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  • 5 Sterne

    Wuschel, 21.10.2019

    Als Buch bewertet

    Beschreibung:

    Gemeinsam mit dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas macht sich Ludmilla auf die Suche nach dem Schattendorf. Dort hofft sie Godal, den Schattenkönig -und außerdem der Schatten ihrer Großmutter -, zu finden. Doch der Weg dorthin führt durch Fenris und andere dunkle Orte, wo die unterschiedlichsten Gefahren lauern. Unterdessen hat auch Uri zu kämpfen, denn die Geisterwelt scheint nach dem Erwachen der Berggeister gänzlich in Aufruhr zu sein. Dies verlangt mehr von ihm ab als er erwartet und hat gravierende Folgen. Die Dunkelheit scheint immer mehr Raum in Eldrid zu fordern und die Existenz des magischen Lichts zu bedrohen.

    Meinung:

    Auch in diesem Band konnte mich Annina wieder absolut abholen. Obwohl auf ein Prolog verzichtet wurde, war ich direkt wieder dabei. Meine einzige Schwierigkeit hatte ich mit den einzelnen Personen, hätte ich hier aber gleich mal ins Inhaltsverzeichnis geschaut, dann hätte ich gesehen, dass sich am Ende des Buches ein Glossar befindet. Das hat aber meinem Lesevergnügen keinen Abbrauch getan. Für mich war besonders schön, dass ich auf der Leipziger Buchmesse eine Lesung mit der Autorin erleben durfte, wodurch ich selbst ganz anders gelesen habe. Pixi, die viele Leser inzwischen schon lieb gewonnen haben, erschien mir noch bunter, Zamir noch arroganter und ja, es war einfach ein anderes Lesen.

    Die Geschichte verläuft auch weiterhin parallel. Während in Eldrid gegen die Dunkelheit gekämpft wird, macht Ludmillas Spiegelbild ihrer Oma das Leben zur Hölle. So kam es dann leider auch, dass ein Strang der Erzählung etwas "fehl am Platz wirkte" für mich. Beachtet man jedoch den Aufbau des Buches und die Tatsache, dass diese Charaktere zur Geschichte gehört und die Erzählung zeitgleich weiter verläuft, dann macht das durchaus Sinn, es fühlt sich am Ende nur etwas unfertig an. Irgendwas ist halt immer, nicht wahr? Ich fand es im Gesamten nicht tragisch. Ludmillas Entwicklung fand ich sehr gelungen, auch wenn man diese eher gegen Ende hin mehr mit bekommt, da sie in diesem Band nicht die erwartete Hauptrolle spielt, aber keine Sorge, denn es passiert dennoch mehr als genug-

    Sehr schön fand ich auch, dass ich in diesem Band ein klein wenig einen Teil der anderen Wächter Familien kennen lernen konnte. Auch viele andere Wesen konnten mich wieder begeistern. Unterhaltsam ist die Beschreibung des Unsichtbaren, welcher immer wieder mit einem Surfbrett verglichen wird. Doch auch die dunkle Seite bekam (gruseligen) Zuwachs, dem ich definitiv nicht im Dunkeln begegnen möchte. Ein erneuter Ausflug nach Eldrid lohnt sich! Zudem regten diverse Parallelen zu unserer (Ellenbogen-)Gesellschaft sehr zum Denken an.

    Leider heißt es nun erst einmal warten bis zum Sommer 2020, denn dann soll der dritte Band das Licht der Welt erblicken. Ich bin auch weiterhin sehr gespannt wie sich die Geschichte entwickelt und was mich erwartet. Den Schreibstil von Aninna finde ich auf jeden Fall sehr gelungen. Gerade kindlich genug für die jungen Leser, aber nicht zu sehr, sodass es auch als Erwachsener Spaß macht sich mitziehen zu lassen.

    Fazit:

    Eine wundervoll bebilderte Fortsetzung! Wer den ersten Teil mochte, der sollte auf jeden Fall dran bleiben!

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  • 5 Sterne

    Sternschnuppenklicks, 12.10.2019

    Als Buch bewertet

    5 Spiegel, 5 Spiegelwächter und fünf Familien, die die Spiegel beherbergen - die Saga der Eldrid geht weiter und führt uns Leser/innen tiefer hinein ins magische Eldrid.

    Im zweiten Band "Die Suche nach dem Schattendorf " von Annina Safran begleiten wir die junge Ludmilla auf ihrer Reise durch Eldrid um den mächtigen Schatten Godal zu finden.

    Begleitet wird sie von den Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas. Gemeinsam führt ihre Mission sie in ein gefährliches Abenteuer und finstere Wesen stellen sich ihnen in den Weg. Auch Zuhause kämpft Ludmillas Großmutter Mina auf ihre ganz eigene Weise. Und auch die Spiegelwächter haben allerlei Herausforderungen zu meistern.

    Wie auch schon beim ersten Band fesselt die Autorin die Leser mit ihrem ganz eigenen Schreibstil. Wieder sah ich jede Szene bildhaft vor mir und manche war einfach schaurig schön.

    Das Cover ist ein echter Hingucker. Passend zum ersten Band blicken wir auch hier wieder durch einen goldenen Spiegel. Ein Blick auf seine Ornamente lohnt sich. Das Cover spiegelt eine dunkle Bedrohung wieder, hat aber auch etwas mystisches an sich.

    Ludmilla zeigt in diesem Band eine besondere Entwicklung, was sie nur sympathischer macht. Und zu meiner Freude bekommt auch die kecke Fee Pixie dieses Mal eine größere Rolle. Außerdem gibt es neue Charaktere, deren Absichten im Dunkeln liegen oder sich als Helfer erweisen.

    Wir erfahren so manches Geheimnis und kommen dem bösen Zamir und dem mächtigen Schatten Godal langsam auf die Spur.

    Doch mehr wird nicht verraten!

    Im Buch erwartet den Leser noch ein kleines Highlight. Eine Karte zeigt das Gebiet von Eldrix, so kann man dem Verlauf wunderbar verfolgen.

    Und am Ende des Buches befindet sich ein Verzeichnis mit den wichtigsten Charakteren und Wesen der Saga von Eldrid.

    Es empfiehlt sich, zuerst den ersten Band zu lesen. Zwar kann man das Buch auch so lesen, aber es ist fesselnder, wenn man bestimmte Ereignisse vorher gelesen hat.


    "Die Suche nach dem Schattendorf" - ein Fantasyabenteuer, das einen nicht so schnell wieder los lässt.

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  • 5 Sterne

    summersoul, 02.10.2019

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung:
    Zusammen mit Ludmilla, dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas begeben wir uns auf die Reise nach Fenris dem dunklen Teil von Eldrid. Wir bangen mit Ludmilla, Lando und Eneas, wenn sie sich den Gefahren in Fenris und den Tücken, die dieser Teil von Eldrid mit sich bringt, stellen müssen.
    Außerdem lernen wir als Leser ihre beiden Begleiter Lando und Eneas besser kennen. Wir erfahren nicht nur etwas über ihre speziellen Charaktereigenschaften und Eigenarten, sondern auch welche davon auf ihre jeweilige Spezies zurückzuführen sind. So verstehen wir beide und ihre Beweggründe Ludmilla zu begleiten besser. Besonders Eneas ist mir dabei ans Herz gewachsen. Er scheint mir ein gutes Herz zu haben und äußerst wissbegierig zu sein. Außerdem versucht er, Ludmilla so gut es geht zu unterstützen.
    Neben Eneas ist mir noch Aik, Ludmillas Schatten, besonders aufgefallen. Er scheint auf der einen Seite seinen eigenen Kopf zu haben und tut somit nur das, was er wirklich will. Zumindest kam es mir so vor. Auf der anderen Seite hilft er Ludmilla dann doch und steht ihr mit Rat zur Seite. Gerade dadurch war ich mir nie ganz sicher, ob er wirklich auf ihrer Seite stand und bin gespannt, wie es mit ihm weitergeht.
    Dadurch, dass die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, erfahren wir nicht nur, was Ludmilla und ihre beiden Begleiter auf ihrer Reise erleben, sondern auch, was im Haus von Mina passiert. Ebenso erfahren wir wie es Bodan bei den Berggeistern ergebt und welche Schwierigkeiten auf Uri zukommen.
    Die Autorin verwebt die einzelnen Erzählstränge dabei so gut miteinander, dass man der Handlung zu jeder Zeit folgen kann. Ebenso lässt sie alle Bewohner und Schauplätze vor den Augen der Leser lebendig werden. Ich konnte mir jedenfalls alles bildlich vorstellen.

    Fazit:
    Ein gelungener zweiter Band der Saga, in dem Ludmilla, die Bewohner von Eldrid und Mina sich neuen Herausforderungen stellen müssen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und bin schon gespannt, wie die Geschichte weitergeht.

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  • 5 Sterne

    Chaoskenda meets Magnolia, 20.03.2020

    Als eBook bewertet

    „Der Spiegelwächter“ konnte mich hauptsächlich durch seine Idee überzeugen, weniger mit der Protagonistin die mich doch etwas genervt hat. Trotzdem habe ich dem zweiten Band „Die Suche nach dem Schattendorf“ eine Chance gegeben und hier konnte ich sehr gute Entwicklungen feststellen. Der Schreibstil ist weiterhin sehr flüssig und angenehm.

    Auch der Einstieg fiel mir recht leicht. Die Geschichte konnte mich erheblich besser unterhalten und fesseln. Hier sind die Ereignisse wieder gut ausgearbeitet und einiges konnte mich auch überraschen. Mir gefiel die Atmosphäre hier auch wieder sehr gut. Vor allem eine Szene konnte mich sehr überzeugen. Ich sage nur die Verfolgung der Corax-Wölfe, solltet Ihr die Geschichte kennen oder noch lesen werdet Ihr sicher wissen was ich meine.

    Insgesamt finde ich diesen zweiten Band erheblich stärker und erwachsener als den Vorgänger und ich bin auf jeden Fall sehr gespannt wie es im dritten weiter geht.

    Überraschen konnten mich die Protagonisten, vor allem aber Ludmilla, sie wirkt erheblich erwachsener und stimmiger. Auch Uri scheint etwas auf dem Boden der Tatsachen angekommen zu sein. Wie ich finde eine sehr gute Entwicklung.
    Auch die neuen Gesichter, die Taranee-Familie ist sehr gelungen wobei ich bei dem jungen Taranee noch nicht ganz weiß wie ich ihn einschätzen soll.

    Das Cover ist wieder sehr gelungen. Es passt sehr gut zu dem ersten Band und ich mag die Mischung aus dem verschnörkelten und der Malerischen Grafik. Auch der Klappentext ist sehr stimmig und passend.



    Fazit:
    Mir hat dieser zweite Band der Saga erheblich besser gefallen als der Vorgänger. Die Entwicklung der Protagonisten ist sehr gelungen aber auch die Geschichte ansich ist deutlich stärker, so macht es Lust auf den dritten Band zu warten. Ich kann „Die Suche nach dem Schattendorf“ absolut empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 27.09.2019

    Als eBook bewertet

    Gefährliche Reise

    Im zweiten Teil der Saga von Eldrid begibt sich Ludmilla zusammen mit dem Unsichtbaren Eneas und dem Formwandler Lando auf die Suche nach dem Schatten Godal. Denn das ist der Schatten ihrer Oma, die ihn Eldrid geraubt bekam. Doch nun ist auch der Taranee-Spiegel erwacht und viele unbekannte Wesen stellen sich ihr in den Weg. Uri muss sich auch neuen Herausforderungen stellen und Mina hat Probleme mit dem Spiegelbild Ludmillas. Wird es Ludmila und ihren Freunden gelingen Godal zu finden, ihn an sich zu binden bevor Eldrid total verdunkelt und zerstört wird?

    Meine Meinung
    Dieser zweite Band fängt genau dort an, wo der erste aufgehört hat. Es ließ sich wieder leicht, flüssig und angenehm lesen und es gab keine Unklarheiten. Auch war es wieder gleich spannend. In der Geschichte war ich schnell wieder drinnen, konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Ludmilla die noch nicht wusste, ob sie Eneas und Lando wirklich vertrauen konnte, ein solches also erst mal aufbauen musste. In Uri, der Schlimmes erlebte. In Mina die eigentlich nichts darüber sagen wollte, was sie damals in Eldrid erlebt hatte und wie es dazu gekommen war, dass sie ihren Schatten verloren hatte. Sodann trauten die verbliebenen Spiegelwächter Uri nicht mehr wirklich und verlangten, dass er Ludmilla wieder durch den Spiegel zurück schicken solle, obwohl der Rat ihre Mission genehmigt hatte. Was Ludmilla mit ihren beiden Begleitern in Eldrid/Fenris alles erlebte, das soll der geneigte Leser bitte selbst lesen. Das Buch hat mich wieder gefesselt, mir sehr gut gefallen und mich gut unterhalten. Es wird mindestens noch einen dritten Band geben. Ob es dabei bleibt, weiß ich nicht, aber ich empfehle es gerne weiter und vergebe die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    Streiflicht, 23.10.2019

    Als Buch bewertet

    Wunderbare Rückkehr

    Der erste Ausflug nach Eldrid war eines meiner Lese-Highlights im Jahr 2018. Daher war ich voller Spannung und Erwartung, wie es weitergehen würde mit Ludmilla und ihren tapferen Mitstreitern, mit ihrer Oma Mina und all den guten und bösen Geistern, Gestalten und Figuren aus unserer Welt und der wunderbaren Welt Eldrids. Und es war eine wunderbare Rückkehr. Zwar fiel es mir anfangs etwas schwer, mich an alle Details zu erinnern, weil es doch schon eine Weile her ist, dass ich Teil 1 las, aber dann war ich direkt wieder zurück in Eldrid. Die alten Lieblingsfiguren waren plötzlich wieder ganz nah und ich war begeistert. Auch habe ich eine neue Lieblingsfigur gefunden, die mich in diesem Band ganz besonders berührt hat.

    Gut gefallen hat mir, dass man hier jetzt mehr über die Hintergründe erfahren hat und auch die anderen Spiegelfamilien in Erscheinung treten.

    Schon jetzt ist die Gangart deutlich härter als in Band 1, das Böse gewinnt mehr Macht und das Grauen breitet seine Flügel aus und überspannt das ganze Land. Man darf gespannt sein, was da noch alles kommt. Gut, dass Ludmilla so treue Mitstreiter hat und hoffentlich ist ihr Schatten auch hilfreich. Aik mochte ich sehr und ich bin gespannt, was er wirklich alles kann. Leider war das Buch viel zu schnell gelesen und ich hätte ewig weiterlesen können. Ich freue mich auf die drei Nachfolger, auch wenn das noch lange dauern wird. Bis dahin kann ich aber Band 1 und 2 nochmal lesen und mich darüber nochmal freuen.

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  • 5 Sterne

    Birgit R., 24.11.2019

    Als Buch bewertet

    Ludmilla, Lando und Eneas auf der Suche

    Nachdem im ersten Band Lando von fünf lebendigen Schatten und einem Dorf der Schatten erzählt hat, soll der Plan des Spiegelwächters Uri, den lebendigen Schatten und König der Schatten, Godal, an Ludmilla zu binden und in die Menschenwelt zu befördern umgesetzt werden. Ludmilla, der Gestaltwandler Lando und der Unsichtbare Eneas sind ungeduldig und wollen schon mal los. Währenddessen regen sich in Eldrid die Geisterwesen. Die Berggeister sind erwacht und schürfen mit Hilfe der gefangenen Stadt-Bewohner einen tiefen Krater. Die Schneegeister sind erbost, weil ihr Territorium durchquert wurde und die Waldgeister regen sich über die Berggeister auf. Und noch immer wächst die dunkle Wolke über Fenris, dem dunklen Teil des Waldes von Eldrid. Und auch in der Menschenwelt werden quasi alle Spiegelfamilien aufgescheucht. Es ist action in diesem Buch. Jeder unternimmt etwas, von dem er denkt, dass es ihn bzw sie zu dem gewünschten Ziel führen wird. Und selbst als Leser war ich mir nie so ganz sicher, ob das jeweils wirklich zielführend war/ist. Es werden viele neue Informationen über Eldrid, die Vergangenheit und die Spiegelfamilien gegeben und insgesamt bleibt es also spannend. Von mir gibts eine klare Empfehlung und die Hoffnung, dass der nächste Band bald kommt.

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  • 4 Sterne

    Verena B., 29.03.2020

    Als Buch bewertet

    Zauberhafte Entführung nach Eldrid

    Auch im zweiten Teil von der Saga von Eldrid „Die Suche nach dem Schattendorf“ entführt uns die Autorin Annina Safran in ihre eigene Welt und verzaubert uns.
    Die 15 jährige Ludmilla Scathan macht sich mit dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas auf die Suche nach dem geheimnisvollen Schattendorf. Auf ihrer Reise begegnen ihnen viele Abenteuer und Herausforderungen. So lernen wir im zweiten Band auch neue interessante Figuren kennen.

    Meine Meinung:

    Ich bin ja ganz coververliebt. Wie schon bei Band eins ist auch dieses Cover einfach nur wunderschön. Ich liebe den dargestellten Rahmen des Spiegels und die vielen kleinen bezaubernden Details, die das Cover schmücken. Für mich ein absoluter Hingucker.
    Direkt am Anfang befindet sich auch noch eine Karte von Eldrid, die wunderschön gestaltet ist und es dem Leser ermöglicht, immer mal wieder nach zu schauen wo sich die Protagonisten gerade herum tummeln. Ich finde das ganz großartig und habe auch selbst immer wieder einen Blick darauf geworfen.

    Der Schreibstil von Annina Safran entzückt mich immer wieder. Wortgewandt und flüssig zu lesen, so dass jung und alt Freude am Lesen haben. Der Kreativität der Autorin sind keine Grenzen gesetzt. Es gibt in ihrem Buch so viel zu entdecken, da kommt Freude auf. Ein ganz großes Kompliment an diese faszinierende Fantasie.

    Für mich hat die Autorin erneut ein originelles Märchen erschaffen und ich habe mich schon in die Welt von Eldrid verliebt. Auch wenn es im zweiten Band etwas mehr um die düsteren Teile von Eldrid geht, was aber auch zu erwarten war. Und dennoch sprüht die Schönheit dieses Landes nur so vor Energie. Da möchte man selbst nach Eldrid reisen und es mit eigenen Augen sehen und entdecken.

    Durch die vielen Abenteuer, die die Protagonisten erleben, ist ständige Spannung garantiert. Ich mag auch, dass Annina Safran ihre Geschichte vielseitig schmückt. So haben wir Leser mehrere Schauplätze und können gespannt von einem Kapitel zum nächsten springen um zu sehen wie es weiter geht, aber ohne, dass man den Überblick verliert.

    Ach die Charaktere… einige haben mich ziemlich überrascht. Wie zum Beispiel Ludmilla. Im ersten Band war sie noch sehr frech und aufmüpfig, ja teilweise sogar respektlos. Aber sie hat sich weiter entwickelt und das finde ich sehr schön. Zum Glück ist sie nicht zu einem „perfekten Charakter“ geworden, sondern bleibt nach wie vor ein 15 jähriges Mädchen, was gar nicht perfekt sein kann. Ich mag Ludmilla wirklich gerne.

    Auch Zamir, der die Welt in Dunkelheit hüllen will, hat mir besser gefallen. Er ist immer noch wahnsinnig, aber nicht mehr ganz so überdreht. Man spürt wie gefährlich er ist.
    Ich könnte noch so viele Beispiele der Charaktere bringen, die mich wirklich alle berührt haben mit ihren ganz eigenen Charakteren, aber das würde doch zu weit führen. Nur zu meinen Lieblingen möchte ich noch kurz etwas erwähnen. Lando, der Formwandler, und Eneas, der Unsichtbare. In die zwei hab ich mich ja ein bisschen verliebt. Es sind so faszinierende Wesen und beide haben einen sehr interessanten Charakter. Wenn man von den beiden liest, hat man sein eigenes Kopfkino und kann sie sich perfekt vorstellen. Ich wünsche mir wirklich, dass ich im nächsten Band noch einiges von ihnen lesen darf.

    Fazit:

    Annina Safran hat mit der Saga von Eldrid eine märchenhafte Welt erschaffen, die ich nicht mehr missen möchte. Eine wahnsinnig fantasievolle Geschichte mit interessanten Charakteren, Spannung, tollen Dialogen und einer angenehmen Portion an Humor. Ich kann jedenfalls kaum erwarten wie es in Eldrid weiter geht. Ein absolutes Lesevergnügen für jung und alt. Von mir gibt es gute 4 1/2 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Frank W. W., 01.10.2019

    Als Buch bewertet

    Eine Frage der Schatten

    Klappentext:
    Der zweite Band der Saga von Eldrid, Die Suche nach dem Schattendorf , knüpft unmittelbar an die Handlung von Der Spiegelwächter an. Ludmilla begibt sich zusammen mit dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas in den dunklen Teil von Eldrid, nach Fenris. Dort suchen sie nach Godal, dem übermächtigen Schatten von Ludmillas Großmutter Mina. Doch es erwarten sie neue Wesen der Dunkelheit, die sich ihnen in den Weg stellen. Eine alte Legende scheint wahr zu werden und bedroht die Existenz des magischen Lichts von Eldrid.
    Aber auch der Spiegelwächter Uri muss sich neuen Herausforderungen stellen, während die Geisterwelt aufgebracht ist. Mina lüftet alte Geheimnisse, und die anderen Spiegelfamilien mischen sich in das Geschehen ein. Das Abenteuer und der Kampf gegen die Dunkelheit gehen weiter.

    Rezension:
    Während Ludmilla weiterhin in Eldrid weilt und versucht, die alten Fehler ihrer Großmutter zu korrigieren, steht diese zunehmend vor dem Problem, die Abwesenheit ihrer Enkelin zu verbergen. Zudem trifft die Wiederinbetriebnahme des Spiegels nicht auf ungeteilten Zuspruch von Seiten der anderen Spiegelfamilien. Aber auch in Eldrid häufen sich die Probleme weiter an.
    Annina Safran setzt ihre Urban-Fantasy-Reihe praktisch nahtlos an der Stelle fort, an der Band 1 („Der Spiegelwächter“) endete. Da derzeit kein Kontakt zwischen der Protagonistin und ihrer Großmutter besteht, entwickelt sich die Story in diesem Band in weitgehend unabhängigen Handlungssträngen weiter. Dadurch, dass Ludmilla in der anderen Welt weitgehend auf sich gestellt ist, kommt ihre jugendliche Aufmüpfigkeit momentan kaum noch zum Tragen. Dafür erwarten sie echte Gefahren. Natürlich bringt die Autorin an beiden Handlungsplätzen neue Schwierigkeiten ins Spiel, die die Spannung aufrechterhalten und weiter ausbauen. Zunehmend wird auch deutlich, dass sowohl die Familien der Spiegelbesitzer in unserer Welt wie auch die Spiegelwächter und anderen Bewohner Eldrids in vielem uneinig sind.
    Der Stil der Autorin, an den ich mich zu Beginn des 1. Bandes erst gewöhnen musste, wirkt mittlerweile gut lesbar und zur Geschichte passend. Auch dieser Band weist wieder ein Ende auf, das unvermittelt mitten in der Handlung ‚einfach da ist‘. Bei Reihen mit Episoden, die klassischen Heftromanen ähneln, ist man das als Leser natürlich gewohnt. Allerdings erscheinen diese meist im Abstand einiger Wochen bis weniger Monate. Bei Büchern wie in dieser Reihe, deren Erscheinen etwa im Jahresrhythmus geplant ist, fände ich allerdings gewisse ‚Etappenziele‘ am Ende der Einzelbände wünschenswert. Bei einem dermaßen offenen Ende erscheint die Wartezeit auf die Fortsetzung doch ziemlich lang.

    Fazit:
    Sowohl in Eldrid als auch in unserer Welt herrscht zunehmende Uneinigkeit. Viel Stoff also für spannende Ereignisse in dieser Urban Fantasy.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
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  • 4 Sterne

    Christina P., 14.11.2019

    Als Buch bewertet

    Fantastische Abenteuer in der Welt hinter dem Spiegel – es bleibt magisch!
    Nachdem Ludmilla im ersten Band herausgefunden hat, dass Godal, der selbständig gewordene Schatten ihrer Oma, mitverantwortlich ist für die drohende Dunkelheit über Eldrid, macht sie sich gemeinsam mit Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas auf, um herauszufinden, wie sie Godal an sich binden und zu ihrer Oma Mina zurück bringen kann. Währenddessen versucht der böse Spiegelwächter Zamir, erneut zu alter Macht zu gelangen. Zusätzlich droht unter den Naturgeistern ein Aufstand. Und in unserer Welt macht nicht nur Ludmillas aufmüpfiges Spiegelbild der armen Mina Sorgen, denn Edmund Taranee, ein Mitglied einer weiteren Spiegelfamilie, drängt Mina, ihm zu helfen, seinen Familienspiegel erneut zu aktivieren.
    Der zweite Band knüpft nahtlos an Band eins an. Bereits die nun erweiterte Karte Eldrids im Buch lässt erahnen, dass man als Leser weitere Bereiche der Welt hinter dem Spiegel kennenlernen wird. Das zusätzliche Verzeichnis über Personen und Wesen ist zudem hilfreich, sich in Eldrid zurecht zu finden.
    Sehr schön gefiel mir, wie Ludmilla im Vergleich zu Band eins eine charakterliche Entwicklung vollzogen hat und aktiv helfen möchte, Eldrid vor der drohenden Dunkelheit zu retten. Denn im Gegensatz zu den Menschen benötigen die Bewohner Eldrids das Licht als Lebenselixier. Pixi, Uris kleine Fee, hat nun deutlich mehr Auftritte und überrascht mit erstaunlichen Fähigkeiten. Verglichen mit dem ersten Band geht es hier ein wenig ruhiger zu, der Schwerpunkt liegt auf Informationen über die Spiegelwächter und -familien, deren Vergangenheit sowie eine alte Legende, welche noch wichtig werden könnte. Neben weiteren Spiegelfamilien, wie z. B. Familie Taranee, deren Spiegel auf dem Cover abgebildet ist, kommt nun sogar Ludmillas Schatten zu Wort. Positiv möchte ich erwähnen, dass man als Leser von ausschweifenden Wiederholungen verschont bleibt, wenn Figuren von bisherigen Erlebnissen berichten, welche man als Leser bereits erlebt hat. Da die spannenden Momente, wie sie in Band eins vorkamen, hier zugunsten vieler neuer Informationen und weiterer Charaktere etwas in den Hintergrund treten, wirkt Band zwei ein wenig wie ein vorbereitender Band zu neuen Abenteuern, welche uns in Band 3 erwarten.
    Auch wenn dieser Band ein wenig ruhiger ist als sein Vorgänger, fasziniert das Buch durch die vielen fantastischen Ideen und Informationen sowie vielseitige Charaktere.

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  • 4 Sterne

    Christina P., 14.11.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Fantastische Abenteuer in der Welt hinter dem Spiegel – es bleibt magisch!
    Nachdem Ludmilla im ersten Band herausgefunden hat, dass Godal, der selbständig gewordene Schatten ihrer Oma, mitverantwortlich ist für die drohende Dunkelheit über Eldrid, macht sie sich gemeinsam mit Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas auf, um herauszufinden, wie sie Godal an sich binden und zu ihrer Oma Mina zurück bringen kann. Währenddessen versucht der böse Spiegelwächter Zamir, erneut zu alter Macht zu gelangen. Zusätzlich droht unter den Naturgeistern ein Aufstand. Und in unserer Welt macht nicht nur Ludmillas aufmüpfiges Spiegelbild der armen Mina Sorgen, denn Edmund Taranee, ein Mitglied einer weiteren Spiegelfamilie, drängt Mina, ihm zu helfen, seinen Familienspiegel erneut zu aktivieren.
    Der zweite Band knüpft nahtlos an Band eins an. Bereits die nun erweiterte Karte Eldrids im Buch lässt erahnen, dass man als Leser weitere Bereiche der Welt hinter dem Spiegel kennenlernen wird. Das zusätzliche Verzeichnis über Personen und Wesen ist zudem hilfreich, sich in Eldrid zurecht zu finden.
    Sehr schön gefiel mir, wie Ludmilla im Vergleich zu Band eins eine charakterliche Entwicklung vollzogen hat und aktiv helfen möchte, Eldrid vor der drohenden Dunkelheit zu retten. Denn im Gegensatz zu den Menschen benötigen die Bewohner Eldrids das Licht als Lebenselixier. Pixi, Uris kleine Fee, hat nun deutlich mehr Auftritte und überrascht mit erstaunlichen Fähigkeiten. Verglichen mit dem ersten Band geht es hier ein wenig ruhiger zu, der Schwerpunkt liegt auf Informationen über die Spiegelwächter und -familien, deren Vergangenheit sowie eine alte Legende, welche noch wichtig werden könnte. Neben weiteren Spiegelfamilien, wie z. B. Familie Taranee, deren Spiegel auf dem Cover abgebildet ist, kommt nun sogar Ludmillas Schatten zu Wort. Positiv möchte ich erwähnen, dass man als Leser von ausschweifenden Wiederholungen verschont bleibt, wenn Figuren von bisherigen Erlebnissen berichten, welche man als Leser bereits erlebt hat. Da die spannenden Momente, wie sie in Band eins vorkamen, hier zugunsten vieler neuer Informationen und weiterer Charaktere etwas in den Hintergrund treten, wirkt Band zwei ein wenig wie ein vorbereitender Band zu neuen Abenteuern, welche uns in Band 3 erwarten.
    Auch wenn dieser Band ein wenig ruhiger ist als sein Vorgänger, fasziniert das Buch durch die vielen fantastischen Ideen und Informationen sowie vielseitige Charaktere.

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  • 5 Sterne

    tanja, 11.08.2020

    Als Buch bewertet

    Bilderreich und mitreißend: Die Suche nach dem Schatten…
    Hat mich bereits Teil 1 der Saga überzeugt, hat mich Teil 2 noch mehr gepackt. Die Gestalten haben an Charakter gewonnen, die Bilderwelten an Farbe. Ein bisschen habe ich mich in den Formwandler Lando verliebt (grins) mit dem die Hauptdarstellerin Ludmilla das Abenteuer begeht. Werden sie den gefährlichen Auftrag ausführen können? Überlebt Eldrid, und wird es bald keine Menschen mehr geben? Ein wunderschöner Jugend-Fantasy-Roman, der auch mich als Mutter eines 13-jährigen Sohnes überzeugt hat. (Ich fühle mich gleich viel jünger)

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  • 3 Sterne

    Gisela E., 16.12.2019

    Als eBook bewertet

    Hab mich schwer getan

    Klappentext: Der zweite Band der Saga von Eldrid, „Die Suche nach dem Schattendorf“, knüpft unmittelbar an die Handlung von „Der Spiegelwächter“ an. Ludmilla begibt sich zusammen mit dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas in den dunklen Teil von Eldrid, nach Fenris. Dort suchen sie nach Godal, dem übermächtigen Schatten von Ludmillas Großmutter Mina. Doch es erwarten sie neue Wesen der Dunkelheit, die sich ihnen in den Weg stellen. Eine alte Legende scheint wahr zu werden und bedroht die Existenz des magischen Lichts von Eldrid.
    Aber auch der Spiegelwächter Uri muss sich neuen Herausforderungen stellen, während die Geisterwelt aufgebracht ist. Mina lüftet alte Geheimnisse, und die anderen Spiegelfamilien mischen sich in das Geschehen ein. Das Abenteuer und der Kampf gegen die Dunkelheit gehen weiter.

    In diesem zweiten Band gibt es ein Wiedersehen mit bereits bekannten Personen aus dem ersten Band. Das sind eine ganze Menge, und so ist es nur gut, dass das Buch am Ende eine Übersicht dazu enthält. Allerdings ist es bei mir schon eine Weile her, dass ich den ersten Band gelesen habe, und so habe ich mich sehr schwer getan, in die Geschichte wieder hineinzufinden, hier hätte ich mir eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse gewünscht. Viel zu lange habe ich mich zu orientieren versucht und dabei fiel es mir schwer, der Erzählung konzentriert zu folgen. Die Aktionen der Protagonisten konnte ich deshalb nur schwer nachvollziehen; mir vorausschauend Gedanken dazu machen gelang mir gar nicht.

    Ich habe mich sehr durch dieses Buch gequält, und das, obwohl ich den ersten Band sehr genossen habe. Schade, ich kann die guten Rückmeldungen anderer Leser nicht wirklich nachvollziehen. Deshalb kann ich nur 3 von 5 Sternen vergeben.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 01.10.2019

    Als Buch bewertet

    Eine Frage der Schatten

    Klappentext:
    Der zweite Band der Saga von Eldrid, Die Suche nach dem Schattendorf , knüpft unmittelbar an die Handlung von Der Spiegelwächter an. Ludmilla begibt sich zusammen mit dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas in den dunklen Teil von Eldrid, nach Fenris. Dort suchen sie nach Godal, dem übermächtigen Schatten von Ludmillas Großmutter Mina. Doch es erwarten sie neue Wesen der Dunkelheit, die sich ihnen in den Weg stellen. Eine alte Legende scheint wahr zu werden und bedroht die Existenz des magischen Lichts von Eldrid.
    Aber auch der Spiegelwächter Uri muss sich neuen Herausforderungen stellen, während die Geisterwelt aufgebracht ist. Mina lüftet alte Geheimnisse, und die anderen Spiegelfamilien mischen sich in das Geschehen ein. Das Abenteuer und der Kampf gegen die Dunkelheit gehen weiter.

    Rezension:
    Während Ludmilla weiterhin in Eldrid weilt und versucht, die alten Fehler ihrer Großmutter zu korrigieren, steht diese zunehmend vor dem Problem, die Abwesenheit ihrer Enkelin zu verbergen. Zudem trifft die Wiederinbetriebnahme des Spiegels nicht auf ungeteilten Zuspruch von Seiten der anderen Spiegelfamilien. Aber auch in Eldrid häufen sich die Probleme weiter an.
    Annina Safran setzt ihre Urban-Fantasy-Reihe praktisch nahtlos an der Stelle fort, an der Band 1 („Der Spiegelwächter“) endete. Da derzeit kein Kontakt zwischen der Protagonistin und ihrer Großmutter besteht, entwickelt sich die Story in diesem Band in weitgehend unabhängigen Handlungssträngen weiter. Dadurch, dass Ludmilla in der anderen Welt weitgehend auf sich gestellt ist, kommt ihre jugendliche Aufmüpfigkeit momentan kaum noch zum Tragen. Dafür erwarten sie echte Gefahren. Natürlich bringt die Autorin an beiden Handlungsplätzen neue Schwierigkeiten ins Spiel, die die Spannung aufrechterhalten und weiter ausbauen. Zunehmend wird auch deutlich, dass sowohl die Familien der Spiegelbesitzer in unserer Welt wie auch die Spiegelwächter und anderen Bewohner Eldrids in vielem uneinig sind.
    Der Stil der Autorin, an den ich mich zu Beginn des 1. Bandes erst gewöhnen musste, wirkt mittlerweile gut lesbar und zur Geschichte passend. Auch dieser Band weist wieder ein Ende auf, das unvermittelt mitten in der Handlung ‚einfach da ist‘. Bei Reihen mit Episoden, die klassischen Heftromanen ähneln, ist man das als Leser natürlich gewohnt. Allerdings erscheinen diese meist im Abstand einiger Wochen bis weniger Monate. Bei Büchern wie in dieser Reihe, deren Erscheinen etwa im Jahresrhythmus geplant ist, fände ich allerdings gewisse ‚Etappenziele‘ am Ende der Einzelbände wünschenswert. Bei einem dermaßen offenen Ende erscheint die Wartezeit auf die Fortsetzung doch ziemlich lang.

    Fazit:
    Sowohl in Eldrid als auch in unserer Welt herrscht zunehmende Uneinigkeit. Viel Stoff also für spannende Ereignisse in dieser Urban Fantasy.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
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