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  • 5 Sterne

    Ingrid D., 12.04.2021

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    Buch sehr gut geschrieben, wie alle Bücher von Renate Bergmann

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  • 5 Sterne

    Anke B., 09.04.2021

    Verifizierter Kommentar

    Das Buch ist wieder sehr humorvoll zu lesen.

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  • 5 Sterne

    leontine h., 05.04.2021

    Verifizierter Kommentar

    wie immer sehr unterhaltsam, weiter so!

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  • 5 Sterne

    Ralf L., 20.06.2021

    Verifizierter Kommentar

    Top Buch, macht Spaß zu lesen!!!

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  • 4 Sterne

    Anke W., 20.04.2021

    Verifizierter Kommentar

    Wie immer sehr unterhaltsam. Der Autor schafft es immer wieder mich gut zu unterhalten!

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  • 4 Sterne

    Simone S., 16.04.2021

    Verifizierter Kommentar

    Einfach brillant die Geschichten von Online-Omi :-))

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  • 4 Sterne

    Verena P., 15.06.2021

    Verifizierter Kommentar

    Herrlich, mal wieder etwas zum Schmunzeln

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  • 5 Sterne

    Elke S., 04.04.2021

    ganz viel Spaß beim Garteln mit der Online Omi

    Schon mit einigen Bänden hat mich Renate Bergmann aufs allerbeste unterhalten und auch "Fertig ist die Laube" macht da keine Ausnahme. Ich habe mich einmal wieder, leider viel zu schnell, durch die Seiten geschmunzelt.

    »Ich habe ihm versprochen«, fuhr mein Trudchen drucksend fort, »dass ich … also, dass wir … komm, Renate, das bisschen Gießen! Du hilfst mir doch?«. Klar, dass Renate Bergmann ihre Freundin Gertrud nicht hängen lässt, wenn diese ihrem Lebensgefährte Gunther versprochen hat, in dessen Schrebergarten nach dem Rechten zu sehen und zu gießen, während er sich die Bandscheibe operieren lassen und anschließend auf Reha muss. Wirklich begeistert ist die Onlineomi zwar nicht von der Zusatzarbeit, denn, „Ich bin nun ml nicht mehr die Jüngste, so manchen Tag spüre ich das in den Knochen. Deshalb stellte ich gleich klar: »Jawoll, Gertrud, meine Gute, du kannst auf mich zählen. Aber nicht mehr als zwei Stunden am Tag!« und darum darf man sich in diesem Band mit ihr auf den Weg zur Laubenkolonie Abendfrieden manchen.

    Wie immer berichtet Renate Bergmann von ihren Erlebnissen, aufgepeppt mit einigen anderen Anekdoten und Kommentaren. So erfährt man als Leser u.a. so einiges über die Marotten der anderen Laubenpieper und die Regeln in einer solchen Laubenkolonie, erhält zahlreiche, wirklich tolle Gärtnertipps, wie z. B. warum man die erste Paprikablüte abknipsen soll, wie man einen Komposthaufen anlegen muss, oder auch warum Toilettenpapier im Beet durchaus einen berechtigten Sinn machen kann und nicht davon zeugen muss, dass dieses zum stillen Örtchen umfunktioniert worden ist. Zudem erfährt man auch sonst einigen interessanten botanischen Schnickschnack, wie z.B. dass 4711 aus Lavendel gemacht wird und welche Blumenfarbe bei Rosen oder Nelken für welche Botschaft steht. Klar wird man auch Zeuge, wie die beiden Damen Gunthers beide Parzellen völlig umkrempeln und darf gespannt sein, wie der das findet, wenn er zurück kommt von seiner Reha, auf die man auch einen kurzen Blick werfen darf. Obendrauf gilt es natürlich auch mit der Ernteschwemme klarzukommen und man muss sich mit dem Platzwart arrangieren, der mit Meterstab alles ganz genau nimmt und die Regeln auch mit einer Drohne kontrolliert.

    „Wenn man erst mal ins Erzählen gerät, kommt man vom Höckchen aufs Stöckchen.“ Die Erlebnisse beim Garteln sind allesamt spaßig und vor allem auch witzig präsentiert. mindestens genauso, wenn nicht sogar noch mehr liebe ich aber eigentlich ihre Ausschweifungen, die ihr beim Erzählen der Erlebnisse dazwischen kommen und dabei oft auch aktuelle Themen ein wenig durch den Kakao ziehen, bzw. auf den Punkt bringen, was im Argen liegt. Da heißt es schon mal „Bei uns bei Edeka zum Beispiel kosten die Äpfel, die aus Argentinien hergeschafft werden mit dem Dampfer, weniger als dir vom Bauern um die Ecke. Was da an welcher Stelle nicht stimmt, will ich gar nicht ergründen, auf jeden Fall bleibt mir der billige Apfel im Halse stecken wie dem Schneewittchen, und ich kaufe den nicht.“, „…kocht Ilse Tomatenmark daraus und weckt es ein. Das schmeckt ja auch zu allem und ist viel gesünder als gekaufter Kepschup, wo man sich immer fragt, wie die es schaffen, ein Kilo Zucker in so ein kleines Fläschchen zu kriegen.“, oder es wird moniert, dass die Kids von heute mit lauter Fertiggerichten gar nicht mehr wissen, wo unsere Lebensmittel herkommen. Auch die Tatsache, dass Lehrer allerorts fehlen und daher leider unzählige unausgebildete Quereinsteiger auf unsere Kinder losgelassen werden, wird so z.B. mit „Lehrer kann heute ja jeder werden kann, es reicht, wenn man sich alleine die Schuhe binden kann. Und noch nicht einschlägig eingesessen hat.“, kommentiert. Wie immer klasse sind natürlich auch ihre Ausführungen zu Tochter Kirsten, die dieses Mal zwar Mondtipps für den Garten auf Lager hat, aber keine große Bühne bekommt.

    Der witzig, spritzige Schreibstil bereitet einfach unheimlich viel Vergnügen beim Lesen. Ich bin mit einem Dauergrinsen, das nur gelegentlich durch lautes Lachen unterbrochen wurde, durch die Seiten geflogen. Stets schmunzeln lassen haben mich nicht nur eine Fülle an witzigen Szenen, sondern auch die herrlichen Vergleiche und Beschreibungen. „Ich traute mich auch nicht, Gertrud zu fragen, ob der olle Sturkopp wohl wenigstens saubere Unterhosen anhatte. Ich ahnte die Antwort und wollte sie lieber nicht hören.“, „Ich habe keine böse Zunge und würde nie behaupten, dass sie nicht kochen kann, aber Norbert ist der einzige Hund in ganz Spandau, der bei Tisch nicht bettelt.“ oder auch. „Die Frau Bratfisch traute sich gar nicht mehr im Bikini auf die Liege weil sie sich beobachtet vorkam. Nur Elisabeth, wissen Se, die alt gewordene Aktivistin ohne Büstenhalter, das Dalmatinerfrauchen, die winkte immer in die Kamera und machte sich obenrum frei. Da heulte die Drohne nur kurz in der Luft und verschwand alsdann.“, sind nur drei Beispiele für die pointierten Formulierungen, die sich hier aneinanderreihen.

    Alles in allem wieder ein herrliches Lesevergnügen, das allerbestes Lachmuskeltraining bietet und seine fünf Sterne verdient.

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  • 5 Sterne

    Furbaby_Mom, 23.07.2021

    *** Einfach nur genial! ***

    Ich habe eine neue Lieblingsreihe gefunden! Der im März 2021 bei Ullstein Taschenbuch erschienene, sommerlich-heitere Roman "Fertig ist die Laube", den ich - passend zum Thema - an einem sonnigen Nachmittag im Garten verschlungen habe, hat mich immer wieder laut auflachen lassen. Ich bin dermaßen begeistert, dass ich nun unbedingt sämtliche Bände der Reihe lesen möchte!

    Der locker-herzliche Schreibstil im Plauderton, gespickt mit allerlei Lebensweisheiten und direkter Anrede der Leser/innen, ist ein wahrer Genuss! Nie im Leben wäre ich darauf gekommen, dass hier nicht tatsächlich eine reale 82-jährige Rentnerin hinter dem Werk steckt; ich kann wirklich nur staunen darüber, wie authentisch der Autor Torsten Rhode den Charakter der entzückenden Berliner Online-Omi Renate Bergmann erschaffen hat und wie mühelos und überzeugend er sich in das Denken einer gänzlich anderen Generation hineinversetzt. Ganz große Schreibkunst! Erzählt wird nämlich in der Ich-Form aus der Perspektive von Oma Renate, "wissen Se", und zwar im sympathischen Berliner Dialekt. Während der Lektüre fühlte ich mich wie in einem persönlichen Gespräch bei Kaffee und Kuchen mit der knuffigen, durchaus patenten und geistig fitten Omi, der niemand etwas vormacht. Jawoll, die Renate geht mit der Zeit und kennt sich bestens aus mit 'Jutjup', 'Fäßbock' und Co.!

    Überhaupt kommt sie gerne ins Plaudern, die gute Seele, und berichtet in diesem Roman in munterer Manier von ihrem Sommer in der Gartenkolonie 'Abendfrieden'. Ich habe mich königlich amüsiert und wie gebannt die Abenteuer verfolgt, die sie und ihre beste Freundin Gertrud in dieser nur vermeintlich idyllischen Schrebergarten-Gemeinde erlebt haben. Denn der Gunter Herbst, Gertruds Lebensgefährte, hatte es an den Bandscheiben und musste operiert werden – und danach gleich weiter zur Reha. Sein verwildertes Gärtchen hatte er ohnehin sträflich vernachlässigt, sehr zum Leidwesen von Gertrud und Renate, die sich prompt der traurigen Parzelle annahmen. Ihre Mission: Grundsanierung! Ob Gunter mit dem Resultat einverstanden sein wird? Leicht haben sie es nicht, die Omis, denn in so einer Kolonie gibt es die schrägsten Gartennachbarn! Und dann wuselt ihnen auch noch der pingelige Günter Habicht samt seiner nervigen Kontroll-Drohne in den Angelegenheiten herum – "eine Art Obergärtner mit Hausmeisterfunktion", der seine Pflichten übergenau nimmt und stets dann auftaucht, wenn man ihn gerade so gar nicht gebrauchen kann. Was habe ich gelacht, vor allem über die Passage zur Maulwurfsbekämpfung! Aus diesem Werk nimmt man tatsächlich jede Menge Ideen und praktische Tipps und Tricks rund ums Thema Gärtnern mit, ebenso wie Denkanstöße und Erinnerungen, an denen uns Renate teilhaben lässt.

    Fazit: Dieser rundum empfehlenswerte Roman ist ein Garant für gute Laune! Die perfekte Einstimmung auf den Sommer, ideal zum Zurücklehnen und Wohlfühlen! Eine klare Empfehlung für alle Fans von herrlich amüsanter Lektüre mit Protagonisten, die man einfach knuddeln möchte. Ich bin rundum begeistert und mega happy, diese tolle Reihe für mich entdeckt zu haben!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 02.04.2021

    Amüsant, unterhaltsam und immer wieder zum Schmunzeln, unsere Internet-Omi

    Worum geht’s?
    Gunter, der Lebensgefährte von Gertrud, soll operiert werden und anschließend zur ReHa. Doch was passiert in der Zeit mit seiner Gartenparzelle im Laubenpieperverein? Da müssten wohl Gertrud und Renate ran. Was mit viel Arbeit beginnt, endet in einem weiteren Abenteuer für Renate Bergmann und ihre beste Freundin.

    Meine Meinung:
    „Fertig ist die Laube“ von Renate Bergmann (alias Torsten Rohde) ist ein wirklich unterhaltsames Buch. Wenn ihr die Internetomi bereits kennt, ihre Bücher gelesen und sie ins Herz geschlossen habt, wird euch auch das Lesen dieses Buches eine Freude sein! Ich finde es unglaublich, wie Torsten Rohde aus der Sicht von Renate schreibt. Wie gut er sich hineinversetzen kann in das Denken und Fühlen der älteren Generation! Wüsste ich es nicht besser, ich würde nie auf die Idee kommen, dass Renate Bergman nur ein Pseudonym ist.

    Renate ist wie wir sie kennen. Die herzensgute über 80jährige, die immer irgendwie darauf bedacht ist, wie ihre Umgebung ihr Tun einklassifiziert. Unterhosen hängt man versteckt hinter den Handtüchern auf, nicht offen, wo alle es sehen. Sowas geht nicht. Dennoch ist sie auch diesmal um keinen Spruch verlegen. Und sie entdeckt ihr Herz für die Kleingärtnerei. Zusammen mit ihrer besten Freundin Gertrud und deren Hund Norbert bringt sie Gunters Laube wieder auf Vordermann und lernt nebenbei noch die anderen Kleingärtner drum herum kennen. Ein bunter Haufen außergewöhnlicher Charaktere, die ihr einfach mögen werdet. Die esotherische Elisabeth, die einem gerne mal einen Topf mit Cannabis unterjubelt. Günter Habicht, den Renate schon von ihrem Campingabenteuer kennt und der hier beinahe stasihafte Manieren an den Tag legt, aber auch ein großes Herz für die Kleinen hat. Und viele mehr.

    Beim Lesen musste ich immer wieder schmunzeln. Ich mag einfach die Sprüche über die Zipperlein der „Alten“. Die durchgetimten Tage, wenn Renate das Gärtnern um „das Gießen ihrer Männer“ herumplant. Wie sie erzählt, als sitzt man mit ihr am Kaffeetisch und dabei kein Blatt vor den Mund nimmt und sich immer wieder von ihren Gedanken auf Abwege führen lässt und Geschichten von früher erzählt, bevor sie wieder zum eigentlichen Punkt kommt. Einfach sehr unterhaltsam und lustig – ein sehr kurzweiliges Buch nicht nur für verregnete Nachmittage, das euch einfach mal wieder zum Lachen bringen wird!

    Fazit:
    „Fertig ist die Laube“ ist die neueste Geschichte von Renate Bergmann, der knapp über 80jährigen Rentnerin. Wie immer nimmt sie kein Blatt vor dem Mund, plaudert aus dem Nähkästchen und beim Lesen hat man nicht das Gefühl zu lesen, sondern mit ihr am Kaffeetisch zu sitzen und sich ihre Geschichten direkt anzuhören. Das Buch ist amüsant, lustig, erhellend – und einfach nur außergewöhnlich und genial. Ich mag sie, die Internet-Omi und hoffe, noch viele weitere Bücher über sie lesen zu dürfen!

    5 Punkte von mir für diese lustige und fidele alte Dame!

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  • 5 Sterne

    Kerstin1975, 05.04.2021

    Buchinhalt:

    Gunter, der Lebensgefährte von Oma Renates Freundin Gertrud, muss wegen der Bandscheibe ins Krankenhaus. Die beiden rüstigen alten Damen bekommen derweil von ihm den Auftrag, sich um seinen Garten in der Kleingartenanlage „Abendfrieden“ zu kümmern. Doch mit ein bisschen Gießen hier und Harken da ist es nicht getan – Gunters Garten ist verwahrlost und vermüllt. Für eine Renate Bergmann aber alles kein Problem – sie packt ihre Gummistiefel und das Handy ein und macht sich auf den Weg ins Laubenpieper-Idyll. Zwischen Kopfsalat, dem pedantischen Platzwart und allerlei verschrobenen Parzellennachbarn gibt es so einiges an Abenteuern zu erleben…


    Persönlicher Eindruck:

    Im nunmehr schon 15. Band schickt Torsten Rhode seine betagte Rentnerin Renate Bergmann wieder hinaus, ihre Erlebnisse zu berichten – diesmal direkt aus der Laubenkolonie „Abendfrieden“, wo sie und ihre Freundin Gertrud sich derzeit um den Garten von Gertruds Lebensgefährten kümmern.

    Es ist eine Erfolgsgeschichte, die auch nach so vielen Bänden noch immer zieht und ihren absoluten Reiz hat. Die Rentnerin aus Berlin-Spandau, selbst schon 82 Jahre alt, erzählt mit viel Humor und Schlagfertigkeit von ihren Erlebnissen und hält der heutigen Gesellschaft auch mehr als einmal den Spiegel vor. Hauptthema ist das „Garteln“, ihre Erfahrungen mit Gemüse, Laube und Gartennachbarn – witzig und charmant verpackt und auch für die Städter ohne eigenes Grün mehr als interessant.

    Man lernt auch bereits aus den anderen Bänden bekannte Nebenfiguren wie ihre Freunde Gertrud, Ilse und Kurt, Renates Tochter Kirsten mit Esoterikfimmel nochmal neu kennen und käme auch prima ohne Vorkenntnisse schnell in den Genuss dieses kurzweiligen, spritzigen und trotz allem Witz auch mit sehr vielen nachdenklichen Untertönen versehenen Romans.

    Gut gefallen hat mir die Bildhaftigkeit und Lebendigkeit der Erzählung. Vor dem inneren Auge des Lesers entsteht sofort nach wenigen Seiten ein Bild und ich kann mit Fug und Recht sagen: ich war gerne zu Gast in der Kleingartenanlage. Die Figuren sind alle facettenreich gestaltet, die Passagen, die Frau Bergmann aus ihrer Jugend mit einstreut, authentisch und überzeugend. So wird jeder Leser irgendwo die eigene Nachbarschaft, die Erzählungen von Eltern oder Großeltern oder auch das Selbsterlebte wiederfinden in dem, was und die Rentnerin uns hier erzählt.

    Einen Bogen und Rahmen für die Erzählung ist zweifelsohne Gunters Krankenhaus- und Reha-Aufenthalt (von dem man erst mal so gut wie nichts erfährt, weil Gunter ist schwerhörig und telefonieren ist nicht so einfach) und seine Rückkehr am Schluss, die dann noch mit einem schönen Happy End aufwartet, das ich aber an dieser Stelle nicht verraten möchte.

    Eine absolute Leseempfehlung und eine tolle Geschichte aus vielen kleinen Geschichten, die zusammen ein großes stimmiges Ganzes bilden. Bleibt nur zu hoffen, dass es bis zum nächsten Buch der „Online-Omi“ nicht ganz so lange dauert!

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  • 5 Sterne

    Sonja W., 22.04.2021

    Auf das neue Buch von Renate Bergmann (dahinter steckt ja der Autor Torsten Rohde, der übrigens den Twitter-Account @RenateBergmann entwickelt hat) habe ich mich schon riesig gefreut. Denn wenn die 82jährige Renate Bergmann, die in Berlin-Spandau lebt, in Aktion tritt, ist immer was los. Renate ist Trümmerfrau, Reichsbahnerin und hat vier Ehemänner überlebt. Sie ist Haushalts-Profi und Online-Omi. Und dieses Mal gibt es ja wieder einiges zu tun.
    Der Inhalt: 30 Meter im Quadrat, Blumenkohl und Kopfsalat. Letztes Jahr ist sie mit Gertrud, ihrer besten Freundin unter die Laubenpieper gegangen. Denn Gunter Herbst, der Lebensabschnittsgefährte von Gertrud, musste unters Messer und anschließend zur Reha. Und in dieser Zeit haben sich Renate und Gertrud um seine Parzelle in der Kolonie „Abendfrieden“ gekümmert. Aber herrje, so ein Garten wird ja niemals fertig. Wenn Se hinten gejätet haben, sprießt vorne schon wieder das Unkraut. Und so zieht Renate die Gummistiefel an, packt Handy und Rosenschere ein und zieht in die Schlacht gegen Schnecken, Blattläuse und den pedantischen Gartenfreund Günter Habicht.
    Schon, das Cover auf dem man Renate in Aktion sieht, hat mir ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. Und das Grinsen hielt während des Lesens an. Denn Renate ist einfach ein Unikat und der Schreibstil des Autors trägt dazu bei, dass ich beim Lesen immer wunderbare Bilder vor meinem inneren Auge hatte.
    Renate in Aktion, die sorgt hat für mächtigen Wirbel in der Laubekolonie. Und wie immer erzählt ja Renate selbst ihre Geschichte und wissen Se, sie kommt ja oft in plaudern. Zu Beginn stellt sie ja uns ihre Familie vor, für alle die sie noch nicht kennen. Für Erheiterung sorgt natürlich auch die Aussprache und Schreibweise zahlreicher englischer Wörter, einfach köstlich. Wer Renate kennt, weiß was ich meine, ich sage nur Schipkarte und Jessen-Maddock. Aber nun in den Schrebergarten für den Renate zwei Stunden pro Tag eingeplant hat, denn sie hat mit dem Gießen der vier Gräber ihrer verstorbenen Ehemänner eh schon genug zu tun. Und hier können wir von Renate noch so einiges lernen, und zwar über das richtige Anpflanzen der Gemüsesorten und die Verwendung desselben. Und das Leben im Allgemeinen ist eigentlich in so einer Laubenkolonie ganz schön anstrengend. Gibt es doch die lieben Nachbarn, die streng darüber wachen, dass alles seine Ordnung hat. Und hier kommt sogar eine Drohne zum Einsatz. Und sie können sich wohl vorstellen, dass Renate hier ihre eigenen Regeln zum Einsatz bringt. Einfach wieder köstlich!
    Ein absoluter Gute-Laune-Wohlroman, der für beste Unterhaltung gesorgt hat. Ich habe wunderbare Lesestunden mit Renate verbracht. Gerne vergebe ich für diese perfekte Unterhaltslektüre 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Gaby H., 02.04.2021 bei bewertet

    Arbeit is ja immer

    Mit „Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker“ hat meine Freundschaft mit Renate Bergmann vor vielen Jahren angefangen. Sie besteht bis heute und ich freue mich jedes mal aufs Neue, wenn ich sie wiederlesen darf.

    Diesmal muss Renate ihrer Freundin Gertrud unter die Arme greifen. Deren Lebensgefährte Gunter Herbst muss an den Bandscheiben operiert werden und Gertrud hat ihm versprechen müssen, sich derweil um seinen Schrebergarten in der Laubenkolonie „Abendglück“ zu kümmern. Da Gertrud das alleine nicht schafft, soll Renate ihr behilflich sein. Und was macht man als gute Freundin – man sagt zu.

    In echter Renate Bergmann Manier erzählt sie hier, wie sie die Laube vorgefunden und was sie daraus gemacht haben. Denn so wie sie ihn vorfinden, ist der Garten von Paradies sehr weit entfernt. Ich denke, mich hätte der Schlag getroffen, wenn ich die Parzelle so vorgefunden hätte, wie die Beiden hier. Aber es wäre nicht Renate Bergmann, wenn sie nicht anpacken würde – und los geht´s. Mit viel Kraftanstrengung, einiger Hilfe von straffällig gewordenen Jugendlichen und ganz viel Liebe und Begeisterung schaffen sie es bis zur Wahl des schönsten Garten der Kolonie und erreichen dort wahrhaftig den 2. Platz.

    Sie erzählt aber nicht nur von den vielen Anstrengungen, die in der Parzelle Nr. 9 und 9a vollbracht werden müssen um aus einer Mülldeponie ein Gartenparadies zu schaffen. Sie schweift auch immer wieder ab – denken se nur – und erzählt von ihren Freunden Kurt und Else Gläser, ihrer Tochter Kerstin und einer anderen Laubenpieperin Elisabeth von Schlehdorn, die ihr einen Topf mit einer Hanfpflanze untergejubelt hat. Ich lerne den stressigen Wächter über die Laubenkolonie Günther Habicht kennen und Herrn Hettich, der seine vielen Vogelkästen in den Farben der Bundesligavereine gestrichen hat und sie nach Tabellenstand immer wieder umhängt. Renate kommt auch diesmal wieder vom Höckchen aufs Stöckchen, wie sie sich selbst ausdrückt.
    Dazwischen wird aus- und aufgeräumt, entsorgt und neu gekauft, gepflanzt, gejätet und gegossen. Dann muss sie bei dem heißen Sommer ja auch immer noch auf den Friedhof, ihre verstorbenen Männer gießen. Sie hat´s nicht leicht die Arme. Aber was tut man nicht alles für die Freundschaft. Und mit der Zeit macht die Arbeit ja sogar Spaß.

    Ich habe über die immer wiederkehrenden Sprüche der alten Dame, immerhin ist sie nun schon 82 Jahre alt, geschmunzelt und manchmal laut gelacht und hatte für einige Stunden blendende Unterhaltung.
    Ein Muss für alle Renate-Bergmann-Fans. Eine Empfehlung für alle, die gerne garteln. Und ein Buch für alle, die sich mal wieder richtig gut unterhalten lassen wollen.

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  • 5 Sterne

    LaberLili, 13.06.2021

    Eigentlich mag ich Renate Bergmann lieber vorgelesen als selbstgelesen; die Hörbücher sind immer so zuckersüß eingesprochen und die Erzählerin hat einfach die meiner Meinung nach genau passende Bergmannsche Sprechstimme. „Fertig ist die Laube“ habe ich nun aber eben doch mit ganz eigenen Augen gelesen – und zwar in einem Rutsch, an einem Nachmittag, gemütlich auf dem Balkon sitzend und während das sonst eher wenig zu bedeuten hat, ist es in diesem Fall doch eine Erwähnung wert, denn aktuell geht es mir definitiv nicht gut und ich muss meine Lektüren momentan einfach in winzige Häppchen stückeln, um sie überhaupt verzehren zu können.
    Da war mir die Online-Omi nun also ein wenig wie ein Licht in finstrer Nacht, das mir einen ziemlich vergnüglichen Nachmittag beschert hat und dem ich nur schon darum selbstverständlich nur die Bestwertung zukommen lassen kann.

    Im letzten Jahr tat ich mich mit „Ans Vorzelt kommen Geranien dran“ zwar ein wenig schwer; da wurden mir die Erlebnisse zwischenzeitlich etwas zu regiokrimimäßig; aber „Fertig ist die Laube“ war für mich wieder in altbekannter Renate-Bergmann-Form gehalten. Eine Figur aus „Fertig ist die Laube“ hatte hier nun auch einen Cameo-Auftritt, den ich zwar eine nette Idee fand, auf den ich aber auch hätte verzichten können.

    Wie gesagt: Dieses Buch ließ sich flüssig weglesen; Renate Bergmann zeigte sich einmal mehr als Frau, die nicht lang fackelt, wobei ich hier letztlich doch etwas verwundert war, dass die titelgebende Laube letztlich quasi „kernsaniert“ war, ohne dass ich den Eindruck gehabt hatte, dass in der vorgegebenen Zeit hier wirklich so viel gemacht hätte werden können, zumal sich Frau Bergmann auch sehr mit den allgemeinen Widrigkeiten einer Kleingartenkolonie auseinandersetzt. Da wurde mir dann doch etwas zu wenig Plackerei vermittelt. Andererseits: So hat es definitiv mehr Lust auf Gartenarbeit, oder auch nur Balkongärtnerei, gemacht. ;)

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  • 5 Sterne

    Jennifer H., 02.04.2021

    Ich weiß gar nicht so recht, wie viele Bände der Renate-Bergmann-Reihe ich bis heute gelesen habe. Ich kann nur sagen, es waren einige. Das Schöne an dieser Reihe ist allerdings, dass sie wirklich nie langweilig wird.

    Nachdem die 82-jährige Berliner Rentnerin und Vierfachwitwe Renate Bergmann das letzte Mal zur Camperin mutierte, geht sie für den neuesten Band unter die Laubenpieper. In der Gartenkolonie "Abendfrieden" greift sie ihrer Freundin Gertrud unter die Arme, welche sich um die Parzelle ihres Partners Gunter kümmert, während dieser eine Bandscheiben-OP mit Reha hat. Doch nur mal gießen reicht in Gunters verwahrlostem Garten nicht. Hier ist eine Grundsanierung nötig.

    Ich habe mich herrlich über Renate Bergmanns Gärtnerambitionen amüsiert und weiß nun u.a., dass man Maulwürfe mit Menschenhaar fernhält und wie man Tomaten ausgeizt. Unerschrocken und offen begegnet die resolute Ich-Erzählerin den täglichen Herausforderungen und anderen Gartenbesitzern, wobei es zum ein oder anderen spaßigen Wortwechsel kommt. Allerdings ist Renate Bergmanns unnachahmliches englisches Sprachwissen auch in diesem kurzweiligen Erzählband wieder Quell meiner Freude gewesen. Ob sie nun über "Jockinghosen", "Händi", die beliebte Suchmaschine "Gockel" oder das Online-Lexikon "Wickipeter" spricht, Frau Bergmann weiß Bescheid und zeigt, dass sie noch lang nicht zum alten Eisen zählt. Die "Online-Omi" gerät einfach gern ins Plaudern und gibt dabei allerhand heitere wie patente Bergmannsche Lebensweisheiten aus längst vergangenen Zeiten an den Leser weiter.

    Mich konnte Torsten Rohde alias Renate Bergmann mit "Fertig ist die Laube" wieder auf ganzer Linie überzeugen. Er hat einfach einen guten Blick für das gegenwärtige Alltagsgeschehen und mit Renate Bergmann eine ungemein sympathische Protagonistin geschaffen, die ich gern einmal persönlich treffen würde. Noch jetzt habe Lachmuskelkater.

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  • 5 Sterne

    Isabelle B., 19.04.2021

    "Fertig ist die Laube" von Renate Bergmann, ist ein herrlich amüsanter Unterhaltungsroman mit Online Omi Renate Bergmann.

    Gertruds Lebensgefährte Gunter Herbst muss unters Messer. Und da ihm seine Gartenlaube so sehr ans Herz gewachsen ist, haben Gertrud und Renate Bergmann beschlossen, die Gummistiefel und Rosenschere einzupacken um sich während seiner Abwesenheit um das Gärtchen zu gekümmert. Wie sich jedoch herausstellt hat, ist es mit ein bisschen Giessen nicht getan. Denn ist man hinten fertig fängt das Unkraut schon wieder von Vorne an zu spriessen. Und dann ist da auch noch der penetrantische Gartenfreund Günter Habicht der um die Laube scharwenzelt.

    Mit ihrer locker, frech und unbeschwert fröhlichen Art, erzählt die Online Omi Renate Bergmann von ihrem neusten Erlebnis als Gartenpieper.
    Ich habe die Bergmannsche schon in ihren vorherigen Bänden äusserst lieb gewonnen. Besonders das immer wieder kurzweilige Abschweifen und die witzigen Anekdoten, sorgt für erfrischend lustige Leseunterhaltung. Altbekannte wunderbar herzlich und liebgewonnene Charaktere treffen auf unterschiedliche Laubennachbarn und penetrantische Aufpasser. Doch wer denkt eine Renate Bergmann lässt sich von solchen Laubenpiepern abschrecken oder meint eine Kleingärtnerkolonie sei langweilig, der täuscht sich gewaltig.

    Insgesamt ein herrlich amüsant und kurzweilig leichter Lesespass der einfach Spass bereitet zu lesen.

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  • 5 Sterne

    Daniela H., 06.04.2021

    Wieder einmal hatte ich die Ehre ein neues Renate Bergmann Buch testzulesen.
    FERTIG IST DIE LAUBE von Torsten Rohde
    Die ersten Seiten kamen mir dieses Mal nicht ganz so witzig vor, aber spätestens auf Seite 20 als der Satz fällt: als wäre man schon ein bisschen „angestorben“, war ich mitten im Humor, den man in Zeiten wie diesen gut brauchen kann.
    Worum geht’s im Buch: Gertrud (Renates beste Freundin) hat ihrem Freund versprochen, sich u seinen Schrebergarten zu kümmern, derweil er nach einer Bandscheibenoperation im Krankenhaus liegt.
    Natürlich mischt hier Renate in Ihrer gewohnten Manier alles auf. Es gibt einer Herr Ober aus dem Veilchenweg, einen Herr Fuchsig aus dem Rosenweg, Familie Ziegenbart aus dem Nelkenweg……
    Wie auch schon in den anderen Büchern, gibt es immer wieder Rückblicke in die Zeit des Kriegs, in der Renate aufgewachsen ist. Lustig beschrieben, aber trotzdem voll Wahrheit. Auch lernt man das ein oder andere über das Gartenleben.
    Auch in diesem Buch kommt der Humor nicht zu kurz und die Rechtschreibung zum Beispiel HÄNDI ist genial.
    Lustige Lesestunden sind garantiert.

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  • 5 Sterne

    Dreijungsmama, 09.04.2021

    Ich habe mich sehr über das neue Buch von Renate Bergmann gefreut. Als treuer Fan und stille Mitleserin ihrer täglichen Facebook-Posts, fühlte ich mich nahezu verpflichtet ihr neues Buch gleich zu lesen. Dieses Mal geht sie unter die Laubenpieper. Wieder mal sehr unterhaltsam erzählt Renate von den kleinen Geschehnissen und Erlebnissen, die typisch sind für so eine Schrebergartenanlage. Natürlich werden auch bereits bekannte Personen wie Frau Schlode, Kurt und Ilse, Kirsten, Stefan und Ariane am Rande miteingebaut. Hin und wieder gibt Renate auch interessante hilfreiche Tipps für den Garten. Dieses Mal hatte ich den Eindruck, als wäre Renate etwas nachdenklicher und tiefgründiger geworden (fast schon als wäre sie etwas gereift). Nicht alles ist in diesem Buch ist Klamauk, man kann auch ein bisschen zwischen den Zeilen lesen.
    Ich habe mich erneut sehr gut unterhalten gefühlt. Wie es bei dieser Art von Büchern halt nun einmal der Fall ist, nutzt sich die Pointe irgendwann ab. Trotzdem schafft es Torsten Rohde nach wie vor, Renate Bergmann wunderbar in Szene zu setzen. Vielen Dank dafür.

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  • 5 Sterne

    Sabrina B., 16.04.2021

    Gunter muss ins Krankenhaus!

    Das Buch "Fertig ist die Laube: Die Online-Omi gärtnert" ist am 29. März 2021 auf 240 Seiten als Ullstein-Taschenbuch erschienen.

    Gunter muss operiert werden und braucht jemanden, der sich um dem Garten kümmert, zusammen mit seiner Frau Gertrud. Wer passt da besser als Renate Bergmann, 82 Jahre alt? Schnell steht für diese jedoch fest: aber nicht länger als zwei Stunden pro Tag, schließlich hat sie noch anderes zu tun. Ein aufregendes, tagesfüllendes Abenteuer beginnt mit Ausmisten, Garten verschönern und sogar dem Auffinden eines Ringes, der scheinbar für die Verlobung mit Gertrud dienen soll. Ein Teil des Gartens wird für Schüler freigegeben und schließlich wird der Garten so schön, dass die beiden Frauen sogar eine Auszeichnung bekommen.

    Hinter Renate Bergmann verbirgt sich übrigens der 1974 geborene Torsten Rohde, der aus Sicht der alten Dame schreibt.

    Wer Renate Bergmann kennt und mag, wird auch dieses Buch mögen und wieder oft zum Schmunzeln kommen. Ich mag den Schreibstil und kann es klar weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    Jan Nils S., 08.04.2021

    Oma Bergmann geht unter die Kleingärtner. Nachdem der Lebensgefährte ihrer Freundin Gertrud in Rhea muss, beschließen beide, dem älteren Herren Günter Herbst, bei der Bewirtschaftung seiner Gartenpazelle unter die Arme zu greifen.Was sie dort alles erleben, vorallem mit den Nachbarn und dem Aufpasser des Vorstands, wird hier amüsant geschildert.

    Das Buch ist wahnsinnig lustig geschrieben und man möchte es am liebsten in einem Rutsch lesen. Oma Bergman geizt auch nicht mit dem einen oder anderen Haushaltstipp und ihre Sprüche und Anekdoten sind einfach nur zum kaputt lachen. Ich habe mich auf keiner Seite gelangweilt, da auch immer irgendetwas Neues passiert ist. Auch wenn man meint die Oma schreibt hier selbst, so ist es doch der Autor Torsten Rhode, dem ein grosses Lob zusteht, dass er eine solche Kunstfigur zum Leben erweckt hat. Bitte noch viel mehr davon, mein letztes Buch von Frau Bergmann wird es sicher nicht sein, auch eine klasse Geschenkidee für jedermann.

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