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  • Stephanie B.

    28 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie B., 14.02.2023 Als Buch bewertet

    Friesland verband ich bisher in erster Linie mit Klaus-Peter Wolf, doch es ist weit mehr. Die Friesen sind eine Volksgruppe, die heute noch in West-, Ost- und Nordfriesland, zugehörig zu den Niederlanden und Deutschland, leben. In allen drei Regionen findet sich eine Leiche, erschossen und mit Schnittwunden in Form von friesischen Worten verstümmelt. Der deutsche Kommissar Marten Jaspari geht engagiert an die Ermittlungen, muss jedoch schnell feststellen, dass es keinen plausiblen Ansatz gibt, um den Täter zu finden. Erst in der Zusammenarbeit mit der niederländischen Kollegin Iska von Loon, die selbst aus einer alteingesessenen friesischen Familie stammt, gelingt es, die Rätsel um die geritzten Worte zu verstehen und einem großen Geheimnis auf die Spur zu kommen.
    Alle genannten Orte sind real, sodass ich große Freude beim Lesen hatte, mir die Bilder der erwähnten Straßen, Plätze und Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Nein, das Buch ist kein Reiseführer für Friesland, aber ein sehr unterhaltsamer Küsten-Krimi, der Lust macht auf mehr. Auf mehr Fälle für Jaspari und van Loon, auf eine Reise an die Nordsee und auf schöne Lesezeit mit der perfekten Urlaubslektüre!

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  • 5 Sterne

    23 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 15.03.2023

    Als Buch bewertet

    Sehr spannender temporeicher Krimi mit tollen Charakteren!

    „Die Toten von Friesland“ ist ein spannender Kriminalroman den man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Schon auf den ersten Seiten startet die Story direkt mit zwei Morden und zieht den Leser in seinen Bann. Das erste Opfer wird auf Schiermonnikoog gefunden und das zweite Opfer in Aurich beim Upstalsboom. Die Opfer haben ähnliche Verletzungen, so dass man als Leser sofort miträtselt, was die Verbindung sein könnte. Dann kommt die Green Vision GmbH ins Spiel und man fragt sich, ob die Morde mit Geschäften im Bereich der Windenergie zusammen hängen könnten. Und all das ist erst der Anfang dieses packenden Pageturners, der noch viele spannende Seiten für seine Leser bereithält.

    Der Krimi wurde von Fynn Jacob geschrieben, hinter dem sich der bekannte Autor Christian Kuhn der erfolgreichen Tobias-Velten-Reihe verbirgt. Nun startet er unter dem Pseudonym die neue Reihe eines deutsch-niederländischen Ermittlungsteams. Dieses Ermittlerduo besteht aus der erfahrenen niederländischen Hauptinspektorin Iska van Loon und dem deutschen Hauptkommissar Marten Jaspari. Gekonnt balanciert der Autor auch in diesem Krimi wieder zwischen packender Spannung, gut gezeichneten Charakteren und einer tollen Gesamtstory. Er nimmt den Leser voll und ganz mit in diese Geschichte und lässt ihn mitfiebern. Auch die interessanten und symphytischen Hauptfiguren sind dabei natürlich ganz wichtig. Wie bereits in den Kriminalromanen der Tobias-Velten-Reihe ist es auch hier eine sehr gut konstruierte Geschichte mit spannenden Wendungen und einem stimmigen Ende.

    Mir hat bei diesem Roman besonders gut gefallen, dass es keine belanglosen Mordfälle sind, sondern es um ein großes Rätsel geht. Damit hebt sich der Roman von vielen (manchmal etwas einfältigen) Kriminalromanen deutlich ab. Die gute Erzählweise und tolle Konstruktion der Story führt dazu, dass das Buch von Anfang bis zum Ende sehr spannend ist. „Die Toten von Friesland“ ist sowohl für Fans von den bekannten Pageturnern von Adler Olsen und Simon Beckett sowie für Leser der Nordseekrimis von Klaus-Peter Wolf oder Anette Hinrichs absolut empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    21 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lese-Abenteurerin, 16.03.2023

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung
    Dem Autor Fynn Jacob, alias Christian Kuhn, ist mit „Die Toten von Friesland“ ein spannender Krimi rund um ein neues deutsch-niederländisches Ermittlungsteam bestens gelungen.
    Der flotte Schreibstil und die prägnanten Kapitellängen ließen mich geradezu durch die Seiten des Krimis fliegen. Es wurde beim Lesen oft später als ich eigentlich geplant hatte, doch die Neugier trieb mich an, noch schnell ein oder zwei Kapitel mehr zu lesen. Der Autor konnte bis zuletzt den Spannungsbogen aufrechterhalten und nach einigen unvorhergesehenen Wendungen kam in einem regelrechten Showdown die Geschichte zu einem überraschenden, jedoch schlüssigen Ende, was mich das Buch zufrieden aus den Händen legen ließ.
    Das Setting in den friesischen Regionen in den Niederlanden und Deutschland gefiel mir außergewöhnlich gut, wobei mir hier als Ortsunkundige aber eine Übersichtskarte im Buch geholfen hätte, die erwähnten Schauplätze noch besser verorten zu können.
    Ich hatte den Eindruck, dass der Autor einiges an Recherche zur Geschichte, den Mythen und Sagen der Region betrieben hatte und dieses Wissen in seinen Kriminalroman einbaute. So habe ich einiges über die friesischen Regionen dazugelernt, was ich als bereichernd empfunden habe.
    Marten Jaspari und Iska van Loon sind als Ermittlerduo recht unterschiedlich angelegt, kommen aber insgesamt gut miteinander zurecht und ich hoffe darauf, dass noch einige weitere spannende Fälle der beiden zu lesen sein werden.

    Fazit
    Wer einen spannenden, kurzweiligen und gut konstruierten Krimi mit viel friesischem Lokalkolorit sucht, dem sei „Die Toten von Friesland“ als Auftaktroman eines neuen deutsch-niederländischen Ermittlungsteams bestens empfohlen. Ich fühlte mich spannend unterhalten und vergebe daher gerne die volle Sternezahl!

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 22.03.2023

    Als Buch bewertet

    Darum geht es:
    Iska van Loon ist Ermittlerin bei der niederländischen Polizei. Während ihres Urlaubs auf der kleinen Insel Schiermonnikoog wird eine Leiche gefunden. Ein Mann wurde erschossen und grausam verstümmelt. Auf seiner Brust findet sich eine Botschaft. Doch was will der Mörder mit dieser Botschaft sagen. Iska übernimmt den Fall, tapp aber im Dunkeln.
    Ein paar Stunden später wird auch in Aurich eine Leiche gefunden. Und kurz darauf eine dritte Leiche auf Sylt. Beide ebenfalls mit einer Botschaft, die in die Brust geritzt wurde. Kommissar Marten Jaspari übernimmt diese Fälle auf deutscher Seite. Auch er hat keine Idee, was er mit diesen Botschaften anfangen soll.
    Aber das kann doch kein Zufall sein. Drei Leichen, drei unterschiedliche friesische Regionen und drei Botschaften. Und es soll nicht bei diesen drei Leichen bleiben. Erst als die beiden Kommissare zusammenarbeiten kommen sie Stück für Stück einem ebenso ungeheuerlichen wie grausamen Geheimnis auf die Spur. Werden die beiden den Täter stoppen können, bevor er über weitere Leichen geht?

    Meine Meinung:
    „Die Toten von Friesland“ ist der Auftakt einer neuen Reihe um das deutsch-niederländische Ermittlungs-Team Iska van Loon und Marten Jaspari. Ich muss gestehen, dass ich mich mit dem Einstieg in das Buch zunächst etwas schwergetan habe. Los geht es recht spannend auf niederländischer Seite mit Iska van Loon. Schon kurz darauf geht es für längere Zeit nach Aurich und zu Marten Jaspari. Hier habe ich etwas gebraucht um „in Tritt“ zu kommen. Marten war als Ermittler für mich nicht richtig greifbar. Ich habe mich lange Zeit nicht richtig mit ihm anfreunden können. Vor allem habe ich die Ermittlungen von Marten als recht fade und langwierig empfunden. Hier hat mir der Elan und die Spannung gefehlt. Das war bei Iska anders. Es ist besser geworden, als die beiden ihre Ermittlungen gemeinsam geführt haben. Da wurde es insgesamt spannender. Im letzten Drittel überschlagen sich dann die Ereignisse und das Buch nimmt richtig Fahrt auf. Da will man es dann nicht mehr aus der Hand legen.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm, leicht und flüssig. Es lässt sich alles bestens lesen und man kommt zügig voran. Das 366 Seiten lange Buch ist in 49 Kapitel unterteilt. So kann man es gut in einem Rutsch, aber auch in mehreren Abschnitten lesen.

    Mein Fazit:
    Alles in allem ein gelungener Auftakt für das neue deutsch-niederländische Ermittlungsteam Jaspari und van Loon. Ich würde es weiterempfehlen und einen zweiten Band durchaus lesen. Von mir gibt es hier insgesamt 4 Sternchen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 17.04.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Spannender Auftakt des neuen Ermittlungsteams Jaspari und van Loon

    Eine Reihe von rätselhaften Morden in verschiedenen friesischen Orten führt zur Aufruhe. Allen Opfern wurde eine Botschaft in die Haut geritzt. Das deutsch-niederländische Ermittlungsteam Marten Jaspari und Iska van Loon versuchen die Hintergründe dieser Botschaften zu verstehen. Dabei muss das Team erst lernen gut miteinander zu arbeiten, Iska ist bereits sehr erfahren und Marten hingegen noch sehr jung, aber mit einem starken Willen diesen Fall zu lösen. Es führt sie zu alten Geheimnissen. Der Fall spitzt sich immer weiter zu und die Zeit wird immer knapper.

    Das Buch startet bereits recht schnell mit den ersten Leichen. Dadurch machen sich die zwei Ermittler schnell an die Arbeit und man ist als Leser schnell im Geschehen. Der Fokus liegt ganz klar auf die Lösung des Falles. Das Privatleben von den zwei Ermittlern wird zwar ab und zu angedeutet, spielt hier im Buch jedoch eine sehr untergeordnete Rolle, was mich jedoch nicht störte. Das Team ist rund um die Uhr unterwegs, der Fall spitzt sich zu; da bleibt das Privatleben sowieso auf der Strecke. Die Entwicklung des jungen unerfahrenen Marten hat mir sehr gut gefallen. Iska fand ich auch sehr sympathisch. Im Allgemeinen wirkten sie sehr authentisch. Die Ermittlungen laufen am Anfang sehr schleppend. Es gibt am Anfang nur sehr wenig Ergebnisse, langweilig wurde es dennoch nicht. Fynn Jakob ist es sehr gut gelungen den Fall spannend aufzubauen. Durch die Zeitangaben am Anfang von jedem Kapitel, merkt man wie immer mehr die Zeit tickt und sich der Fall zuspitzt. Die Ermittlungsansätze des Teams waren für mich schlüssig.

    Besonders gut empfand ich auch, dass hier der Druck der Presse auf das Ermittlungsteam thematisch aufgegriffen wird. Ich könnte mir vorstellen, dass das in der Realität immer wieder ein Problem ist, ein Spagat aus wichtige Informationen geben um ggf. neue Informationen zum Fall zu kommen und zum anderen so wenig Informationen wie möglich zu geben um die Bevölkerung nicht unnötig zu beunruhigen oder auch dem Mörder zu informieren, wie weit das Team bereits schon ist. Besonders stark empfand ich den zweiten Teil des Buches. Der Autor schreibt hierbei sehr atmosphärisch und spannend.

    Das war definitiv ein spannender Auftakt des deutsch-niederländischen Ermittlungsteams und ich kann mir gut vorstellen auch die nächsten Fälle zu lesen. Ich freue mich schon jetzt darauf.
    Dieses Buch hat mehr als 5 Sterne verdient.
    Es ist sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    chuckipop, 27.04.2023

    Als Buch bewertet

    Serienmörder oder Mordserie? Ein spannender Friesland-Krimi!

    "Die Toten von Friesland" - Kriminalroman. Ein Fall für Jaspari und van Loon von Fynn Jacob ist als Taschenbuch mit 368 Seiten beim Heyne Verlag erschienen und bildet den Auftakt der sehr gelungenen Jaspari & von Loon ermitteln - Reihe.

    Fynn Jacob hat bereits unter seinem Klarnamen Christian Kuhn weitere Kriminalromane veröffentlicht.

    Drei Leichen, drei in die Mordopfer geritzte Botschaften, drei Regionen in Friesland und zwei Ermittler, die sich zusammenraufen müssen.

    Zudem rennt Marten Jaspari und Iska van Loon die Zeit davon, denn die Morde passieren schnell hintereinander und wer immer sie begeht, ist dem Team stets mindestens eine Nasenlänge voraus - und wer weiß, wer als Nächstes auf der Liste steht?

    Das alles kombiniert mit sorgfältiger Recherche, einer bildhaften und packenden Schreibweise, tollen Locations, engagierten und unerschrockenen Ermittlern (und natürlich Ermittlerinnen) sowie viel Wissen über das alte, fast vergessene Volk der Friesen machen diesen Krimi ungeheuer authentisch und absolut lesenswert.

    Kurze Kapitel, rasante Entwicklungen und die groß angelegte Tätersuche machen "Die Toten von Friesland" fesselnd und kurzweilig, so dass man den clever durchdachten Plot am Liebsten in einem Rutsch durchlesen möchte.

    Außerdem lässt der Autor seine Leserschaft bis zum Schluss im Dunkeln tappen, legt immer wieder falsche Fährten und lässt seine Charaktere die ein oder andere heikle Situation meistern.

    Kurz gesagt: unbedingte Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    Ernst H., 15.04.2023

    Als Buch bewertet

    Mysteriöse Morde an Frieslands historischen Stätten

    „Die Toten von Friesland“ von Fynn Jacob ist ein packender Kriminalroman, der so nebenbei sehr viel Wissen über Friesland vermittelt.

    Klappentext:
    Schiermonnikoog, Aurich, Sylt. Kurz hintereinander werden drei Leichen in unterschiedlichen friesischen Regionen gefunden. Den Opfern sind Botschaften in die Haut geritzt, ein Mordmotiv ist nicht erkennbar. Der junge Kriminalhauptkommissar Marten Jaspari übernimmt die Ermittlungen in Deutschland, stößt jedoch schnell an seine Grenzen. Erst die Zusammenarbeit mit der niederländischen Kollegin Iska van Loon führt zu einem alten Geheimnis und zu einem ungeheuerlichen Verdacht. Als eine weitere Leiche auftaucht, rennt ihnen die Zeit davon – und der Fall spitzt sich dramatisch zu.

    Bereits das Cover stimmt auf die friesische Landschaft, Strand, Dünen und Meer ein. Das Buch erschien 2023. Der Schreibstil ist flüssig, die Kapitel sind kurz, jeweils mit Orts- und Zeitangaben versehen, was ich stets sehr schätze, weil man sich sowohl örtlich als auch chronologisch bestens zurechtfindet. Die Handlung spielt in der jahresmäßig nicht konkret festgelegten Gegenwart.

    Das Buch ist von Beginn an spannend, findet sich doch bereits nach wenigen Seiten der erste Tote. Und die Spannung steigt von Leiche zu Leiche. Denn der Täter schlägt rasch hintereinander zu, länderübergreifend jeweils an für Friesland bzw. in Bezug auf dessen Historie bedeutsamen Orten. Weder finden sich Verdächtige im Umkreis der Ermordeten, noch ist ein Motiv erkennbar. Ist es reine Lust am Töten? Handelt es sich um Zufallsopfer? Doch die eingeritzten Zeichen führen auf eine andere Spur. Ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit beginnt und das deutsch-niederländische Ermittlerteam Marten und Iska hinkt dem Täter lange Zeit hinten nach, bis es ihnen schließlich in einem dramatischen Showdown gelingt, die Motivation für die Morde zu erkennen und die Mordserie zu stoppen. Die Auflösung ist schlüssig, wenn man gegen Ende doch so einiges ahnt, in letzter Konsequenz doch überraschend.

    Das Ermittler-Duo, die erfahrene Iska und der junge Marten, der sich in seinem ersten großen Fall bewähren will, harmonieren nicht von Beginn an, wachsen aber zu einem Team zusammen. Sie wirken beide sympathisch und gehen voll und ganz in ihrem Beruf auf. Ihre Charaktere sind anschaulich dargelegt, ihre Handlungen sind nachvollziehbar. Ihre Wesenszüge sind erkennbar, doch denke ich, Facetten werden sich erst in zukünftigen Bänden herauskristallisieren. Das Privatleben wurde bislang eher nur gestreift, man erfährt ihren familiären Background. Doch der Fokus der Handlung lag bei diesem Fall auf der Ermittlungsarbeit.
    Die Handlung basiert auf friesischer Geschichte bzw. einer Legende, was ich sehr wissensbereichernd empfand. Auch war mir (als Österreicherin) bislang das Ausmaß Frieslands nicht wirklich bewusst, dass es sich bis in die Niederlanden erstreckt, ebenso nicht, dass es eigenständige friesische Sprachen (es handelt sich nicht um Dialekte) gibt.

    Gut dosiert detailliert, sodass es zwar anschaulich und atmosphärisch, aber nie langatmig wirkt, beschreibt der Autor Besonderheiten von Landschaften, für die jeweilige Gegend typische Baustile und Traditionen, wie die Skutsjesilen-Regatta, und gestaltet somit ein stimmiges Bild der Region. Man spürt das Faible des Autors zu Friesland, zur Nordsee generell, was er im Übrigen im Nachwort auch bestätigt. Schiermonnikoog war ein Lieblingsort seiner Kindheit, aber auch die anderen Schauplätze des Romans kennt er persönlich.

    „Die Toten von Friesland“ ist ein gelungener, vielversprechender Auftakt zu einer neuen Krimireihe. Für mich war es ein Pageturner, thrillermäßig fesselnd. Zudem gelang dem Autor eine exzellente Kombination überlieferter Historie, friesischer Atmosphäre mit einem ungewöhnlich motivierten Fall. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall und gebe eine unbedingte Leseempfehlung ab!

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  • 5 Sterne

    Vampir989, 12.04.2023

    Als Buch bewertet

    Klapptext:



    Schiermonnikoog, Aurich, Sylt. Kurz hintereinander werden drei Leichen in unterschiedlichen friesischen Regionen gefunden. Den Opfern sind Botschaften in die Haut geritzt, ein Mordmotiv ist nicht erkennbar. Der junge Kriminalhauptkommissar Marten Jaspari übernimmt die Ermittlungen in Deutschland, stößt jedoch schnell an seine Grenzen. Erst die Zusammenarbeit mit der niederländischen Kollegin Iska van Loon führt zu einem alten Geheimnis und zu einem ungeheuerlichen Verdacht. Als eine weitere Leiche auftaucht, rennt ihnen die Zeit davon – und der Fall spitzt sich dramatisch zu.


    Meine Meinung:

    Dies ist der Auftakt einer Krimireihe mit dem deutsch-niederländischen Ermittlerteam Marten Jaspari und Iska van Loon.Ich hatte große Erwartungen an diese Lektüre und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Der Autor hat mich mit dieser Lektüre sofort in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die relativ kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich das Ermittlerteam und habe es gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Es gab so viele mitreissende und aufregende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Was den Täter anbelangt wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluss mit gerätselt wer es denn nun sein könnte.Der Abschluss war für mich einfach genial.

    Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Ich hatte viele spannende und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Anett H., 20.03.2023

    Als eBook bewertet

    „Die Toten von Friesland“ von Fynn Jacob, Verlag Heyne, habe ich als ebook mit 368 Seiten gelesen, die in 49 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 1. Fall für Marten Jaspari und Iska van Loon.
    Der erste Tote wird auf Schiermonnikoog gefunden. Da die niederländische Hauptinspektorin in der Nähe mit ihren Kindern Urlaub macht, wird sie von ihrem Vorgesetzten angerufen und sie übernimmt den Fall.
    Fast zeitgleich wird bei Aurich eine Leiche gefunden und eine weitere auf Sylt. Alle weisen Merkmale auf, die auf den selben Täter schließen lassen. So kommt es zur Zusammenarbeit zwischen Iska und Hauptkommissar Jaspari.
    Die beiden haben eine Menge zu tun, denn die Mordserie geht weiter.
    Die Ermittlungen verlaufen zuerst sehr zäh, bis sich ein Verdacht erhärtet. Dem wird nachgegangen und so kommen die Ermittler einem alten, generationenübergreifenden, Geheimnis auf die Spur.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Auch, wenn die Ermittlungen zäh verliefen, heißt es nicht, dass das Buch auch so zu lesen war. Es war von Anfang bis Ende spannend, mit immer neuen Wendungen und Verdächtigen. Bis zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wer der Täter sein könnte. Das Finale bei heraufziehendem Sturm machte die Jagd noch dramatischer.
    Die Handlung entführt den Leser an verschiedene Teile Frieslands, auf deutscher und niederländischer Seite. Das fand ich auch sehr interessant, weil man durch die vielen schönen und bildhaften Beschreibungen die unterschiedlichen Orte etwas kennengelernt hat.
    Auch die Charaktere waren sehr authentisch beschrieben. Für Marten war es der erste Fall als Leiter der Mordkommission. Er stand gehörig unter Druck und war oft etwas hilflos. In Iska hat er eine erfahrene Kollegin an die Seite bekommen, auch wenn ich ihre Zusammenarbeit als schwierig empfand. Jeder hatte seine eigene Meinung zu den Fällen, jeder verbeißt sich zunächst in seine Theorie und ist kaum kompromissbereit. Doch dann habe sie sich gut ergänzt und sind zu einem Team zusammengewachsen.
    Es war ein sehr spannender Auftakt der neuen Reihe, die ich mir auf jeden Fall merken und weiter mitlesen werde.
    Das Cover ist passend zur Handlung, düster und geheimnisvoll.

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  • 5 Sterne

    ech, 18.04.2023

    Als Buch bewertet

    Packender Krimi um ein deutsch-niederländisches Ermittler-Duo mit Potential

    In diesem Kriminalroman schickt der Autor Fynn Jacob, der bereits unter seinem Realnamen Christian Kuhn zwei Kriminalromane veröffentlicht hat, sein deutsch-niederländisches Ermittler-Duo Marten Jaspari und Iska van Loon in ihren ersten Fall, der mich gleich überzeugen konnte.

    Als in Aurich die Leiche eines Mannes gefunden wird, dem eine seltsame Botschaft in die Brust geritzt wurde, steht Marten Jaspari, der seine erste Mordermittlung leitet, vor einem großen Rätsel, dass auch nicht einfacher wird, als auf Sylt eine weitere Leiche mit den gleichen Tatumständen auftaucht. Erst als sich herausstellt, dass seine niederländische Kollegin Iska van Loon in einem ähnlichen Fall ermittelt, kommt Bewegung in die Sache und die beiden Ermittler kommen auf die Spur eines alten Geheimnisses, dass in der Gegenwart neu aufleben soll.

    Neben einer spannenden und gut aufgebauten Geschichte bietet dieser Kriminalroman auch noch reichlich Lokalkolorit aus Friesland und lässt so beim Lesen sofort ein gewisses Urlaubsfeeling aufkommen. Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor das atmosphärisch dichte Geschehen voran und legt dabei auch einige falsche Fährten, bevor er dann am Ende eine verblüffende, aber dennoch schlüssige Auflösung bietet, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und durchgehend vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Besonders die beiden Hauptermittler deuten hier gleich reichlich Potential für weitere Auftritte an. Dies liegt auch an ihrem privaten Umfeld, dass immer wieder in die Geschichte eingebunden wird, ohne dadurch den Spannungsbogen abbrechen zu lassen. Und den Kennern der früheren Bücher des Autoren wird am Ende noch ein ganz besonderer Gastauftritt geboten.

    Wer auf spannende Kriminalromane mit reichlich Lokalkolorit steht, wird hier bestens bedient und spannend unterhalten.

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  • 5 Sterne

    Sabine W., 22.03.2023

    Als Buch bewertet

    Spannung pur bis zum Schluss

    Was für ein Auftrag in eine neue Krimireihe von Finn Jacob.

    Eine Leiche wird in Schiermonnikoog gefunden, da sich gerade zur selben Zeit die niederländische Hauptinspektorin Iska van Loon auf der Insel befindet wird ihr der Fall zu geschrieben. Ein Toten Mann, ein gezielter Kopfschuss und eingeritzte Wörter in der Burst, was hast das zu bedeuten. Kurze Zeit später wird auch in Aurich eine Leiche gefunden, ihr darf sich Hauptkommissar Marten Jaspari zeigen was ihn im steckt. Auch in Aurich das selbe Bild, eine Leiche mit Kopfschuss und eingeritzte Wörter in der Brust. Als dann auf Sylt das selbe passiert, ist für Marten Jaspari klar, er will beide Fälle haben. Marten veranlasst, dass die Kollegen von Sylt ein Suche heraus geben sollen, ob es schon so einen ähnlichen Fall geben hat! Die Suche hat ergeben, dass auch eine solche Leiche in Schiermonnikoog gefunden wurde, ist für Marten ganz klar, es handelt sich um einen Serienkiller. Da sich aber die Morde über zwei Länder erstrecken, bekommt Marten, die niederländische Hauptinspektorin Iska van Loon an seine Seite gestellt. Am Anfang verstehen sich beide nicht so sehr, da Marten sich nicht davon abbringen lassen will, dass es sich hier um einen Serienkiller handelt, auch das Mordmotiv ist überhaupt nicht eindeutig, beide tappen erstmal im dunkeln. Aber im Laufe der Geschichte, wird das Bild immer klar und man versteht um was es geht.

    Die Spannung hält sich auf allen 368 Seiten, erst ganz zum Schluss wird alles Aufgeklärt. Auch die Anfänglichen Unstimmigkeiten der beiden, wird im Laufe des Buches besser und sie verstehen sich.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm, man kommt sofort in die Geschichte hinein und dies hält sich bis zum Schluss. Auch die Beschreibungen der Landschaften hat Finn sehr lebhaft beschrieben, man konnte es sich Bildlich vorstellen.

    Fazit: für mich ein absolut gelungener Auftakt in eine neue Buchreihe, Spannung bis zum Schluss. Hier hat Finn Jacob ein echt tolle sBuch geschrieben. 5 Sterne plus.

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  • 5 Sterne

    Ameland, 21.03.2023

    Als Buch bewertet

    Frieslands Geschichte

    Als in Aurich eine Leiche gefunden wird, bekommt der junge Kriminalhauptkommissar Marten Jaspari diesen Fall zugeteilt. Kurz darauf gibt es einen weiteren Toten auf Sylt. Beide Opfer weisen ähnliche Merkmale auf, so dass Marten von einem Serienmörder ausgeht. Eine internationale Anfrage bei den Kollegen ergibt, dass es bereits auf Schiermonnikoog einen ähnlich gelagerten Fall gab. Das führt zur Zusammenarbeit zwischen der niederländischen Ermittlerin Iska van Loon und Marten Jaspari.

    Der junge Marten möchte sich bei diesem Fall unbedingt beweisen und steht mächtig unter Druck. Zum Glück steht ihm die erfahrenere Ermittlerin Iska zur Seite und kann ihn hin und wieder in seinem überbordenden Eifer etwas bremsen. Da Iska einen anderen Ermittlungsansatz vertritt als Marten verläuft die Zusammenarbeit nicht gerade reibungslos. Beide Protagonisten wurden von Fynn Jacob sehr gut ausgearbeitet und kamen mir glaubhaft vor.

    Leider können die Ermittler weitere Morde nicht verhindern, denn die Ermittlungen laufen zu Beginn ziemlich zäh und nehmen erst zum Ende so richtig Fahrt auf und der Täter ist scheinbar immer mindestens einen Schritt voraus. Trotzdem liest sich das Buch keinesfalls zäh, sondern unheimlich spannend. Dafür sorgen viele unerwartete Wendungen und ich konnte sehr lange miträtseln wer hinter den Taten steckte.

    Die Handlungen spielen sowohl auf der deutschen als auch niederländischen Seite Frieslands. Der Autor hat die Besonderheiten und die Schönheit Frieslands sehr geschickt in seinen Krimi eingebaut. Die Beschreibungen machen Lust, den einen oder anderen Ort mal persönlich kennenlernen zu wollen. Ich mag Krimis mit einer Portion Lokalkolorit sehr gerne lesen. Außerdem habe ich hier sehr viel über die Geschichte Frieslands gelernt.

    Dies war der erste Fall für das Duo Iska und Marten und ich bin schon sehr gespannt auf ihre weiteren grenzübergreifenden Fälle.

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  • 5 Sterne

    Klaudia K., 01.06.2023

    Als Buch bewertet

    Der Roman "Die Toten von Friesland" von Fynn Jacob bringt seinen Lesern als spannender Kriminalroman die Besonderheiten der Ostfriesischen Heimat nahe und fasziniert mit zahllosen wertvollen Informationen über diese Gegend Deutschlands.
    In Aurich wird eine Leiche gefunden in deren Haut eine Botschaft eingeritzt wurde. Schon bald stößt der junge Ermittler Marten Jaspari durch zahllose Ungereimtheiten in diesem Fall an seine Grenzen.
    Zeitnah findet man eine ähnlich zugerichtete Leiche in in der nächsten friesisch bedeutsamen Region. Bei der Zusammenarbeit mit der erfahrenen niederländischen Ermittlerin Iska van Loon wird ein Geheimnis sichtbar, das zur friesischen Historie passt.
    Die beiden Kriminalbeamten müssen sich beeilen, denn schon zeichnet sich ab, dass der Täter eine weitere Gegend Ostfrieslands als Ziel einer Gewalttat werden soll, denn der Täter folgt mit seinen Mordtaten ganz offensichtlich einem Lied aus alter Zeit. Gelingt es den beiden Ermittlern die geplanten Morde zu verhindern?

    Marten und Iska müssen sich erst aneinander gewöhnen. Zu Beginn ihrer gemeinsamen Arbeit harmonisieren die Beiden ganz und gar nicht, doch je mehr Morde verübt werden desto besser stimmen sie ihre Fähigkeiten aufeinander ab.
    Das Privatleben von Marten und Iska wurde in diesem Roman nur am Rande erwähnt. Sicher werden die Leser in den zukünftigen Episoden mehr über diese interessanten Romanfiguren erfahren.

    Der staunende Leser erfährt im vorliegenden Krimi sehr viel über die friesische Gegend und Kultur. Allein die malerischen Beschreibungen der faszinierenden Gegend an der Nordseeküste lässt erkennen, dass der Autor über enorme Kenntnisse zum Thema Friesland besitzt.
    "Die Toten von Friesland" von Fynn Jacob ist ein spannender und unterhaltsamer Krimi, der zu keiner Zeit langatmig wird und beste Unterhaltung vor heimatlicher Kulisse bietet.

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  • 5 Sterne

    Lisa, 26.03.2023

    Als Buch bewertet

    Temporeicher und vielschichtiger Krimi, mit deutsch-niederländischem Ermittlungsteam

    „Die Toten von Friesland“ von Fynn Jacob ist der erste Fall für Iska van Loon und Marten Jaspari. Der Einstieg in die neue nordische Krimireihe gefiel mir dabei wirklich gut. Die Handlung ist ausgesprochen spannend und bringt von Beginn an eine hohes Tempo mit. Langweilig wird es so, wirklich auf keiner Seite. Trotz häufiger Orts- und Perspektivwechsel fand ich mich außerdem in der Handlung erstaunlich gut zurecht und schlussendlich führen am Ende des Buchs wirklich alle Fäden zusammen. Somit überzeugte der Autor mit einem stimmigen, wie auch durchdachten Kriminalfall. Nach meinem Geschmack hätte der Erzählanteil zwischen den beiden ermittelnden Hauptfiguren gerne etwas ausgewogener sein dürfen. Der Großteil der Kapitel (besonders zu Beginn) geht nämlich an Marten und ausgerechnet Iska (welche ich persönlich weit sympathischer fand) ging etwas unter. Dabei überzeugt gerade Iska mit Erfahrung und Kompetenz und der junge Kriminalhauptkommissar Marten kann noch einiges von ihr lernen! Ansonsten habe ich aber nichts zu meckern, sondern bin rundum zufrieden mit dem Werk. Der Schreibstil liest sich flüssig, das Thema ist auf jeden Fall speziell und ziemlich einzigartig und auch der Lokalkolorit ist wirklich gelungen. Wer also auf der Suche nach spannendem Lesestoff ist, sollte hier unbedingt zugreifen! Von mir gibt es auf jeden Fall volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung für alle Krimifans!

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  • 5 Sterne

    Buchkathi, 21.04.2023

    Als Buch bewertet

    Krimi am Meer als Urlaubslektüre

    Ein Krimi am Meer, was will man da mehr? Ich liebe Krimis, die in Urlaubsregionen spielen – am besten spiele sie aber an Urlaubsorten, an denen ich selbst schon war – und das ist hier gegeben.
    Denn dieser Kriminalroman dreht sich rund um das Ermittlerduo Marten Jaspari und seine niederländische Kollegin Iska van Loon, die Marten unterstützt, als dieser nicht weiterkommt: Es werden innerhalb kürzester Zeit drei Leichen in drei friesischen Ortschaften gefunden, die alle gleichermaßen zu Tode gekommen sind und mit alten friesischen Sprüchen beschrieben wurden.
    Der Schreibstil trumpft besonders durch seine genauen Beschreibungen der Örtlichkeiten auf, sodass sich jeder, der dort einmal war, gut zurechtfinden kann. Auch die bildreiche Sprache und die detaillierten Angaben, sorgen für die Extraportion an Spannung. Abgerundet wird das Leseerlebnis durch unvorhersehbare Wendungen und sehr sympathische Ermittler.
    Alles in allem eine dicke Empfehlung für diesen Krimi!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra H., 11.04.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Spannend von der ersten Seite an. Für meinen Mann von der Nordseeküste einfach nur "Muss Mann lesen".

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  • 3 Sterne

    Barbara F., 02.02.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ganz persönlicher Eindruck: Gut geschrieben. Spannend, aber seitenweise wird längs und breit die nordische Landschaft beschrieben, was das Lesen mühsam macht und vor allem die Spannung untergräbt. Auch die Befindlichkeiten der Protagonisten wird etwas zu ausführlich beschrieben, was den roten Faden zerreisst. Wenn man diese überflüssigen Seiten weglässt, ist es ein solider Krimi.

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