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  • 3 Sterne

    27 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 19.10.2016

    Als Buch bewertet

    Nachdem das "Kräuter-der-Provinz-Fest" im Sommer im Genießerdorf so erfolgreich verlaufen ist, sind die Bewohner Maierhofens Anfang Dezember mit den Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt beschäftigt.
    Alle Geschäftsinhaber sind erneut involviert und werden ihre kulinarischen Köstlichkeiten wie die vegane Vurst von Edy, Kesselchips von Roswitha und Kräutersalze von Christine anbieten.

    Neben dem beruflichen Stress in der Vorweihnachtszeit haben die Maierhofener jeweils mit ihren privaten Problemen zu kämpfen. Nachdem Therese ihre Krebserkrankung überstanden hat, möchte sie Weihnachten in trauter Zweisamkeit mit ihrem Lebensgefährten Sam verbringen und ihren Gasthof bis nach Neujahr schließen. Die von ihrem Ehemann frisch verlassene Christine möchte Weihnachten erstmalig allein mit ihren erwachsenen Töchtern verbringen, denen es aber an nichts fehlen soll. Roswitha wird neben dem Hof von ihren dementen Eltern bis zur Selbstaufgabe gefordert und hat den Verdacht, dass Edy sie betrügt.

    Ich habe den ersten Teil der Maierhofener-Reihe "Kräuter der Provinz" nicht gelesen, habe aber dennoch schnell in den kurzen Roman hineingefunden, auch wenn mir alle Hintergründe der zugegebenermaßen sehr vielen handelnden Personen nicht bekannt waren. Durch die lebendige Erzählweise der Autorin lernt man aber jeden individuellen und authentisch gezeichneten Charakter schnell kennen.

    "Das Weihnachtsdorf" ist ein Roman perfekt für die Adventszeit bzw. um sich in Weihnachtsstimmung zu versetzen. Wie in allen Familien ist auch in Maierhofen die Vorweihnachtszeit geprägt von beruflichem und emotionalen Stress und alles andere als besinnlich.
    Das Buch ist mit nicht einmal 300 Seiten sehr kurz, weshalb die Handlung, aufgeteilt auf so viele Charaktere, knapp ist und oberflächlich bleibt, was ich sehr schade finde, da jede einzelne Geschichte noch Potenzial für mehr Tiefe bietet.

    Eine schöne Ergänzung sind die weihnachtlichen Rezepte im Anhang, die von den Protagonisten selbst stammen und neben verschiedenen Rezepten für Glühwein oder weihnachtliches Gebäck, auch Rezepte für ein veganes Weihnachtsfest enthalten.

    Für mich ist das Buch eher eine Art Adventskalenderbuch, mit dem man sich kapitelweise durch den Advent begleiten kann. Als Roman entwickelt mir "Das Weihnachtsdorf" zu wenig Handlung.
    Aufgrund der Altersstruktur der Protagonist(inne)n lege ich ihn vor allem kulinarisch interessierten Frauen ab Ende 40 ans Herz.

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula H., 19.12.2016

    Als eBook bewertet

    "Die Maierhofen-Reihe" finde ich ganz toll. Das 1. Buch 📚 war schon sehr gut geschrieben und als ich las, dass es eine Fortsetzung gab, konnte ich kaum erwarten um es zu lesen. Auch diese Geschichte war wieder super und ich hoffe, dass es noch weitere Bücher aus dieser Reihe gibt, denn
    es sind noch viele Fragen offen. Ein Genuss zu lesen 📖

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 16.11.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Weihnachten in Maierhofen.
    Die Vorweihnachtszeit ist für alle Anwohner stressig, aber alle hoffen dass sie auch schön wird.
    Nachdem das große Kräuter-der-Provinz-Festival ein Erfolg war, hoffen die Maierhofener, dass ihr erster Weihnachtsmarkt ebenso gut ankommt.
    Christine, die von ihrem Mann verlassen wurde möchte gemütlich mit ihren beiden Töchtern feiern und Rosi gemütlich mit ihrem Edy und den Eltern.
    Therese möchte an Weihnachten einmal nicht arbeiten und ihr Fest nur mit Sam feiern.
    Auch Greta zieht es in diesem Jahr vor nur mit Vincent gemütlich zusammenzusitzen, aber meistens kommt es anders als geplant.

    Meine Meinung:
    Ich habe leider erst jetzt nach dem Lesen gesehen, dass das Buch der zweite Teil einer Reihe ist.
    Das ist schade, denn die einzelnen Protagonisten waren sehr interessant, wobei im Buch immer wieder auf das vorherige Maierhofener Event eingegangen wurde und man diesen Teil auch ohne Probleme ohne den ersten Teil lesen kann.
    Auf den ersten Seiten hatte ich das Gefühl, dass alles sehr oberflächlich wirkt und ich war etwas enttäuscht, denn bislang war ich von den Büchern der Autorin sehr begeistert.
    Wie erhofft änderte sich meine Meinung in Kürze und ich habe mich gefreut, denn Bücher mit sowenig Seiten müssen einen gleich in die Geschichte ziehen und trotzdem einen Einblick in die Umgebung und auf die Menschen geben ohne abgehackt zu wirken.
    Das hat die Autorin hier super geschafft, denn obwohl ich keinen der Protagonisten kannte, habe ich alle kennen- und fast alle lieben gelernt.
    Rosi tat mir schon das manche mal leid, denn ihr Liebster Edy scheint ein polnisches Geheimnis vor ihr zu haben. Trotz allem mochte ich die ruhige und schüchterne Frau und den anscheinend sehr verliebten Mann sehr gerne.
    Auch Greta die ich laut Klappentext strenger eingeschätzt hätte, war mir mit ihrem Freund gleich sehr sympathisch.
    Natürlich gab es auch Personen, die ich überhaupt nicht leiden konnte und das waren vor allem die Geschwister und Eltern von Rosi.
    Jeder Haushalt in Maierhofen scheint für sich selbst etwas eigenes zum Fest geplant zu haben, aber im Laufe der Zeit passieren Dinge, die für Heiligabend sehr einschneidend sind.
    Als Schmankerl gibt es hinten im Buch noch Tipps von den Protagonisten für ein tolles Weihnachtsfest. Es gibt leckere Punsch- und Likörrezepte und auch Rezepte für leckeres Essen.

    Fazit:
    Die Autorin zeigt uns, dass Weihnachten nicht nur ein besinnliches Fest der Familie ist, sondern mit ein wenig Nächstenliebe für jeden schön werden kann.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RoRezepte, 21.02.2018

    Als Buch bewertet

    Das Weihnachtsdorf ist der 2. Teil der Maierhofener Reihe von Petra Durst-Benning und ein kleine Sonderedition als Hardcover mit 170 Seiten über die Vorweihnachtszeit und das Weihnachtsfest mit bekannten Protagonisten aus Maierhofen. Es ist somit eine schöne kurze Weihnachtsgeschichte nach dem großen Genießer Festival. Zusätzlich gibt es weitere 24 Seiten Rezepte und Dekotips rund um das Weihnachtsfest.

    Auf den ersten 70 Seiten werden die verschiedenen Charaktere kurz vorgestellt - man erhält einen kurzen Einblick in das aktuelle Leben der Haupt- und Nebenprotagonisten. Auf den weiteren 100 Seiten kommt Trubel in die Geschichte. Wir erleben den 1. Maierhofener Weihnachtsmarkt, der mir persönlich im Roman deutlich zu kurz gekommen ist und noch mehr ausgeschmückt hätte werden können. Doch besonders positiv finde ich, dass besagter Weihnachtsmarkt als träumerisch, echt, ländlich, traditionell und "ohne Plastik und Billigglühwein" beschrieben ist. Hier würde ich gerne selber entlangschlendern und von all den köstlichen Düften hinreisen lassen.

    "Die Würze ihres üppigen Früchtebrots und der Zimtduft der kleinen Linzer Weihnachtstörtchen erfüllen die Winterluft ebenso wie Roswithas frisch aus dem Kessel geschöpfte Kartoffelchips, die am Stand daneben verkauft wurden."

    In Das Weihnachtsdorf erleben wir einen Zoom von 4 Wochen mit Einblicke in die Vorweihnachtszeit, die damit verbundenen Vorbereitungen, gepaart mit kleinen Missverständnissen und Schwierigkeiten (egal wie man plant, es kommt eh immer anders :) ) Das Ende ist einfach schön, besinnlich, bringt einem zum Lächeln und man freut sich auf das eigene Weihnachtsfest im Kreise seiner Liebsten.

    Die Maierhofener Weihnachtsgeschichte möchte verdeutlichen, dass man sich zur Weihnachtszeit "nicht stressen sollte", sondern eher das Beisammensein & Genießen im Vordergrund steht.

    Zum Ende meiner Rezension muss ich noch erwähnen, dass Das Weihnachtsdorf lieber erst nach dem Roman Kräuter der Provinz, 1. Teil der Maierhofener Reihe, gelesen werden sollte.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja E., 24.11.2016

    Als Buch bewertet

    Ein sehr schöner Roman zur Weihnachtszeit.Am Anfang ist es erst schwierig den ganzen Personen zu folgen,aber ab spätestens in der mitte versteht man die zusammenhänge. Und dann möchte man das Buch garnicht mehr aus der Hand legen.Eine berührende Weihnachtsgeschichte für das Herz.

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  • 4 Sterne

    18 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina L., 23.10.2016

    Als Buch bewertet

    "Das Weihnachtsdorf" von Petra Durst-Benning ist ein kleines feines Büchlein, das die Vorweihnachtszeit oder den Advent einläutet. Wer bereits "Die Kräuter der Provinz" gelesen hat und die Geschichte rund um den kleinen Ort Maierhofen genauso geliebt hat wie ich, wird auch diese kurze Weihnachtsgeschichte lieben. Sehr dick ist nämlich "Das Weihnachtsdorf" nicht, denn die angegebenen 208 Seiten enthalten am Ende noch 28 Seiten mit (sehr leckeren) Rezepten.

    Das Sommerfest war ein voller Erfolg und daran wollen die Maierhofner festhalten. Mit einem traditionellen Weihnachtmarkt ohne Plastikkugeln und singenden Weihnachtsmännern will das Genießerdorf wieder punkten. Deshalb geht es bald rund in Maierhofen.
    Die Geschichte beginnt in der ersten Dezemberwoche und wir schauen lieben alten Bekannten über die Schulter. Therese, Greta, Christine und Rosi sind wieder in ihrem Element und stecken mitten in ihren Weihnachtsvorbereitungen. Edys vegane Produkte sind ein Verkaufsschlager und Rosi hat alle Hände voll zu tun. Mit ihren betagten Eltern und ihren Kartoffelchips a la Rosi weiß sie bald nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Da tauchen plötzlich auch noch ihre Geschwister aus München auf. Greta will ihren Vincent zu Weihnachten mit einem ganz besonderen Geschenk überraschen und Theresa überlegt erstmals das Gasthaus über die Feiertage zu schließen. Doch dann meldet sich ein ganz spezieller Gast an.... Nur Christine freut sich nicht auf das erste Weihnachtsfest ohne ihren Ex-Mann Herbert und den Töchtern. Und dann ist Heiliger Abend und alles verläuft ganz anders, als geplant....

    Petra Durst-Bennings flüssiger und bildhafter Schreibstil, die lebendigen Charaktere und die besondere weihnachtliche Atmosphäre lassen einem sofort in der Geschichte versinken. Man hört das Kaminfeuer knistern und riecht den Glühwein ;), man hat Lust auf Apfelbrot oder Lebkuchen und lümmelt sich mit dem Buch tief in die Couch. Nur etwas zu kurz geraten ist die Geschichte und hinterlässt in meinem Kopf ein paar Fragen, die hier leider noch offen geblieben sind. Aber vielleicht werden diese im kommenden Band, der im März erscheinen wird, beantwortet. "Die Blütensammlerin" hat nämlich um die 500 Seiten und verspricht wieder eine tolle Geschichte aus Maierhofen zu werden.

    Fazit :
    Ein richtiges Weihnachtsbuch für einen wohligen Abend am Kaminfeuer und einer Tasse Punsch. Schnell gelesen, aber mit viel Atmosphäre und als kleines Zuckerl ca. 20 Seiten Rezepte, die man sofort ausprobieren möchte. Wer "Die Kräuter der Provinz" gelesen hat, sollte auf jeden Fall zugreifen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Curly, 02.12.2016

    Als Buch bewertet

    Es ist Adventszeit in Maierhofen, und wie überall sind die Bewohner mit den Vorbereitungen für das Weihnachtsfest beschäftigt.
    Das Genießerfest vom Sommer ist schon lange vorbei und weil dies ein voller Erfolg war wagen sich die Bewohner daran einen kleinen aber ebenso feinen Weihnachtsmarkt zu veranstalten, und natürlich soll es auch da nur regionale Sachen zu kaufen geben und keinen Kitsch oder Billigkram wie auf vielen anderen Märkten.
    Alle lieb gewonnenen Menschen aus dem ersten Band begegnen einem wieder und ich habe mich schon nach den ersten Seiten gefühlt als wäre ich nach längerer Zeit nach Hause zurückgekehrt.
    Es ist einfach so schön zu erfahren wie es unter anderem mit Edy und seinen veganen Wurstwaren weitergeht, und wie bisher stehen auch in diesem Band die Hilfsbereitschaft und die Freundschaft ganz im Fokus.
    Alle verliebten Paare aus dem ersten Band freuen sich auf ihr erstes Weihnachten in trauter Zweisamkeit, aber leider kommt es auch in Maierhofen immer anders als geplant.
    Christine steht das erste Fest als verlassene Ehefrau bevor, aber sie hofft dass ihre Töchter zusammen mit ihr feiern.

    Eine wunderbare Geschichte bei der mich sofort die Vorfreude auf das Weihnachtsfest gepackt hat. Dieses Buch verkürzt mir die Wartezeit auf die Fortsetzung im Frühjahr.
    Als besondere Zugabe gibt es am Ende wieder jede Menge Rezepte zum Backen, Glühwein usw.
    Ich kann dieses Buch jedem Fan von Petra Durst Benning nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 19.10.2016

    Als eBook bewertet

    Weihnachtszeit ist selten Friede, Freude, Eierkuchen

    Reihe Maierhofen, Band 2: Der erste Maierhofener Weihnachtsmarkt steht kurz bevor. Er soll jedoch keine Plastik-Nikoläuse oder blinkende Lichterketten präsentieren, sondern ausschliesslich Produkte aus der Region. Therese freut sich auf das Fest in Zweisamkeit mit ihrem Liebsten, Sam – auch ihre Cousine Greta träumt von Weihnachten-zu-zweit mit Vincent. Doch nicht alle freuen sich auf die Weihnachtszeit: Christine wurde von ihrem Mann verlassen und Roswitha hat so viel zu tun, dass ihre noch junge Beziehung zu Edy leidet. Es läuft nicht alles nach Plan…

    Erster Eindruck: Ein wunderschönes Cover mit der Laterne, den Zweigen und Tannzapfen.

    Die Weihnachtszeit ist selten Friede, Freude, Eierkuchen, sondern eher eine Zeit, wo viele Menschen sehr unter Druck sind. Die Weihnachtsdekoration muss perfekt sein, Plätzchen müssen in zig Varianten gebacken werden, die Geschenke müssen herausragend sein, die Feier in der Familie muss Harmonie pur sein… Wenn dann etwas nicht nach Plan läuft, wird der Druck noch erhöht, denn schliesslich müsste ja eben alles „perfekt“ sein.

    Es war sehr schön, wieder in Maierhofen zu sein und alte „Bekannte“ wiederzutreffen. Ich habe mich zum Beispiel sehr gefreut, dass Edy, der einstige Metzger, der keine Tiere schlachten konnte, nun endlich seiner wahren Leidenschaft nachgehen kann, und zwar der Herstellung von veganen Produkten. Sein Unternehmen heisst „Edys Vurstwaren“ – mit „V“ für vegan. Roswitha hat mir leid getan, da sie immer so viel zu tun hat, mit dem Hof und mit ihren Eltern. Hilfe von ihren Geschwistern hat sie keine, die beiden leben in München.

    „Macht es überhaupt noch Sinn, in Zeiten wie diesen Weihnachten zu feiern“ fragte sich die Autorin während des Schreiben („Brief an meine Leser“). Ich sehe es wie sie, es macht mehr denn je Sinn. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, nur leider war die Kurzgeschichte – wie es der Name schon sagt – viel zu schnell ausgelesen. Ein Plus sind die angehängten Rezepte und Dekotipps.

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  • 5 Sterne

    Sabine F., 21.12.2016

    Als Buch bewertet

    Das Weihnachtsdorf
    von Petra Durst-Benning

    Wieder einmal darf man als Leser einen Blick in das Leben ins weihnachtliche Maierhofen werfen.
    Und man erkennt, das in Maierhofen auf nicht immer alles glatt läuft... Und so ganz nebenbei wird noch ein Weihnachtsmarkt alla Kräuter der Provinz von allen gestemmt.
    Da wird die Liebe einer Mutter von Ihren Töchter verschmäht, weil man vom Vater einen tollen Weihnachtsurlaub geschenkt bekommt und es sich keine traut der Mutter die Wahrheit zu sagen.
    Oder die junge Liebe von Rosi und Edy auf eine harte Probe gestellt wird in Form von heimlichen Telefonaten oder unverhoffter Besuch von Ihren Geschwistern, die Rosi nur schikanieren und die Eltern, die sonst nichts ohne Ihre Hilfe hinbekommen.
    Greta und Vincent die den gleiche Idee für ein Weihnachtsgeschenk haben.
    Therese und Sam die eigentlich ein Weihnachtsfest in trauter Zweisamkeit feiern wollen und doch der Familie und Freunde wegen ihren Plan kurzfristig aufgeben um allen einen schönen Heiligen Abend zu bereiten.

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  • 4 Sterne

    Miss Lila, 07.01.2018

    Als Buch bewertet

    Es ist Anfang Dezember im malerischen Allgäu. Maierhofen liegt friedlich im Schnee, Kerzenlicht funkelt in den Häusern. Der Trubel des Sommers ist längst vorbei, das große Kräuter-der-Provinz-Festival nur noch eine schöne Erinnerung. Langweilig wird es im Genießerdorf jedoch lange nicht, denn der erste Weihnachtsmarkt steht bevor. Wenn es nach Werbefrau Greta geht, haben dort Plastik-Nikoläuse und billiger Glühwein nichts verloren. Wird es aber den Maierhofenern gelingen, das Wahre und Gute in den Winter hinüberzuretten? Therese freut sich auf Feiertage in trauter Zweisamkeit, doch jemand will ihre Pläne durchkreuzen. Und während es Christine vor ihrem ersten Fest alleine graut, werden Roswitha und Edy auf die Probe gestellt. Junges Liebesglück, neue Sehnsüchte und zerschlagene Hoffnungen brauen sich zusammen wie Winterstürme. Wie viele kleine Wunder braucht es für das große Glück? (Quelle:Klapptext)

    Meine Meinung;

    Petra Durst-Benning entführt den Leser in „Das Weihnachtsdorf“ in das beschauliche Örtchen Maierhofen. Allein schon in das so ansprechend gestaltete Cover muss man sich einfach verlieben.
    Maierhofen mit seinen liebevollen Bewohnern ist in der Adventszeit angekommen und alles ist in Vorbereitung auf das große Fest. Man lernt die einzelnen „Maierhofer“ kennen, erlebt Missverständnisse und erlebt die alltäglichen Probleme der Bewohner. Toll finde ich den Zusammenhalt der Bewohner, das macht den Ort noch sympathischer. Es hat etwas uriges gemütliches, wo man gerne mit verweilen möchte.
    Für mich hätte die Geschichte etwas länger sein können, aber es ist nun mal ein Kurzroman.

    Ich kannte das Vorgängerbuch nicht, bin aber trotzdem gut in die Geschichte reingekommen. Durch den lockeren leichten Schreibstil habe ich es in einem Rutsch durchgelesen. Die wundervollen Rezeptideen für Glühwein, Plätzchen und sonstige Leckereien runden diese schöne weihnachtliche Geschichte perfekt ab.

    Fazit:
    Ein wundervoller Kurzroman um sich in Advents- und Weihnachtsstimmung zu bringen. In das Cover habe ich mich verliebt und habe diese kurzweilige Geschichte der Maierhofer genossen. Als eine schöne Weihnachtsgeschichte zur Einstimmung auf die Festtage gibt’s hier von mir eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Rebecca P., 30.12.2016

    Als Buch bewertet

    Sehr schönes Weihnachtsbuch.
    Auch wenn man den 1.Teil nicht gelesen hat, kann man es sehr gut lesen.
    Ich kann es nur empfehlen wenn man auf ein Happy End und Gefühl steht !!!!!!

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  • 5 Sterne

    11 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 01.12.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich gleich als ich es sah in das Cover verliebt. Es stimmt so wunderbar auf Weihnachten ein und die Geschichte passt genau in diese Jahreszeit.
    Das Genießerdorf Maierhofen im malerischen Allgäu will in diesem Jahr seinen ersten Weihnachtsmark veranstalten. Überall wird gezimmert und gehämmert, gebastelt, gebacken, gekocht und gebraten. Den Duft von den kross gebratenen Kartoffelscheiben habe ich direkt in der Nase. Aber es kommt auch hier und da zu Unstimmigkeiten, wenn die Arbeit einfach zu viel wird oder man sich einfach missversteht.
    Leider habe ich es noch nicht zum Kräuter-der-Provinz-Festival geschafft und daher auch erst hier auf dem Weihnachtsmarkt die durchweg sympathischen Menschen aus Maierhofen kennengelernt.
    Petra Durst-Benning hat einen so leichten, liebevollen und mitreißenden Schreibstil, dass ich mich in dem kleinen Dorf sofort heimisch gefühlt habe. Sie erzählt die Geschichten von den einzelnen Familien so einfühlsam und bringt den Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft so gut rüber, dass ich gerne ein Teil davon wäre. Leider viel zu schnell ist das Buch ausgelesen.
    Aber durch die Rezepte, die im Anhang des Buches zu finden sind, bleibe ich wenigstens kulinarisch noch einige Zeit in Maierhofen.
    Eine wunderbare Geschichte, genau passend in die Vorweihnachtszeit, die mich verzaubert hat und die ich sehr gerne weiter empfehle.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 27.12.2016

    Als Buch bewertet

    "Das Weihnachtsdorf" von der Autorin Petra Durst-Benning ist Band 2 der Maierhofen-Reihe. Ich kenne den ersten Teil leider noch nicht, aber ich habe mich in Maierhofer trotzdem sofort wie zuhause gefühlt.

    Die Geschichte: Nun ist es Anfang Dezember in Maierhofer und der Ort liegt friedlich im Schnee und in den Häusern funkelt Kerzenlicht. Eine schöne Erinnerung für die Einwohner von Maierhofer ist noch das große Kräuter-der-Provinz-Festival. Doch langweilig wird es im Genießerdorf nicht, denn nun steht der erste Weihnachtsmarkt vor der Tür und dieser soll ja etwas ganz besonderes werden. Wenn es nach Werbefrau Greta geht, haben dort Plastiknikoläuse und billliger Glühwein nichts verloren. Aber wird es den Maierhofenern gelingen das Wahre und Gute in den Winter hinüberzuretten? Therese freut sich auf ein Weihnachtsfest in Zweisamkeit und Christine graut es vor dem ersten Fest allein. Und dann sind da noch Edy und Rosi, ihre Liebe wirde auf eine harte Probe gestellt. Doch wozu sind denn Weihnachtswunder da?

    Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich immer noch in Maierhofer. Die Autorin hat mich mit ihren wunderbaren Schreibstil wieder einmal restlost begeistert. Sie lässt den Leser sofort eintauchen in die Geschichte und man fühlt sich sofort pudelwohl. Ich bin in Maierhofen über den Weihnachtsmarkt gewandert und habe all die wunderbaren Dinge bewundert, habe Holunderpunsch getrunken und habe mich von der traumhaften Stimmung einfangen lassen. Wunderbare Menschen haben hier etwas einmaliges geschaffen. Dieser Zusammenhalt ist auch einfach etwas ganz besonderes. Es muss sich niemand einsam und allein fühlen. Es ist wunderbar, wie dieses verschlafene Dorf wieder zum Leben erwacht ist und wie mutig die Menschen hier sind, etwas Neues zu beginnen. All die mit viel Liebe entstanden kleinen Geschäfte, in denen Produkte aus der Region angeboten werden - eben ein richtiges Genießerdorf. Da ich gerne mehr über Theresa, Sam, Greta und all die sympathischen Menschen aus Maierhofer erfahren möchte, werde ich jetzt den 1. Band "Kräuter der Provinz" lesen.

    Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, mit dem ich wunderbare Lesestunden verbracht habe. Besonders hervorzuheben ist auch noch die Aufmachung: Ein herrlich gestaltetes Cover, das ein echter Hingucker ist und all die tollen Rezepte im Anhang, die einfach zum Nachmachen einladen. Selbstverständich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich schon auf meinen nächsten Ausflug nach Maierhofen.

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