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Die Saga von Eldrid - Die Suche nach dem Schattendorf

Die Saga von Eldrid, Band 2
 
 
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Der zweite Band der Saga von Eldrid, "Die Suche nach dem Schattendorf", knüpft unmittelbar an die Handlung von "Der Spiegelwächter" an. Ludmilla begibt sich zusammen mit dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas in den dunklen Teil von Eldrid, nach...
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Kommentare zu "Die Saga von Eldrid - Die Suche nach dem Schattendorf"
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  • 5 Sterne

    Wuschel, 21.10.2019

    Beschreibung:

    Gemeinsam mit dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas macht sich Ludmilla auf die Suche nach dem Schattendorf. Dort hofft sie Godal, den Schattenkönig -und außerdem der Schatten ihrer Großmutter -, zu finden. Doch der Weg dorthin führt durch Fenris und andere dunkle Orte, wo die unterschiedlichsten Gefahren lauern. Unterdessen hat auch Uri zu kämpfen, denn die Geisterwelt scheint nach dem Erwachen der Berggeister gänzlich in Aufruhr zu sein. Dies verlangt mehr von ihm ab als er erwartet und hat gravierende Folgen. Die Dunkelheit scheint immer mehr Raum in Eldrid zu fordern und die Existenz des magischen Lichts zu bedrohen.

    Meinung:

    Auch in diesem Band konnte mich Annina wieder absolut abholen. Obwohl auf ein Prolog verzichtet wurde, war ich direkt wieder dabei. Meine einzige Schwierigkeit hatte ich mit den einzelnen Personen, hätte ich hier aber gleich mal ins Inhaltsverzeichnis geschaut, dann hätte ich gesehen, dass sich am Ende des Buches ein Glossar befindet. Das hat aber meinem Lesevergnügen keinen Abbrauch getan. Für mich war besonders schön, dass ich auf der Leipziger Buchmesse eine Lesung mit der Autorin erleben durfte, wodurch ich selbst ganz anders gelesen habe. Pixi, die viele Leser inzwischen schon lieb gewonnen haben, erschien mir noch bunter, Zamir noch arroganter und ja, es war einfach ein anderes Lesen.

    Die Geschichte verläuft auch weiterhin parallel. Während in Eldrid gegen die Dunkelheit gekämpft wird, macht Ludmillas Spiegelbild ihrer Oma das Leben zur Hölle. So kam es dann leider auch, dass ein Strang der Erzählung etwas "fehl am Platz wirkte" für mich. Beachtet man jedoch den Aufbau des Buches und die Tatsache, dass diese Charaktere zur Geschichte gehört und die Erzählung zeitgleich weiter verläuft, dann macht das durchaus Sinn, es fühlt sich am Ende nur etwas unfertig an. Irgendwas ist halt immer, nicht wahr? Ich fand es im Gesamten nicht tragisch. Ludmillas Entwicklung fand ich sehr gelungen, auch wenn man diese eher gegen Ende hin mehr mit bekommt, da sie in diesem Band nicht die erwartete Hauptrolle spielt, aber keine Sorge, denn es passiert dennoch mehr als genug-

    Sehr schön fand ich auch, dass ich in diesem Band ein klein wenig einen Teil der anderen Wächter Familien kennen lernen konnte. Auch viele andere Wesen konnten mich wieder begeistern. Unterhaltsam ist die Beschreibung des Unsichtbaren, welcher immer wieder mit einem Surfbrett verglichen wird. Doch auch die dunkle Seite bekam (gruseligen) Zuwachs, dem ich definitiv nicht im Dunkeln begegnen möchte. Ein erneuter Ausflug nach Eldrid lohnt sich! Zudem regten diverse Parallelen zu unserer (Ellenbogen-)Gesellschaft sehr zum Denken an.

    Leider heißt es nun erst einmal warten bis zum Sommer 2020, denn dann soll der dritte Band das Licht der Welt erblicken. Ich bin auch weiterhin sehr gespannt wie sich die Geschichte entwickelt und was mich erwartet. Den Schreibstil von Aninna finde ich auf jeden Fall sehr gelungen. Gerade kindlich genug für die jungen Leser, aber nicht zu sehr, sodass es auch als Erwachsener Spaß macht sich mitziehen zu lassen.

    Fazit:

    Eine wundervoll bebilderte Fortsetzung! Wer den ersten Teil mochte, der sollte auf jeden Fall dran bleiben!

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  • 5 Sterne

    Sternschnuppenklicks, 12.10.2019

    5 Spiegel, 5 Spiegelwächter und fünf Familien, die die Spiegel beherbergen - die Saga der Eldrid geht weiter und führt uns Leser/innen tiefer hinein ins magische Eldrid.

    Im zweiten Band "Die Suche nach dem Schattendorf " von Annina Safran begleiten wir die junge Ludmilla auf ihrer Reise durch Eldrid um den mächtigen Schatten Godal zu finden.

    Begleitet wird sie von den Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas. Gemeinsam führt ihre Mission sie in ein gefährliches Abenteuer und finstere Wesen stellen sich ihnen in den Weg. Auch Zuhause kämpft Ludmillas Großmutter Mina auf ihre ganz eigene Weise. Und auch die Spiegelwächter haben allerlei Herausforderungen zu meistern.

    Wie auch schon beim ersten Band fesselt die Autorin die Leser mit ihrem ganz eigenen Schreibstil. Wieder sah ich jede Szene bildhaft vor mir und manche war einfach schaurig schön.

    Das Cover ist ein echter Hingucker. Passend zum ersten Band blicken wir auch hier wieder durch einen goldenen Spiegel. Ein Blick auf seine Ornamente lohnt sich. Das Cover spiegelt eine dunkle Bedrohung wieder, hat aber auch etwas mystisches an sich.

    Ludmilla zeigt in diesem Band eine besondere Entwicklung, was sie nur sympathischer macht. Und zu meiner Freude bekommt auch die kecke Fee Pixie dieses Mal eine größere Rolle. Außerdem gibt es neue Charaktere, deren Absichten im Dunkeln liegen oder sich als Helfer erweisen.

    Wir erfahren so manches Geheimnis und kommen dem bösen Zamir und dem mächtigen Schatten Godal langsam auf die Spur.

    Doch mehr wird nicht verraten!

    Im Buch erwartet den Leser noch ein kleines Highlight. Eine Karte zeigt das Gebiet von Eldrix, so kann man dem Verlauf wunderbar verfolgen.

    Und am Ende des Buches befindet sich ein Verzeichnis mit den wichtigsten Charakteren und Wesen der Saga von Eldrid.

    Es empfiehlt sich, zuerst den ersten Band zu lesen. Zwar kann man das Buch auch so lesen, aber es ist fesselnder, wenn man bestimmte Ereignisse vorher gelesen hat.


    "Die Suche nach dem Schattendorf" - ein Fantasyabenteuer, das einen nicht so schnell wieder los lässt.

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