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Spannend wie immer. Kluftinger ist einfach Kult. Man spürt fast beim Lesen, dass der Duft des Allgäus aus den Seiten steigt. Der Kommissar hat Schuld daran, dass ich mich, nach einem ersten, wagen Versuch, über Käsespatzen hermachte. Fett, aber ebenfalls weiterzuempfehlen. Warum kein ausgezeichnet: Zwei Bombenentschärfungen in letzter Sekunden sind doch einigermaßen übertrieben!
"Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
wieder mal ein gelungenes buch der beiden autoren.nur zu empfehlen!!!
"Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
Einmal angefangen zu lesen muss das Buch sofort verschlungen werden. Der typisch-urige Humor und die spannende (Allgäuer-) Polizeiarbeit machen das Buch wirklich lesenswert!
Ein absolutes MUSS für alle die einen Sinn für den Humor von V. Klüpfel und M. Kobr haben.
Ich finde das Buch super. Es ist ein "leichter" Krimi mit netten Charakteren und ich habe bei allen Kluftinger-Büchern herzhaft lachen müssen.
Leider gibt es ja viele, die jetzt ebenfalls Allgäukrimis denken schreiben zu müssen, an Herrn Kluftinger kommt aber keiner ran!
Ich habe das Buch zu Weihnachten geschenkt bekommen und bin begeistert. Es ist das erste Buch, das ich von den beiden Autoren gelesen habe und ich kann es kaum erwarten auch die anderen Fälle von Klufti zu lesen. Klufti ist einfach eine sympathische Figur, die einen immer wieder zum Schmunzeln bringt, wenn er mal wieder zielstrebig in den nächsten Fettnapf getreten ist.
Hauptkommissar Kluftinger hat es diesmal mit einem Serienmörder zu tun. Lag auf der ersten entdeckten Leiche noch eine Krähe, wurde bei der zweiten eine rätselhafte Botschaft gefunden. Warum bedient sich der Mörder an der Allgäuer Sagenwelt? Was will er damit bezwecken? Kluftinger taucht ein in die Märchen des Allgäus und stößt dabei auf sehr interessante Dinge.
Diesmal bekommt er tatkräftige Unterstützung von seinem Sohn Markus, der als Psychologie-Student einiges beisteuern kann.
Aber auch in Kluftingers Privatleben wird es nicht langweilig, vor allem, da er, Dank eines kaputten Wasserrohrs im Bad, gerade bei Dr. Langhammer Unterschlupf finden muss.
Kluftinger, die Zweite. Und ebenso charmant, chaotisch und witzig, wie der erste Teil.
Der Serienmörder hält Kluftinger auf Trab. Hat aber auch einen positiven Nebeneffekt. Denn der Kommissar kann sich näher mit seinem geliebten Allgäu beschäftigen, diesmal in märchenhafter Hinsicht. Viele Sagen und Legenden werden angesprochen und bringen einem das "alte Allgäu" noch etwas näher.
Kluftingers Herangehensweise an den Fall ist ungewöhnlich. So sehr er auch darauf bedacht ist, dass alles harmonisch verläuft, so sehr kann er aber auch den Chef heraushängen lassen, wenn es nicht nach seiner Nase geht.
Seine Kollegen kennen seine Art, doch bei den Zeugen und Tatverdächtigten führt dies eher zu Abneigungen. Aber trotzdem schafft er es immer wieder, das Ruder herumzureißen und die letzte Information aus einem herauszukitzeln.
Fettnäpfchen, die herumstehen, nimmt er regelmäßig mit. Ungeliebte Aufgaben schiebt er auf "ungeliebte" Kollegen ab. Zollt jedoch allem Respekt und lobt für getane Arbeit.
Die Ausflüge ins Privatleben machen die Geschichte dann noch liebenswerter. Kluftingers Ehefrau Erika ist ganz in ihrem Element. Sie liebt ihren Mann, wäre jedoch froh, wenn ab und zu ein bisschen Abwechslung in ihr Eheleben eintreten würde. Andere Leidenschaften wie Hausmannskost oder jeden Abend vor dem Fernseher einschlafen, stattdessen Spieleabende oder mal ausländisches Essen probieren. Gut, dass da die Langhammers sind.
Schlecht, dass Kluftinger Langhammer nicht leiden kann.
Doch wieder gut für uns, denn so kommt es zu Szenen, die einem zum Schmunzeln bringen. Man steht immer wieder auf der Seite Kluftingers, der mit seinem tollpatschigen, naiven und alteingesessenem Verhalten für viele Lacher sorgt.
Der Running Gag des nicht genannten Vornamens Kluftingers bleibt erhalten. Ich bin gespannt, wann sich dies auflöst.
Der Schreibstil des Autorenduos ist flüssig lesbar. Die Geschichte ist spannend, wird an den richtigen Stellen in Szene gesetzt und es kommen keine unnötigen Pausen auf.
Kluftinger, Hauptkommissar bei der Polizei Kempten, liebt Kässpatzen, gutes Bier und ein ruhiges Leben. Dies wird jedoch jäh unterbrochen durch einen Toten in seinem Heimatort Altusried.
Als Kluftinger an die Nachforschungen geht, stößt er auf ziemliche Ungereimtheiten. Dabei führt eine Spur zu einer bekannten Käsefirma im Allgäu.
Gerade Käse, den Kluftinger ja so liebt.
Und als wäre ein Toter nicht genug, fährt Kluftingers Ehefrau Erika auch noch ohne ihn nach Mallorca, weil der Fall es gerade nicht zulässt, dass Kluftinger in Urlaub geht. So muss sich Kluftinger auch noch um sich selbst kümmern.
Die schrullige und verschrobene Art des Kommissars ist sehr liebenswert. Dabei gerät die Aufklärung des Falls fast in den Hintergrund.
Mit außergewöhnlichen Handlungsweisen, ebenso verschrobenen Kollegen und einem Hang, in Fettnäpfchen zu treten, gibt Kluftinger einen sehr sympathischen Charakter ab.
Das Allgäu wird mit sehr viel Liebe beschrieben, ebenso die Protagonisten. Das Autorenduo legt dabei sehr viel Herzblut in die Geschichte, was den Allgäu-Krimi zu etwas ganz besonderem macht.
Mit seinem ganz eigenen Charme nimmt Kluftinger einen besonderen Platz ein und schleicht sich in jedes Herz. Seine Kollegen Strobl, Hefele und Meier ebenfalls, aber auch die Ehefrau Erika, die ihren "Butzele" liebt und trotz seiner komischen Eigenarten zu ihm hält.
Aber nicht nur mit dem Mordfall muss sich Kluftinger abmühen. Wenn er arbeitet, ist er ganz in seinem Element und geht auch sehr professionell zu Werk. Muss er jedoch mit seinen Mitmenschen persönlich agieren, fällt es ihm sehr schwer, sich "normal" zu benehmen. Er interpretiert so einiges falsch, liest Dinge heraus, die so nicht sind und wundert sich über manches Verhalten, weil er selbst so nie reagieren würde.
Gerade wenn er auf seinen "Feind" Dr. Langhammer trifft, wird es zum Schreien komisch. Dr. Langhammer ist Arzt und der Mann der besten Freundin von Erika, Kluftingers Ehefrau. Erika und Annegret fahren zusammen nach Mallorca, wobei Annegret kurzfristig an Kluftingers Stelle einspringt. Dabei nehmen die Frauen ihren Männern das Versprechen ab, sich zu treffen und gemeinsam zu kochen.
Kluftinger, der lieber seine Ruhe haben will, würde dieses Versprechen gerne brechen, doch Langhammer, ein sehr alternativ und sportlich lebender Mann, sieht darin die Chance, das Verhältnis zu Kluftinger zu verbessern.
So stoßen ein mürrischer Kluftinger und ein aufgedrehter Langhammer aufeinander und es kommt zu Szenen, die besser nicht sein könnten.
Es macht sehr viel Spaß, Kluftinger auf seinem Weg der Recherche zu begleiten. Aber auch die private Seite hat ihren Reiz.
Ein Running Gag: Kluftingers Vorname wird nie genannt, was sich auch durch die weiteren Bände zieht und - glaube ich - auch erst im zehnten Band aufgelöst wird.
Fazit:
Ein Allgäu-Krimi mit viel Herz, Charme und vielen Fettnäpfchen.
Das Cover wurde sehr passend gewählt. Die Farbgestaltung ist sehr direkt und auffällig, so dass man sofort neugierig wird.
Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn nicht unerwähnt lassen: Kluftinger sprach den Fluch nicht laut aus, er dachte ihn nur.
Kommen wir zum Inhalt: Kluftinger, Kommissar bei der Kemptener Polizei, wird zu einem Mordfall gerufen. Augenscheinlich wurde der Tote mit einer Gardinenschnur erdrosselt. Haben die beiden Töchter ein Motiv? Oder gar die Ex-Ehefrau? Oder hatte es etwas mit seinem Beruf zu tun? Kluftinger beginnt zu ermitteln.
🔪 🔪 🔪 🔪 🔪
Witzig und unterhaltsam, ja, diese beiden Worte sagen eigentlich schon alles aus. Den beiden Autoren ist mit diesem ersten Band wirklich etwas besonderes gelungen. Ein Kommissar, der mehr oder weniger gerne im Musikverein trommelt, der Käsespätzle mit viel Zwiebeln liebt, der ungern in Urlaub geht und der etwas verschroben, aber doch aufmerksam ist. Kurzum: Ein Kommissar, den man auf der Stelle mag.
Aber auch sein Umfeld wurde sehr klar dargestellt, so dass ich mir sehr schnell ein Bild von Land und Leuten machen konnte. Gerade auch die privaten Einblicke in Kluftingers Leben, sei es die Ehefrau Erika oder sein Sohn, harmonieren perfekt zur kriminalistischem Handlung. So wirkt nichts überlagert oder langatmig. Ein schneller Wechsel von Spannung und Heiterem lässt die Seiten nur so dahin fliegen.
Die dialektischen Einlagen halten sich in Grenzen, so dass allein durch die Beschreibungen ausreichend Lokalkolorit gegeben ist.
Fazit:
Es war zwar mein erster Kluftinger, aber mit Sicherheit nicht mein Letzter. Der Kommissar mit seinen Ecken und Kanten, seine resolute Frau und das Umfeld haben auf mich eine Sogwirkung ausgelöst, so dass ich mir bereits den Nachfolgeband gekauft habe.
also, ich kann mich diesem Kommentar absolut nicht anschliessen.
Für mich war diesesBuch einfach nur laaaangweilig.
Schade, hätte mir etwas besseres erwartet.
Ein paar Aussagen sind ja ganz lustig, aber die kann man auch zählen.
absolut nicht mein Geschmack,u.sicher das erste u. dasletzte Buch von Klufti!!!
Milchgeld ist ein Kriminalroman der im Allgäu spielt.
Das Wort Roman trifft es ganz gut.
Allgemein fehlt etwas die Spannung und es nicht gruslig oder ähnliches.
Inhalt:
Ein Lebensmittelchemiker des Milchwerks in Altusried wies stranguliert aufgefunden. Diese Nachricht verdirbt dem Kommissar Kluftinger sein Kässpatzenessen. Mit eigenwilligen Ermittlungsmethoden riskiert der liebeswert-kantige Kommissar einen Blick hinter die Fassade der Allgäuer Postkartenidylle - und entdeckt einen scheinbar vergessenen Verrat, dunkle Machenschaften und einen handfesten Skandal.
Story:
Die Story rund um den Mord des Lebensmittelchemikers Philip Wachter dreht sich hauptsächlich um die Ermittlungsarbeit. Während der Ermittlung deckt Kommissar Kluftinger und sein Team unterschiedliche Geheimnisse und Skandale.
Die Ermittlungen sind teils etwas langatmig beschrieben und nicht sonderlich spannend. Es zeiht sich also besonders im Mittelteil ein bisschen.
Die Skandale und Machenschaften am Ende sind jedoch wieder spannend. Das Ende ist gut gemacht und die Geheimnisse werden toll aufgeklärt.
Charaktere:
Die Charaktere sind alle toll beschrieben. Vorallem der Ermittler Kluftinger ist sehr authentisch. Ich konnte mir ihn sehr gut und bildlich vorstellen. Trotzdem seiner teils merkwürdiger und bisschen schroffer Art ist er eine tolle Hauptfigur und mir ans Herz gewaschen.
Die anderen Charaktere stehen zwar etwas im Hintergrund, spielen aber teils trotzdem wichtige Rollen. Alle Nebencharaktere sind gut vorstellbar.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist leicht und locker. Alles lässt sich gut lesen & auch die bayrischen Ausdrücke sind kein Problem.
Fazit:
"Milchgeld" ist trotz ein bisschen weniger Spannung ein toller Unterhaltungsroman, mit einem Toten, Verrat, Skandalen und Geheimnissen.
Die Spannung kommt am Ende und die Story wird toll aufgeklärt.
Eigentlich könnte sich Kluftinger freuen, über Silvester zusammen mit seiner Frau in einem Hotel hoch in den Bergen zu sein. Wäre da nicht die Tatsache, dass auch Dr. Langhammer und seine Frau Annegret mitkommen.
Und um das Fass voll zu machen, findet sich auch noch eine Leiche - hinter verschlossenen Türen. Ein Schneesturm macht es unmöglich, Verstärkung anzufordern, doch andererseits kann auch der Mörder nicht weg.
Kluftinger macht sich natürlich gleich an die Ermittlungen. Zusammen mit Langhammer, der sich ungefragt einmischt.
Schon der Anfang des Buches lässt einem wieder mehr als Schmunzeln. Die Autoren beschreiben mit viel Witz, wie sich Kluftinger, zusammen mit seiner Frau Erika, Dr. Langhammer und dessen Frau Annegret auf den Weg zu dem Hotel in den Bergen macht. Sein Widerwille, gerade mit Dr. Langhammer zusammen Silvester zu feiern, ist geradezu spürbar. Und dies macht das Buch für mich schon zur einem der Besten der Reihe.
Kluftinger nimmt in diesem Buch die Stelle des Hercules Poirot ein, dem Meisterdetektiv, erschaffen von Agatha Christie. Dr. Langhammer dagegen wird zu Dr. Watson, der Poirot als Assistent unterstützt. Schon allein die Vorstellung, diese beiden Personen gemeinsam an einem Fall arbeiten zu sehen, ist eine geniale Idee.
Die Autoren bedienen sich bei dieser Geschichte sehr an Agatha Christie und Arthur Conan Doyle. Doch wird dies nicht ein billiger Abklatsch, sondern ein spannender, unterhaltsamer und vor allem logischer Kriminalfall. Ich habe viel gelacht, viel geschmunzelt und viel gerätselt.
Diesmal hat mir sehr gut gefallen, dass auch Kluftingers Umfeld im Vordergrund steht. Seine Frau Erika sowie die Langhammers haben größere Auftritte. Vor allem eben Dr. Langhammer. Dabei kommt es immer wieder zu witzigen Szenen, da Kluftinger ja eher eine Abneigung gegen Langhammer hegt, sich aber aufrafft und trotzdem mit ihm zusammenarbeitet.
Dies ist mittlerweile Kluftingers fünfter Fall und ich finde, dass die Reihe sich bis jetzt immer wieder gesteigert hat.
Sehr positiv fand ich auch, dass ich das Buch im Hochsommer bei 35 Grad gelesen habe. Im Buch ist immer wieder von Schnee und Kälte die Rede. Eine herrliche literarische Abkühlung.
Es gibt wieder eine kleine Anspielung auf Kluftingers Vornamen und ich bin nun wirklich gespannt, wie er denn nun heißt. Aber es dauert noch ein bisschen, bis das Rätsel gelöst wird.
Hab schon mehrere Kluftinger gelesen, immer interessante Details zur Ermittlung eines Falles. Und auch die familiären Episoden. Laienspiel habe ich erst angefangen und erwarte mit Spannung die Lösung des Falls. Kann ich empfehlen.
Bewertungen zu Erntedank / Kommissar Kluftinger Bd.2
Bestellnummer: 100829
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 102Schreiben Sie einen Kommentar zu "Erntedank / Kommissar Kluftinger Bd.2".
Kommentar verfassen14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heike W, 25.09.2007
Als Buch bewertetEs ist sehr spannend und Kluftinger einfach genial, ich habe auch schon Seegrund und Erntedank gelesen, man ist einfach gefesselt.
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ja nein19 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Claudia O., 15.07.2012
Als Buch bewertetErntedank hat mir super gefallen. Lustig, spritzig. Leichte Krimikost in Allgäuer Kässpatzen-Jagon. Empfehlenswert - nicht nur für Allgäuer!
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ja nein9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Emil, 05.01.2014
Als Buch bewertetSpannend wie immer. Kluftinger ist einfach Kult. Man spürt fast beim Lesen, dass der Duft des Allgäus aus den Seiten steigt. Der Kommissar hat Schuld daran, dass ich mich, nach einem ersten, wagen Versuch, über Käsespatzen hermachte. Fett, aber ebenfalls weiterzuempfehlen. Warum kein ausgezeichnet: Zwei Bombenentschärfungen in letzter Sekunden sind doch einigermaßen übertrieben!
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ja nein24 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anneliese B., 12.03.2013
Als Buch bewertetKluftinger immer eine spannende Sache
Habe bereits alle Bände und kann nicht genug bekommen
Freu mich schon auf die nächsten Bände
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ja nein19 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
georg, 26.01.2012
Als Buch bewertet"Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
wieder mal ein gelungenes buch der beiden autoren.nur zu empfehlen!!!
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ja nein26 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Florian K., 26.01.2012
Als Buch bewertet"Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
Einmal angefangen zu lesen muss das Buch sofort verschlungen werden. Der typisch-urige Humor und die spannende (Allgäuer-) Polizeiarbeit machen das Buch wirklich lesenswert!
Ein absolutes MUSS für alle die einen Sinn für den Humor von V. Klüpfel und M. Kobr haben.
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ja nein23 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
H.W., 09.04.2013
Als Buch bewertetIch finde das Buch super. Es ist ein "leichter" Krimi mit netten Charakteren und ich habe bei allen Kluftinger-Büchern herzhaft lachen müssen.
Leider gibt es ja viele, die jetzt ebenfalls Allgäukrimis denken schreiben zu müssen, an Herrn Kluftinger kommt aber keiner ran!
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ja nein21 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christa W., 09.06.2013
Als Buch bewertetErntedank ist ein sehr interessantes und spannendes Buch, mit vielen Sagen und dem
Erntelied. Sehr gut geschrieben.
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ja nein26 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stefanie H., 03.01.2010
Als Buch bewertetIch habe das Buch zu Weihnachten geschenkt bekommen und bin begeistert. Es ist das erste Buch, das ich von den beiden Autoren gelesen habe und ich kann es kaum erwarten auch die anderen Fälle von Klufti zu lesen. Klufti ist einfach eine sympathische Figur, die einen immer wieder zum Schmunzeln bringt, wenn er mal wieder zielstrebig in den nächsten Fettnapf getreten ist.
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ja nein14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
tanja, 22.03.2009
Als Buch bewertetsuper, schnell zu lesen, kann man schlechte weglegen.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Meggie, 05.08.2018
Als Buch bewertetHauptkommissar Kluftinger hat es diesmal mit einem Serienmörder zu tun. Lag auf der ersten entdeckten Leiche noch eine Krähe, wurde bei der zweiten eine rätselhafte Botschaft gefunden. Warum bedient sich der Mörder an der Allgäuer Sagenwelt? Was will er damit bezwecken? Kluftinger taucht ein in die Märchen des Allgäus und stößt dabei auf sehr interessante Dinge.
Diesmal bekommt er tatkräftige Unterstützung von seinem Sohn Markus, der als Psychologie-Student einiges beisteuern kann.
Aber auch in Kluftingers Privatleben wird es nicht langweilig, vor allem, da er, Dank eines kaputten Wasserrohrs im Bad, gerade bei Dr. Langhammer Unterschlupf finden muss.
Kluftinger, die Zweite. Und ebenso charmant, chaotisch und witzig, wie der erste Teil.
Der Serienmörder hält Kluftinger auf Trab. Hat aber auch einen positiven Nebeneffekt. Denn der Kommissar kann sich näher mit seinem geliebten Allgäu beschäftigen, diesmal in märchenhafter Hinsicht. Viele Sagen und Legenden werden angesprochen und bringen einem das "alte Allgäu" noch etwas näher.
Kluftingers Herangehensweise an den Fall ist ungewöhnlich. So sehr er auch darauf bedacht ist, dass alles harmonisch verläuft, so sehr kann er aber auch den Chef heraushängen lassen, wenn es nicht nach seiner Nase geht.
Seine Kollegen kennen seine Art, doch bei den Zeugen und Tatverdächtigten führt dies eher zu Abneigungen. Aber trotzdem schafft er es immer wieder, das Ruder herumzureißen und die letzte Information aus einem herauszukitzeln.
Fettnäpfchen, die herumstehen, nimmt er regelmäßig mit. Ungeliebte Aufgaben schiebt er auf "ungeliebte" Kollegen ab. Zollt jedoch allem Respekt und lobt für getane Arbeit.
Die Ausflüge ins Privatleben machen die Geschichte dann noch liebenswerter. Kluftingers Ehefrau Erika ist ganz in ihrem Element. Sie liebt ihren Mann, wäre jedoch froh, wenn ab und zu ein bisschen Abwechslung in ihr Eheleben eintreten würde. Andere Leidenschaften wie Hausmannskost oder jeden Abend vor dem Fernseher einschlafen, stattdessen Spieleabende oder mal ausländisches Essen probieren. Gut, dass da die Langhammers sind.
Schlecht, dass Kluftinger Langhammer nicht leiden kann.
Doch wieder gut für uns, denn so kommt es zu Szenen, die einem zum Schmunzeln bringen. Man steht immer wieder auf der Seite Kluftingers, der mit seinem tollpatschigen, naiven und alteingesessenem Verhalten für viele Lacher sorgt.
Der Running Gag des nicht genannten Vornamens Kluftingers bleibt erhalten. Ich bin gespannt, wann sich dies auflöst.
Der Schreibstil des Autorenduos ist flüssig lesbar. Die Geschichte ist spannend, wird an den richtigen Stellen in Szene gesetzt und es kommen keine unnötigen Pausen auf.
Fazit:
Erntedank mal anders.
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Caroline O., 16.08.2012
Als Buch bewertetIch finde diese Bücher aus dieser Reihe klasse die muss mann lesen
!ich habe alle !
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Meggie, 05.08.2018
Als Buch bewertetKluftinger, Hauptkommissar bei der Polizei Kempten, liebt Kässpatzen, gutes Bier und ein ruhiges Leben. Dies wird jedoch jäh unterbrochen durch einen Toten in seinem Heimatort Altusried.
Als Kluftinger an die Nachforschungen geht, stößt er auf ziemliche Ungereimtheiten. Dabei führt eine Spur zu einer bekannten Käsefirma im Allgäu.
Gerade Käse, den Kluftinger ja so liebt.
Und als wäre ein Toter nicht genug, fährt Kluftingers Ehefrau Erika auch noch ohne ihn nach Mallorca, weil der Fall es gerade nicht zulässt, dass Kluftinger in Urlaub geht. So muss sich Kluftinger auch noch um sich selbst kümmern.
Die schrullige und verschrobene Art des Kommissars ist sehr liebenswert. Dabei gerät die Aufklärung des Falls fast in den Hintergrund.
Mit außergewöhnlichen Handlungsweisen, ebenso verschrobenen Kollegen und einem Hang, in Fettnäpfchen zu treten, gibt Kluftinger einen sehr sympathischen Charakter ab.
Das Allgäu wird mit sehr viel Liebe beschrieben, ebenso die Protagonisten. Das Autorenduo legt dabei sehr viel Herzblut in die Geschichte, was den Allgäu-Krimi zu etwas ganz besonderem macht.
Mit seinem ganz eigenen Charme nimmt Kluftinger einen besonderen Platz ein und schleicht sich in jedes Herz. Seine Kollegen Strobl, Hefele und Meier ebenfalls, aber auch die Ehefrau Erika, die ihren "Butzele" liebt und trotz seiner komischen Eigenarten zu ihm hält.
Aber nicht nur mit dem Mordfall muss sich Kluftinger abmühen. Wenn er arbeitet, ist er ganz in seinem Element und geht auch sehr professionell zu Werk. Muss er jedoch mit seinen Mitmenschen persönlich agieren, fällt es ihm sehr schwer, sich "normal" zu benehmen. Er interpretiert so einiges falsch, liest Dinge heraus, die so nicht sind und wundert sich über manches Verhalten, weil er selbst so nie reagieren würde.
Gerade wenn er auf seinen "Feind" Dr. Langhammer trifft, wird es zum Schreien komisch. Dr. Langhammer ist Arzt und der Mann der besten Freundin von Erika, Kluftingers Ehefrau. Erika und Annegret fahren zusammen nach Mallorca, wobei Annegret kurzfristig an Kluftingers Stelle einspringt. Dabei nehmen die Frauen ihren Männern das Versprechen ab, sich zu treffen und gemeinsam zu kochen.
Kluftinger, der lieber seine Ruhe haben will, würde dieses Versprechen gerne brechen, doch Langhammer, ein sehr alternativ und sportlich lebender Mann, sieht darin die Chance, das Verhältnis zu Kluftinger zu verbessern.
So stoßen ein mürrischer Kluftinger und ein aufgedrehter Langhammer aufeinander und es kommt zu Szenen, die besser nicht sein könnten.
Es macht sehr viel Spaß, Kluftinger auf seinem Weg der Recherche zu begleiten. Aber auch die private Seite hat ihren Reiz.
Ein Running Gag: Kluftingers Vorname wird nie genannt, was sich auch durch die weiteren Bände zieht und - glaube ich - auch erst im zehnten Band aufgelöst wird.
Fazit:
Ein Allgäu-Krimi mit viel Herz, Charme und vielen Fettnäpfchen.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Chattys Bücherblog, 05.06.2017
Als Buch bewertetDas Cover wurde sehr passend gewählt. Die Farbgestaltung ist sehr direkt und auffällig, so dass man sofort neugierig wird.
Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn nicht unerwähnt lassen: Kluftinger sprach den Fluch nicht laut aus, er dachte ihn nur.
Kommen wir zum Inhalt: Kluftinger, Kommissar bei der Kemptener Polizei, wird zu einem Mordfall gerufen. Augenscheinlich wurde der Tote mit einer Gardinenschnur erdrosselt. Haben die beiden Töchter ein Motiv? Oder gar die Ex-Ehefrau? Oder hatte es etwas mit seinem Beruf zu tun? Kluftinger beginnt zu ermitteln.
🔪 🔪 🔪 🔪 🔪
Witzig und unterhaltsam, ja, diese beiden Worte sagen eigentlich schon alles aus. Den beiden Autoren ist mit diesem ersten Band wirklich etwas besonderes gelungen. Ein Kommissar, der mehr oder weniger gerne im Musikverein trommelt, der Käsespätzle mit viel Zwiebeln liebt, der ungern in Urlaub geht und der etwas verschroben, aber doch aufmerksam ist. Kurzum: Ein Kommissar, den man auf der Stelle mag.
Aber auch sein Umfeld wurde sehr klar dargestellt, so dass ich mir sehr schnell ein Bild von Land und Leuten machen konnte. Gerade auch die privaten Einblicke in Kluftingers Leben, sei es die Ehefrau Erika oder sein Sohn, harmonieren perfekt zur kriminalistischem Handlung. So wirkt nichts überlagert oder langatmig. Ein schneller Wechsel von Spannung und Heiterem lässt die Seiten nur so dahin fliegen.
Die dialektischen Einlagen halten sich in Grenzen, so dass allein durch die Beschreibungen ausreichend Lokalkolorit gegeben ist.
Fazit:
Es war zwar mein erster Kluftinger, aber mit Sicherheit nicht mein Letzter. Der Kommissar mit seinen Ecken und Kanten, seine resolute Frau und das Umfeld haben auf mich eine Sogwirkung ausgelöst, so dass ich mir bereits den Nachfolgeband gekauft habe.
Ein Krimi, bei dem kein Auge trocken bleibt!
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
i.s., 15.02.2011
Als Buch bewertetalso, ich kann mich diesem Kommentar absolut nicht anschliessen.
Für mich war diesesBuch einfach nur laaaangweilig.
Schade, hätte mir etwas besseres erwartet.
Ein paar Aussagen sind ja ganz lustig, aber die kann man auch zählen.
absolut nicht mein Geschmack,u.sicher das erste u. dasletzte Buch von Klufti!!!
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ja nein7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
B.K., 08.03.2013
Als Buch bewertetsehr gut zu lesen. Man kann ihn gut mit den Münsteraner Tatortkomissaren vergleichen.
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Juliane H., 08.02.2017
Als Buch bewertetMilchgeld ist ein Kriminalroman der im Allgäu spielt.
Das Wort Roman trifft es ganz gut.
Allgemein fehlt etwas die Spannung und es nicht gruslig oder ähnliches.
Inhalt:
Ein Lebensmittelchemiker des Milchwerks in Altusried wies stranguliert aufgefunden. Diese Nachricht verdirbt dem Kommissar Kluftinger sein Kässpatzenessen. Mit eigenwilligen Ermittlungsmethoden riskiert der liebeswert-kantige Kommissar einen Blick hinter die Fassade der Allgäuer Postkartenidylle - und entdeckt einen scheinbar vergessenen Verrat, dunkle Machenschaften und einen handfesten Skandal.
Story:
Die Story rund um den Mord des Lebensmittelchemikers Philip Wachter dreht sich hauptsächlich um die Ermittlungsarbeit. Während der Ermittlung deckt Kommissar Kluftinger und sein Team unterschiedliche Geheimnisse und Skandale.
Die Ermittlungen sind teils etwas langatmig beschrieben und nicht sonderlich spannend. Es zeiht sich also besonders im Mittelteil ein bisschen.
Die Skandale und Machenschaften am Ende sind jedoch wieder spannend. Das Ende ist gut gemacht und die Geheimnisse werden toll aufgeklärt.
Charaktere:
Die Charaktere sind alle toll beschrieben. Vorallem der Ermittler Kluftinger ist sehr authentisch. Ich konnte mir ihn sehr gut und bildlich vorstellen. Trotzdem seiner teils merkwürdiger und bisschen schroffer Art ist er eine tolle Hauptfigur und mir ans Herz gewaschen.
Die anderen Charaktere stehen zwar etwas im Hintergrund, spielen aber teils trotzdem wichtige Rollen. Alle Nebencharaktere sind gut vorstellbar.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist leicht und locker. Alles lässt sich gut lesen & auch die bayrischen Ausdrücke sind kein Problem.
Fazit:
"Milchgeld" ist trotz ein bisschen weniger Spannung ein toller Unterhaltungsroman, mit einem Toten, Verrat, Skandalen und Geheimnissen.
Die Spannung kommt am Ende und die Story wird toll aufgeklärt.
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ja nein6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jürgen P., 30.10.2011
Als Buch bewertetSpannend von Anfang bis Ende
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Meggie, 05.08.2018
Als Buch bewertetEigentlich könnte sich Kluftinger freuen, über Silvester zusammen mit seiner Frau in einem Hotel hoch in den Bergen zu sein. Wäre da nicht die Tatsache, dass auch Dr. Langhammer und seine Frau Annegret mitkommen.
Und um das Fass voll zu machen, findet sich auch noch eine Leiche - hinter verschlossenen Türen. Ein Schneesturm macht es unmöglich, Verstärkung anzufordern, doch andererseits kann auch der Mörder nicht weg.
Kluftinger macht sich natürlich gleich an die Ermittlungen. Zusammen mit Langhammer, der sich ungefragt einmischt.
Schon der Anfang des Buches lässt einem wieder mehr als Schmunzeln. Die Autoren beschreiben mit viel Witz, wie sich Kluftinger, zusammen mit seiner Frau Erika, Dr. Langhammer und dessen Frau Annegret auf den Weg zu dem Hotel in den Bergen macht. Sein Widerwille, gerade mit Dr. Langhammer zusammen Silvester zu feiern, ist geradezu spürbar. Und dies macht das Buch für mich schon zur einem der Besten der Reihe.
Kluftinger nimmt in diesem Buch die Stelle des Hercules Poirot ein, dem Meisterdetektiv, erschaffen von Agatha Christie. Dr. Langhammer dagegen wird zu Dr. Watson, der Poirot als Assistent unterstützt. Schon allein die Vorstellung, diese beiden Personen gemeinsam an einem Fall arbeiten zu sehen, ist eine geniale Idee.
Die Autoren bedienen sich bei dieser Geschichte sehr an Agatha Christie und Arthur Conan Doyle. Doch wird dies nicht ein billiger Abklatsch, sondern ein spannender, unterhaltsamer und vor allem logischer Kriminalfall. Ich habe viel gelacht, viel geschmunzelt und viel gerätselt.
Diesmal hat mir sehr gut gefallen, dass auch Kluftingers Umfeld im Vordergrund steht. Seine Frau Erika sowie die Langhammers haben größere Auftritte. Vor allem eben Dr. Langhammer. Dabei kommt es immer wieder zu witzigen Szenen, da Kluftinger ja eher eine Abneigung gegen Langhammer hegt, sich aber aufrafft und trotzdem mit ihm zusammenarbeitet.
Dies ist mittlerweile Kluftingers fünfter Fall und ich finde, dass die Reihe sich bis jetzt immer wieder gesteigert hat.
Sehr positiv fand ich auch, dass ich das Buch im Hochsommer bei 35 Grad gelesen habe. Im Buch ist immer wieder von Schnee und Kälte die Rede. Eine herrliche literarische Abkühlung.
Es gibt wieder eine kleine Anspielung auf Kluftingers Vornamen und ich bin nun wirklich gespannt, wie er denn nun heißt. Aber es dauert noch ein bisschen, bis das Rätsel gelöst wird.
Fazit:
Spannend, witzig und eine Abwechslung.
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ja neinMargit D., 24.05.2020
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetHab schon mehrere Kluftinger gelesen, immer interessante Details zur Ermittlung eines Falles. Und auch die familiären Episoden. Laienspiel habe ich erst angefangen und erwarte mit Spannung die Lösung des Falls. Kann ich empfehlen.
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ja nein