’Apliese miteinander gemein, doch bei CeCe scheint es mir ausgeprägter und sie selbst wirkt auf mich er bisher als am hilflosesten von den Schwestern.
    Auf ihrer Reise beginnt sie allerdings sich selbst und ihr eigenes Verhalten zu hinterfragen. Sie erkennt, dass sie Star häufig eingeengt und beherrscht hat, was auf Dauer nicht gesund sein konnte. Ebenso lernt sie auf der Suche nach ihrer wirklichen Familie ihre eigene Sexualität und schließlich sich selbst kennen. Sie trifft neue Menschen und begreift langsam, dass auch sie selbst große Talente und Fähigkeiten hat.
    Sie entwickelt sich und aus einer scheinbar selbstbewussten jungen Frau wird am Ende eine Frau, die tatsächlich ihr Selbstbewusstsein entdeckt und beginnt ihren eigenen Weg zu gehen.
    Neben CeCes bewegender und emotionaler Geschichte führt Lucinda Riley den Leser auch an den Beginn des 20. Jahrhunderts und mitten hinein in das Leben von Kitty Mercer und damit direkt nach Australien, wo zu dieser Zeit der Perlenhandel viel Geld ins Land brachte.
    Gegenwart und Vergangenheit werden dabei, wie bereits in den vorherigen Bänden geschickt miteinander verknüpft. Kitty hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen, ihr Selbstbewusstsein und ihr tugendhaftes Handeln haben mir sehr imponiert, ihre Geschichte hat mich zu Tränen gerührt und betroffen.
    Ihre Geschichte hat mir fast besser gefallen, als CeCes, jedoch funktionieren die Geschichten nur miteinander und insgesamt bekommt der Leser einen spannenden und interessanten Roman mit leichtem und mitreißendem Schreibstil. Historische Aspekte werden dabei ebenso mühelos verarbeitet, wie mythologische Geschichten und gesellschaftliche Gepflogenheiten in Australien.
    Interessant fand ich zudem die Details zum Leben der Aborigines, ihrer Kultur und dem Umgang der „Weißen“ mit ihnen.
    Außerdem ist es der Autorin wieder gelungen, die verschiedenen Schwestern miteinander zu verbinden und einige Hinweise auf die Gesamthandlung zu verstecken. Erneut gibt es Hinweise auf Pa Salt und die fehlende Schwester Merope und weiterhin kann ich es kaum erwarten zu erfahren, was es mit der Gesamthandlung auf sich hat.

    Fazit: CeCes Geschichte hat mich erneut gefesselt und fasziniert. Obwohl ihr als Person bisher eher skeptisch gegenüberstand, konnte ich mich vollkommen auf die Geschichte einlassen und sogar verstehen, weshalb sie bisher zu unsympathisch wirkte. Ich vergebe 5 von 5 Sternen für „Die Perlenschwester“ und freue mich auf die nächsten Bände!

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 02.02.2018

    Als Buch bewertet

    Die vierte Schwester

    Celaeno d’Aplièse, genannt CeCe, ist die vierte Tochter von Pa Salt, der vor etwa einem dreiviertel Jahr verstorben ist. Er hinterließ seinen Töchtern Hinweise, die sie zu ihren Wurzeln führen können…
    Drei der Mädchen haben ihre Wurzeln gefunden. Nun hat sich auch CeCe auf den Weg gemacht. Doch zunächst ist sie in Thailand gelandet. Dort lernte sie einen jungen Mann kennen, der kaum etwas von sich preisgab. Später erfuhr sie, warum…
    CeCe hatte mit ihrem Hinweis von Pa Salt ein Bild bekommen, das einen in Mann und seinen Schützling zeigte… Und einen Namen…
    In Australien musste sie sich erst einmal zurechtfinden. Sie forschte über die Familie Mercer nach…
    Kitty Mercer war eine Engländerin gewesen, die als Begleitung einer Dame nach Australien gekommen war. Dort hatte sie sich verliebt… Und geheiratet…
    In ihrem Haushalt befand sich eine junge Aborigine, die ihr Kind, ein Mischling, verstecken musste…
    Kitty selbst bekam kurz danach einen Sohn. Die beiden Kinder spielten immer zusammen… Und wurden erwachsen…
    CeCe lernte in Australien Chrissie kennen, die sie wieder zu ihrem Talent zurückführte…
    Doch noch musste sie weitersuchen…
    Warum brauchte CeCe Hinweise, um ihre Wurzeln zu finden? Warum gab Ace, der junge Mann in Thailand, nichts von sich preis? Was hatte er zu verschweigen? Wie erfuhr CeCe davon? Wen zeigte das Bild, das CeCe bekam? Wessen Namen erfuhr sie? In wen hatte sich Kitty damals verliebt? Hatte sie den richtigen Mann geheiratet? Warum musste die junge Einheimische ihr Kind verstecken? War es gut, dass Kittys Sohn immer mit diesem Mischlingskind spielte? Was passierte als die beiden erwachsen wurden? Um welches Talent ging es bei CeCe? Würde sie ihre Vorfahren aufspüren können? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Wie alle Bücher von Lucinda Riley vermochte auch dieses mich zu fesseln. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Mir tat auch Kitty leid, die zu spät ihren Irrtum bemerkte und Camira die junge Aborigine, die ein Mischlingskind bekommen hatte. Ich hatte mir auch schon gedacht, was passieren würde, aber hier gebe ich nicht mehr preis. Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Wie gewohnt, gab es keine Fragen nach Sinn oder Zweck eines Wortes oder gar ganzen Satzes. Die Spannung stieg in dem Buch am Anfang langsam an, doch hatte sie auch bald den Höhepunkt erreicht, den sie auch bis zum Ende nicht mehr verließ. Ich freue mich schon auf das nächste Buch, in dem es wohl um die fünfte Tochter, Tiggy, geht, denn am Ende des Buches gibt es ein Kapitel über sie. Das Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es war spannend, hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 22.04.2020

    Als eBook bewertet

    CeCe d'Aplièse fühlt sich von ihrer Schwester Star aufs Abstellgleis gestellt. In ihrer Sinnkrise folgt sie dem Hinweis ihres verstorbenen Adoptivvaters und macht sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Familie. Die Spur führt sie zu einer Kitty Mercer in Australien. Diese lebte vor hundert Jahren und war anscheinend am florierende Perlenhandel beteiligt. CeCe fliegt nach Down Under und endeckt nicht nur die Stationen von Kitty Mercers Leben, sondern auch ein Teil ihres Ichs.

    Ich freute mich die Reihe wieder fortsetzen zu können. Die vierte Geschichte aus der Sieben-Schwestern-Reihe für vor allem nach Australien und zu den Anfängen dessen Besiedlung. Mir haben beide Geschichten auf den unterschiedlichen Zeitebenen gut gefallen. Wobei ein, zwei Wendungen bei CeCe hätten nicht zwingend sein müssen. Besonders toll fand ich etwas über die Kultur der Aborigines zu lernen, von der ich kaum etwas wusste. Ich freue mich nun auf jeden Fall auf die Geschichte der nächsten Schwester. 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa M., 23.08.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das Buch ist sehr interessant und kurzweilig

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mary S., 01.10.2018

    Als Buch bewertet

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  • 5 Sterne

    14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate Z., 05.11.2019

    Als Buch bewertet

    Habe dem Buch mal im Voraus schon 5 Sterne ⭐️ gegeben, obwohl ich es noch nicht gelesen habe, da ich davon ausgehe, dass der Roman genau wie die anderen Lucinda Riley - Romane wieder sehr spannend ist.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Waltraud H., 15.02.2018

    Als eBook bewertet

    Ist ein tolles Buch.Sehr gut zu lesen.Da ich ja die anderen Bücher davon kenne,war es sehr interresant.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus72, 22.06.2019

    Als Buch bewertet

    Hallo, ich bin bereits seit ca. 25 Jahren Kunde bei Weltbild. Nach längerer Pause habe ich mir die 5 Bände "Die sieben Schwestern" bestellt. Lieferung erfolgte sofort und problemlos.
    Meine Bewertung zum o.g. Buch begründe ich so: Während meines Urlaubes in Afrika bin ich zufällig auf die Schriftstellerin Lucinda Riley gestoßen. Ich habe nur einige Seiten im o.g. Buch gelesen und war sehr begeistert und zugleich fasziniert, so dass ich mir dann zuhause sofort die 5 Bände bestellt habe. Lucinda Riley hat mich sozusagen in ihren Bann gezogen. Ich bin davon überzeugt, noch weitere Bücher dieser Schriftstellerin zu kaufen.
    Ich kann diese Bücher nur weiterempfehlen!!

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G. D., 24.01.2018

    Als Buch bewertet

    Der 4. Band der Schwestern-Saga ist ein abgeschlossener Band und man muss die vorherigen Bände nicht unbedingt gelesen haben.
    Das Buch handelt von der 4. Schwester, die eine sehr enge Bindung zu ihrer Schwester hat. Doch diese verliebt sich, somit ist Cece von heut auf morgen alleine. Aus Enttäuschung beschließt sie für eine Weile unterzutauchen und über die Situation nach zudenken. Ihr Weg führt sie nach Thailand und weiter nach Australien. Eine sehr schöne Geschichte und unterhaltsam bis zum Ende. Wie alle Bücher von Lucinda Riley.
    Ich freue mich schon auf den nächsten Band.....

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  • 5 Sterne

    Anne-Louise H., 25.08.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ganz tolles Buch aus einer tollen Reihe. Spannend und fesselnd.

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  • 5 Sterne

    Bernadette R., 01.02.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich liebe alle diese Bücher

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    frieda h., 06.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Schnelle Lieferung habe es aber noch nicht gelesen

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore R., 02.11.2018

    Als Buch bewertet

    Ich lese Bücher dieser Schriftstellerin unheimlich gern und kann sie kaum aus der Hand legen.
    Vor allen Dingen gefällt mir, dass sie immer wieder geschichtlilche Daten und Ereignisse einfliessen lässt.

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  • 5 Sterne

    13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriela N., 25.08.2018

    Als eBook bewertet

    Auch das Buch die Perlenschwester ist wieder gut und spannend geschrieben. Nachdem ich schon die vorigen Bände der sieben Schwestern gelesen habe, wartet man nun schon auf die folgenden Geschichten.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jolanda W., 11.03.2019

    Als eBook bewertet

    Auch dieses Buch, aus der Reihe der sieben Schwestern, hat mich begeistert. Ich bin mit den Protagonisten durch Hochs und Tiefs und durch Raum und Zeit gereist.

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