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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Curly, 26.04.2019

    endlich durfte ich den zweiten Band der Reihe lesen, und auch er war gefühlt wieder einmal viel zu kurz.
    Die Zeit der Entscheidung setzt die Geschichte an der Stelle fort wo der erste Band zu Ende war. Von der ersten Seite an war ich gleich wieder mitten in der Geschichte. Durch ihre liebenswerte Art gelingt es Mimi die Bewohner für sich und Ihre andere Art des Fotographieren zu interessieren.
    Mit viel Empathie berichtet Petra Durst Benning über den harten Alltag der Weber, und man merkt wie gut sie im Vorfeld wieder recherchiert hat.
    Herzlichen Dank für dieses wunderschöne Buch

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane M., 28.03.2019

    Laichingen auf der schwäbischen Alb im Jahre 1911. Seit Generationen leben die Menschen dort in den überlieferten Konventionen und leben ihr Leben rund um die Leinenweberei. Dann kommt Mimi, Fotografin und Titelfigur des Romans, nach Laichingen und bringt neuen Wind ins Dorf, frei nach dem Motto „Auf zu neuen Ufern“. Die junge Frau bricht mit den Traditionen der Zeit, schlägt neue Wege ein und zieht mit ihrer Begeisterung für das Neue andere Bewohner aus Laichingen mit, egal wie alt sie sind.

    Dieser zweite Band der Trilogie „Die Fotografin“ ist genau so fesselnd wie schon der erste Band. Man fängt an zu lesen und vergisst Zeit und Raum. Verschiedenen Handlungsstränge laufen parallel und man ist gespannt, wann und wie die Geschichten weitergehen. Man fiebert mit, wie es Alexander, Johann, Anton und Christel ergeht. Und auch die Frage, wie Mimi sich allen Widrigkeiten stellt, zieht den Leser in den Bann.

    Petra Durst-Benning ist ihrem Schreibstil wie immer treu geblieben und wer einen ihrer Romane gelesen hat, wird geradezu süchtig nach mehr. Wie schon in der „Jahrhundert-Trilogie“ widmet sie sich dem Frauenschicksal zu Beginn des 20. Jahrhundert – ein sehr spannendes Thema, einfühlsam und akribisch von ihr zu Papier gebracht. Man darf schon jetzt auf den dritten Band der Trilogie gespannt sein.

    Absolut empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette G., 08.04.2019

    Mit Spannung und Vorfreude las ich den 2. Teil des historischen Romans die Fotografin. Schon den 1. Teil habe ich geliebt und natürlich wollte ich wissen wie es mit Mimi Reventlow und all den Anderen weitergeht. Ich wurde nicht enttäuscht. Petra Durst–Benning nahm uns mit in die Leinenweberstadt Laichingen. Dort waren die Menschen zunächst sehr verschlossen und skeptisch. Das Leben drehte sich um die harte Arbeit der Weber. Mimi war ja zunächst gekommen um ihren kranken Onkel zu pflegen. Da sie eigentlich Wanderfotografin war und das Geld knapp wurde, übernahm sie zusätzlich das Atelier ihres Onkel. Mit neuen, schönen Ideen und durch ihre liebenswerte Art konnte sie das Herz der Menschen in Laichingen allmählich erreichen. Es entstanden kleine Freundschaften. Sie verzauberte die Menschen mit wunderschönen Fotos. Mimi brachte frischen Schwung und neue Ideen in den Ort, was nicht jedem gefiel. Leider lief nicht alles so glatt, genau wie im richtigen Leben. Auch Mimi mußte Enttäuschungen erfahren.
    Ein rundum gelungener Roman, der schon wieder Vorfreude auf eine Fortsetzung macht. Ich kann diesen Roman mit Freude weiterempfehlen,

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona W., 07.04.2019

    Endlich ist er da, der 2. Teil der Fotografinnen-Saga.

    Die Handlung geht in Laichingen dem Weberdorf weiter. Mimi kümmert sich weiter um ihren kranken Onkel und betreibt sein Atelier weiter. Sie misstraut dem Webereibesitzer Gehringer und hilft den Einwohnern von Laichingen.

    Spannend wie immer ist dieser Roman. Man hört die Webstühle, man fühlt sich einfach mittendrin im Handlungsgeschehen. Man fiebert und leidet mit. Die Entscheidung... wird natürlich nicht verraten ;)

    Der 2. Teil ist ein MUSS für alle, die historische Romane lieben. Ich kann es kaum erwarten, wie es weiter geht.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren S., 02.04.2019

    „Die Fotografin“–Die Zeit der Entscheidung- Band 2 ist ein Roman von Petra Durst Benning.

    Die Handlung findet in der Leinenweberstadt Laichingen im Jahr 1912 statt. Die junge Wanderfotografin Mimi Reventlow kümmert sich um ihren kranken Onkel Josef und muss dadurch häusliche Tätigkeiten erlernen, die ihr unbekannt sind. Um Geld zu verdienen übernimmt sie das Fotoatelier ihres Onkels. Ihre, für die damalige Zeit moderne Art zu leben und zu fotografieren, ist den älteren Bewohnern ein Dorn im Auge. Mimi kämpft um ihren kranken Onkel sowie um die Liebe zu einem Weber.
    Besonders der Fabrikbesitzer Gehringer möchte die junge Fotografin loswerden.
    Die harten Arbeitsbedingungen der Weber und der Überlebenskampf der einzelnen Familien, führen bei den Jugendlichen unter den Bewohnern dazu, von einer anderen und besseren Zukunft zu träumen. Mimi Reventlow versucht den jungen Leuten zu helfen, was bei den traditionsbewussten Laichinger zu heftigen Unmut führt.

    Eine wundervolle Fortsetzung des 1. Bandes der Fotografin „Am Anfang des Weges“.
    Die Arbeit der Fotografin, ob im Fotoatelier beim Entwickeln und Retuschieren der Fotos, oder das Erlernen der Haus- und Gartenarbeit wird bewundernswert feinfühlig beschrieben.
    Aber auch die schwierige, harte Arbeit der Hausfrauen in Laichingen, die neben der Feldarbeit auch für die Fabrik Heimstickereien übernehmen, um die Familie satt zu bekommen, wird sehr gut erklärt. Durch die berührende Erzählweise fühlte ich mich sofort wieder in die Geschichte hineinversetzt, als wäre ich dabei.
    Die Geschichte einer mutigen Frau, die sich allen Widerständen der damaligen Zeit widersetzt, hat mich sehr berührt und ich kann es kaum erwarten, das Leben der Mimi Reventlow im nächsten Teil weiter zuverfolgen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin H., 14.04.2019

    Mit Spannung hab ich den Band 2 der "Fotografin" erwartet. Und ich wurde nicht enttäuscht.

    Die Geschichte handelt von der Wanderfotografin Mimi, ihren Weggefährten und der Zeit damals in der Schwäbischen Alb. Der Roman liest sich so wundervoll flüssig, ist so spannend und interessant, dass ich das ganze Wochenende durchgelesen habe. Ich bin eine Vielleserin und daher ist es gar nicht so einfach für mich, ein Buch zu finden, das mich tatsächlich von der ersten Seite an packt. Alle Bücher von Petra Durst-Benning hab ich verschlungen. Die Autorin lässt für mich ein ganzes Dorf lebendig werden. Als ich angefangen habe zu lesen, kam ich mir vor wie gute Bekannte wieder zu treffen. Die Geschichte mit Mimi fand ich mit überraschenden Wendungen, mit locker-leichtem Schreibstil, mit Figuren in die ich mich sehr gut hineinversetzen konnte. Ganz nebenbei erfuhr ich Wissenswertes über die damalige Zeit, über das harte Leben der Fabrikarbeiter, die Sorgen und Nöte der Menschen und über eine gute Dorfgemeinschaft.
    Ein herzliches Dankeschön an meine Lieblingsautorin für die vergnüglichen Lesestunden die ich hatte!

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 19.03.2019

    Eine wunderbare, gelungene und packende Fortsetzung der fesselnden Geschichte über eine junge Fotografin vor über hundert Jahren. Ich habe dieses Buch, wie auch schon den ersten Teil, geradezu verschlungen.
    Mitreißend und unterhaltsam wird über das Leben einer modernen, selbständigen und fortschrittlichen Frau in Süddeutschland erzählt.
    Die Protagonistin setzt sich in einer von Männern dominierten Welt durch und geht ihren steinigen, aber eigenen Weg. Manches ist für damalige Verhältnisse ein absolutes Novum, gerade in der schwäbischen Provinz. Aber Mimi ist eine Kämpferin, die nicht so schnell aufgibt. Dabei denkt sie auch an Freunde und Nachbarn entlang des Weges, kümmert sich rührend um ihren alten, sehr kranken Onkel, dem sie viel zu verdanken hat.
    Nur mit der Liebe klappt es nicht so recht. Für Mimi als eine emanzipierte Frau ist es schwer, den richtigen Mann fürs Leben zu finden. Allerdings bin ich ganz optimistisch, dass sie auch das noch meistern wird. In Zukunft ist wieder alles offen. Alles kann, nichts muss.
    Den dritten Teil erwarte ich jetzt schon mit Spannung.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole G., 08.04.2019

    Eine absolut gelungene Fortsetzung von dem Leben von Mimi. Eine Frau die trotz aller Widerstände ihren Weg geht.Sehr empfehlenswert

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