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  • 5 Sterne

    61 von 93 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P. A., 15.06.2012

    Das Buch ist ausgezeichnet! Ich habe es zwar noch nicht zu Ende gelesen, aber ich kann jetzt schon sagen, dass man es sich unbedingt kaufen sollte! Es erzählt eine wunderbare Geschichte, die anspruchsvoll, aber trotzdem verständlich wirkt. Das Buch ist sehr gefühlvoll geschrieben und ich kann es nur jedem empfehlen! Es lohnt sich auf jeden Fall

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  • 5 Sterne

    71 von 116 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone, 24.08.2011

    Eine wie Alaska, ist ein wunderschönes Buch. Die Charakter sind sehr unterschiedlich, jedoch sympathisch. In die Handlung kommt man gut rein, am Ende fühlt man richtig mit den Personen im Buch mit. Für Referate oder ähnliches ist es gut geeignet, da man mit dem Buch was anfangen kann und verständlich ist. Wenn man "Real-Life"-Bücher mag, kann ich dieses nur wärmsten empfehlen!

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  • 5 Sterne

    49 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise V., 11.02.2016

    Ich habe das Buch noch nicht zu Ende gelesen, im Gegenteil. Ich bin ca bei Seite 100. Mir ist es allerdings noch nicht oft passiert, dass ich ein Buch schon so früh für gut befinde und ich die Charaktere so sehr mag, als wären es Freunde.
    John Green schreibt so schöne Bücher, Hut ab...

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  • 5 Sterne

    42 von 79 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin, 03.06.2014

    Bewegend. Das ist das erste Wort das mir im Zusammenhang mit John Green's Meisterwerk 'Eine wie Alaska' einfällt. Eine wunderschöne Geschichte über den Jungen Miles der neu in die Schule Culvercreek kommt und nicht nur neue Freunde findet sondern sich auch in das Mädchen Alaska verliebt. Im Gegensatz zu vielen Liebesgeschichten gibt es hier nicht nur Schmetterlinge, sondern viel Intelligenz und Witz. Ein ganz besonderes Buch, das ich jedem Leser, jung und alt, ans Herz legen kann.

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  • 5 Sterne

    36 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P. W., 30.06.2014

    Sehr autentisch geschriebene Geschichte, die in einem Internat spielt. Schüler die auf der Suche nach sich selbst sind, ihre Rolle in einer Gemeinschaft finden müssen, das Schulleben genießen, die ersten Liebeserlebnisse vollziehen, aber auch mit unterschiedlichen Problemen von Mitschülern und Lehrern konfrontiert werden. Toller Schreibstil. Lädt zum Nachdenken ein. Wie schon sein anderes Buch "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" ein Lesegenuss. Solche inhaltlich gute Bücher bräuchten Jugendliche mehr, um sich zu mit dem Leben aus einander zu setzen, aus zwischenmenschlichen Beziehungen zu lernen und außergewöhnliche Charaktere/ Situationen kennen zu lernen. John Green ist auf jeden Fall empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    24 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie, 08.11.2014

    Tolles Jugendbuch, auch für "faule" Leserinnen ;)

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  • 4 Sterne

    23 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    svenjay1234, 18.04.2015

    Sobald man das Buch anfängt zu lesen kann man nicht mehr damit aufhören da die Kapitel wie ein Countdown(21 Tage vorher) runtergezählt werden.Die Handlungen sind insgesamt nicht so spannend aber dafür sind die vielen Kleinigkeiten wirklich bezaubernd. Die Geschichte ist sehr emotional und hat mich zu Tränen gerührt.
    Love you J.G.💕 deine Maike😙

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  • 5 Sterne

    21 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise V., 20.02.2016

    Ich weiß nicht wie ich anfangen soll, um diesem Buch gerecht zu werden. Ich habe es seid ein paar Tagen ausgelesen und denke dennoch jeden Tag daran. Ich habe während der Zeit des Lesens einige Freunde in dem Buch gefunden und auch verloren. Es hat mir in der Seele weh getan, allerdings will ich jetzt nicht neuen Lesern vorgreifen und rede an dieser Stelle nicht weiter. Alaska ist ein Mädchen, dass nur von jemandem wie John Green ins Leben gerufen werden konnte. Sie scheint mir furchtbar anstrengend aber man hat sie ab der ersten Sekunde, ab dem ersten Satz gern. Sie ist was besonderes, das Wunder was man sich in seinem Leben wünscht, mit Gedanken wie Gold und doch den Monstern im Kopf, mit denen wir alle mal zu kämpfen haben. Man möchte sie so gern retten und ist doch an Pummels Stelle. So bewegungslos und unberechenbar. Und man fühlt sich wie im Sommer, den wir alle mal erlebt haben. Mit der heißen Sonne, dem vor Hitze flackerndem Asphalt, den Mücken um dem Kopf, dem billigen Fusel und den unzählbaren Päckchen Zigaretten, währenddessen man seine Freunde so sehr liebt und sich andere Tage nicht mehr vorstellen kann. Manchmal entdeckte ich mich selbst in ihr, doch nach der Zeit erkannte ich, dass ich nicht so bin wie sie sondern einfach furchtbar gern so seien würde...John Green spricht durch seine Charaktere Dinge an die schon längst gesagt sein müssten und bringt vieles auf dem Punkt, obwohl er erst zum Schluss damit rausrückt. Doch das ist ok, man verzeiht ihm das gerne...
    Ich hab mich verliebt in das Buch. in John Green, in Alaska, in Pummel, in den Colonel, in die weißen Blumen und selbst den Adler.

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  • 4 Sterne

    Lena, 25.05.2019

    Miles ist 16 Jahre alt, ein guter Schüler, dessen Hobby es ist, Biographien zu lesen und sich die letzten Worte von berühmten Verstorbenen zu merken. In seiner Schule wird er gemieden, ist ein Außenseiter ohne Freunde, wovon seine Eltern keine Vorstellung haben. Miles entscheidet sich deshalb, auf ein Internat zu wechseln und die letzten Schuljahre dort zu verbringen.
    In Culver Creek teilt er sich ein Zimmer mit Chip, dem Colonel, und lernt durch ihn Takumi, Lara und Alaska kennen. Die fünf werden zu Freunden, brechen durch Rauchen und Alkoholkonsum mit den Internatsregeln und hecken mehr aus Langeweile als aus Boshaftigkeit Streiche aus. Miles macht bei allem mit, denn er ist froh, endlich Freunde zu haben und vor allem ist er von der launischen, sehr selbstbewussten und hübschen Alaska angetan. Auch wenn er die körperliche Liebe dann mit Lara entdeckt, hat er eigentlich nur Augen und Gefühle für Alaska, die ihn fasziniert.

    Der Roman ist in zwei Teile aufgebaut, ein "davor" und ein "danach" und so fiebert man von Anbeginn auf ein Ereignis hin, bei dem man dramaturgisch von einer Katastrophe ausgehen muss. Ein Unfall ereignet sich, der die Unbeteiligten erschüttert und sie mit vielen Fragen zurücklässt. Miles hat mit Schuldgefühlen zu kämpfen und je mehr er sich mit dem Unfall beschäftigt, desto weniger glaubt er daran, dass es tatsächlich ein Unfall war. Und so sind auch die Tage "danach" spannend geschildert, um die Hintergründe der Katastrophe in Erfahrung zu bringen.

    "Eine wie Alaska" ist ein Jugendbuch, das man auch als Erwachsener ohne Weiteres lesen kann. Die Fragen um Freundschaft, Zugehörigkeit, Schuld, Trauer und Verzeihen sind zeitlos und an kein Alter gebunden.

    Miles ist ein intelligenter und sympathischer Junge, weshalb schade ist, dass er in seiner Schule keine Freunde hatte. Umso leichter ist aber nachvollziehbar, dass er sich im Internat sofort an den Colonel hält, mit dem Rauchen anfängt und jede Dummheit ohne an die Folgen zu denken, mitmacht. Alaska ist ein undurchsichtiger Charakter, die cool und distanziert wirkt, um sie zu mögen, aber auf diese Weise Jungen wie Miles magisch anzieht. Irgendetwas scheint sie erlebt zu haben und zu quälen, was sie hinter ihrer rauen Fassade versteckt.

    "Eine wie Alaska" ist ein lebendiger Roman, der aus der Ich-Perspektive von Miles geschrieben ist, der als Charakter so authentisch wirkt, dass man sich problemlos in ihn hineinversetzen, seine Gefühle und Handlungen nachvollziehen kann. Der Roman lebt von ihm abgesehen aber auch von den anderen Figuren, da die Handlung im Internat eher trivial ist und nur den Rahmen für die eigentliche Geschichte bildet. Es geht um einen Neuanfang, Freundschaft und die erste Liebe, die einen 16-jährigen völlig unvorbereitet trifft und ein Wechselbad der Gefühle von Euphorie und Glück, aber auch von Unverständnis und Trauer stürzt. Miles ist ein Junge, der sich durch die gelesenen Biographien mit dem Lebensende auseinandersetzt und diese Thematik zieht sich bis zum Ende wie ein roter Faden durch das Buch, in dem es dann auch um Glaube und Hoffnung geht.

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  • 5 Sterne

    24 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah, 23.04.2014

    Dieses Buch ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher. Es ist lustig, aber auch ernst und befasst sich mit den alltäglichen Problemen von Jugendlichen. Es ist sehr verständlich geschrieben und man kann das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Mitten im Buch gibt es dann den Wendepunkt, mit dem keiner gerechnet hat, wonach der Autor ein ganz anderes Thema aufgreift.

    Ich würde es allen 14- bis 20-jährigen wärmstens empfehlen. Ich liebe dieses Buch!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulla R., 10.11.2014

    ein sehr schönes Buch, sehr zu empfehlen

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  • 5 Sterne

    12 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    V. Astrid, 06.08.2014

    Dieses Buch ist einfach toll geschrieben. Endlich liest meine Tochter wieder mit Begeisterung. Auch wenn sie ein Teenie ist, das Buch wird von der ganzen Familie gelesen
    50,29,27,13 Jahre

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  • 5 Sterne

    6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carina F., 08.03.2016

    Das Buch ist ausgezeichnet. Alles wird gut erklärt sodass man immer schön mitkommt und nicht den Anschluss verliert. Man kann sich in die verschiedenen Charaktere gut hineinversetzen und mitfühlen. Ich denke das Buch bring einem zum Nachdenken und ist es wert, sich etwas mehr damit zu befassen.

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  • 5 Sterne

    14 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela, 07.07.2013

    tolles Buch, sehr schön geschrieben

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie, 08.11.2014

    Tolles Jugendbuch, auch für "faule" Leserinnen ;)

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