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Taschenbuch 12.40
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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne, 07.04.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch handelt von Renate Bergmann, auch genannt die Online Omi, weil sie aktiv auf Twitter unterwegs ist. Diese kümmert sich, mit ihrer Freundin zusammen,um den verwilderten Garten, von dessen Lebensgefährten, der sich nach einer Bandscheiben Operation in Rhea befindet.

    Selbst wenn man denkt die Omi schreibt hier selbst, so ist es doch der Autor Torsten Rohde, der dahintersteckt.

    Die Geschichte hat mich sowas von begeistert und in ihren Bann gezogen, das ich es Ostern nicht mehr aus der Hand legen konnte und mehrfach laut lachen musste. So witzig geschrieben, auch wenn das eine oder andere ernstere Thema vorkommt. Nebenbei kann man sogar noch was lernen, da Frau Bergmann, den einen oder anderen Tipp, einer Hausfrau und hochbetagten Dame bereit hält. Selbst wenn man die vorherigen Bände nicht kennt, macht das wenig, da immer auf alles genau eingegangen wird und auch die Personen und Eigenarten genau beschrieben werden. So war ich relativ schnell im Bilde und bin jetzt um so neugieriger auf das vorher Geschehene.
    Ich würde sagen, das ideale Geschenk für jeden, dem man mal wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern will. Bei mir selbst hat es der Osterhase, in Form meines Vaters, gebracht und ich kann es zu 100 Prozent weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 22.05.2021

    Als Buch bewertet

    Renate Bergmann, bekannt als "Die Online-Omi", erzählt in "Fertig ist die Laube" von ihren Gartenerlebnissen. Denn Gunter Herbst, der Lebensgefährte ihrer Freundin Gertrud, muß sich einer Rückenoperation mit anschließender Reha unterziehen. Kurzerhand übernehmen Renate und Gertrud die Pflege der Gartenparzelle in der Kolonie "Abendfrieden". Kaum dort angekommen, begegnen sie Günter Habicht, dem ehemaligen Platzwart des Campingplatzes aus "Ans Vorzelt kommen Geranien dran", der nun in den Schrebergärten für Ordnung sorgt. Dieser stellt direkt die Bedingung, daß der angesammelte Schrott von der Parzelle entfernt werden muß. So krempeln Renate und Gertrud die Ärmel hoch und machen aus dem Schrottsammelplatz einen ansehnlichen Garten. Renate wäre nicht Renate, wenn sie aus diesem Abenteuer nicht wieder ein sehr unterhaltsames Buch kreieren würde. Ihr Kampf gegen Unkraut, Blattläuse und Co. ist einfach herrlich. Sehr humorvoll beschreibt sie den gärtnerischen Alltag in all seinen Facetten. Man erfährt, wie mühsam es ist, den Garten ansehnlich zu halten und wieviel Mühe es macht, bis es reiche Ernte gibt. Diese ist dann allerdings so reichhaltig, daß man schon gar nicht mehr weiß, wohin damit. In der Gartenkolonie entsteht eine rege Verschenkeflut, was die Sache auch nicht besser macht... Dabei erhält man noch richtig gute Gartentips, z. B. zur Pflege von Tomatenpflanzen. Renate Bergmann ist für mich Kult. Ihr Humor ist so liebenswert, da man zwar herzhaft lachen kann, aber niemand ins lächerliche gezogen wird. Auch wenn die betreffenden Charaktere so skurril wie die Parzellennachbarin sind, Renate findet trotzdem auch noch ein gutes Wort für jeden. Das zeichnet sie so immens aus. Mir gefällt besonders ihr Stil. Sie schreibt so, wie ihr der Mund gewachsen ist. Nicht gekünstelt, sondern wie im echten Leben. Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen, sondern Klartext geredet!

    Ich hoffe sehr, daß Frau Bergmann noch viele schöne Erlebnisse mit ihren Freunden Kurt, Ilse, Gertrud und Gunter erleben wird und den Leser daran teilhaben läßt. Ich würde sie sehr vermissen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 29.03.2021

    Als eBook bewertet

    Wieder sehr unterhaltsam, die Onlein-Omi!
    Ich lese ihre Bücher sehr gern immer mal wieder zur Erholung zwischendurch.
    Die Sprache ist zum Kugeln – und hier im Garten hat Renate Bergmann ein neues Betätigungsfeld gefunden…. Ich bin sehr gespannt, was noch kommt!
    Auch wenn sie eine Erfindung ist: eine patente und lebenskluge Frau!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 18.04.2021

    Als Buch bewertet

    Oma Renate ziert sich erst, als sie von Freundin Gertrud gebeten wird in der Laube Gunter Herbst zu helfen. Denn Renate hat mit dem Giessen der Gräber ihrer Männer eigentlich genug zu tun. Da Gunter aber an der Bandscheibe operiert werden muss, will sie mal nicht so sein. Renate hat es geahnt, das „bisschen Giessen“ entwickelt sich zu einem Fulltimejob und ist nicht einfach nur nebenher möglich.





    Die Bücher über die Online Omi Renate sind einfach Kult!

    „Fertig ist die Laube“ ist nicht mein erstes Buch und Saison-gerecht, schliesslich steht auch im realen Leben der Frühling vor der Türe, habe ich mich auf Gartenfreuden und Blumen gefreut.

    Allerdings muss ich gestehen, dass ich nie und nimmer 2 oder 3 Bücher mit Omi Renate hintereinander lesen könnte. Dafür ist mir Renate, die in Ich Perspektive erzählt, zu anstrengend. Sie erzählt in einem langen Monolog das ganze Buch über und kommt dabei, wie das bei älteren Menschen manchmal so ist, vom Hundertsten ins Tausendste. Oder wie sie auf Seite 31 selbstkritisch meint: vom Höckchen aufs Stöckchen! Trotzdem hat dieses Buch mich gut unterhalten und für einige Lacher gesorgt. Nun brauche ich aber wieder eine Pause von ihr.

    Renate besticht oft mit witzigen Wortschöpfungen, verdrehten Wörtern und kryptischen Bezeichnungen. Manchmal musste ich einen Moment überlegen, was sie genau sagen will. Was um Himmelswillen meint sie zum Beispiel mit Oh-Pe? Die Verbindung mit der geplanten OP von Gunter brachte dann Licht ins Dunkel.



    Die Handlung dreht sich oft in der Laubenkolonie, die teilweise überspitzt, doch immer sehr amüsant, dargestellt wird. Wenn der Chef der Kolonie seine Mitgartenbewirtschafter mit einer Drohne überwacht, ist das zwar überspitzt … ich kann mir aber vorstellen, dass in einer realen Kolonie zwar nicht mit der Drohne, jedoch schon geschaut wird, was der Nachbar genau anpflanzt und macht. Renate wirft mit viel Witz und keinerlei Hemmungen oder Zurückhaltung auch Themen wie Helikoptermütter, Kindererziehung und Hochzeiten in die Runde. Auch in Genuss eines Kompostierkurses en vitesse oder einem Schwedischkurs, bei dem ich sehr lachen musste, kommen wir Leser.



    Ganz schwierig ist das Mutter – Tochterthema für Renate. Tochter Kerstin ist mehr als esoterisch angehaucht und liegt so stets im Clinch mit Renate, die mit beiden Füssen auf dem Boden der Tatsachen steht.



    Erstaunlicherweise ist die Person, die so treffend die Gefühlswelt einer 82 Jahre alten Dame beschreibt, ein Autor und keine Autorin. Tolle Leistung, wie er die Gedankengänge einer älteren Dame darstellt und auch auf die Schippe nimmt.

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