Bewertungen zu Die Teerose / Rosentrilogie Bd.1

Kaum habe ich die ersten Seiten dieses Buches durchgelesen, konnte ich es nicht mehr zur Seite legen! Die Autorin lässt den Leser sofort in das Londoner Leben des 19.Jahrhunderts eintauchen und beschreibt alles so gefühlt realitätsnah, dass man meint, selbst vor Ort zu sein. Am liebsten würde man immer wieder mehrere Seiten auf einmal überspringen, um zu wissen wie es weitergeht!
Das Buch gehört definitiv zu meinen Favoriten!

Unglaubliches Buch. Es ist fast unmöglich es zur Seite zu lesen. Das Schicksal der jungen Fiona und all die Wirrungen, die ihr Leben nimmt sind unglaublich ergreifend und fesselnd und es kam durchaus vor, dass es mich zu Tränen rührte.
Dieses Buch ist ein absolutes MUSS und ich bin froh, dass ich gleich die nächsten beiden lesen kann - man kann einfach nicht genug bekommen.

Hier ist wieder mal alles dabei, was ein Leser-HERZ begehrt, von Spannung, Liebe und Vetrauen. Viele unerwartete Wendungen. ein absolutes muss. Bitte nicht von der kleinen Schrift und der dicke des Buches abschrecken lassen, liest sich sehr gut runter. Einfach nur PERFEKT. Freue mich schon sehr, die anderen beiden Bücher von Ihr zu lesen.

Also....Ich bin sowas von begeistert über diese Buch!Eigentlich verdient das Buch nicht nur 5 Sterne sondern 10.
Wer es nicht liest hat selber schuld.

Die Teerose - ein wirklich tolles Buch; eines der schönsten, die ich je gelesen habe.
Sehr spannend, sehr emotional.
Klare Weiterempfehlung.

Die Teerose packte mich von Anfang bis zum Schluss, so, dass ich heiss auf die Fortsetzungen war. Auch diese waren sehr packend geschrieben.

Tolles Buch!!!! Habe damit angefangen und musste mich zwingen es wegzulegen. War in zwei Tage durch mit dem Buch

Ich habe das Buch innerhalb von 3 Tagen gelesen, hat mir gut gefallen wobei ich sagen muss das es zuviele Nebendarsteller gab wo man öffters durcheinander kam.
Es kommen immer wieder neue unerwartete Handlungen dazu... zum Schluss denkt man das Fee eine Art "Superwomen" ist bei der nichts schief gehen kann, denn alles was sie sich vornimmt macht sie auch. Den Schluss habe ich mir etwas anders vorgestellt, konnte es gar nicht mehr erwarten das Fee & Joe sich wiedersehen usw. aber das wurde nach meinem Geschmack viel zu kurz behandelt.
Im großen und ganzen ist es ein gutes Buch, was ich weiterempfehlen kann.

einfach klasse ich werde es aufjedenfall weiter empfehlen!!!

Die Geschichte von Fiona und Joe ist eine wunderschöne zarte Liebesgeschichte. Mit einem Hauch Wehmut wird diese Geschichte, die einen sehr schönen Schreibstil hat, erzählt. Bevor die Beiden sich wieder vereinen können, müßen sie mit vielen Schicksalsschlägen sich auseinander setzen. Gleichzeitig ist diese Geschichte mit Jack the Ripper, einer der bekanntesten Mörder Englands verknüpft. Das gab dieser Geschichte noch etwas besonderes.
Die beiden Hauptpersonen sind sofort sympathisch und kommen auch sehr gut rüber. Man kann alles sehr gut nachvollziehen und deswegen konnte man sich auch so richtig in dieses Buch vertiefen.
Für mich war dieses Buch eine Unterhaltsame Geschichte. Schön leicht zu lesen und mit vielen unvorhergesehenen Ereignisse. Dieser erste Teil der Trilogie hat mir persönlich sehr gut gefallen und ich werde auf einem späteren Zeitpunkt die beiden anderen Teile lesen.

Der erste Teil einer wundervollen Familiensaga, einer Trilogie der Autorin Jennifer Donnelly. Ich war von der ersten bis zur letzten Seite begeistert von diesem Buch - begeistert vom Schreibstil Donnellys, begeistert von den detaillierten Beschreibungen Londons in Zeiten Jack the rippers, begeistert von der Intensität der Beobachtungen und fasziniert von den vielschichtigen Persönlichkeiten, die diese Autorin mit ihren Protagonisten liefert. Ein prachtvolles, lebendiges und vor allen Dingen zutiefst berührendes Buch - in jeder Hinsicht. Absolute und uneingeschränkte Leseempfehlung!

Ein fesselndes Buch. Liebesroman, Thriller, Historischer Roman alles in einem. Habe mit Fiona mitgefiebert von der ersten bis zur letzten Seite. Ein Stern Abzug für die Rolle von Jack the Ripper im Roman. Das passte irgendwie überhaupt nicht.