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Bewertungen zu Die Prater-Morde / Sarah Pauli Bd.7
Tolle Kulisse, da man die beschriebene Orte (zumindestens vom Namen) kennt.
Man möchte doch wissen, woran der Tote gestorben ist - sprich man wird "gezwungen" weiter zu lesen.
Eine spannende Geschichte, leichtverständlich geschrieben. Daher ist das auch auch für bundesdeutsches Publikum .-) lesbar.
Als kurzweilige Urlaubslektüre, für sehr junge Leser/innen, aber auch für Leseverständnisübungen im Deutsch-Unterricht gut geeignet.
Ich vermisse aber den typischen Lokalkolorit, das sperrig Makabere und Groteske, den weanerischen Dialekt und das typische Sprachengemisch. Eben das, was den Wiener Prater und seine Menschen ausmacht. Und was große Literatur ausmacht.
Mit diesem Einblick ins Buch präsentiert die Autorin ihrer Leserschaft einen Obdachlosen, ehemals Gewerbetreibenden, mit akutem Alkoholproblem und auf unablässiger Suche nach Essensresten in Papierkörben, für den das Betrachten eines Fotos seiner Ehefrau und seines Kindes den Höhepunkt seines Tages darstellt. Die letzte Szene verdeutlicht ein Gewaltverbrechen an ihm, bevor dieser Erzählstrang ausgeblendet wird.
Es erscheint zudem ein mysteriöser Fremder mit akkuratem Haarschnitt, der dem Penner Alkohol spendiert... und zwar mit einem ganz bestimmten Hintergedanken (wenn man diesen als Leser bloß schon erahnen könnte!).
In einem dritten Erzählstrang geht es um eine junge Frau, deren eigentümliches Hobby und zugleich auch deren Beruf sie in Berührung mit Obdachlosen bringen.
WIE diese drei Erzählebenen miteinander verflochten werden und wohin die Autorin ihre Leser auf ihrer Erlebnisreise durch dieses Buch mitnehmen wird, darf man nach dem Ersterscheinungsdatum dieses Buches gespannt mit verfolgen. Ich wäre zu gerne mit dabei und würde das Buch gerne gewinnen, zumal ich bereits vorab durch positive Rezensionen auf Beate Maxian aufmerksam wurde. Da ich bislang noch nie in den Genuss kam, eines ihrer Bücher zu lesen, wäre es schön, durch "Die Prater-Morde" nähere Bekanntschaft mit ihren Werken zu machen. Es könnte durchaus sein, dass ich dadurch einen neuen Namen auf die Liste meiner favorisierten Autoren setzen kann, zumal ich nur sehr wenige Regionalkrimis kenne und mir diese Gegend aufgrund der kurzen räumlichen Distanz zu meinem Wohnort nicht ganz unbekannt ist.
Die Prater-Morde ist der siebente Wien-Krimi von Beate Maxian, in dem ihre Protagnistin, Sarah Pauli wiedereinmal in Schwierigkeiten gerät.
Begonnen hat alles in dem spannenden Krimi mit der Polizeimeldung über den unklaren Tod eines Obdachlosen, der im Prater gefunden wurde.
Bei ihren Recherchen stößt die esoterisch angehauchte Kolumnenschreiberin und frischgebackene Chronik-Redakteurin des »Wiener Boten« auf drei qualvoll verstorbene Sandler, so die wienerische Bezeichnung, und auf das Schicksal der jungen Fotografin Lucie Viktor. Die Foto-Künstlerin hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die anderen und unbekannten Seiten von Wien abzulichten. Die Arbeit an einem Fotobuch der anderen Art führt sie anlässlich des 250-Jahr-Jubiläums in den Prater.
Mit Prater-Morde zeichnet Maxian in ihrer klaren und präzisen Sprache ein »Sittenbild« vom Hotspot »Praterstern« über den »Wurstelprater« bis hin zu den Praterauen.
Der 50-Jährigen, die seit Jahren im Film-, TV-, Medien- und Event-Bereich arbeitet und Jury-Mitglied beim „Friedrich-Glauser-Preis« 2008 war, schaffte es auch diesmal wieder, ihre Leserinnen und Leser zu begeistern.
Mit "Die Prater-Morde" legt Beate Maxian wieder einen sehr spannenden Wien-Krimi vor. Sie versteht es nicht nur die handelnden Personen, sondern auch die Umgebung gut zu zeichnen. Das Buch startet direkt mit dem Mord an einem Obdachlosen im Prater und das auch noch zur Zeit eines Prater-Jubiläums.
Maxian schafft es immer mehr Spannung aufzubauen, während man flüssig dahin liest. Mit Sarah Pauli hat die Autorin eine Protagonistin geschaffen, mit der sich der Leser sehr gut identifizieren kann. Gerne begleitet man Sarah auch bei der Aufklärung dieses grauslichen Verbrechens. Maxian - immer wieder gerne!
Da ich (fast) jeden Urlaub im schönen Wien verbringe, ist diese Krimi Reihe ein echtes Highlight. Die Schauplätze sind sehr identisch, die Geschichte Wiens wird wiedergespiegelt. Die Krimis sind wie eine Sucht! Mann oder Frau muß es einfach selber lesen und den Zauber von Wien, vom Prater, von den Kaffeehäusern selbst erleben.
Ich habe mir von Beate M. alle Bände gekauft, habe schon fast alle durchgelesen und darf mittlerweile am Krimi Leben in Wien teilhaben.....
DANKE für die schöne "Heimatkunde" in einem unserer Nachbarländer.
Ein Obdachloser im Todeskampf, eine junge Fotografin mit einem Blick fürs Hässliche und eine Kolumnistin mit Hang zum Übernatürlichen - mit diesen drei Handlungssträngen weckt die Geschichte von Beginn an das Interesse des Lesers.
Bereits die ersten Seiten bestechen mit einer klaren unverblümten Sprache und detailgetreuen Beschreibungen. Dabei kommt das Wien, wie es tatsächlich ist, auf das Gute und das Böse, ebenfalls nicht zu kurz und die Geschichte verspricht sich spannend zu entwickeln.
Dieses Buch ist ab den ersten Zeilen spannend. Sofort taucht man in die Geschichte ein und gleichzeitig wird man über den bekannten Wiener Prater informiert. Man hat das Gefühl selbst neben den Personen zu stehen und die Geschehnisse zu beobachten. Die Zusammenhänge sind gut formuliert und man versteht sofort wie alles zusammengehört. Mich spricht dieses Buch unter anderem auch an, weil ich den Wiener Prater gut kenne. Die Leseprobe war viel zu kurz. Ein Krimi bei dem man nicht mehr aufhören kann.
Ein Buch, in dem man das Gefühl hat - schon dort gewesen zu sein. Als Wiener/in geht und erlebt man in Gedanken die Wege im Prater mit. Die Geschichte besteht aus mehreren Erzählsträngen, die mit der Zeit zusammenlaufen. Klare verständliche Sätze. Packender und spannender Erzählstil. Die Kapitel sind nicht zu lang - so verliert man die Übersicht über das Geschehen nicht. Und ich bin sicher - wenn ich das nächste Mal im Prater bin - sehe ich ihn mit anderen Augen. Kurzweilige Lektüre.
"Die Prater-Morde", von Beate Maxian, klingt super interessant. Der Klappentext, als auch die ersten paar Seiten klingen schon sehr viel versprechend!
Viel kann ich natürlich dazu noch nicht sagen, deshalb würde ich mich freuen, das ganze Buch lesen zu dürfen! Ich habe schon lang keinen richtig guten Krimi mehr gelesen, vor allem als Wienerin auch einen echten Wiener Krimi! Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weiter geht!
Y.
Könnte auch die Vorlage zu einem Krimifilm sein. äußere Umfeld wird beschrieben, man vermutet nach den 1.Seiten, voran der Obdachlose gestorben ist, aber---ob das stimmt und warum, man wird dann erst später erfahren. Also ich würde gerne an dieser Stelle weiterlesen...
Und dann auch erfahren, was den Täter zu seinen Taten antreibt.....
Der Anfang des Buches ist gut geschrieben, man möchte dort dann weiterlesen.
Schon die erste Seite fesselt einen und man liest sofort weiter. Ich lese sehr gerne Krimis, das dieser in Wien spielt macht es für mich persönlich noch interessanter. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und sympathisch. Auch die Handlung ist sehr interessant, der Schreibstil gefällt mir sehr gut, flüssig zu lesen. Ich werde mir das Buch auf jeden Fall kaufen, da es mich brennend interessiert wie es weitergeht.
Dieses Buch MUSS ich haben!Denn - es beginnt schon sehr spannend...
Sehr gute Recherche punkto Prater und Umgebung.Äußerst lebensnah,die "Sandlerwelt"!
Als Wienerin lese ich natürlich besonders gern Bücher,welche auch in Wien handeln.
Der Schreibstil der Autorin ist flott lesbar,nicht abgehoben oder konstruiert!
Auf alle Fälle muß ich mir alle Bücher dieser Schriftstellerin zulegen!!!
Nachdem ich nun den Anfang dieses Buchs gelesen habe, muss ich sagen, dass es sich sehr interessant anhört. Die Einleitung ist bereits spannend geschrieben, sodass man zum Weiterlesen veranlasst wird. Toll finde ich auch, dass die Geschichte in Wien spielt, weshalb ich mich noch besser "hineinversetzen" kann wie zB die Erwähnung der Gruft etc. Die Leseprobe klingt vielversprechend!
Da ich nur die Leseprobe gelesen habe und diese eher kurz ist kann ich zum Schreibstil der Autorin nicht viel sagen, aber die Geschichte scheint sehr spannend zu sein. Plötzlich sterben gehäuft Obdachlose in Wien. Ein hoher Geschäftsmann scheint seine Finger im Spiel zu haben.... Jetzt gilt es der Geschichte auf den Grund zu gehen...
Klare Kaufempfehlung
Spannend erzählte Geschichte mit scharfsinnig beschriebenen Charakteren der vorkommenden Personen und real getreuer Beobachtung der Umgebung der Handlungsorte. Die Handlung(en) sind so real, als ob sie tatsächlich stattgefunden hätte und nicht fiktiv wären. Jene Seite motiviert zum Weiterlesen - man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen...
Bewertungen zu Die Prater-Morde / Sarah Pauli Bd.7
Bestellnummer: 5540112
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 87Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Prater-Morde / Sarah Pauli Bd.7".
Kommentar verfassen1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Cornelia P., 17.07.2017
Tolle Kulisse, da man die beschriebene Orte (zumindestens vom Namen) kennt.
Man möchte doch wissen, woran der Tote gestorben ist - sprich man wird "gezwungen" weiter zu lesen.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eva S., 14.07.2017
Eine spannende Geschichte, leichtverständlich geschrieben. Daher ist das auch auch für bundesdeutsches Publikum .-) lesbar.
Als kurzweilige Urlaubslektüre, für sehr junge Leser/innen, aber auch für Leseverständnisübungen im Deutsch-Unterricht gut geeignet.
Ich vermisse aber den typischen Lokalkolorit, das sperrig Makabere und Groteske, den weanerischen Dialekt und das typische Sprachengemisch. Eben das, was den Wiener Prater und seine Menschen ausmacht. Und was große Literatur ausmacht.
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ja neinDoris r., 08.07.2017
Macht Lust aufs weiterlesen.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Reinhard P., 14.07.2017
Spannend und sehr informativ.
Du erfährst viel über den Prater und die Gegend rundherum.
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ja neinManuela K., 09.07.2017
schaurig ,spannend
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
LEXI, 06.07.2017
Mein Eindruck zur Leseprobe:
Mit diesem Einblick ins Buch präsentiert die Autorin ihrer Leserschaft einen Obdachlosen, ehemals Gewerbetreibenden, mit akutem Alkoholproblem und auf unablässiger Suche nach Essensresten in Papierkörben, für den das Betrachten eines Fotos seiner Ehefrau und seines Kindes den Höhepunkt seines Tages darstellt. Die letzte Szene verdeutlicht ein Gewaltverbrechen an ihm, bevor dieser Erzählstrang ausgeblendet wird.
Es erscheint zudem ein mysteriöser Fremder mit akkuratem Haarschnitt, der dem Penner Alkohol spendiert... und zwar mit einem ganz bestimmten Hintergedanken (wenn man diesen als Leser bloß schon erahnen könnte!).
In einem dritten Erzählstrang geht es um eine junge Frau, deren eigentümliches Hobby und zugleich auch deren Beruf sie in Berührung mit Obdachlosen bringen.
WIE diese drei Erzählebenen miteinander verflochten werden und wohin die Autorin ihre Leser auf ihrer Erlebnisreise durch dieses Buch mitnehmen wird, darf man nach dem Ersterscheinungsdatum dieses Buches gespannt mit verfolgen. Ich wäre zu gerne mit dabei und würde das Buch gerne gewinnen, zumal ich bereits vorab durch positive Rezensionen auf Beate Maxian aufmerksam wurde. Da ich bislang noch nie in den Genuss kam, eines ihrer Bücher zu lesen, wäre es schön, durch "Die Prater-Morde" nähere Bekanntschaft mit ihren Werken zu machen. Es könnte durchaus sein, dass ich dadurch einen neuen Namen auf die Liste meiner favorisierten Autoren setzen kann, zumal ich nur sehr wenige Regionalkrimis kenne und mir diese Gegend aufgrund der kurzen räumlichen Distanz zu meinem Wohnort nicht ganz unbekannt ist.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heinrich S., 16.07.2017
Die Prater-Morde ist der siebente Wien-Krimi von Beate Maxian, in dem ihre Protagnistin, Sarah Pauli wiedereinmal in Schwierigkeiten gerät.
Begonnen hat alles in dem spannenden Krimi mit der Polizeimeldung über den unklaren Tod eines Obdachlosen, der im Prater gefunden wurde.
Bei ihren Recherchen stößt die esoterisch angehauchte Kolumnenschreiberin und frischgebackene Chronik-Redakteurin des »Wiener Boten« auf drei qualvoll verstorbene Sandler, so die wienerische Bezeichnung, und auf das Schicksal der jungen Fotografin Lucie Viktor. Die Foto-Künstlerin hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die anderen und unbekannten Seiten von Wien abzulichten. Die Arbeit an einem Fotobuch der anderen Art führt sie anlässlich des 250-Jahr-Jubiläums in den Prater.
Mit Prater-Morde zeichnet Maxian in ihrer klaren und präzisen Sprache ein »Sittenbild« vom Hotspot »Praterstern« über den »Wurstelprater« bis hin zu den Praterauen.
Der 50-Jährigen, die seit Jahren im Film-, TV-, Medien- und Event-Bereich arbeitet und Jury-Mitglied beim „Friedrich-Glauser-Preis« 2008 war, schaffte es auch diesmal wieder, ihre Leserinnen und Leser zu begeistern.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Evelyn K., 17.07.2017
Mit "Die Prater-Morde" legt Beate Maxian wieder einen sehr spannenden Wien-Krimi vor. Sie versteht es nicht nur die handelnden Personen, sondern auch die Umgebung gut zu zeichnen. Das Buch startet direkt mit dem Mord an einem Obdachlosen im Prater und das auch noch zur Zeit eines Prater-Jubiläums.
Maxian schafft es immer mehr Spannung aufzubauen, während man flüssig dahin liest. Mit Sarah Pauli hat die Autorin eine Protagonistin geschaffen, mit der sich der Leser sehr gut identifizieren kann. Gerne begleitet man Sarah auch bei der Aufklärung dieses grauslichen Verbrechens. Maxian - immer wieder gerne!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Oliver P., 09.03.2018
Da ich (fast) jeden Urlaub im schönen Wien verbringe, ist diese Krimi Reihe ein echtes Highlight. Die Schauplätze sind sehr identisch, die Geschichte Wiens wird wiedergespiegelt. Die Krimis sind wie eine Sucht! Mann oder Frau muß es einfach selber lesen und den Zauber von Wien, vom Prater, von den Kaffeehäusern selbst erleben.
Ich habe mir von Beate M. alle Bände gekauft, habe schon fast alle durchgelesen und darf mittlerweile am Krimi Leben in Wien teilhaben.....
DANKE für die schöne "Heimatkunde" in einem unserer Nachbarländer.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine H., 14.07.2017
Ein Obdachloser im Todeskampf, eine junge Fotografin mit einem Blick fürs Hässliche und eine Kolumnistin mit Hang zum Übernatürlichen - mit diesen drei Handlungssträngen weckt die Geschichte von Beginn an das Interesse des Lesers.
Bereits die ersten Seiten bestechen mit einer klaren unverblümten Sprache und detailgetreuen Beschreibungen. Dabei kommt das Wien, wie es tatsächlich ist, auf das Gute und das Böse, ebenfalls nicht zu kurz und die Geschichte verspricht sich spannend zu entwickeln.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Birgit P., 10.07.2017
Dieses Buch ist ab den ersten Zeilen spannend. Sofort taucht man in die Geschichte ein und gleichzeitig wird man über den bekannten Wiener Prater informiert. Man hat das Gefühl selbst neben den Personen zu stehen und die Geschehnisse zu beobachten. Die Zusammenhänge sind gut formuliert und man versteht sofort wie alles zusammengehört. Mich spricht dieses Buch unter anderem auch an, weil ich den Wiener Prater gut kenne. Die Leseprobe war viel zu kurz. Ein Krimi bei dem man nicht mehr aufhören kann.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nena B., 13.07.2017
aktualisiert am 13.07.2017
Ein Buch, in dem man das Gefühl hat - schon dort gewesen zu sein. Als Wiener/in geht und erlebt man in Gedanken die Wege im Prater mit. Die Geschichte besteht aus mehreren Erzählsträngen, die mit der Zeit zusammenlaufen. Klare verständliche Sätze. Packender und spannender Erzählstil. Die Kapitel sind nicht zu lang - so verliert man die Übersicht über das Geschehen nicht. Und ich bin sicher - wenn ich das nächste Mal im Prater bin - sehe ich ihn mit anderen Augen. Kurzweilige Lektüre.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Yasmine H., 14.07.2017
"Die Prater-Morde", von Beate Maxian, klingt super interessant. Der Klappentext, als auch die ersten paar Seiten klingen schon sehr viel versprechend!
Viel kann ich natürlich dazu noch nicht sagen, deshalb würde ich mich freuen, das ganze Buch lesen zu dürfen! Ich habe schon lang keinen richtig guten Krimi mehr gelesen, vor allem als Wienerin auch einen echten Wiener Krimi! Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weiter geht!
Y.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angelika E., 28.06.2017
Ich habe zwar nur die Leseprobe gelsen, aber es hört sich total spannend und ergreifend an. Ich würde gerne als Testleser fungieren!
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hans Peter P., 09.07.2017
Könnte auch die Vorlage zu einem Krimifilm sein. äußere Umfeld wird beschrieben, man vermutet nach den 1.Seiten, voran der Obdachlose gestorben ist, aber---ob das stimmt und warum, man wird dann erst später erfahren. Also ich würde gerne an dieser Stelle weiterlesen...
Und dann auch erfahren, was den Täter zu seinen Taten antreibt.....
Der Anfang des Buches ist gut geschrieben, man möchte dort dann weiterlesen.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sonja B., 14.07.2017
Schon die erste Seite fesselt einen und man liest sofort weiter. Ich lese sehr gerne Krimis, das dieser in Wien spielt macht es für mich persönlich noch interessanter. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und sympathisch. Auch die Handlung ist sehr interessant, der Schreibstil gefällt mir sehr gut, flüssig zu lesen. Ich werde mir das Buch auf jeden Fall kaufen, da es mich brennend interessiert wie es weitergeht.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elfriede W., 27.06.2017
Dieses Buch MUSS ich haben!Denn - es beginnt schon sehr spannend...
Sehr gute Recherche punkto Prater und Umgebung.Äußerst lebensnah,die "Sandlerwelt"!
Als Wienerin lese ich natürlich besonders gern Bücher,welche auch in Wien handeln.
Der Schreibstil der Autorin ist flott lesbar,nicht abgehoben oder konstruiert!
Auf alle Fälle muß ich mir alle Bücher dieser Schriftstellerin zulegen!!!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eva-Maria P., 14.07.2017
Nachdem ich nun den Anfang dieses Buchs gelesen habe, muss ich sagen, dass es sich sehr interessant anhört. Die Einleitung ist bereits spannend geschrieben, sodass man zum Weiterlesen veranlasst wird. Toll finde ich auch, dass die Geschichte in Wien spielt, weshalb ich mich noch besser "hineinversetzen" kann wie zB die Erwähnung der Gruft etc. Die Leseprobe klingt vielversprechend!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sissy Z., 14.07.2017
Da ich nur die Leseprobe gelesen habe und diese eher kurz ist kann ich zum Schreibstil der Autorin nicht viel sagen, aber die Geschichte scheint sehr spannend zu sein. Plötzlich sterben gehäuft Obdachlose in Wien. Ein hoher Geschäftsmann scheint seine Finger im Spiel zu haben.... Jetzt gilt es der Geschichte auf den Grund zu gehen...
Klare Kaufempfehlung
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maria m., 25.06.2017
Spannend erzählte Geschichte mit scharfsinnig beschriebenen Charakteren der vorkommenden Personen und real getreuer Beobachtung der Umgebung der Handlungsorte. Die Handlung(en) sind so real, als ob sie tatsächlich stattgefunden hätte und nicht fiktiv wären. Jene Seite motiviert zum Weiterlesen - man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen...
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