GRATIS¹ Geschenk für Sie!
Gleich Code kopieren:

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 6013370

Buch (Gebunden) 22.70
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni G., 12.02.2017

    Als Buch bewertet

    Die Schreibweise der Autorin empfand ich sehr angenehm, ruhig und sehr bildhaft. Man konnte sich sowohl die Hauptprotagonistin Feyre, als auch alle anderen wichtigen Charkatere im Buch sehr gut vorstellen und verfolgen.

    Erzählt wird diese Märchenadaption aus der Sicht von Feyre, welche auf Grund eines fürchterlichen Vergehens bezogen auf ein Abkommen dazu verdammt ist bei den Fae zu leben. Genauer gesagt bei Tamlin, welcher in diesem Fall das Biest in der Geschichte darstellt.

    Feyre ist ein sehr starker, eigensinniger und manchmal etwas vorlauter Charakter der nur sehr schwer zu bändigen ist. Sie ist seit sehr jungen Jahren für ihre gesamte Familie zuständig und sorgt dafür, dass alle überleben. Das hat sie über die Jahre hin geprägt und aus ihr ein sehr zurückgezogenes und misstrauisches Wesen gemacht.

    Tamlin ist ein sehr verschlossener, gefährlicher und gleichzeitig sehr einfühlsamer Charakter. Man bekommt einige Seiten an ihm zu sehen, wobei man gerade zur Mitte und Schluss hin erfährt dass man seine verschiedensten Seiten gar nicht richtig gesehen hat, da eine Maske bzw. Fluch sie hinter Verschluss gehalten haben. Mich konnte er auf alle Fälle total überzeugen, auch wenn man seine anfänglichen Entscheidungen bezüglich Feyre erst zum Ende der Geschichte hin wirklich vollkommen nachvollziehen konnte.

    Lucien ist ein aufgewecktes Wesen, der mich sofort eingenommen hat. Auch er hat so einige schlimme Jahre hinter sich und dennoch gibt er nicht auf und man merkt, dass er gerne bei Tamlin und seinem Volk verweilt, gerne ein Teil von diesem ist. Auch er hat eine traurige und vorsichtige Art, welche jedoch immer mal wieder der Freude und Zuversicht platz macht. :)

    Ein weiterer Charakter, der gerade zum Ende hin der Geschichte wichtiger wird ist Rhysand. Er ist so unglaublich schwer einzuschätzen, was ihn jedoch auch wieder sehr speziell und geheimnisvoll macht. Auf der einen Seite finde ich ihn mehr als interessant, doch auf der anderen Seite ist vor ihm mit Sicherheit höchste Vorsicht geboten. Ich denke, er wird in den Folgebänden noch sehr wichtig für die Geschichte sein. :)

    Die Umsetzung dieses ersten Bandes empfand ich insgesamt als sehr rund und angenehm. Man merkt natürlich beim Lesen sehr schnell, dass sich die Autorin ungemein an das Märchen „Die Schöne und das Biest“ klammert, dass sehr viele Parallelen aufgebaut werden. Das hat mich beim Lesen aber letztlich nicht allzu sehr gestört.

    Aufgebaut ist es teilweise sehr ruhig, erzählend und kann daher an manchen Stellen durchaus mal als etwas langatmiger wahrgenommen werden. Dennoch ist man immer wieder neugierig, in welche Richtung es gehen wird, was die Autorin sich noch ausgedacht hat und ob der Fluch gebrochen werden kann.

    Neben dieser ruhigen Weise, gibt es jedoch auch die brutalen, düsteren und mehr als gefährlichen Strecken. Die Autorin lässt auch in dieser Reihe der Gewalt ihren Lauf und bringt somit durchaus auch das Gänsehautgefühl wieder mit ins Spiel.

    Das Ende diesen ersten Bandes ist auf der einen Seite abschließend mit dem Märchen „Die Schöne und das Biest“ und doch wieder öffnend für eine weitere Reise von den Charakteren. Ich bin sehr gespannt, was sich die Autorin hierbei noch alles einfallen lassen lässt und wer schlussendlich auf der richtigen und falschen Seite steht.

    Mein Gesamtfazit:

    Mit „Das Reich der sieben Höfe“ hat Sarah J. Maas eine sehr düstere, gefährliche und dennoch einnehmende Märchenadaption von „Die Schöne und das Biest“ geschaffen. Der Leser kann sich fallen lassen und zusammen mit Feyre das Geheimnis um Tamlin und seine Volksschaft lösen, viele Gefahren bestehen und gleichzeitig nach und nach die Liebe entdecken.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 11.03.2017

    Als Buch bewertet

    Als Feyre auf der Jagd einen Wolf tötet, erscheint wenige Tage später ein Fae vor ihrer Tür und verlangt Vergeltung. Tamlin nimmt Feyre mit nach Prythian an den Frühlingshof, wo sie von nun an leben soll. Sie kommt in eine Welt voller Schönheit, die gleichzeitig aber auch voller Gefahren ist...

    "Das Reich der sieben Höfe - Dornen und Rosen" von Sarah J. Maas ist der Auftakt einer Trilogie, die aus der Ich-Perspektive der neunzehn Jahre alten Feyre erzählt wird.
    An dem Sterbebett ihrer Mutter gab Feyre ihr das Versprechen, auf ihre älteren Schwestern und ihren Vater aufzupassen. Die Familie war früher einmal reich, lebt nun jedoch ein Leben in Armut und hat kaum genug zu essen. Feyre ist zwar die jüngste in der Familie, doch sie hat die Verantwortung übernommen und sorgt so gut wie sie kann für ihre Familie.
    Feyre hat mir als Protagonistin echt gut gefallen und ich wurde schnell warm mit ihr. Ich habe sie dafür bewundert, wie sie sich für ihre Familie aufopfert und schon in jungen Jahren so viel Verantwortung übernimmt. Sie ist eine richtige Kämpferin und kann sich auch gegen die mächtigen Fae durchsetzen! Aber auch die anderen Charaktere, allen voran Tamlin und Lucien haben mir sehr gut gefallen.

    Das Buch spielt auf einer großen Insel, in deren Süden das Land der Sterblichen liegt, während sich im Norden Prythian, das Land der Fae erstreckt, das unter sieben High Lords in Höfe aufgeteilt ist. Feyre soll Tamlin nach Prythian begleiten, um so ihr Leben für das des Wolfes zu geben und so gelangen wir mit ihr an den Frühlingshof.

    Die Throne of Glass Reihe von Sarah J. Maas ist die beste High Fantasy Reihe, die ich in letzter Zeit gelesen habe und so war ich schon sehr gespannt, wie mir der Auftakt ihrer neuen Trilogie gefallen würde. Die Geschichte hat zwar ein wenig Zeit gebraucht, um mich komplett gefangen zu nehmen, weil ich besonders am Anfang noch nicht wusste, wo sie einmal hinführen würde. Aber nach und nach konnte mich die Geschichte immer mehr fesseln und ich konnte kaum noch aufhören zu lesen!
    Die Welt der Fae, in die uns Sarah J. Maas entführt, hat mir immer besser gefallen, je mehr ich von dieser erfahren habe! Unter der offen zu erkennenden Schönheit von Prythian und der Fae liegen einige Geheimnisse und Gefahren, die Feyre im Laufe der Handlung entdeckt und sich diesen stellen muss. In der Welt der Fae ist nichts, wie es scheint und Sarah J. Maas konnte mich mit vielen Wendungen wirklich überraschen.

    Fazit:
    Je mehr ich von der Welt der Fae erfahren habe, desto mehr konnte mich "Das Reich der sieben Höfe - Dornen und Rosen" von Sarah J. Maas packen! Aber nicht nur die Welt hat mir richtig gut gefallen, auch die Charaktere mochte ich richtig gerne und ich freue mich wirklich sehr darauf zu erfahren, wie es mit Feyre weitergehen wird! Sehr gute vier Kleeblätter für einen spannenden Auftakt, der Lust auf mehr macht!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 17.03.2017

    Als Buch bewertet

    Feyre ist eine junge Jägerin. Ihre Familie ist arm. Es ist Winter und die Nahrung mehr als knapp. Deshalb riskiert sie es, einen Wolf zu erlegen. Sie hat es fast geahnt, es ist ein Fae – und das hat weitreichende Folgen für sie. Feyre wird ins Reich der Fae, Prythian, entführt. Das ist der Handel zwischen den Fae und den Menschen: ein genommenes Leben zu ersetzen.

    Der Ansatz ist richtig gut, doch gibt es eine Reihe Längen, die die Story leider stark abwerten. Feyre ist mir nicht wirklich sympathisch, da sie wie ein bockiges kleines Kind macht, was sie will und sich nicht an Regeln halten mag. Leider hat sie ansonsten auch wenig zu tun bei Tamlin in Prythian, obwohl ja gerade hier das große Potenzial liegen würde.

    Im zweiten Teil des Buches schlägt plötzlich alles um. Es wird actionreich und teils auch brutal. Doch die Liebesgeschichte bleibt weiter blass, was ich sehr schade finde.

    Eine Parallele zu „Die Schöne und das Biest“ sehe ich hier nicht wo wirklich. Im Buch sind alle irgendwie viel zu gutaussehend und gerade Tamlin ist mit „dem Biest“ keineswegs vergleichbar. Und Feyre ist mir als Schöne ein wenig zu naiv. Vielleicht wäre es besser gewesen, diese Werbetrommel nicht so laut zu schlagen, denn dadurch bin ich mit einer vorgefassten Stimmung ans Lesen gegangen und wurde mehr enttäuscht, als nötig gewesen wäre.

    Die Welt, die die Autorin hat entstehen lassen, ist sehr gut aufgebaut und stimmig in sich. Zwar sind hier einige Längen entstanden, doch kommt insgesamt einiges an Spannung auf. Dass der Leser lange im Dunkeln tappt, wozu die strikte Trennung der Reiche und wieso Tamlin und das Reich so sind, wie sie sind, mag Spannung aufbauen, hat mich streckenweise aber auch ein wenig genervt.

    Einerseits passt der Aufbau der Story zur Tatsache, dass dies der Auftakt einer Reihe ist. Andererseits ist die Story in sich aber auch abgeschlossen und wer mag, kann einfach aufhören zu lesen. Dennoch gibt es eine Art Cliffhanger zum zweiten Band.

    Die Figuren sind relativ stereotyp, aber gar nicht so schlecht aufgebaut. Das klingt paradox, passt aber ganz genau zu dem, wie dieses Buch bei mir ankommt. Es reißt mich hin und her. Gute Stellen, öde Längen, brutale Szenen, blasse Liebesgeschichte, es ist ein Mix, der es mir schwer macht, das Buch richtig einzustufen. Irgendetwas fehlt mir hier, um den Zeiger in eine Richtung ausschlagen zu lassen. So ist die fairste Lösung für mich, drei Sterne zu vergeben. Möglicherweise steigert sich die Story in den Folgebänden, doch ob ich sie lesen möchte, weiß ich noch immer nicht mit Sicherheit zu sagen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sine liebt Bücher, 06.05.2017

    Als Buch bewertet

    Fazit:

    Ich bin wirklich begeistert von dem neuesten Werk von Sarah J. Maas. Es war wirklich spannend und die Charaktere, vor allem Feyre, waren sehr sympathisch. Es hat mir Spaß gemacht, sie zu verfolgen und der Geschichte der Fae und auch Feyres Geschichte zu verfolgen. Grandios.

    Bewertung:

    Feyre geht jagen und dabei erlegt sie aus Versehen eine Fae, auch wenn sie das in Kauf nimmt, nimmt so ihre Geschichte ihren Lauf. Sie muss den Vertrag erfüllen und muss mit dem Fae mitgehen in ihr Land und nicht mehr zurückkommen.

    Die Fae sind unterteilt in Fae, High Fae und High Lords. Jede mächtiger als die vorherige. Und auch unter diesen gibt es unterschiede. Es gibt so viele Arten und immer wieder was neues zu entdecken, was mir wirklich Spaß macht. Auch die Welten sind geteilt und sind sehr interessant. Auf ihrer Reise, entdecke ich mit Feyre immer wieder neues. Ich würde aus dem Staunen und der Angst gar nicht mehr rauskommen.

    Der Anfang leitet alles ein und ist noch nicht so interessant. Er erzählt von Feyre und ihrem Leben mit ihrer Familie. Und dann taucht der Fae auf und es wird richtig interessant. Ich tauche ein in die Welt der Fae und deren Probleme. Da gibt es echt so einige. Und es geht immer weiter. Erst ist es so eine Schöne und das Biest Geschichte, aber es wächst immer mehr daraus hervor, was ich so nicht erwartet hätte. Das finde ich einfach wunderbar. Ich konnte nachher das Buch kaum noch aus der Hand legen, es war einfach spannend und ich musste wissen, wie es weitergeht.

    Charaktere

    Feyre ist ein starkes Mädchen und kämpft um ihre Familie und ihr Überleben. Dafür geht sie so manche Gefahren ein und hat sich vieles selbst beigebracht. Sie war oft auf sich alleine gestellt. Sie ist echt mutig und kämpft um das, was ihr lieb ist. Das finde ich wirklich toll an ihr. So viel Mut, das würde ich mir nicht so zu trauen, aber manchmal wächst man auch über sich hinaus.

    Ihre Familie ist kein gutes Beispiel. Ihr Vater hängt in seinen Erinnerungen fest und kümmert sich um nichts. Und ihre Schwestern, Elain und Nesta, leben auch in ihrer eigenen Welt. Elain hängt immer noch der Erinnerung nach, an ein besseres Leben und Nesta liebt nichts außer Elain.

    Tamlin wirkt auf den ersten Blick wie eine Bestie. Er ist eine Fae und manchmal ziemlich ungestüm. Er ist voller Wut, hat aber auch ein gutes Herz und steckt voller Güte. Er wirkt etwas wie das Biest, was er aber nicht ist. Er versucht sich um alles zu kümmern und seine zu schützen und macht gerne Dinge im Alleingang.

    Lucien ist auch eine Fae und sehr direkt. Er sagt was er denkt, auch wenn er aneckt. Genau das mag Feyre an ihm, weil sie weiß, was sie von ihm zu erwarten hat.

    Rhysand ist ein geheimnisvoller Fae, aus dem man nicht so richtig schlau wird. Er scheint was vor zu haben, aber ich weiß nie was und ob er das so ernst meint. Auf Grund seines Auftretens ist er aber wirklich interessant.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janet B., 24.09.2020

    Als Buch bewertet

    "Das Reich der sieben Höfe" ist mir schon auf verschiedenen Portalen immer wieder begegnet und auch schon sehr oft empfohlen worden. Und ich muss sagen, ich kann diese Empfehlung nur weitergeben.
    Es war mein erstes Buch der Autorin Sarah J. Maas, wird aber definitiv nicht mein letztes bleiben. Ich werde zum Einen auf jeden Fall diese Reihe noch weiterlesen aber auch noch andere Bücher der Autorin. Sie hat einen wundervoll leichten und schönen Schreibstil. Außerdem schreibt sie sehr gefühlvoll.
    Mehrmals kamen mir beim Lesen ein paar Tränchen oder ich fühlte mich unglaublich fröhlich. Das Buch löst unglaublich viele Gefühle beim Leser aus. Ich quoll über vor Freude mit Feyre, als sie die Schönheit der Ländereien des Frühlingshofes beschrieb oder mir kamen am Ende die Tränen, als ich nicht mehr entscheiden konnte, welcher der männlichen Protagonisten mir denn nun am liebsten sei. Denn selbst die, zu Beginn, grausamsten Wesen, entpuppen sich doch zu einem mit Gefühlen und auch Liebe.
    Mir war vor dem Lesen nicht bewusst, dass es sich bei dem Buch um eine Märchenadaption handelte, bemerkte jedoch im Laufe der Geschichte die Ähnlichkeiten, zu verschiedenen Märchen, wie beispielsweise "Die Schöne und das Biest" oder "Cinderella".
    Das Buch war zwar zum Einen sehr romantisch und gefühlvoll, jedoch auf zum Anderen auch unglaublich spannend und fesselnd. Zusätzlich bot es noch das richtige Maß an Erotik und Gefahr.
    Fazit:
    Ich werde die Reihe "Das Reich der sieben Höfe" auf jedenfall weiterlesen. Ich fand das Buch zwischenzeitlich zwar etwas schleppend, gegen Ende wurde es jedoch nochmal richtig fesselnd und nervenaufreibend und ich bin sehr gespannt wie die Geschichte weitergeht.

    -- weitere Rezensionen auf prinzeras-zeilenreisen.blogspot.com oder auf Instagram unter: Prinzeras_Zeilenreisen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buch Elfe, 21.09.2021

    Als eBook bewertet

    Sarah J. Maas ist nach wie vor eine großartige Autorin, was sie bereits in der Throne of Glass Reihe bewies. Es dauerte sehr lang, bis dieses Buch endlich auf deutsch erschien, doch es lohnte sich das warten. Wieder wurde eine ganz eigene, aber hinreißende, bunte, detaillierte. liebenswerte und spannende Welt erschaffen. Die Protagonistin Feyre ist eine starke Persönlichkeit und versucht in der ihr fremden Welt ihren Platz zu finden. In dem Buch steckt sehr viel Herz und Witz. Ich habe es verschlungen und kann es nur absolut empfählen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marietta S., 16.12.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ein tolles Buch… abtauchen in eine andere Welt… abschalten… träumen… ausspannen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein