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Drei Frauen am See
Ein Kleeblatt bestehend aus vier Frauen (Marie, Friederike, Alexandra und Jule), die sich seit Kinder- / Jugendtagen kennen, unterschiedlicher nicht sein könnten und zusammen besser funktionieren als alleine. Gemeinsam verbringen sie immer einen Teil der Schulsommerferien in einem Haus am See, das den Eltern von Marie gehört. Nach dem Schulende wurden die Treffen meistens auf das Pfingstwochen reduziert, da jede von den vieren ihre eigenen Wege ging. Nachdem die sensible und herzkranke Fotografin Marie im April 2017 stirbt, werden die drei anderen zu einem Notartermin gebeten, wo sie eine Überraschung erleben. Nach einem heftigen Streit, der mehr als 10 Jahre zurückliegt, hatten sie kaum noch Kontakt untereinander. Jetzt zwingt sie der letzte Wille von Marie, dies zu ändern. Können die drei ehemaligen Freundinnen über ihren Schatten springen und Maries Wunsch erfüllen? ...
Mit sehr viel Einfühlungsvermögen wird die Geschichte der vier Frauen erzählt. Abwechslungsreich und spannend, da Rückblenden mit Maries Tagebuch die Jugendzeit auffrischt. Aber auch die Tages- / Wochenereignisse der übrigen drei Frauen im aktuellen Jahr (2017) sowie deren Sichtweise auf längst vergangene Ereignisse werden geschildert. Nach und nach formt sich so ein Bild und der Leser erfährt den Grund des Zerwürfnisses und wie die Freundinnen damit umgingen. Faszinierend geschriebene und gut zulesende Lektüre, die zum Nachdenken animiert. Empfehlenswert.
91 von 135 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heike R., 04.07.2018
Als Buch bewertet
Der Roman spiegelt in Zeitfenstern sowie aus der Sicht der verschiedenen Handlungsträger die Entwicklung vom Jugendlichen bis zur reifen Erwachsenen wider. Ich finde es gut gelöst, wie Dora Heldt die persönlichen Empfindungen und Lebensweg der einzelnen Personen miteinander verknüpft. Durch das Zusammenführen der Freundinnen nach Maries Tod besteht die Möglichkeit, sich mit den unterschiedlichen Lebensauffassungen vertraut zu machen und zu sehen, wie die aufgetretenen Unstimmigkeiten bereinigt werden, sozusagen als letzter Freunschaftsdienst an Marie.
Ich freue mich, wenn der Roman in den Handel kommt, denn ich möchte gerne wissen, wie die Geschichte sich weitergestaltet.
64 von 103 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kristall, 04.07.2018
Als Buch bewertet
Kommentar zur Leseprobe:
Dora Heldt beweist it ihrem neuen Roman das sie auch andere, ernste Töne ansprechen kann und lässt einen ab der ersten Seite abtauchen. Abtauchen in eine ganz besondere Freundschaft die mit dem Tot Maries große Rätsel aufgibt. Heldt umgarnt den Leser regelrecht und wir lernen die Damen sehr gut kennen aber an Maries Geheimnis kommen wir ohne weiteres nicht. Part für Part kommen wir der Sache näher. Die Autorin weiß einfach ihren Leser zu fesseln, egal ob Komödie oder eben dieser besondere neue Roman. Ihr Sprach- und Schreibstil ist dabei unverändert klar und wirkt selbstbewusst rund, was die Geschichte wunderbar im Fluss hält!
Ich freue mich auf Dora Heldts neuen Roman und bin gespannt was denn nun hinter dem ominösen Geheimnis von Marie steckt!
Zu Beginn wird von vier Mädchen erzählt, welche eine schöne Ferienzeit am See verbringen und ihre typischen Teenagergespräche führen. Die Geschichte geht weiter, es sind fast 30 Jahre vergangen. Drei Frauen erhalten einen Brief mit der Todesanzeige der gemeinsamen Freundin. Mit großen Schuldgefühlen erreichen sie den Notar, ohne genau zu wissen, was sie nun erwartet.
Zu Beginn ist das Buch etwas langatmig. Sehr ausführlich werden die Gespräche beschrieben. Geschickt ist der Sprung in die Zeit der erwachsenen Frauen gelungen. Sehr lebensnah und mit geschickter Wortwahl erscheint es, als würde man die Frauen kennen und mit ihnen fühlen. Gespannt wartet man darauf, wie es weitergeht. Motiviert zum Weiterlesen.
70 von 110 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
luefki, 15.07.2018
Als Buch bewertet
Dora Heldt - Drei Frauen am See
Das Buchcover ist schön gewählt. Es lässt vermuten das es sich um das Haus am See mit den drei Freundinen davor handelt.
Durch den einfachen und guten Schreibstil lässt sich die Leseprobe prima lesen.
Man kann sich auch gut in die Charaktere hineinversetzen und fiebert mit ihnen mit.
Die drei Freundinnen waren nicht immer zu dritt. Eine vierte - Marie - gehörte einst auch dazu. Die vier haben seit ihrer Jugend viel Zeit miteinander verbracht. Nun sind sie alle um die fünfzig. Vor zehn Jahren ist etwas passiert was die Freundschaft beendet hat, so dass jeder seinen eigenen Weg eingeschlagen hat. Nun ist Marie gestorben und die verbliebenen drei sind beim Notar geladen. Die Einladung hierfür kam von Marie's Freundin, einer berühmten Pianistin. Was es mit dieser und den drei Frauen und eventuell auch dem Haus am See auf sich hat bleibt in der Leseprobe aus. Darum würde ich das Buch auch sehr gerne weiterlesen.
Dieses Buch scheint, wie auch ander Bücher von Dora Heldt, wieder spannend bis zur letzten Minute zu werden. Ich denke das es sich sehr lohnt dieses zu lesen.
Die Leseprobe beginnt ziemlich belanglos mit dem für Teenager üblichen Geplänkel der vier Freundinnen Marie, Friederike, Jule und Alexandra.
Nach einem Zeitsprung von rund 30 Jahren erfahren Friederike, Jule und Alexandra von Maries Tod. Die einst besten Freundinnen haben zu dieser Zeit längst den Kontakt zueinander abgebrochen, warum wird der Leser wohl erst später erfahren.
Nun steht ein Wiedersehen der jetzt noch drei Freundinnen an, denn mit der Nacricht von Maries Tod haben alle drei einen Brief erhalten, in dem sie zu einem Notartermin gebeten werden.
Wie die drei Protagonistinnen fragt sich auch der Leser, was der Notar Ihnen offenbaren wird. Wie wird das Wiedersehen mit den einstigen Freundinnen werden? Können die Unstimmigkeiten von damals, die zum Bruch geführt haben, aus der Welt geschafft werden? Was war überhaupt passiert?
Viele Fragen die nach einem etwas zähen Anfang doch noch ein spannendes Buch versprechen.
Schade nur, dass die Autorin immer wieder neue Personen ins Spiel bringt, bei denen zunächst nicht immer klar ist, in welchem Verhältnis sie zu den bereits bekannten stehen.
Trotzdem würde ich das Buch gerne zu Ende lesen.
Der Roman steht bereits auf meiner Wunschliste, denn der Plot spricht mich total an. Nunhabe ich in die leseproebe gelesen und bin begeistert. ich erinnere mich mit Jules, Alexandra, Marie und Friederike an meine Jugendzeit: Boney M., Nadja Comaneci und die Hochzeit von Königin Silvia bzw. Silvia Sommerlath...ich war zwar 1976 erst 10 , aber alle davon sind in meiner Erinnerung.
Süß finde ich den Pakt mit den Brief und dass sich die Mädels nach 30 jahren wieder treffen wollen und ihre Gedanken und Wünsche nachlesen möchten. Leider bleiben diese tollen Kinder- oder Teenager-Freundschaften nicht bestehen. Das Leben geht oft andere Wege....
Das sieht man auch bei der erwachsenen Alexandra, die nun damit konfrontiert wird, als Marie stirbt und sie zum Notar muss...sicher nicht als Einzige. Ich bin furchtbar gespannt, wie sich die Mädels bzw. Frauen nun heute so finden.
Den Schreibstil finde ich sehr gut und ich bin sofort in die Geschichte versunken. Ich kenne die Krimis der Autorin.
Ich habe die Leseprobe ratz fatz gelesen. Es handelt sich um vier Freundinnen: Jule, Alexandra, Friederike und Marie, die sich verlieren und erst mit dem Tod von Marie wieder nach Jahren Kontakt haben. Eingeleitet wird die Geschichte damit, dass die Freundinnen Briefe schreiben und diese nach 30 Jahren wieder lesen wollen. Danach liest man einen Tag im Sommer 1976 der Mädchen und danach ist man im Hier und Jetzt. Es wird von Alexandra, Jule und Friederike erzählt wie sie die Todesanzeige erhalten und die 3 Jugendfreundinnen alle eingeladen sind zu einem Termin beim Notar. Offenbar wussten die 3 Freundinnen, dass es Marie schlechter ging und diese im Hospiz war. Nun gilt es herauszufinden warum Marie im Hospiz war und warum der Kontakt der 4 Freundinnen abgebrochen ist.
Mein Fazit: Ich habe bislang nur die Leseprobe gelesen, die mich sofort in den Bann gezogen hat. Ich möchte gleich weiterlesen und wissen wie es weitergeht. Die Autorin schreibt sehr gut und das Buch lässt sich gut lesen. Bereits in der Leseprobe war ich den Tränen nahe.
Die Kindheitserinnerungen der vier Freundinnen sind überladen mit Dialogen, das ist meiner Meinung zu viel. Es erinnert mich an einen Teenie-Roman. Es wird beim Lesen langweilig. Ab "30 Jahre später" wird es interessanter. Und da kommt auch langsam Spannung auf.
Die Leseprobe vermittelt ein unterhaltsam, mitreißend und einfühlsam geschriebenes Buch über Freundschaften von 4 Teenagern. Die ein Brief verfassen der erst 30 Jahre später geöffnet werden darf….
Freunde die immer Freunde bleiben wollen aber wie im echten Leben die Wege in unterschiedliche Richtungen gehen. Doch durch ein Trauriges Ereignis sich die ehemaligen Freunde wieder näher kommen?
Leider Endet genau an der Stelle wo es richtig spannend ist und man vom Inhalt so gefesselt ist das man kaum aufhören kann weiter zu lesen die Leseprobe. Ich werde auf alle Fälle dieses Buch zu Ende lesen.
Das Cover spricht mich sofort an. Auch der Titel macht neugierig, ich erwarte einen kurzweiligen und spannenden Roman für gemütliche Lesestunden.
Es beginnt mit einem Rückblick, vier Freundinnen verbringen die Ferien gemeinsam und schreiben etwas auf, ohne dass die Anderen es lesen, stecken sie alles in einen Briefumschlag und beschließen sich in 30 Jahren zu treffen und die Zeilen dann zu lesen. Was jede geschrieben hat, bleibt dem Leser verborgen. Sie gehen davon aus, dass sie immer befreundet bleiben.
30 Jahre später bekommen Alexandra, Jule und Friederike Post, in der die Anzeige vom Tod von Marie enthalten ist und die Bitte zu einem Notartermin zu erscheinen. Nun wird deutlich wie unterschiedlich die früheren Freundinnen sind und wie unterschiedlich sie die Zeit vor dem Termin verbringen, jede ist jedoch höchst angespannt und fragt sich, welchen Grund es für diesen Termin gibt. 10 Jahre hatten sie kaum Kontakt, warum bleibt vorerst im dunkeln. Leider ist die Leseprobe nun zu ende.
Mit Spannung erwarte ich nun das Buch, denn auch wenn das anfängliche Geplänkel der Teenager etwas langatmig war, wird es doch nach dem Zeitsprung sofort spannend. Nun möchte ich wissen, warum der Kontakt abgerissen ist, was stand in dem Brief, was hatte die berühmte Pianistin mit Marie zu tun und warum ist Marie so jung gestorben.
Die Leseprobe finde ich gut geschrieben, prägnante Sätze, klare Erzähllinie, die auch Spannung wachsen lässt, insofern ist es ein guter Schreibstil, ich rechne mit eingien Überraschungen in dem Buch.
Ich liebe die Bücher von Dora Heldt! Auch diese Geschichte wird bei mir wieder einen Volltreffer landen. Der Schreibstil ist wunderschön, und zur Geschichte pssst das Cover wieder ausgezeichnet. Ich würde sehr gerne das Leben der vier Freundinnen gedanklich begleiten, und dazu möchte ich das Buch unheimlich gerne lesen.
Wer Dora Heldt kennt, ich meine ihre Bücher, der weiß das ihre Geschichten ohne Schnörkel, klar und verständig geschrieben sind. So ist es auch mit den 4 fünfzehn jährigen Mädchen aus diesem Buch, die beste Freundinnen sind und deren Gesspräche sich um die Schule, um Musik und natürlich um Jungs drehen. Doch mit den Jahren gehen, bedingt durch ihre Karieren, ihre Wege auseinander und jede ist mit sich selbst beschäftigt. Da erhalten drei von ihnen einen Brief in dem steht, dass ihre alte Freundin Marie gestorben ist. Fassungslos überdenken alle ihr bisheriges Leben. alles was ihnen bisher wichtig war, wird in Frage gestellt Marie ist nicht mehr unter ihnen!
Die Geschichte über vier Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die das Leben und der Alltag voneinander getrennt hat, ist von Anfang an sehr fesselnd. Man möchte sofort mehr über die Frauen und ihre Freundschaft erfahren. Es ist sehr traurig, dass die Freundinnen erst durch den Tod von Marie wieder aufeinander treffen und begreifen, dass sie so viel versäumt haben.
Das Buch ist in einer spannenden Erzählweise geschrieben, sodass man sofort in die Situation hineinversetzt wird. Ich habe es förmlich verschlungen.
Mein abschliesendes Fazit lautet, dass dieses Buch vor allem für weibliche Leserinnen sehr zu empfehlen ist, da es Situationen beschreibt, die bestimmt jede kennt.
"Drei Frauen am See" ist der neue Roman der Bestsellerautorin Dora Heldt. Eine atemberaubende Geschichte über eine ganze besondere Freundschaft und das Leben.
Freundinnen für Leben sind sie eigentlich jahrzehntelang gewesen. Vier Mädchen, später Frauen, und zwar Marie, Jule, Friederike und Alex. Wunderbare Sommer haben sie in diesem Haus am See, der für alle ein Rückzugsort war, verbracht. Doch irgendwann im Erwachsenen alter kam es zu einem Zerwürfnis. Nun sind 10 Jahr vergangen. Jule, Friederike und Alex können es nicht fassen, als sie vom Tod Maries erfahren. Alte Wunden werden aufgerissen und längst vergessene Erinnerungen wieder wach. Und dann kommt es zu einem höchst unfreiwilligen Zusammentreffen der Drei .....
Noch jetzt bin ich tief berührt und gerührt. Diese ganze gefühlvolle, spannende und berührende Geschichte läuft vor meinem inneren Auge wie ein Film ab. Ich sehe wunderbare Bilder von dem Haus am See. Verbringe mit Marie, Jule, Friedericke und Alex Traumtage in dieser herrlichen Gegend. Sommerfeeling pur. Begleite die Vier ins Erwachsenalter. Doch auf einmal ist alles anders. Nun 10 Jahre später hat sich jede von ihnen weiterentwickelt und ist ihren Weg gegangen. Aber der Werdegang von Alex, Friederike und Jule ist so bildlich beschrieben. Ich sehe jede einzelne vor mir. Jede hat ihre eigenen Erfahrungen gemacht und nicht immer ist alles rund gelaufen. Besonders berührt hat mich Maries Tagebuch, das zwischen den einzelen Kapiteln immer wieder zu lesen ist. Marie war ein ganz besonderer Mensch voller Herzenswärme. Und sie hatte einen großen Wunsch, der nach ihrem Tod erfüllt werden soll. Ein Mensch voller Herzenswärme. Doch wird es den drei erwachsenen Frauen gelingen über ihren Schatten zu springen. Gibt es einen Neuanfang?
Ein ganz besonderer Roman, der mein Herz berührt hat und der mir spannende und unterhaltsame Lesestunden beschert hat. Für mich ein Lesehighlight der Extraklasse. Das Cover gefällt mir sehr gut und passt wunderbar zur Geschichte. Für mich ist diese gefühlvolle Lektüre ein Bestseller, daher natürlich 5 Sterne.
So gefesselt von der Geschichte, habe ich ganz verdutzt registrieren müssen, dass die Leseprobe zu Ende ist. Dora Heldt schafft es in jedem ihrer Bücher, so mitreißend zu schreiben, dass es schwer fällt mit dem Lesen aufzuhören.
Hier wird über drei ganz unterschiedliche Frauen geschrieben, deren Freundschaft, obwohl in Kindertagen sehr eng, die Zeit nicht überdauert hat. Nun ist die Vierte im Bunde verstorben und die drei haben mit der Traueranzeige auch eine Einladung zu einem Notartermin berkommen.
Jede von ihnen fragt sich nun, was es mit diesem Termin auf sich hat. Und auch ich möchte gern wissen, wie die Geschichte weiter geht.
Dieses Buch wird bei einer meiner nächsten Bestellungen auf jeden Fall dabei sein.
Ich mag die Bücher von Dora Heldt sehr gerne. Und in diesem beweist sie, dass sie auch ernstere und berührende Geschichten schreiben kann. Zumindest soweit ich das von der Leseprobe aus beurteilen kann.
Es geht um vier Frauen, die eine tiefe Freundschaft verbindet. Das "damals" Kapitel gleich zu Anfang zeigt diese Freundschaft sehr gut auf. Jahre später ist das Verhältnis der Freundinnen nicht mehr so gut und eine Freundin verstirbt. Das könnte die anderen Freundinnen wieder näher zueinander bringen.
Ich bin sehr gespannt wie die Geschichte der Freundinnen weiter geht und freue mich auf das neue Buch von Dora Heldt.
Bewertungen zu Drei Frauen am See / Haus am See Bd.1
Bestellnummer: 5700927
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 217Schreiben Sie einen Kommentar zu "Drei Frauen am See / Haus am See Bd.1".
Kommentar verfassen330 von 354 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
K.F., 26.06.2019
Als eBook bewertetDrei Frauen am See
Ein Kleeblatt bestehend aus vier Frauen (Marie, Friederike, Alexandra und Jule), die sich seit Kinder- / Jugendtagen kennen, unterschiedlicher nicht sein könnten und zusammen besser funktionieren als alleine. Gemeinsam verbringen sie immer einen Teil der Schulsommerferien in einem Haus am See, das den Eltern von Marie gehört. Nach dem Schulende wurden die Treffen meistens auf das Pfingstwochen reduziert, da jede von den vieren ihre eigenen Wege ging. Nachdem die sensible und herzkranke Fotografin Marie im April 2017 stirbt, werden die drei anderen zu einem Notartermin gebeten, wo sie eine Überraschung erleben. Nach einem heftigen Streit, der mehr als 10 Jahre zurückliegt, hatten sie kaum noch Kontakt untereinander. Jetzt zwingt sie der letzte Wille von Marie, dies zu ändern. Können die drei ehemaligen Freundinnen über ihren Schatten springen und Maries Wunsch erfüllen? ...
Mit sehr viel Einfühlungsvermögen wird die Geschichte der vier Frauen erzählt. Abwechslungsreich und spannend, da Rückblenden mit Maries Tagebuch die Jugendzeit auffrischt. Aber auch die Tages- / Wochenereignisse der übrigen drei Frauen im aktuellen Jahr (2017) sowie deren Sichtweise auf längst vergangene Ereignisse werden geschildert. Nach und nach formt sich so ein Bild und der Leser erfährt den Grund des Zerwürfnisses und wie die Freundinnen damit umgingen. Faszinierend geschriebene und gut zulesende Lektüre, die zum Nachdenken animiert. Empfehlenswert.
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ja nein91 von 135 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heike R., 04.07.2018
Als Buch bewertetDer Roman spiegelt in Zeitfenstern sowie aus der Sicht der verschiedenen Handlungsträger die Entwicklung vom Jugendlichen bis zur reifen Erwachsenen wider. Ich finde es gut gelöst, wie Dora Heldt die persönlichen Empfindungen und Lebensweg der einzelnen Personen miteinander verknüpft. Durch das Zusammenführen der Freundinnen nach Maries Tod besteht die Möglichkeit, sich mit den unterschiedlichen Lebensauffassungen vertraut zu machen und zu sehen, wie die aufgetretenen Unstimmigkeiten bereinigt werden, sozusagen als letzter Freunschaftsdienst an Marie.
Ich freue mich, wenn der Roman in den Handel kommt, denn ich möchte gerne wissen, wie die Geschichte sich weitergestaltet.
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ja nein64 von 103 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kristall, 04.07.2018
Als Buch bewertetKommentar zur Leseprobe:
Dora Heldt beweist it ihrem neuen Roman das sie auch andere, ernste Töne ansprechen kann und lässt einen ab der ersten Seite abtauchen. Abtauchen in eine ganz besondere Freundschaft die mit dem Tot Maries große Rätsel aufgibt. Heldt umgarnt den Leser regelrecht und wir lernen die Damen sehr gut kennen aber an Maries Geheimnis kommen wir ohne weiteres nicht. Part für Part kommen wir der Sache näher. Die Autorin weiß einfach ihren Leser zu fesseln, egal ob Komödie oder eben dieser besondere neue Roman. Ihr Sprach- und Schreibstil ist dabei unverändert klar und wirkt selbstbewusst rund, was die Geschichte wunderbar im Fluss hält!
Ich freue mich auf Dora Heldts neuen Roman und bin gespannt was denn nun hinter dem ominösen Geheimnis von Marie steckt!
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ja nein35 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea A., 04.07.2018
Als Buch bewertetZu Beginn wird von vier Mädchen erzählt, welche eine schöne Ferienzeit am See verbringen und ihre typischen Teenagergespräche führen. Die Geschichte geht weiter, es sind fast 30 Jahre vergangen. Drei Frauen erhalten einen Brief mit der Todesanzeige der gemeinsamen Freundin. Mit großen Schuldgefühlen erreichen sie den Notar, ohne genau zu wissen, was sie nun erwartet.
Zu Beginn ist das Buch etwas langatmig. Sehr ausführlich werden die Gespräche beschrieben. Geschickt ist der Sprung in die Zeit der erwachsenen Frauen gelungen. Sehr lebensnah und mit geschickter Wortwahl erscheint es, als würde man die Frauen kennen und mit ihnen fühlen. Gespannt wartet man darauf, wie es weitergeht. Motiviert zum Weiterlesen.
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ja nein70 von 110 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
luefki, 15.07.2018
Als Buch bewertetDora Heldt - Drei Frauen am See
Das Buchcover ist schön gewählt. Es lässt vermuten das es sich um das Haus am See mit den drei Freundinen davor handelt.
Durch den einfachen und guten Schreibstil lässt sich die Leseprobe prima lesen.
Man kann sich auch gut in die Charaktere hineinversetzen und fiebert mit ihnen mit.
Die drei Freundinnen waren nicht immer zu dritt. Eine vierte - Marie - gehörte einst auch dazu. Die vier haben seit ihrer Jugend viel Zeit miteinander verbracht. Nun sind sie alle um die fünfzig. Vor zehn Jahren ist etwas passiert was die Freundschaft beendet hat, so dass jeder seinen eigenen Weg eingeschlagen hat. Nun ist Marie gestorben und die verbliebenen drei sind beim Notar geladen. Die Einladung hierfür kam von Marie's Freundin, einer berühmten Pianistin. Was es mit dieser und den drei Frauen und eventuell auch dem Haus am See auf sich hat bleibt in der Leseprobe aus. Darum würde ich das Buch auch sehr gerne weiterlesen.
Dieses Buch scheint, wie auch ander Bücher von Dora Heldt, wieder spannend bis zur letzten Minute zu werden. Ich denke das es sich sehr lohnt dieses zu lesen.
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ja nein24 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sybille S., 21.07.2018
Als Buch bewertetDie Leseprobe beginnt ziemlich belanglos mit dem für Teenager üblichen Geplänkel der vier Freundinnen Marie, Friederike, Jule und Alexandra.
Nach einem Zeitsprung von rund 30 Jahren erfahren Friederike, Jule und Alexandra von Maries Tod. Die einst besten Freundinnen haben zu dieser Zeit längst den Kontakt zueinander abgebrochen, warum wird der Leser wohl erst später erfahren.
Nun steht ein Wiedersehen der jetzt noch drei Freundinnen an, denn mit der Nacricht von Maries Tod haben alle drei einen Brief erhalten, in dem sie zu einem Notartermin gebeten werden.
Wie die drei Protagonistinnen fragt sich auch der Leser, was der Notar Ihnen offenbaren wird. Wie wird das Wiedersehen mit den einstigen Freundinnen werden? Können die Unstimmigkeiten von damals, die zum Bruch geführt haben, aus der Welt geschafft werden? Was war überhaupt passiert?
Viele Fragen die nach einem etwas zähen Anfang doch noch ein spannendes Buch versprechen.
Schade nur, dass die Autorin immer wieder neue Personen ins Spiel bringt, bei denen zunächst nicht immer klar ist, in welchem Verhältnis sie zu den bereits bekannten stehen.
Trotzdem würde ich das Buch gerne zu Ende lesen.
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ja nein33 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina L., 03.07.2018
Als Buch bewertetDer Roman steht bereits auf meiner Wunschliste, denn der Plot spricht mich total an. Nunhabe ich in die leseproebe gelesen und bin begeistert. ich erinnere mich mit Jules, Alexandra, Marie und Friederike an meine Jugendzeit: Boney M., Nadja Comaneci und die Hochzeit von Königin Silvia bzw. Silvia Sommerlath...ich war zwar 1976 erst 10 , aber alle davon sind in meiner Erinnerung.
Süß finde ich den Pakt mit den Brief und dass sich die Mädels nach 30 jahren wieder treffen wollen und ihre Gedanken und Wünsche nachlesen möchten. Leider bleiben diese tollen Kinder- oder Teenager-Freundschaften nicht bestehen. Das Leben geht oft andere Wege....
Das sieht man auch bei der erwachsenen Alexandra, die nun damit konfrontiert wird, als Marie stirbt und sie zum Notar muss...sicher nicht als Einzige. Ich bin furchtbar gespannt, wie sich die Mädels bzw. Frauen nun heute so finden.
Den Schreibstil finde ich sehr gut und ich bin sofort in die Geschichte versunken. Ich kenne die Krimis der Autorin.
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ja nein20 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Teresa L., 20.08.2018
Als Buch bewertetIch habe die Leseprobe ratz fatz gelesen. Es handelt sich um vier Freundinnen: Jule, Alexandra, Friederike und Marie, die sich verlieren und erst mit dem Tod von Marie wieder nach Jahren Kontakt haben. Eingeleitet wird die Geschichte damit, dass die Freundinnen Briefe schreiben und diese nach 30 Jahren wieder lesen wollen. Danach liest man einen Tag im Sommer 1976 der Mädchen und danach ist man im Hier und Jetzt. Es wird von Alexandra, Jule und Friederike erzählt wie sie die Todesanzeige erhalten und die 3 Jugendfreundinnen alle eingeladen sind zu einem Termin beim Notar. Offenbar wussten die 3 Freundinnen, dass es Marie schlechter ging und diese im Hospiz war. Nun gilt es herauszufinden warum Marie im Hospiz war und warum der Kontakt der 4 Freundinnen abgebrochen ist.
Mein Fazit: Ich habe bislang nur die Leseprobe gelesen, die mich sofort in den Bann gezogen hat. Ich möchte gleich weiterlesen und wissen wie es weitergeht. Die Autorin schreibt sehr gut und das Buch lässt sich gut lesen. Bereits in der Leseprobe war ich den Tränen nahe.
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ja nein10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ute M., 19.07.2018
Als Buch bewertetDie Kindheitserinnerungen der vier Freundinnen sind überladen mit Dialogen, das ist meiner Meinung zu viel. Es erinnert mich an einen Teenie-Roman. Es wird beim Lesen langweilig. Ab "30 Jahre später" wird es interessanter. Und da kommt auch langsam Spannung auf.
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ja nein5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stefanie S., 04.07.2018
Als Buch bewertetDie Leseprobe vermittelt ein unterhaltsam, mitreißend und einfühlsam geschriebenes Buch über Freundschaften von 4 Teenagern. Die ein Brief verfassen der erst 30 Jahre später geöffnet werden darf….
Freunde die immer Freunde bleiben wollen aber wie im echten Leben die Wege in unterschiedliche Richtungen gehen. Doch durch ein Trauriges Ereignis sich die ehemaligen Freunde wieder näher kommen?
Leider Endet genau an der Stelle wo es richtig spannend ist und man vom Inhalt so gefesselt ist das man kaum aufhören kann weiter zu lesen die Leseprobe. Ich werde auf alle Fälle dieses Buch zu Ende lesen.
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ja nein7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ines B., 26.08.2018
Als Buch bewertetDas Cover spricht mich sofort an. Auch der Titel macht neugierig, ich erwarte einen kurzweiligen und spannenden Roman für gemütliche Lesestunden.
Es beginnt mit einem Rückblick, vier Freundinnen verbringen die Ferien gemeinsam und schreiben etwas auf, ohne dass die Anderen es lesen, stecken sie alles in einen Briefumschlag und beschließen sich in 30 Jahren zu treffen und die Zeilen dann zu lesen. Was jede geschrieben hat, bleibt dem Leser verborgen. Sie gehen davon aus, dass sie immer befreundet bleiben.
30 Jahre später bekommen Alexandra, Jule und Friederike Post, in der die Anzeige vom Tod von Marie enthalten ist und die Bitte zu einem Notartermin zu erscheinen. Nun wird deutlich wie unterschiedlich die früheren Freundinnen sind und wie unterschiedlich sie die Zeit vor dem Termin verbringen, jede ist jedoch höchst angespannt und fragt sich, welchen Grund es für diesen Termin gibt. 10 Jahre hatten sie kaum Kontakt, warum bleibt vorerst im dunkeln. Leider ist die Leseprobe nun zu ende.
Mit Spannung erwarte ich nun das Buch, denn auch wenn das anfängliche Geplänkel der Teenager etwas langatmig war, wird es doch nach dem Zeitsprung sofort spannend. Nun möchte ich wissen, warum der Kontakt abgerissen ist, was stand in dem Brief, was hatte die berühmte Pianistin mit Marie zu tun und warum ist Marie so jung gestorben.
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ja nein13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bodo N., 07.07.2018
Als Buch bewertetDie Leseprobe finde ich gut geschrieben, prägnante Sätze, klare Erzähllinie, die auch Spannung wachsen lässt, insofern ist es ein guter Schreibstil, ich rechne mit eingien Überraschungen in dem Buch.
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ja nein23 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Siggi.W, 29.06.2018
Als Buch bewertetIch liebe die Bücher von Dora Heldt! Auch diese Geschichte wird bei mir wieder einen Volltreffer landen. Der Schreibstil ist wunderschön, und zur Geschichte pssst das Cover wieder ausgezeichnet. Ich würde sehr gerne das Leben der vier Freundinnen gedanklich begleiten, und dazu möchte ich das Buch unheimlich gerne lesen.
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ja nein10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andreas E., 25.07.2018
Als Buch bewertet....ist eher etwas für meine Frau....
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ja nein6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bernd S., 12.07.2018
Als Buch bewertetWer Dora Heldt kennt, ich meine ihre Bücher, der weiß das ihre Geschichten ohne Schnörkel, klar und verständig geschrieben sind. So ist es auch mit den 4 fünfzehn jährigen Mädchen aus diesem Buch, die beste Freundinnen sind und deren Gesspräche sich um die Schule, um Musik und natürlich um Jungs drehen. Doch mit den Jahren gehen, bedingt durch ihre Karieren, ihre Wege auseinander und jede ist mit sich selbst beschäftigt. Da erhalten drei von ihnen einen Brief in dem steht, dass ihre alte Freundin Marie gestorben ist. Fassungslos überdenken alle ihr bisheriges Leben. alles was ihnen bisher wichtig war, wird in Frage gestellt Marie ist nicht mehr unter ihnen!
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ja nein7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Svenja H., 14.07.2018
Als Buch bewertetDie Geschichte über vier Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die das Leben und der Alltag voneinander getrennt hat, ist von Anfang an sehr fesselnd. Man möchte sofort mehr über die Frauen und ihre Freundschaft erfahren. Es ist sehr traurig, dass die Freundinnen erst durch den Tod von Marie wieder aufeinander treffen und begreifen, dass sie so viel versäumt haben.
Das Buch ist in einer spannenden Erzählweise geschrieben, sodass man sofort in die Situation hineinversetzt wird. Ich habe es förmlich verschlungen.
Mein abschliesendes Fazit lautet, dass dieses Buch vor allem für weibliche Leserinnen sehr zu empfehlen ist, da es Situationen beschreibt, die bestimmt jede kennt.
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne B., 09.07.2018
Als Buch bewertetSuper geschrieben.
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ja nein6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sonja W., 16.11.2018
Als Buch bewertet"Drei Frauen am See" ist der neue Roman der Bestsellerautorin Dora Heldt. Eine atemberaubende Geschichte über eine ganze besondere Freundschaft und das Leben.
Freundinnen für Leben sind sie eigentlich jahrzehntelang gewesen. Vier Mädchen, später Frauen, und zwar Marie, Jule, Friederike und Alex. Wunderbare Sommer haben sie in diesem Haus am See, der für alle ein Rückzugsort war, verbracht. Doch irgendwann im Erwachsenen alter kam es zu einem Zerwürfnis. Nun sind 10 Jahr vergangen. Jule, Friederike und Alex können es nicht fassen, als sie vom Tod Maries erfahren. Alte Wunden werden aufgerissen und längst vergessene Erinnerungen wieder wach. Und dann kommt es zu einem höchst unfreiwilligen Zusammentreffen der Drei .....
Noch jetzt bin ich tief berührt und gerührt. Diese ganze gefühlvolle, spannende und berührende Geschichte läuft vor meinem inneren Auge wie ein Film ab. Ich sehe wunderbare Bilder von dem Haus am See. Verbringe mit Marie, Jule, Friedericke und Alex Traumtage in dieser herrlichen Gegend. Sommerfeeling pur. Begleite die Vier ins Erwachsenalter. Doch auf einmal ist alles anders. Nun 10 Jahre später hat sich jede von ihnen weiterentwickelt und ist ihren Weg gegangen. Aber der Werdegang von Alex, Friederike und Jule ist so bildlich beschrieben. Ich sehe jede einzelne vor mir. Jede hat ihre eigenen Erfahrungen gemacht und nicht immer ist alles rund gelaufen. Besonders berührt hat mich Maries Tagebuch, das zwischen den einzelen Kapiteln immer wieder zu lesen ist. Marie war ein ganz besonderer Mensch voller Herzenswärme. Und sie hatte einen großen Wunsch, der nach ihrem Tod erfüllt werden soll. Ein Mensch voller Herzenswärme. Doch wird es den drei erwachsenen Frauen gelingen über ihren Schatten zu springen. Gibt es einen Neuanfang?
Ein ganz besonderer Roman, der mein Herz berührt hat und der mir spannende und unterhaltsame Lesestunden beschert hat. Für mich ein Lesehighlight der Extraklasse. Das Cover gefällt mir sehr gut und passt wunderbar zur Geschichte. Für mich ist diese gefühlvolle Lektüre ein Bestseller, daher natürlich 5 Sterne.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea N., 19.07.2018
Als Buch bewertetSo gefesselt von der Geschichte, habe ich ganz verdutzt registrieren müssen, dass die Leseprobe zu Ende ist. Dora Heldt schafft es in jedem ihrer Bücher, so mitreißend zu schreiben, dass es schwer fällt mit dem Lesen aufzuhören.
Hier wird über drei ganz unterschiedliche Frauen geschrieben, deren Freundschaft, obwohl in Kindertagen sehr eng, die Zeit nicht überdauert hat. Nun ist die Vierte im Bunde verstorben und die drei haben mit der Traueranzeige auch eine Einladung zu einem Notartermin berkommen.
Jede von ihnen fragt sich nun, was es mit diesem Termin auf sich hat. Und auch ich möchte gern wissen, wie die Geschichte weiter geht.
Dieses Buch wird bei einer meiner nächsten Bestellungen auf jeden Fall dabei sein.
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ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine K., 05.07.2018
Als Buch bewertetIch mag die Bücher von Dora Heldt sehr gerne. Und in diesem beweist sie, dass sie auch ernstere und berührende Geschichten schreiben kann. Zumindest soweit ich das von der Leseprobe aus beurteilen kann.
Es geht um vier Frauen, die eine tiefe Freundschaft verbindet. Das "damals" Kapitel gleich zu Anfang zeigt diese Freundschaft sehr gut auf. Jahre später ist das Verhältnis der Freundinnen nicht mehr so gut und eine Freundin verstirbt. Das könnte die anderen Freundinnen wieder näher zueinander bringen.
Ich bin sehr gespannt wie die Geschichte der Freundinnen weiter geht und freue mich auf das neue Buch von Dora Heldt.
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