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  • 4 Sterne

    64 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas B., 30.08.2016

    Ich habe schon mehrere Bücher von Cody McFadyens gelesen und immer wieder war ich aufs Neue überrascht.

    Nun zum Inhalt: Die gesamte fünfköpfige Familie wurde ermordet, und der Täter hat durch eine mit Blut geschriebene Botschaft Smoky mit der Lösung des Falles beauftragt. Doch das Unheil ist weit größer, denn die Wiltons sind nicht die einzigen Opfer. Insgesamt drei Familien wurden in der gleichen Nacht und in unmittelbarer Nähe voneinander getötet. "Komm und lerne", lautet die Botschaft an Smoky. Es wird ein grausamer Lernprozess, das Böse in seiner reinsten Form, in seiner tiefsten Abgründigkeit zu spüren. Smoky gelangt an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Und weit darüber hinaus.

    Ich freue mich auf die Hochspannung mit Gänsehaut-Potenzial!

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen C., 22.08.2016

    Typischer McFadyen Style, spannend, teilweise gruselig und brutal, aber vor allem geschickt mit elektrisierender knisterder Spannung. Ich liebe diesen Autor und freue mich schon auf sein neues Werk. Die lese Probe hat mich sehr neugierig gemacht.

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  • 2 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi, 21.08.2016

    zu plastisch und abgehackt geschrieben, anstrengend zu folgen

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  • 2 Sterne

    17 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nijura, 31.10.2016

    Blutrünstig und abstrus

    Smoky und ihr Team werden zu einem grausamen Mord an einer ganzen Familie gerufen, doch das ist erst der Anfang von noch viel mehr und auch grausameren Morden.
    Eine blutige Botschaft an der Wand verlangt nach Smoky als Ermittlerin.
    Smoky wird in einen Strudel von Gewalt gezogen, der selbst sie an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringt.

    Mit Begeisterung habe ich die ersten vier Bücher dieser Reihe als Hörbuch gehört, sie haben auch alle insgesamt 4-5 Sterne von mir erhalten und ich habe mich sehr darauf gefreut, nach der langen Zeit endlich die Fortsetzung lesen zu dürfen.

    Der Anfang des Buches war auch so, wie ich es von Cody McFadyen gewohnt war, aber dann driftete das Buch in eine Aneinanderreihung von grausamen Morden, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart, ab.
    In mehreren Abschnitten des Buches werden Szenen von Gewalt in Smokys Träumen beschrieben und andere als Artikel in der Zeitung. Beides störte meinen Lesefluss ungemein, da ich auch teilweise nicht weiß, warum die Träume geschildert wurden. Und die Zeitungsartikel wirken fehl am Platz, auch wenn sie einiges erklären.

    Im zweiten Viertel des Buches wird ein längeres Gespräch zwischen dem Psychiater Dr. Childs und Smoky geschildert, das zog sich über ca. 40 Seiten, da musste ich mich mehrfach zwingen weiterzulesen, da ich mit meinen Gedanken immer wieder abschweifte.

    Ich hätte das Buch sicher nach der Hälfte abgebrochen, da ich es aber in einer Leserunde gelesen habe, habe ich es tapfer zu Ende gelesen.

    Der Autor sagt in einem Interview, dass er Smoky menschlicher und verletzlicher darstellen wollte. Ich finde, das ist ihm nicht gelungen. Damit hätte er eher anfangen müssen, genau genommen in Band 1, als Smokys damalige Familie ermordet wurde.
    Er behauptete auch in dem Interview, keinen Szenenbau zu benutzen. Hätte er es nur getan, dann wäre wahrscheinlich ein lesenswerteres Buch dabei herausgekommen.

    Fazit:
    Leider kann der fünfte Teil der Reihe nicht an die Vorgänger anknüpfen, zu unrealistisch ist die Handlung, ich musste mich häufig zwingen, weiterzulesen, da die Spannung sehr oft auf der Strecke blieb. Eine Ansammlung von Morden und Grausamkeiten heben leider die Spannung nicht, man stumpft eher ab. Dafür gibt es viel zu wenig Ermittlungsarbeit, die ich aus den vorherigen Büchern kannte und geschätzt habe. Und dann noch ein offenes Ende – das geht gar nicht.

    Ich kann nur hoffen, dass die vielen negativen Rezensionen, die jetzt auf den Autor niederprasseln, ihn dazu bewegen können, zu seinem alten Stil zurückzufinden.

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  • 5 Sterne

    114 von 217 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela B., 18.08.2016

    aktualisiert am 20.08.2016

    Bereits nach den ersten Sätzen war mir klar das ich das Buch unbedingt haben muss.

    Der Schreibstil von Cody ist legendär und man hat bereits nach wenigen Minuten das Gefühl direkt dabei zu sein. Man kann förmlich sehen, riechen und fühlen was sie am Tatort abspielt. Man spürt das Grauen mit jeder Faser.

    In einem Häuserblock werden in der selben Nacht 3 Familien abgeschlachtet und seltsam inszeniert. Mit dem Blut der Opfer wird unter anderem Smokys Name an die Wand geschrieben. Natürlich ist das Team und auch Smoky, trotz ihrer fortgeschrittenen Schwangerschaft, umgehend am Tatort.
    Nach Begutachtung des Tatorts wird Smoky vor der Tür von einer jungen Frau bedroht, die Frau drückt ihr eine doppelläufige Schrotflinte an den Bauch und droht damit abzudrücken wenn sie kein Gehör findet.
    Die junge Frau gibt an die Morde begangen zu haben und gleich nach Ihrer Ankündigung zu sterben. Tatsächlich erscheint kurz darauf ein Mann auf der Bildfläche, der seine Waffe ebenfalls auf Smoky richtet gleich nachdem er die junge Frau erschossen hat.

    Die Leseprobe endet natürlich an dieser Stelle.

    Ich gehe davon aus das dieses Buch genauso unvorhergesehene Wendungen hervorbringt, und wir wieder tief in die menschlichen Abgründe blicken werden.

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  • 1 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine S., 01.03.2019

    Wenn es möglich wäre, würde ich keinen Stern vergeben.

    Wie etliche andere bereits erwähnt haben war der Anfang des Buches im altgewohnten Stil mcfadyens geschrieben, danach ging es stark bergab. Die Charaktere sind Fade, smoky nicht mehr die alte und die Story echt mager. Es gibt zwar zwei drei interessante kleine Storys, aber das war es auch schon.

    Der Attentäter war meines Erachtens bereits in einem vorherigen Teil entlarvt und gestellt worden, womit sich der Schluss total wirr angefühlt hat.

    Hier war eindeutig nicht mcfadyen selbst am Werke.

    Sehr schade. Jeder der das Buch noch nicht gelesen hat, lässt die Finger davon.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra M., 16.08.2016

    Ein Psychothriller der feinsten Sorte...
    Eine hochrangige Agentin, die mit kryptischen Hinweisen und eigenen Erfahrungen letztlich das Verbrechen aufklären wird um die Welt... zu retten!?... in den Augen einiger sicherlich... hochspannendes Leseverngügen mit Sucht-Faktor!
    Auch die anderen Personen im Team versprechen eine spannende Geschichte die letztlich einen Hunger-nach-mehr entfalten wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lara S., 20.08.2016

    Am Anfang hatte ich etwas Probleme in das Buch "hinein zu kommen" da es teilweise sehr viel auf einmal war. Aber nach einer Weile legte sich das sehr schnell. Ich habe die Leseprobe sehr schnell runter gelesen und fand es unfassbar spannend. Da ich ein großer Fan vom herumspekulieren bin, war ich unglaublich fasziniert von den Gedanken der Hauptprotagonistin. Es hat mir sehr gefallen!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. G., 21.09.2016

    Die Stille vor dem Tod. Ein Krimi. Eine Geschichte um das Leben von Smoky Barrett.
    Eine Frau hochschwanger, wird mit ihrem Team zu einem grauenvollen Tatort bestellt. 5 Opfer, alle getöttet, gefoltert und die Mädchen sind auch augezogen worden. Doch das war noch nicht alles, insgesamt sind noch 2 weitere Familien auf die gleiche Weise umgebracht worden, doch was Agent Barrett am meisten irritiert ist, dass ihr eine Nachricht mit Blut am Tatort hinterlassen wurde.
    Bis jetzt finde ich das Buch richtig gut, es sind zwar in der Leseprobe nur 34 Seiten gewesen, aber man bekommt einen Eindruck wie der Schreibstil ist, um was es geht, wie stark die Protagonisten sind, und das wichtigste ist man bekommt auch mit, dass das Buch auf jeden Fall Spannung verspricht.
    Kommen wir nun zu dem Schreibstil, der Autor erzählt die Geschichte sehr klar und verständlich, man bekommt sehr genau mit was vorsichgeht wie der Tatort ausschaut, und generell wird detailliert beschrieben, aber nicht so dass es langweilig oder zach wird, sondern es ist flüssig und auf Spannung aus.
    Die Hauptprotagonistin scheint sehr stark und vorbildlich zu sein. In der Situation in der Smokey und ihr ungeborenes Kind bedroht werden versucht sie Haltung zu wahren und nicht gleich verängstigt zu sein.
    Dieses Buch ist für mich bis jetzt auf jeden Fall sehr lesenswert, und ich hoffe das ich mich nicht irre. Ich hoffe, dass es Ihnen genauso gefällt wie mir.
    Viel Spaß beim Lesen!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine B., 16.08.2016

    Smoky Barrett ist im 7. Monat schwanger und sie ist schon über 40. Ihrem ungeboren Sohn hat sie noch keinen Namen gegeben. Da wird sie zu einem Fall nach Denver gerufen, welcher ihr gesamtes Wissen und Professionalität auf den härtesten Prüfstand stellt. Als sie dann an diesem kalten Oktobertag eine doppelläufige Schrotflinte auf ihrem Bauch spürt muss sie alle Register ziehen, damit sie nicht austickt. Jetzt heißt es für sie, die Situation unter Kontrolle zu bekommen. Die junge Frau, die in der letzten Nacht drei Familien auf brutalste Weise hingerichtet und anschließend ihre Leichen auf bizarre Art und Weise am Tisch inszeniert hat, will ihr ihre ungeheuerliche Geschichte erzählen bevor sie gerichtet wird. Der Schlüssel ist ein Bunker unter der Erde. Doch die Opfer sind nur die Spitze des Eisberges.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele S., 17.08.2016

    Es ist das erste Mal, dass ich eine Bewertung für ein Buch abgebe. Ich muss zugeben, dass ich eigentlich nicht der typische Krimi-Leser bin, ich sehe auch nicht gern Kriminalfilme. Diese Leseprobe allerdings hat mich sofort gefesselt. Die Frage, warum jemand so etwas furchtbares tut, um dann zu erfahren, dass es eine Frau war, die diese Taten begangen hat.
    Ich würde dieses Buch gern weiterlesen, um zu erfahren, was der Grund für ihr Handeln war. Die Andeutungen, die sie Smoky Barrett gegenüber macht, erhöhen die Spannung und die Lust auf mehr.
    Der Autor hat eine eindringliche Erzählweise und da es sich hier um einen Thriller handelt, ist das Buch auch sicher nichts für zartbesaitete Gemüter, das kann man schon auf den ersten Seiten erkennen.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Escape into dreams, 31.10.2016

    Worum gehts?

    Achtung Band 5 einer Reihe!!!! Spoiler zu den anderen Teilen möglich!!!!

    Smoky ist nach ewiger Zeit zurück!!!!

    Smoky Barret ist hochschwanger und trotzdem in ihrem Element. Als sie und ihr Team zu einem Tatort gerufen werden, an dem eine Familie auf grausame Art und Weise getötet wurde, ahnen sie noch nicht, dass hinter allem viel mehr steckt!!! "Komm und lerne" ist die blutige Botschaft an der Wand eigens bestimmt für unsere Heldin! Doch was steckt hinter alldem?? Etwas grausames und großes!!!!


    Wie erging es mir mit dem Buch?

    Das Cover reiht sich durch die Farbgebung ideal in die Reihe ein und macht richtig Lust darauf, dass Buch sofort zu lesen!

    Eine gefühlte Ewigkeit habe ich schon auf den nächsten Smoky-Band gewartet und ich denke, dass nicht nur ich darauf gewartet habe! Umso größer war dann die Aufregung als ich es in den Händen gehalten habe!!!!

    Das Buch ist in drei "Bücher" eingeteilt, die verschiedene Abschnitte beinhalten. Das erste Buch war wirklich soooo toll, so wie ich Codys Schreibweise kennen- und lieben gelernt habe! Ich war gleich wieder total drinnen. Fand es auch total toll, dass Cody immer wieder kleine "Erinnerungen" eingebaut hat, die meine Erinnerungen an gewisse Gegebenheiten aus den anderen Büchern aufgefrischt haben. Ist ja doch schon eine Weile her!
    Als ich dann mit dem zweiten Teil begonnen habe, hat man sofort gemerkt, dass etwas anders ist.... Das Cody irgendwie seine Art und Weise zu schreiben und die Geschichte zu erzählen verändert hat. Und hier spalten sich dann auch die Meinungen. Der eine findet es toll, der andere schrecklich. Zu welcher Gruppe ich gehöre kann ich bis jetzt nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, weil mir einerseits die Spannung genommen wurde, die typische McFadyen Grausamkeit und Psychologie aber trotzdem noch enthalten war. Nur eben anders!
    Ich persönlich finde, dass das Buch einerseits sehr ruhig und unspektatkulär ist, aber trotzdem ein total perplexes Spinnennetz gewoben wurde. Ein Netz, welches man bis ins kleinste Detail versucht zu verstehen und doch immer neue Fragen entstehen! Der Autor hat sich wirklich viele viele Gedanken gemacht, jedoch ist es nicht dass was ich erwartet und mir erhofft hatte. Die Spannung bleibt für mich leider ab dem zweiten Buch komplett auf der Strecke. Ich habe zwar weitergelesen, jedoch blieb irgendwo der Effekt aus, der einem das Herz höher schlagen lässt.
    Was hat Cody McFadyen damit erreichen wollen? Ist es eine Vorbereitung auf das was danach kommt?
    Ich weiß es nicht, ich kann es wirklich nicht beurteilen....alles in allem ist die Geschichte gut aber für mich fehlt es an einigen Ecken und Enden, obwohl der rote Faden durchgehend bestehen bleibt!
    Zwar zeigt er uns weiterhin eine grausame Welt, jedoch ja....ich suche noch immer nach dem richtigen Wort! Cody hat vielleicht versucht ein Gerüst in die Psyche zu bauen, welches einem bis in die Grundfesten erschüttern soll....jedoch hat er es vielleicht zu gut gemeint.....

    Ein Highlight für mich sind immer wieder die Szenen mit James. Er erinnert mich immer etwas an Dr. Reed von Criminal Minds. Genial bis in die Zehenspitzen! Dass er auf gebrochen wurde, hat Smoky und ihn verbunden und ihn aber dennoch verändert. Das gewisse Leuchten in seinen Augen, seine Stärke, seine Distanz.....alles ein Stückweit verloren und hinterlässt bei mir die Frage, wieviel ein Mensch eigentlich aushalten kann.....

    Es ist wirklich schwierig für mich es zu beurteilen.....es ist einfach weder schlecht noch gut....es ist einfach....durchschnittlich.

    Ich werde trotzallem den nächsten Band auch lesen, weil es doch irgendwie mich insofern erreicht hat, dass meine Neugierde angestachelt wurde um gemeinsam mit ihm die Reiter zu enttarnen ;-)

    Lasst mich meine Rezi mit einem Zitat abschließen:

    Leben ist die Geschichte, die wir uns selbst erzählen.

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  • 5 Sterne

    19 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gmab, 06.09.2016

    Schon mit den ersten Worten bin ich mitten in der Bestialität angekommen. In einem Wohnblock und in der selben Nacht wurden drei Familien grauenvoll und gnadenlos ermordet. An der Wand prangt in blutigen Buchstaben eine Nachricht für Smoky Barrett.

    Smoky Barrett leitet das neue Spezialkommando des FBI. Sie und ihr Team “jagen Serienkiller, Vergewaltiger und ganz allgemein Personen, die Dinge tun, über die Sie garantiert nichts erfahren wollen.”
    Doch, will ich. Ich lese gerne Thriller mit skrupellosen und horrormäßigen Handlungen, Schrecken und Grauen erwünscht.

    Smoky Barrett ist schwanger. Sie hat Narben und ihr fehlt ein Finger, was auf eine unschöne Vergangenheit schliessen lässt. Ich bin gespannt auf ihre Geschichte.
    Mit im Team: The big guy. Alan. Er ist Afroamerikaner, gross, bullig, durchtrainiert. Er hat ein Notizbuch namens Ned, in dem er wichtiges und auch alles andere festhält.
    Das Genie. James Giron, gay und der jüngste im Team. Ein scharfsinniges Genie, dem Menschen im allgemeinen und Umgangsformen im besonderen reichlich egal sind.
    The Beauty. Callie, gross, schlank, rothaarig. Ein erfreulicher Anblick mit einem Master in Forensik und Kriminologie.

    Für mich eine gut zusammengestellte Gruppe, bei der jeder Charakter einiges zu bieten hat. Gefallen hat mir auch, dass die örtlichen Behörden mit dem FBI Team zusammenarbeiten möchten und nicht in das sonst übliche Muster von Fakten verschweigen und Ermittlungen behindern verfallen. Dazu noch die nicht beschönigten rohen, unmenschlichen Taten, das scheint ein beachtenswerter Thriller zu sein.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine G., 17.09.2016

    Das klingt wieder nach einer super spannenden Geschichte und ich freue mich darauf zu lesen wie es mit Smoky weitergeht.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike K., 26.08.2016

    Dieses Buch ist sehr spannend. Typisch ein Cody Mc Faden. Wie immer mit sehr viel Spannung und Wendungen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia S., 01.09.2016

    Eine packende Geschichte,aber nichts für sensible Leute.
    Die Sichtweise der Geschichte finde ich super .

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja G., 24.09.2016

    Für mich beginnt das Buch etwas bedächtig. Ich bin aber gespannt auf den weiteren Inhalt. Bücher dieses Genres lese ich eigentlich sehr gerne, so dass ich doch neugierig gemacht worden bin

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  • 3 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glücksklee, 11.03.2017 bei bewertet

    Smoky Barrett ermittelt wieder

    Als echter Fan des Thrillerautors Cody McFadyen habe ich dem lang ersehnten neuen Band rund um die Ermittlerin Smoky Barrett und ihr Team wirklich entgegengefiebert. Da die vier vorherigen Bände der Reihe rund um die Ermittlungsarbeit von Smoky zu meinen Lieblingsthrillern gehören, waren die Erwartungen an „Die Stille vor dem Tod“ doch relativ hoch.
    Zur Handlung:
    Smoky Barrett und ihr Team werden nach Colorada gerufen, um an einem Tatort zu ermitteln, an dem drei Familien bestialisch umgebracht worden sind. An einer der Wände steht eine in Blut geschriebene Botschaft für Smoky selbst, in der sie aufgefordert wird, zu lernen. Und so geht das Tea rund um Agentin Barrett wieder einmal auf „Monsterjagd“.
    Meine Meinung:
    Wie schon gesagt war meine Erwartungshaltung aufgrund der Vorgängerromane ziemlich hoch. Vielleicht ein wenig zu hoch. Die Truppe rund um Smoky ist mir inzwischen schon ziemlich vertraut und ich freue mich neben dem spannenden Thriller auch immer, wenn ich erfahren kann, wie es mit James, Callie, Alan, Bonnie und den anderen weitergeht.
    „Die Stille vor dem Tod“ beginnt mit einem Paukenschlag, wie üblich für Cody McFadyen, allerdings nehmen hauptsächlich ausführliche und sich gefühlt auch wiederholende Beschreibungen von Smokys Gefühlsleben extrem viel Raum in dem Thriller ein. Dies sorgt dafür, dass das zweite Drittel sich beim Lesen für mich doch ein wenig gezogen hat. Mir hat hier irgendwie der Spannungsbogen ein wenig gefehlt.
    McFadyen zeigt allerdings auch in „In der Stille vor dem Tod“, dass er es versteht, die kleinen, in der Handlung eingestreuten Informationen am Ende zusammenzuführen. Er liefert in diesem Thriller nicht alle Antworten auf die im Verlauf der Handlung aufgekommenen Fragen und jetzt kommt die Frage ins Spiel, die mich mit meiner Bewertung dieses Smoky Barrett Thrillers hadern lässt. Als weiterer Band einer Reihe, für sich allein betrachtet, weist „In der Stille vor dem Tod“ sicherlich Schwächen auf, die ich so bei einem Cody McFadyen nicht erwartet hätte. Allerdings hatte ich zum Ende des Thrillers hin das Gefühl, dass dieser Band eventuell so etwas wie ein Brückenschlag zu einem oder mehreren weiteren, folgenden Bänden darstellen könnte. Dann wäre ein Teil der Informationen, die in diesem Band aufgedeckt und in Erfahrung gebracht wurden, in „Vorbereitung“ zum Verständnis dieser weiteren Bände.
    Insgesamt komme ich daher abschließend zu einer Bewertung von 3 von 5 möglichen Sternen.

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  • 1 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta B., 04.06.2017

    Bisher war ich von Cody McFadyen und der Protagonistin Smoky Barrett sehr überzeugt. Die bisherigen Bücher waren spannend, aber was bei "Die Stille vor dem Tod" passiert ist, weiß ich nicht. Über ein Viertel des Buches (in der Mitte des Buches) handelte von Smoky und ihrem Psychiater bzw. über ausladendes psychiatrisches Gelaber. Irgendwann habe ich diese Seiten einfach überschlagen und zum Ende hin wurde es dann doch wieder etwas spannend. Leider mit offenem Ausgang - vermutlich hatte der Autor keine Lust mehr ;-( War das schlechteste, was ich von CMF bisher gelesen habe.
    Maximal 1 Stern

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  • 2 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja S., 11.09.2016

    Manchmal sollten Serien enden wenn die persönliche Dramatugie ihrer Protagonisten ihren Höhepunkt erreicht hat. Cody McFadyen hat diesen Punkt schon im letzten Roman eindeutig überschritten. Der Fall bleibt seltsam flach, was durch den streckenweise bemüht informativ gehaltenen Schreibstil noch verstärkt wird, so dass man den Figuren und Cody McFadyen nur wünscht das 'Die Stille vor dem Tod' das friedvolle Ende dieser Serie bedeutet.

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