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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 03.11.2021

    Herrlich schräg und witzig: Eine Geschichte zum Schmunzeln, Kichern und auch ein wenig zum Gruseln. Aber nur ganz wenig ;-)

    Inhalt:

    Freddy und seine große Schwester Flo ziehen mit Papa Frank und seiner neuen Freundin Ulrike um. Ausgerechnet in ein Mehrfamilienhaus am Friedhof.

    Während Flo alles doof findet, entdeckt Freddy, dass die Nachbarn sich alles andere als normal verhalten.

    Fortan sammelt er Beweise dafür, dass die Familie mit Werwolf, Hexe, Zombie, Vampir, Gespenst, Elfe und Heinzelmännchen unter einem Dach lebt.

    Plötzlich stecken die Kinder mitten in einem rasanten Abenteuer und entdecken einen fiesen Betrug ...



    Altersempfehlung:

    ab 9 Jahre



    Illustrationen:

    Eine doppelseitige Zeichnung zu Beginn zeigt das Haus in der Jüterboger Straße 13 und stellt gleichzeitig deren Bewohner mit kurzem Steckbrief vor.

    Freddy, Flo und ihre "schrägen" Nachbarn sind wunderbar gestaltet.

    Die Geschichte ergänzen mit Liebe zum Detail gezeichnete schwarz-weiß Illustrationen und unterstreichen so einige der wichtigen Szenen.



    Meine Meinung:

    Frederick - genannt Freddy - Feyerabend (9 Jahre) ist ein pfiffiges und neugieriges Kerlchen, das vollkommen ohne Scheu auf die sonderbaren Nachbarn zugeht und dem es schlussendlich sogar gelingt, seine sonst so coole Schwester Florentine - genannt Flo - (12 Jahre) in ein turbulentes Abenteuer hineinzuziehen.

    Die Geschichte besticht neben Anspielungen, Running Gags, aberwitzigen Dialogen und einer kleinen Portion Grusel ganz besonders durch die sympathischen und schrägen Nachbarn:

    Hexe Populonia Papadopoulos - kurz Poppy - und ihr Handfeger namens Wuschel,

    die Heinzelmännchen, die lieber Heinzelleute genannt werden, schließlich sind es Heinzelmänner und Heinzelfrauen,

    ein Werwolf, der berlinert und zum Antiagressionstraining geht,

    ein vegetarischer Vampir, dessen Herz für die bezaubernde, leicht verwirrte Elfe in der Nachbarwohnung schlägt ...

    Mit klassischen Vorurteilen gegenüber Vampiren, Werwölfen usw. wird humorvoll abgerechnet und auch Erwachsene kommen beim Vorlesen voll auf ihre Kosten.

    Zwischen den Zeilen finden sich altersgerecht verpackt immer wieder Themen wie Pubertät, Patchwork-Family, Toleranz und gemeinschaftliches Miteinander oder kleine Gesellschaftskritiken.

    Wer den speziellen Humor von Marc-Uwe Kling mag, wird auch das Kinderbuchdebüt von Maria Kling lieben.

    Die "Grusel"-Geschichte entwickelt sich zu einem spannenden und turbulenten Detektivabenteuer und erhält nicht nur 5 von 5 Vollmonde sondern zudem eine (Vor-) Leseempfehlung für große und kleine Gnome!



    Hörbuch-Tipp:

    Zeitgleich ist das Buch in gekürzter Fassung als Lesung erschienen: genial vorgetragen von Marc-Uwe Kling!

    Er verleiht den mit viel Herz und Liebe zum Detail ausgearbeiteten Charakteren eine ganz besondere Stimme und einen Hauch Känguru ;-)



    Fazit:

    Ein gelungenes Kinderbuchdebüt:

    witzig, unterhaltsam, überraschend!

    Eine turbulente und herrlich schräge Geschichte mit skurrilen wie charmanten Charakteren zum Schmunzeln, Kichern und beim Lesen vom Sofa Kullern vor lauter Lachen.

    Ein rundum gelungenes (Vor-)Lesevergnügen!



    ...

    Rezensiertes Buch: „Freddy und Flo gruseln sich vor gar nix!" aus dem Jahr 2021

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie H., 16.11.2021

    Ein Kinderbuch von Autorin Maria Kling und Illustrationen von Astrid Henn haben uns die letzten Abende gut unterhalten. Die Rede ist von dem Buch Freddy und Flo gruseln sich vor gar nix. Hier geht es um die Geschwister Freddy und Flo (eigentliche Florentine), welche nach der Trennung ihrer Eltern mit ihrem Vater und deren neuen Lebensgefährtin Ulrike in ein Haus am Friedhof ziehen. Freddy merkt schnell, dass nebenan keine normalen Nachbarn wohnen, denn in der Nachbarschaft tummeln sich ein Vampir, ein Werwolf und eine Hexe. Doch wie kann er auch den anderen zeigen, dass er recht hat? Hier müssen Beweise her.
    Das Buch ist für Kinder ab 8 Jahre, doch auch wir große Mitleser haben Spaß am Buch gehabt. Das Buch lässt sich gut lesen und durch die Illustrationen ist es anschaulich und interessant gemacht. Die Schrift ist für junge Leser sehr gut geeignet. Das Buch behandelt wichtige Themen wie Trennung der Eltern oder auch das "Anderssein". Niemand sollte ausgegrenzt werden. Wer das Buch schneller durchhaben möchte, für den gibt es zum Buch ein gekürztes Hörbuch. Das Buch ist nicht nur gruselig, sondern auch sehr amüsant und daher sehr zu empfehlen für Alt und Jung.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kuddel, 11.11.2021 bei bewertet

    Lustige Gruselgeschichte
    Eine sehr witzige Gruselgeschichte für Erstleser und Anfänger, die auch Erwachsenen Spaß macht. Toll als Buch, aber auch super eingelesen von Marc Uwe Kling, der hier sein Stimmrepertoire, ähnlich wie bei den Kängurugeschichten, hier toll einbringt.
    Freddy Feyerabend und seine Schwester Flo ziehen mit dem Vater und dessen neuer Freundin in eine neue Wohnung. Der Neustart als Patchworkfamilie wird von den Geschwistern unterschiedlich aufgenommen, besonders die große Schwester Floh hat Probleme die Situation zu akzeptieren.
    Freddy freut sich eher über seine neuen Entdeckungen, die ihn alsbald völlig begeistern und in Anspruch nehmen. Er vermutet Vampire, Hexen und andere Wesen hinter den Fassaden der Nachbarn. Tatsächlich hat er Recht mit seinen Annahmen und nach anfänglichen Schwierigkeiten stolpert die ungewöhnliche Hausgemeinschaft gemeinsam mit den Kinder in ein Abenteuer und löst ein wichtiges Problem. Es einsteht ein harmonisches Miteinander. Schön, dass dabei auch die neue Frau des Vater mit von der Partie ist.

    Eine tolle Geschichte, die uns als Buch und anschließend noch als Hörbuch super unterhalten hat. Die einzelnen Charaktere sind liebevoll ausgestaltet und wurden von der Illustratorin gut in Szene gesetzt. Mit hat besonders gefallen, wie die Charaktere sich letztendlich ergänzten und halfen. Vorurteile konnten überwunden werden und auch die familiären Probleme verminderten sich. Eine unterhaltsame Geschichte mit schöner Botschaft.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 22.10.2021

    Voller Witz und Einfallsreichtum mit einem Hauch Grusel und liebenswerten Charakteren

    Freddy (9 Jahre) und Flo (12 Jahre) ziehen mit ihrem Vater und dessen neuer Freundin Ulrike in eine gemeinsame Wohnung. Mit dieser neuen Situation haben die Kinder ganz schön zu kämpfen und Flo vor allem mit dieser Ulrike. Aber bald schon bemerkt Freddy, dass es im Haus nicht mit rechten Dingen zugeht und begibt sich auf eine aufregende Beweisjagd.
    Das witzige Cover und die coolen Illustrationen gefallen meinen Enkelinnen sehr gut und stimmen gleich auf die Geschichte ein.
    Das Buch fanden wir sehr unterhaltsam, spannend und fantasievoll geschrieben. Die Charaktere sind sehr individuell, schräg und liebenswert. Man kann sich die irre Hausgemeinschaft unheimlich gut vorstellen und richtig abtauchen in die Geschichte. Es ist angenehm gruselig, aber in erster Linie sehr humorvoll. Wir mussten oft schmunzeln und manchmal richtig lachen. Nebenbei werden auch wichtige Themen wie Trennung der Eltern, Zusammenhalt, Umweltschutz etc. auf kindgerechte Weise angesprochen.
    Empfehlen können wir es Mädchen und Jungen ab 8 Jahren zum Vor- und Selbstlesen und natürlich Eltern und Großeltern.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    murphy12, 23.10.2021

    Gruselspaß!
    Bereits durch den Titel ist es klar: dieses Buch passt gut in die aktuelle Zeit (kurz vor Halloween). Es ist ein gelungenes Werk in kindgerechter Sprache, etwas Spannung, etwas gruseligem Spaß und schönen Bildern. Die Absätze sind recht kurz und die Schrift ist angenehm groß, so dass auch Leseanfänger bereits Spaß am Selbstlesen dieses Buches haben dürften.
    Freddy und seine Schwester Flo ziehen nach der Trennung ihrer Eltern in eine neue Wohnung zusammen mit ihrem Vater und dessen neuer Freundin. Besonders Flo leidet unter dem Umzug und der neuen Partnerschaft des Vaters. Freddy hingegen findet den Umzug spannend und beginnt das neue Haus, welches direkt an einen Friedhof grenzt, direkt zu erkunden und die neuen Nachbarn auszukundschaften. Schnell merkt er, dass mit den Nachbarn etwas nicht stimmen kann und auch der Hausverwalter benimmt sich eher komisch. Freddy geht der Sache- unterstützt durch seine große Schwester- auf dem Grund. Wenn die Nachbarn Hexen, Elfen, Werwölfe, Vampire und allerlei Schreckgestalten sein sollten, will er das wissen: denn er findet Mumien & Co total spannend und gar nicht gruselig- solange er nicht gejagt wird.
    Auf der ersten Doppelseite befindet sich ein Bild des Hauses und seiner Bewohner, so dass man sich gut auf den verschiedenen Etagen zurechtfinden kann.
    Das Buch ist insgesamt liebevoll gestaltet. Die Bilder dominieren jedoch nicht, so dass auch viele Seiten ohne Bilder auskommen. Die Absätze sind durch kleine niedliche Geister voneinander getrennt und zu Beginn eines Kapitels findet sich ein Bild von der Hauptperson dieses Abschnitts.
    Wir wurden durch dieses Buch gut unterhalten, haben mitgefiebert und uns gegruselt, aber auch viel gelacht. Die Geschichte wurde für Kinder ab 8 Jahren geschrieben, die sie auch gut alleine lesen könnten. Ich habe sie mit einem Erstklässler gelesen und habe sie deshalb größtenteils vorgelesen. Das hat den Spaß nicht gemindert. Der Gruselfaktor war aus unserer Sicht nicht besonders groß- jedoch bei einigen Szenen schon vorhanden- hier kommt es aber sicherlich auf das jeweilige Kind an.
    Eine klare Herbstempfehlung für regnerische Tage.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine G., 13.11.2021

    Die Geschwister Freddy und Flo ziehen mit ihrem Vater und seiner neuen Freundin in eine neue Wohnung. Gleich am ersten Abend kommt ein Mädchen durch ihr Fenster in ihre Wohnung geflogen - auf einem Handfeger. Auch die anderen Nachbarn scheinen recht ungewöhnlich zu sein. Leben sie wirklich in der Nachbarschaft von einem Vampir und einem Werwolf? Und ist das nicht gefährlich?

    Die Geschichte, die erzählt wird, ist nicht neu. Es geht um das Misstrauen gegenüber Personen, die anders sind als man selbst. Von beiden Seiten aus und über die Überwindung des Misstrauens, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Interessant wird die Geschichte auch dadurch, dass ein Teil der Figuren nicht menschlich ist und die Protagonisten ihnen zunächst mit Vorurteilen begegnen, die sich auf das gründen, was sie zu wissen meinen. Aber auch mit den Vorurteilen wird ordentlich aufgeräumt. Die Figuren sind alle sympathisch und liebenswert gezeichnet und deutlich charakterisiert. Die Illustrationen unterstützten die Geschichte, dominieren sie aber nicht. Sprachlich ist der Text relativ einfach, aber nicht langweilig. Die Kapitel sind größtenteils relativ kurz, die Schrift groß und als Erwachsener fliegt man nur so über die Seiten. Die Geschichte ist reich an Konflikten und dadurch durchgängig spannend.

    Eine kurzweilige Geschichte für Lesende ab 8 Jahren.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie B., 07.11.2021

    Schaurig komisch
    Das Cover lädt sofort junge Leser ein und auch der Titel schreckt nicht ab, sondern verspricht sehr viel Witz.
    Die Hauptfiguren sind sehr gut gewählt und sprechen beide Geschlechter an. Als Leser kann man sich schnell in die beiden Hauptfiguren reinversetzen und fühlt mit ihnen. Neben den beiden Titelhelden finden wir aber auch weitere skurille, aber unglaublich sympathische Charaktere, die wundervoll dargestellt und gezeichnet sind.
    Das Haus, welches der Mittelpunkt der Ereignisse ist, ist gleichzeitig Treffpunkt von mystischen Gruselwesen, bei denen sich nach und nach herausstellt, dass sie eines gemeinsam haben, sie wollen alle einen sicheren Zufluchtsort um zusammen in Ruhe zu leben und ihren verschiedenen Vorlieben und Neigungen nachzugehen.
    Das Buch zeigt deutlich auf, dass es durch Zusammenhalt möglich ist seine Schwächen zu überwinden und stark zu sein um seine Ziele zu erreichen. Unterstützt wird dies durch die tollen Illustrationen von Astrid Henn. Diese sind zwar schwarz/weiß, unterstreichen dadurch aber die unheimliche Stimmung.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina S., 20.11.2021

    Schon das Cover ist toll, da es einen ersten guten Eindruck gibt um was es in diesem Buch gehen wird.
    Der Autorin Maria Kling ist gelungen ein spannendes und witziges Gruselabenteuer zu schreiben.
    In diesem Buch geht es um Freundschaft die entstehen kann , wenn man Vorurteile überwindet und aufeinander zu geht.
    Der Schreibstil ist toll da sich die Geschichte locker leicht , aber auch spannend lesen lässt und dadurch die Seiten nur so dahin fliegen.
    Die schönen und gezielt eingesetzten Illustrationen von Astrid Henn unterstreichen die Geschichte.
    Die Kapitel haben eine angenehme Länge.
    Auch die verschiedenen Protagonisten wie Flo und Freddy und die Hexe und der Vampir , jeder mit seinen Stärken und Schwächen bereichern die Geschichte.
    Zusammen sind sie stark und können viel erreichen.
    Die Geschichte hat mir sehr gefallen und ich hätte gern mehr davon gelesen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 19.10.2021

    Freddy und Flo ziehen um - in ein Haus direkt am Friedhof. Schon bald merkt Freddy: Die Nachbarn sind alles andere als normal! Doch Papa und Flo glauben ihm nicht, dass sie mit einer Hexe, einem Werwolf und einem Vampir unter einem Dach wohnen. Noch nicht mal, als Hexe Poppy durchs Fenster geflogen kommt! Also braucht Freddy Beweise - und zwar schnell, bevor der Vampir angreift! (Klappentext)

    Dieses wunderbare Hörbuch entführte uns in eine ganz andere Welt, in der teilweise sehr skurrile, aber sagenhafte Wesen vorkommen. Es gibt Vampire, Geister, Hexen, Werwölfe, Elfen. Durch die hervorragende „Vertonung“ bekommen sie alle ein Leben eingehaucht. Die Fantasie wird angekurbelt und wir (meine Enkel 7 und 9, sowie die dazugehörige Oma) konnten sie uns sehr lebendig vorstellen. Freddy und Flo sind auch charakterlich sehr gut beschrieben und wir hatten das Gefühl wir würden sie schon lange kennen und gehörten zur Hausgemeinschaft. Die unterschiedlichen Charaktere kamen sehr gut zur Geltung. Auch die Handlung ist gut aufgebaut und es wurde nicht langweilig. Sie ist spannend, gut verständlich und auch die Botschaft über das Miteinander und Toleranz kam gut bei uns an. Es entstand eine gewisse Atmosphäre, der wir uns nicht mehr entziehen konnten. Eine wunderbare Geschichte nicht nur für junge Zuhörer, sondern auch für Junggebliebene.

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  • 5 Sterne

    anonym, 07.11.2021

    Freddy und Flo ziehen mit ihrem Papa und dessen neuer Freundin Ulrike in eine neue Wohnung. Besonders Flo ist überhaupt nicht begeistert und möchte so schnell wie möglich wieder ausziehen. Freddy hingegen findet das Entdecken der Wohnung sowie der neuen Nachbarn äusserst aufregend. Schon bald fällt ihm auf, dass die Nachbarn alle ziemlich aussergewöhnlich sind, was ihn natürlich noch neugieriger macht und dazu führt, dass er sich schon bald in mitten eines spannenden Abenteuers befindet.

    Das Buch wurde von Maria Kling geschrieben und von Astrid Henn schaurig schön illustriert. Es ist beim Carlsen Verlag erschienen.

    Die Geschichte ist leicht und verständlich geschrieben. Sie eignet sich sowohl zum Selberlesen als auch zum Vorlesen. Sie ist in 28 kurze Kapitel unterteilt. Toll ist, dass jedes Kapitel mit einem lustigen Titel sowie einem zum Inhalt des Kapitels passenden Bild beginnt, welches einen der Hausbewohner zeigt. Die einzelnen Hausbewohner sind mit passenden Merkmalen umschrieben, sodass dem Leser ziemlich schnell klar wird, dass es sich bei ihnen um keine menschlichen Nachbarn handelt. Die Geschichte ist äusserst spannend und spitzt sich bis zum Höhepunkt am Schluss mächtig zu. Themen, wie Freundschaft und Zusammenhalt machen einen grossen Teil des Buches aus. Auch Vorurteile kommen dazu, die im Verlaufe der Geschichte meistens nach und nach widerlegt werden. Während dem Lesen wird der Leser einige Male zum Schmunzeln oder Lachen gebracht. Der Humor kommt also auf keinen Fall zu kurz.

    Eine schaurig schöne Geschichte über Mut, Vertrauen und Teamgeist, welche einem immer wieder zum Lachen bringt. Eine Leseempfehlung von Herzen!

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  • 5 Sterne

    Ulrike L., 29.10.2021

    schaurig schön und witzig!

    Das Cover ist so ulkig. Wie die Figuren gezeichnet sind erinnerte mich an die Figuren in den Filmen von Tim Burton. Ich bin mit Beetlejuice aufgewachsen und das Cover hat mich direkt an den Film erinnert.

    Das gemalte Haus mit den Bewohnern zu Beginn des Buches ist gut gelungen und verschafft einen direkten Überblick für die Leser!
    Die Geschichte startet auf einer Beerdigung und lässt direkt eine Schaurigkeit überspringen. Freddy und Flo sind uns direkt sympathisch. Beide wohnen nun in einem neuen Haus mit der neuen Freundin des Vaters, wobei Flo alles andere als begeistert davon ist. Aber Freddy findet den nahen Friedhof am Haus wunderbar für eine Zombiebeobachtung. Aber nicht nur der nahe Friedhof ist gruslig, denn das Haus ist voller gruseliger Nachbarn.

    Wir haben uns über die Sprechweise von Wolfgang totgelacht. Der ist so witzig. Aber auch die kleine Hexe mit ihren Ausreden ist genial. Ich würde das Buch für Kinder ab acht eher zum Vorlesen nehmen, da die Betonung der direkten Rede von Wolfgang nur als Erwachsener so richtig schön witzig rüber kommt. Aber natürlich ist das Buch auch zum Selbstlesen gut möglich. Die Kapitel haben ein angemessene Länge.

    Der Schreibstil ist knackig, witzig und ein Turnpager. Die Bilder sind passend und unterstreichen auf charmante Art einzelne Buchszenen.

    Das Buch passt wunderbar in die jetzige Jahreszeit und zu dem anstehenden Halloweenfest. Ob Kind oder Erwachsener, bei diesem Buch haben alle ihren Spass. Klare Lese- und Kaufempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Marie aus E., 31.10.2021

    Freddy und Flo müssen umziehen - ihre Eltern haben neue Partner und sie leben beim Vater und ...Ulrike. Das ist die Neue und nein, das hätte es wirklich nicht gebraucht.

    Schnell merken sie, dass ihre sonstigen Hausbewohner irgendwie anders sind.
    Glücklicherweise gruseln sich Freddy und Flo vor gar nix! Flo ist mitten in der Pubertät und eh völlig abgeklärt und Freddy ist zwar erst neun, aber nimmt es schon mit ausgewachsenen Vampiren auf.

    Das Aufeinandertreffen der Kinder mit den vermeintlich gruseligen Hausbewohnern ist total witzig. Wenn das Hexenmädchen beispielsweise fragt, ob Flo vielleicht eine Untode ist, weil sie so blass ist oder alle sich absurde Geschichten einfallen lassen, weshalb sie doch natürlich Menschen sind, um ihr Anders-Sein zu verschleiern. Jaja...

    Anfangs kommen sie auch nicht wirklich miteinander klar, doch dann schweißt sie der Kampf gegen einen echten Bösewicht zusammen.
    Urkomisch!
    Meine Lieblingsfigur ist ja die völlig entrückte Blumenelfe, die immer so verpeilt ist.
    Und zu gerne hätte ich die Heinzelmännchen - äh - sorry, Heinzelleute natürlich (auch sie legen Wert auf gendergerechte Sprache), die immer ungefragt aufräumen, auch bei uns in der Hausgemeinschaft.

    Ein großer Spaß für Jung und Alt ab acht Jahren. Zwar mit Werwölfen, Gespenstern & Co, aber trotzdem garantiert angstfrei. Aber garantiert nicht lachtränenfrei! Ein besonderer Humor, den ich sehr mag und der auch bei der Tochter auf großes Gefallen stieß.

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  • 5 Sterne

    Uschi S., 24.10.2021

    Freddy, 9, und seine 12-jährige Schwester Flo ziehen mit ihrem Vater und dessen Freundin Ulrike in eine neue Wohnung direkt am Friedhof. Flo ist darüber überhaupt nicht begeistert, aber ihr Bruder Freddy findet es aufregend. Besonders, als sich herausstellt, dass die anderen Hausbewohner etwas seltsam sind. Da tummeln sich ein Werwolf, ein Vampir, eine kleine Hexe, eine Elfe, die Heinzelleute und ein Untoter! Diese sind voller Sorge, dass nun echte Menschen in ihrem Haus wohnen und wollen sie durch Spuk vertreiben. Doch zum Glück gelingt das nicht und sie freunden sich alle miteinander an.

    Die verschiedenen Geister sind sehr detailliert und humorvoll mit all ihren Macken beschrieben. Die spannende Geschichte ist sehr schön erzählt und beschreibt, wie mit vereinten Kräften ein Betrug aufgedeckt wird. Die Kinder sind dabei sehr einfallsreich und die Geister helfen ihnen so gut sie können. So bringen sie ihren zwielichtigen Vermieter, Herrn Wiesel, zum Gruseln.

    Vorne im Buch befindet sich eine große Übersicht über das Haus und seine schrägen Bewohner, die hier alle genau vorgestellt werden. Auch im Buch sind etliche witzige Illustrationen enthalten, die die Geschichte gut untermalen.Ein wirklich lustiges Buch zum Selber Lesen oder auch Vorlesen!

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  • 5 Sterne

    GB, 24.10.2021

    Das Buch "Freddy und Flo gruseln sich vor gar nichts" hat mir unwahrscheinlich gut gefallen. Erstmal hat mir schon die ganze Aufmachung mit tollem Cover, gut lesbarer Schrift und tollen Illustrationen jeweils mit einem kleinen Bild zum Kapitelanfang und dann auch immer wieder mit tollen, witzigen Bildern passend zur Geschichte, super gefallen. Da hat sich die "Farbendurcheinanderbringerin" Astrid Henn einiges einfallen lassen. Gut dass sie nicht Weiß auf Weiß gearbeitet hat, wäre ja zu schade.
    Aber auch die Arbeit der Autorin Maria Kling hat mich begeistert. Die ganze Geschichte an sich ist ja schon toll, aber jeder einzelne Charakter ist für sich alleine nochmal so gut ausgedacht und beschrieben, dass die Geschichte nie langweilig wird. Eine tolle Mischung mit Gruselfaktor, Spannung aber auch Humor und ganz viel Freundschaft und Gemeinschaftssinn. Meine Lieblingsfigur war die kleine Hexe mit ihren süssen Ausredeversuchen, aber auch alle anderen Personen gewinnt man total lieb. Eines der allerschönsten Kinderbücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Die Leseempfehlung ab 8 Jahren passt bestimmt sehr gut, war aber auch für mich als Erwachsene noch ein großer Spaß und eine Freude das Buch zu lesen. Unbedingt zu empfehlen!!!

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  • 5 Sterne

    Fabienne R., 24.10.2021

    Inhalt:

    Als Freddy und Flo in ihr neues Haus direkt gegenüber vom Friedhof ziehen, passieren einige merkwürdige Dinge. Freddy merkt direkt, dass die neuen Nachbarn überhaupt nicht normal sind. Weder Papa noch Flo glauben Freddy, dass es sich bei den Nachbarn um übernatürliche Wesen handelt. Hexen, Werwölfe und Vampire gibt es doch nur in Kindergeschichten. Freddy macht sich mit seinen Detektivfähigkeiten auf die Suche nach Beweisen.


    Meinung:
    Die Kinder sind gar nicht begeistert von dem Umzug. Die 12-jährige Flo hat es sogar noch etwas schwerer als ihr kleiner Bruder Freddy mit dieser Situation klarzukommen. Die neue Freundin von Papa mögen sie auch nicht sonderlich. Mich hat das Cover sofort angesprochen und die Geschichte hat mich sofort gefesselt. Übrigens ein Buch, dass sich besonders als Hörbuch eignet, da ich den Sprecher wirklich gut finde. Die Charaktere sind so liebevoll beschrieben und haben alle ihre Eigenarten, was sie dem Leser direkt sympathisch macht. Wirklich gruselig wird es nicht, aber es sind so einige Lacher dabei.

    Fazit:
    Ein großartiges Buch für Kinder ab 8 Jahren. Auch als Hörbuch sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    Andre K., 14.11.2021

    "Freddy und Flo gruseln sich vor gar nix" habe ich zunächst meinen Kindern vorgelesen. Da sie aber schon in die dritte Klasse gehen, konntes sie es auch selbst weiterlesen und haben dies auch getan.
    Dafür hat das Buch kurze Kapitel in denen es immer wieder etwas zu entdecken gibt. So können sich die Kids Zeit nehmen und in Ruhe lesen. Dabei sind die kurzen Kapitel förderlich, weil die Kids hier das Tempo bestimmen können.
    Es ist toll und flüssig geschrieben. Freddy und Flo ziehen in die Jüteborger Straße.
    Und die Nachbarschaft ist etwas seltsam. So entdeckt Freddy nach und nach wer da alles wohnt und lernt komische, gruselige und witzige Gestalten kennen.

    Ein tolles Buch, mit der genau richtigen Mischung aus Gruseln und Spaß. Die Kinder hatten große Freude daran und konnten es gar nicht weglegen. Ganz klare Kaufempfehlung für alle Erstleser.

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  • 4 Sterne

    Sandra K., 20.10.2021

    Gruseln oder nicht, das ist hier die Frage !

    Die Autorin Maria Kling erzählt hier auf 256 Seiten die Geschichte von Freddy und Flo.
    Das Buch ist für junge Leser*innen ab 8 Jahren geeignet und unser 9-jähriges Testkind meinte, das sei eher was für Kleine, grins...

    Astrid Henn hat die schon recht coole Geschichte noch mit ihren Illustrationen „abgerundet“.

    Die neuen Nachbarn sind allen nicht so ganz geheuer. Aber gut – wenn man direkt an einem Friedhof wohnt... Und dennoch... Diese Nachbarn sind wirklich richtig komisch und Freddy und Flo müssen herausfinden, was es mit denen denn nun auf sich hat...

    Das Cover fanden wir ein wenig lieblos gestaltet – diese Personen sehen irgendwie merkwürdig aus... Das hätte man besser machen können... Das schreckt vielleicht einige Kids schon vom Lesen ab...

    Die Geschichte ist aber wirklich spannend erzählt und gefiel uns gut.

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  • 4 Sterne

    Books4kids, 22.12.2021

    Gruselige Nachbarn

    "Freddy und Flo gruseln sich vor gar nix" ist ein sehr lustig geschriebenes Kinderbuch für Kinder ab 8 Jahre. Die Geschwister Freddy und Flo ziehen gemeinsam mit ihrem Vater und dessen neuer Freundin in eine Wohnung direkt neben dem Friedhof. Dabei bemerkt Freddy dass die Nachbarn mit denen sie jetzt unter einem Dach leben, keine Menschen sind. Leider glaubt ihm nur keiner. Es gibt einige lustige Situationen, wenn man Tür an Tür mit Vampiren, Hexen und Co. wohnt. Ein gelungenes, ein klein wenig gruseliges Kinderbuch zum Vorlesen und Selberlesen.

    Das Cover und die Illustrationen von Astrid Henn im Buchinneren sind gelungen. Die Hauptpersonen werden gleich zu Anfang in der Einbandinnenseite vorgestellt. Außerdem erfährt man wo jeder der Charaktere im Haus wohnt. Das Buch lässt sich flüssig lesen, ist lustig geschrieben und hat 254 Seiten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara N., 02.11.2021

    „Freddy und Flo gruseln sich vor gar nix!“ ist ein superwitziges Kinderbuch für Jungen und Mädchen ab Acht.
    Die Geschichte beginnt damit, dass due Geschwister Freddy und Flo(rentine) mit Papa und dessen neuer Freundin umziehen. Im Treppenhaus des neues Mehrfamilienhauses begegnet Freddy gleich einem ganz seltsamen Typen mit ganz vielen Haaren...
    Das sollte nicht die letzte Begegnung mit den auch sonst höchst aussergewöhnlichen Mitbewohnern sein....
    Das Buch ist flott und kindgerecht geschrieben. Die Schrift groß, so dass auch ein Selberlesen Spaß macht. Viele Illustrationen lockern den Text aus und geben der Fantasie Futter um sich diese seltsamen Gesellen besser vorstellen zu können.
    Das Buch hat unglaublich Spaß beim Lesen gemacht: spannend, ein bisschen gruselig und mit vielen witzigen Momenten. Sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 06.11.2021

    Auch ein Vampir muss Toleranz erst mal lernen, aber dann wird Freundschaft daraus

    Flo und ihr kleiner Bruder Freddy ziehen um. Zusammen mit ihrem Vater und dessen neuer Lebensgefährtin werden sie nun in einem Mehrfamilienhaus direkt am Friedhof wohnen. Die anderen Hausbewohner sind allerdings, gelinde ausgedrückt, recht merkwürdig. Freddy kombiniert, nach genauer Beobachtung und unter Anbetracht aller Indizien, hier könnten die Nachbarn Vampir, Elfe, Hexe und gar Werwolf sein. Und genauso ist es dann auch. Und diese Wesen sind gar nicht erfreut über den Neueinzug. Diese Menschen, was für eine grausige Spezies, mit denen wollen sie auf gar keinen Fall zusammen wohnen und so wird fleissig versucht, Freddy und seine Familie wieder zu vertreiben. Weil es da aber noch ein anderes Problem gibt, in Form eines fiesen Hausverwalters, ist man erst mal tolerant und als von den Menschn dann tatsächlich richtig Hilfe kommt, da wird dann sogar Freundschaft daraus.
    Dies ist eine herrlich unterhaltsame, turbulente, lustige und natürlich superschräge Geschichte, die absolut Spaß macht und man lernt auch noch etwas dabei. Vorurteile sind blöd. Erstmal abwarten, zuhören und versuchen, tolerant zu sein, denn jeder hat nun mal so seine Marotten, hier halt auch mal mit spitzen Zähnen dran oder auf einem Besen unterwegs. Aber wir alle merken, wann etwas in Ordnung ist und wann nicht. Und dann muss man das regeln, zusammen und manchmal kommt dabei auch eine klasse Freundschaft raus.

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