Bewertungen zu Die sieben Schwestern Band 2: Die Sturmschwester

Das Buch beginnt mit dem überraschenden Tod von Allys Vater, was sie im Segelurlaub mit Theo erfährt. Es folgt ein Rückblick.
Kennengelernt haben sich Ally und Theo auf einer Siegesfeier nach einer Regatta. Ihre Wege kreuzten sich immer wieder, bis Theo Ally anbot, im nächsten Jahr für sein Team zu segeln. Sie war die einzige Frau an Bord und mit ihren 30 Jahren auch die Älteste. Theo lädt Ally auf seine Motorjacht ein, damit sich beide über ihre Gefühle sicher werden konnten. Ally ist dabei gefühlvoller, Theo betrachtet das Kennenlernen eher nüchtern. Sie erzählen aus ihrem Leben. Ally und ihre 5 Schwestern wurden adoptiert, Theo hat an den besten Universitäten studiert.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, sie vermittelte den Eindruck von Freundschaft und Teamgeist bei der Crew und tiefen Gefühlen bei Ally und Theo. Bin gespannt, wie es weiter geht. Aus der Buchbeschreibung geht hervor, dass ihr Vater ihr einen rätselhaften Hinweis auf ihre Vorgeschichte hinterlässt. Das klingt sehr spannend und geheimnisvoll.

Wie ich aus dem kurzenBuchausschnitt entnehmen kann,handelt es sich um das Leben einer jungen Frau,die durch das Ableben ihres Adoptivvaters mit der Vergangenheit ihrer Familie konfrontiert wird.
Für Leser,die sich für Lesestoffe über Familien,in Verbindungder Geschichte interessieren, ein empfehlenswertes Buch.

Spannend geschrieben, das Buch hat mich wieder ganz gefesselt. Ich freue mich schon auf die Geschichte der 3. Schwester

Ich mag die Bücher von Riley. Schön geschriebene Unterhaltung. Angenehm zu lesen.

Band zwei der Sieben Schwestern - Reihe widmet Lucinda Riley der zweitältesten Schwester: Ally.
Anders als Maia, die man in Band eins auf der Suche nach ihren Wurzeln begleiten konnte, ist Ally eher die Selbstbewusste, Starke, die Anführerin. Genauso wie ihre Schwestern trifft aber auch sie der Tod ihres Adoptivvaters Pa Salt mitten ins Herz und sie versucht deswegen Trost bei ihrem Freund zu finden. Kurz darauf ereilt Ally aber schon der nächste fürchterliche Schicksalsschlag, der ihr den Boden unter den Füßen wegreißt. - Also, so sollte man zumindest meinen. Für mich waren in diesem Roman die Emotionen der Charaktere nämlich nicht wirklich vorhanden. Die sind mir definitiv zu kurz gekommen. Vielleicht lag es daran, dass alles so schnell gegangen ist, also auf wenigen Seiten so viel Verheerendes passiert ist und all die Gefühle, die da hätten sein sollen, untergegangen sind. Weswegen das Verhalten der Protagonisten für mich dann natürlich oft sehr unglaubwürdig rüber gekommen ist. Wenn man innerhalb kürzester Zeit gleich zwei so schlimme Schicksalsschläge verkraften muss, dann trauert man meines Erachtens wesentlich mehr und blickt nicht kurz darauf wieder so positiv in die Zukunft. Leider ist mir das Denken von Ally teilweise sehr unnatürlich vorgekommen, wo ich dann leider oft nur meinen Kopf schütteln konnte.
Ich hatte auch das Gefühl, als wollte die Autorin Ally unbedingt einen sehr triftigen Grund geben, weshalb sie sich auf die Suche nach ihrer Herkunft machen soll. Klar, jeder Mensch ist anders, und es gibt bestimmt Menschen, die in einer aufwühlenden Zeit der Trauer, sich dazu entschließen, auf Spurensuche in ein unbekanntes Land zu reisen. Für mich persönlich ist das aber gar nicht vorstellbar, wenn ich mir das so anschaue, was Ally widerfahren ist ...

Auch in diesem Roman gibt es wieder zwei Erzählstränge: einen aus 2007 und der zweite ab dem Ende des 19. Jahrhunderts. In dem Erzählstrang der Vergangenheit lernen wir die junge Anna Landvik kennen, die mir eigentlich sehr schnell sympathisch war. Anders als in Allys Zeitebene ist mir Annas Verhalten wesentlich authentischer erschienen, weswegen ich auch lieber die Seiten aus der Vergangenheit verschlungen habe.

Wie in jedem Lucinda Riley - Roman gibt es auch hier wieder jede Menge zu rätseln: Was hat Ally mit der jungen Anna Landvik aus der Vergangenheit zu tun? Warum fühlt sich Ally dem Norweger Thom, den sie auf ihrer Suche kennenlernt, so nahe? Weshalb ist sie musikalisch so begabt? Und vor allem: was hat Edvard Griegs Werk, die "Morgenstimmung", mit all dem zu tun? - Das sind nur ein paar von vielen Fragen, die während dem Lesen bei mir aufgetaucht sind und mich beschäftigt haben.

Ich mag die Art und Weise, wie die Autorin es mit diesen Rätseln schafft, Spannung aufzubauen und mich somit total ans Buch zu fesseln. Und obwohl ich mit Musik nicht besonders viel anfangen kann (und mit klassischer noch weniger), hat mir alles Musikalische hier ausgesprochen gut gefallen. Ja, ich habe sogar Lust bekommen, den Klängen der Morgenstimmung eine Weile auf YouTube zu lauschen ...

Zwar kann "Die Sturmschwester" mit "Die sieben Schwestern" meiner Meinung nach nicht ganz mithalten, weil mir hier das authentische Verhalten so mancher Charaktere einfach gefehlt hat, aber dennoch ist dieser Roman wegen seiner fesselnden und zum Rätseln einladenden Geschichte auf alle Fälle lesens- und empfehlenswert.

spannend, leicht zu lesen und verständlich geschrieben.

Leider habe ich noch nie ein Buch dieser bekannten Bestseller-Autorin gelesen, war aber von den Leseproben begeistert. Das Buchcover finde ich sehr passend zum Buchtitel gewählt und die Buchbeschreibung fand ich bereits sehr ansprechend: Eine junge Frau auf der Suche nach ihren Wurzeln, nach ihrer Herkunft.

Sehr gut gefällt mir bei dieser Leseprobe, dass sich vorne im Buch der Stammbaum der Familie Halvorsen befindet. So kann man sich gleich ein Bild von den einzelnen Familienmitgliedern machen, kennt das Alter und die Verwandtschaftsverhältnisse. Es folgt ein Personenverzeichnis, was ich sehr sinnvoll finde, wenn in einem Roman eine Vielzahl an Personen präsent sind.

Die Handlung beginnt im Juni 2007. Ally erfährt vom Tod ihres Vaters "Pa Salt", als sie mit Theo auf dessen Motoryacht verweilt. Der Leser erfährt die Kennenlerngeschichte des Paares - beide verbindet auch die Leidenschaft fürs Segeln. Theo, Sohn eines Amerikaners und einer Engländerin und Ally, die, wie ihre fünf Schwestern die "Reisemitbringsel" des Vaters sind, und von ihm adoptiert wurden, werden ein Paar. Aufgezogen werden die Mädchen von Pa und Marina "Ma". Schade, dass man in der Leseprobe lediglich einen Einblick in die Liebesgeschichte von Theo und Ally, sowie in die Familiengeschichte von "Pa Salts" Familie erhält. Aber anhand des Klappentextes bin ich überzeugt, dass es noch spannend werden wird.

Dieser Roman ist der 2.Teil der geheimnissvollen "Sieben-Schwestern" Reihe von Lucinda Riley, der mich sehr begeistert hat. Obwohl ich sagen muß, das der erste Teil mich noch etwas mehr in den Bann gezogen hat.
Die Sturmschwester ist eine bewegende und spannende Lebensgeschichte
von Ally d'Apliese, deren große Leidenschaft das Segeln auf den Meeren der Welt ist. Der plötzliche Tod ihres geliebten Adoptivvaters bringt eine dramatische Wendung in ihr Leben. Pa Salt hinterläßt Ally eine Nachricht,
die sie zu ihren ursprünglichen Wurzeln und ihrer Herkunft führen soll.
Nachdem Ally auch ihren geliebten Partner auf tragische Weise verliert,
begibt sie sich auf eine geheimnisvolle Reise in das raue Land im Norden.
Neugierig macht sie sich auf Spurensuche nach ihrer Vergangenheit.
In Norwegen fasziniert sie die Welt der Musik genauso wie die wilde Schönheit der Landschaft. Als Ally den Violonisten Thom begegnet, der ihr sofort vertraut ist, beginnt sie zu ahnen, das die Liebe zur Musik von Edvard Grieg kein Zufall war. Diese schicksalhafte Reise führt Ally an ihre Grenzen
und an einen Wendepunkt ihres Lebens.
Eine berührende Geschichte über die Familie, über die Kraft der Liebe und eine geheimnisvolle Reise zwischen Hoffen und Bangen, die mich sehr gefesselt hat.

Lucinda Riley gelang es bisher in ihren Büchern eine gelungene Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu erschaffen. Sie brachte historisches Hintergrundwissen ein, ohne dabei die eigentliche Geschichte zu überladen oder aus den Augen zu lassen.

Mittelpunkt des Buches "die sieben Schwestern" stehen zunächst ein Paar, das sich durch das Segeln kennen lernt. Schnell gestehen sich beide ihre Liebe und vertiefen ihre Beziehung. Dies wirkt im ersten Augenblick überhetzt und für den Leser nicht nachvollziehbar. Da Riley es bisher aber immer geschafft hat, ihre Leser mit ihren Liebesgeschichten zu fesseln, ist anzunehmen, dass ihr das auch in diesem Buch gelingen wird.

Dieses Buch könnte vor allem für Menschen interessant sein, die sich mit dem Thema Mythologie beschäftigen. Die Protagonistin und ihre Schwestern sind nach den Plejaden benannt. Da alle Frauen adoptiert wurden, unterscheiden sie sich sehr voneinander. Die ersten Beschreibungen der Schwestern lassen auf eine umfangreiche und vielleicht auch komplizierte Familengeschichte schließen, die im Buch dann vertieft wird.

Perfekter Bogen zwischen Vergangenheit und Gegenwart.. ich liebe Bücher mit zwei Zeitebenen. Lucinda Riley schafft es immer wieder, mich mit ihren Büchern zu fesseln...was wird Ally auf dem Weg nach Norden noch herausfinden.? Ich bin so gespannt auf dieses Buch, dass ich es kaum noch abwarten kann, es endlich in den Händen zu halten und gemütlich auf meinem Schaukelstuhl im Wintergarten zu sitzen und die "Reise ins Ich" von Ally mitzuerleben

Bis jetzt hatte ich noch nichts von Lucinda Riley gelesen, war von ihrem Schreibstil aber angenehm überrascht. Man wird sogleich in das Geschehen hineinversetzt und spürt schon fast die See unter einem und das Geschaukel des Bootes. Da ich selbst Seglerin bin, hat mir das besonders gut gefallen. Den Klappentext, bzw. den kurzen Informationstext, habe ich allerdings erst nach dem Ausschnitt gelesen, wobei mir auffiel, dass ich keinen eindeutigen Bezug zur bisherigen Geschichte herstellen konnte. Der Leitfaden, an dem man sich sonst immer durch ein Buch hangelt, war noch nicht klar erkennbar (er wurde eher zu Beginn leicht neblig angeschnitten). Dies kann sich sowohl als positiv (also als angenehmen Einstieg) oder negativ (bzw. als langatmig geschriebene Geschichte) herausstellen. Da ich Bücher aber aus Prinzip immer bis zum letzten Wort lese, würde ich gerne wissen, wie es mit Theo und Ally weitergeht. :)

Nachdem ich begeistert den ersten Teil gelesen habe, musste ich den 2.Teil gleich bestellen. Die zwei Seiten von Gegenwart und Vergangenheit irritieren absolut nicht, sondern machen das Buch sehr spannend

Wie bereits Band 1 sehr spannend. Interesante Recherche in der Welt der Musik. Auch wie in Band 1 gibt es zwei Zeitstränge.

Ein sehr spannendes Buch ,
Von Anfang bis zum Schluss 👍🏻

Sehr gut diese buch und gerne gewinnen

Ich hab das Buch noch nicht ganz gelesen .Aber ich kann es wie den erstenTeil nur empfehlen.

Hier muss man sich schon erst mal ein wenig "einarbeiten". Erst mal den Stammbaum checken, dann kanns losgehen.
Keine Lektüre für schnell mal zwischendurch - die Sturmschwester" muss man sich erarbeiten. Ich wäre aber gespannt, wie es weitergeht.

Das neue Buch von Lucinda Riley. Ich freue mich jetzt schon das komplette Buch zu lesen. Die Leseprobe hinterlässt auf jeden Fall eine sehr interessante und fesselnde Eindruck. Einfach Klasse was Lucinda Riley da geschrieben hat. Das ideale Buch für dunkle und trübe Herbsttage.

Sehr sehr spannende Momente mit bei, macht Lust auf mehr!

Wow, man wird in die Geschichte der Schwestern eingeweiht. Doch auch liebe kann man jetzt schon spüren, das sie so schnell ein Freund hat konnte man nicht erahnen zumal sie sich vorher gesträubt hat.
Der schreibstil ist super umgesetzt man Krieg richtig Lust drauf die Geschichte weiter zu lesen und noch mehr von den Schwestern zu erfahren.
Ich bin nun richtig neugierig auf diese Geschichte, noch mehr Geheimnisse zu ergründen. Da hat man wundervolles spannendes lesevergnügen.