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Taschenbuch
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  • 5 Sterne

    15 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books & Miles, 24.04.2020

    Als Buch bewertet

    (VORSICHT: kann Spoiler enthalten)
    Das Buch erzählt von drei verschiedenen Frauen zu verschiedenen Zeiten – Èmilie, Hélene und Marie-Juliette. Alle drei Frauen haben die gleiche Leidenschaft und das gleiche Ziel – das Kochen zum Beruf machen. Doch bei allen drei gibt es Startschwierigkeiten, bis sie ihren Traum verwirklichen können.
    Die einzelnen Kapitel in dem Buch wurden oftmals mit Rezepten beendet, die in diesem Kapitel vorkamen, was ich persönlich total toll fand und mich auch anregte, gewisse Gerichte selbst zu probieren. Die Rezepte selbst waren dabei recht einfach gehalten und können bestimmt auch von Laien leicht nachgekocht werden! :)
    Die Geschichte selbst in diesem Buch ist wirklich sehr toll erzählt und auch der Schreibstil ist sehr leicht zu lesen. Auch das Cover passt perfekt zu dem Buchinhalt, und lädt auch irgendwie dazu ein, sich in einen Gastgarten zu setzen und ein gutes Essen zu genießen ♥
    Die einzelnen Protagonisten in dem Buch wurden toll beschrieben und auch jeder einzelnen Frau wurden ausreichend Kapitel eingeräumt, um ihre Geschichte zu erzählen. Allesamt verbindet sie außerdem ein grüner Koffer, der all die Jahre überdauert und die Frauen auch ein klein wenig verbindet. Das Ende in dem Buch hat mich am meisten gefreut und ich fand es richtig, richtig schön :)
    Wer also wissen möchte, wie das Buch ausgeht – kauft es euch und lest es, es ist wirklich sein Geld wert ♥

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  • 3 Sterne

    18 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buecherundgedanken, 21.03.2020

    Als Buch bewertet

    In Émilie und das kleine Restaurant von Annie Lìtalien geht es im wesentlichen um drei Frauen unterschiedlichen Alters und deren Geschichte in den 30ern, den 60ern und der Jetztzeit. Alle drei Frauen verbindet die Liebe und Leidenschaft zum Kochen und ihren jeweiligen Traum, wie sie aus dieser Leidenschaft einen Beruf machen wollen. Ob sie das schaffen, erfährt ihr beim Lesen. Weiters geht es um einen grünen Koffer, der die drei Frauen womöglich in irgendeiner Art und Weise verbindet.

    Laut Klappentext sollte es ein Buch mit Herz und Humor sein... naja, für mich war alles viel zu oberflächlich und kaum mit Herz und Humor erzählt, außer, wenn man es als besonders humorvoll sieht, wenn die Kapitelüberschriften lauten wie „8 Unzen Trübsal 1 Hauch Stolz und 1 TL Pups“ oder „14 Gramm Scharfsinn 1 Wiedergänger 4 Liter Ungeduld“ … mir kommt das alles sehr gewollt und nicht gekonnt vor.

    Auch die Liebe zum Kochen kann ich in diesem Buch nicht finden. Von 267 Seiten sind 33 Seiten ausschließlich Rezepten vorbehalten. Für mich waren diese Rezepte bloß Seitenfüller, denn im Gegensatz zu anderen Büchern wurden die Rezepte in diesem Roman nicht mit Leben gefüllt; ich habe die Leidenschaft bei der Zubereitung der Gerichte und der Geschichten hinter den Rezepten wirklich vermisst

    Schade, denn ich habe mich so sehr auf und über dieses Buch gefreut. Das Cover ist wunderschön und der Titel auch ansprechend, aber mehr als 3 Sterne würde ich diesem Buch leider nicht geben

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  • 4 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 16.03.2020

    Als eBook bewertet

    Èmillie und das kleine Restaurant" ist der erste Roman, den ich von der Autorin Annie L'Italien gelesen habe. Eine wunderschöne Geschichte, in der drei Frauen, die in unterschiedlichen Zeitepochen leben, die Hauptrollen spielen.
    Beginnen wir mit Marie-Juliette, die in den 30er Jahren lebt, und nur einen großen Wunsch hat. Sie will unbedingt Chefköchin werden. Doch zur damaligen Zeit für Frauen fast ein Unding. Doch Marie-Juliette kämpft, um sich diesen Traum zu erfüllen. Héléne lernen wir in den 60er Jahren kennen. Auch sie hat es nach der Trennung von ihrem Mann nicht leicht. Plötzlich steht sie mit ihren zwei Kindern allein da. Da hat sie eine großartige Idee, sie will mit ihrer Kochkunst Geld verdienen und macht sich selbständig und stellt ein Cateringunternehmen auf die Beine. Und 2016 lernen wir Èmilie kennen. Sie hat ihren aufreibenden Job im Marketing an den Nagel gehängt und erfüllt sich endlich den Traum von einem eigenen Restaurant. Und was verbindet diese drei Frauen? Sie leben alle im gleichen Ort und zeitversetzt in der gleichen Wohnung. Alle drei sind voller Zuversicht, Humor und haben Vertrauen in das eigene Können. Und zu guter Letzt spielt ein grüner Koffer in dieser Geschichte eine tragende Rolle.
    Die Autorin hat einen tollen Schreibstil. Ich bin sofort in die Geschichte eingetaucht. Es wird immer abwechseld von den drei Protagonistinnen erzählt und sie kann man sich ein genaues Bild von der jeweiligen Zeitepoche machen. Ich habe jetzt noch herrliche Bilder vor meinem inneren Auge. Die Gemeinsamkeit ist ja die Liebe zum Kochen und hier bekommen wir noch viele herrliche Gerichte und ihre Rezepte in dem Buch mitgeliefert. Interessant fand ich es, als Èmilie den grünen Koffer und den interessanten Inhalt entdeckt hat. Natürlich spielt die Liebe in dieser Geschichte auch ein Rolle. Mit viel Gefühlt bringt uns die Autorin die Träume der Frauen und die Verwirklichung nahe. Das Ende dieses Buches hat mich dann doch berührt. Ein wunderschönes Happyend.
    Eine perfekte Unterhaltungslektüre, die mir unterhaltsame und vergnügliche Lesestunden beschert hat. Auch das Cover ist ein echter Hingucker. Gerne vergebe ich für dieses Lesevergnügen 5 Sterne

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ruth D., 10.09.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Für mich persönlich finde ich es etwas verwirrend immer aus der Sicht von drei Frauen in verschiedenen Zeitzonen zu wechseln. Ist aber unterhaltsam geschrieben.

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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 30.03.2020

    Als eBook bewertet

    Erst als ich das Buch in der Hand hielt, merkte ich, dass es sich um eine Zeitebenengeschichte handelt, denn die drei Frauen aus der Kurzbeschreibung - Émilie, Hélène und Marie-Juliette - leben zu unterschiedlichen Zeiten: 2016, 1967 und 1934.

    Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich den Roman jetzt wohl nicht gelesen, denn ich hatte Lust auf eine Freundinnen-Geschichte. Ich war als sehr gespannt auf den Inhalt.

    Der Roman spielt im französichen Teil von Kanada, in Saint-Henri, einem Quebecer Vorort und beginnt 2016, als Émilie sich einen bekannten Koch als Mentor sucht. Sie träumt von ihrem eigenen Restaurant und wird von ihrem Mann und ihrem kleinen Sohn unterstützt.
    Hélène trennt sich 1967 von ihrem Mann, zu einer Zeit, in der man sich noch nicht so leichtfertig trennte. Um für ihre Kinder zu sorgen, baut sie sich ein Catering-Service auf.
    Marie-Juliette hat 1934 tolle Eltern, die sie unterstützen in ihrem Bestreben Chefkoch zu werden - in der Zeit, in der "man" erwartete, dass eine Frau so schnell wie möglich heiratet.

    Was die drei Frauen miteinander verbindet, ist die Liebe zum Kochen. Zudem wirkt ein in Émilies Küchenschrank gefundener grüner Koffer wie ein roter Faden und bringt am Ende die drei Zeiten und Geschichten der Frauen zusammen.

    Der Erzählstil ist speziell. Es ist, als ob ein Aussenstehender die Geschichte einem Publikum erzählt und die Zuschauer immer mal wieder etwas fragt, ebenso auch die Protagonistinnen anspricht. Es wirkte mehr beobachtend als richtig mit Herz und Seele erzählt, ein wenig wie aus der Zeit gefallen.

    So fiel es mir schwer, eine Verbindung zu den drei Frauen aufzubauen. Die Idee ist nicht schlecht. Selbst die Figuren wie auch deren Geschichten waren nett, aber sie wirkten zu brav und man kam durch diese Erzählweise nicht wirklich an sie ran. "Émilie und das kleine Restaurant" wirkt dadurch viel zu einfach, um zu überzeugen. Am besten gefiel mir noch die freche Marie-Juliette, Maju.

    Zu einfach empfand ich auch die Rezepte. Es muss nicht immer Sterneküche oder irgendwas Besonderes sein, aber sie sollten ansprechend sein. Hier waren sie so einfach, dass man sich manchmal wundert - denn auch 1967 hat Schnittlauch und Petersilie anstatt viel Dill und einige Prisen Minze in einem Zaziki nichts zu suchen.

    Die Rezepte stehen jeweils zwischen den einzelnen Kapiteln. Ebenso wird jedes Kapitel mit einem kleinen Rezept wie "1 Unze Neugier, 1 Prise Mut, 6 Tassen Dreistigkeit" überschrieben. Das ist nicht so meins, störte zwar nicht sehr, müsste aber auch nicht sein.

    Fazit: Alles ein bisschen zu einfach und zu nett gehalten - "1 Prise Schärfe, 2 Tassen anderer Schreibstil" und schon würde der Roman gefälliger sein.
    3 Punkte.

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