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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    maryrichards, 22.08.2010

    Die aktuelle Neuerscheinung von Jo Nesbø ist wieder ein Thriller und trägt den Titel „Headhunter“. Auf dieses Buch war ich besonders gespannt, da ich bisher nur „Leopard“ von dem Autor gelesen habe und dieses mir sehr gut gefiel. Die Hauptfigur Roger war mir erst nicht sympathisch aber nach Beenden dieses Buches muss ich sagen, ein wirklich gelungene neue Romanfigur! Die knapp 300 Seiten sind sehr gut zu lesen: flüssig und schnell. Der Schreibstil gefiel mir außerordentlich, da er spannend, gut formuliert ist und die zahlreichen Dialoge kurzweilig und fesselnd sind. Erst dachte ich, dass dem Buch noch das gewisse etwas fehlt, aber am Ende des Buches kommen noch mal einige Wendungen und Überraschungen und der Kreis schließt sich, so dass ich volle 5 Sterne für gute und fesselnde Unterhaltung gebe!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    a., 23.11.2010

    Roger Brown, ist ein 35jähriger begnadeter Headhunter. Er ist genial in seinem Job, in der Welt der Headhunter ist er die Oberliga. Ein winziger körperlicher Makel, er ist nur 168 cm, lässt ihn allerdings am „ Little-Mann-Syndrom“ leiden.
    Jo Nesbo, ein Garant für spannende, intelligente Thriller. Er überzeugt mit Headhunter genauso, wie mit seiner Harry-Hole-Reihe.

    Interessante Charaktere, eine fesselnde Story, die mit vielen, teils auch versteckten Wendungen brilliert, laden zum atemberaubenden Lesevergnügen ein.

    Anfangs kommt Roger uns als unsympathischer Macho und skrupelloser Vermittler daher, nur wenig später zeigt sich, dass noch viel mehr Haie in diesem Becken mitschwimmen. Viele sind größer und wesentlich gerissener.



    Fazit: Ein unbedingtes „Muss ich gelesen haben“

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.S., 19.07.2010

    Roger Brown, der im Laufe des Buches immer wieder unter seinen geringen Körpergröße leidet-dafür aber ein Riesen Ego hat, ist der beste Headhunter aller Zeiten.
    Begnadet vom Leben führt er einen exklusiven Lebensstil, mit einer schönen Frau an seiner Seite, deren Lebensstil, in diesem Fall eine Galerie auch mitfinanziert werden will.
    Dieses gelingt ihm, indem er mögliche Kanditaten während Vorstellungsgesprächen geschickt ausfragt um sich dann deren Gemälde anzueignen.
    Einen ausgeklügelten Plan hat er mit seinem Komplizen aufgestellt, bis er an den Falschen gerät und sein Leben gerät komplett aus den Fugen.
    Und was dann alles passiert, sollte man am besten selbst lesen.
    Ich kann jedem das Buch guten Gewissens wirklich nur empfhelen.
    Der Erlös des Buches ist zudem noch für einen guten Zweck, das find ich super von dem Autor.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Joachim R., 03.10.2010

    Dieses Buch hat nicht im entferntesten die KIasse wie z. B. der "Schneemann", leider. Man hat denn Eindruck, hier wurde mit schneller Feder versucht einen weiteren Spitzenroman zu schreiben, was leider nicht gelang. Schade

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G., 05.06.2010

    Ein LKW prallt auf ein Auto, alle tot. Roger Brown ist von Beruf Headhunter bei Alfa. Er sucht Bewerber für Führungspositionen und führt die Bewerbungsgespräche nach einer bestimmten ausgeklügelten 9-schrittigen Vorlage. Das ist sein Erfolg. J. Lander wird zu so einem Bewerbungsgespräch eingeladen und allerlei Hinsicht befragt. Doch waren alle Fragen für die Bewerbung relevant? Nutzt Brown seinen Posten vielleicht um vertrauliche persönliche Informationen aus dem Bewerber zu entlocken? Verbirgt sich unter der Maske des Headhunter ein Räuber der auf höchster Niveau arbeitet?
    Sehr schöne kluge Sprache. Die Leseprobe ließt sich sehr fließend. Spannendes Thema, intelligenter Krimi, interessante Charaktere. Spannung mit Niveau! Ja ich will!

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  • 3 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke E., 19.07.2010

    Roger Brown, der beste Headhunter aller Zeiten, braucht für seinen aufwändigen Lebensstil ein zweites Standbein: Er raubt die wertvollen Gemälde seiner Kunden, die er in den Bewerbungsgesprächen ausspioniert. Das geht gut, bis er eines Tages an den Falschen gerät. Ein perfides Katz- und Mausspiel beginnt.
    Die Handlung kommt leider sehr langsam in Fahrt. Doch es lohnt sich durchzuhalten. Es gibt einige Überraschungen und unvorhersehbare Wendungen, allerdings auch einige Ungereimtheiten, die vor allem die Polizei etwas dämlich dastehen lassen. Wirklich eklige Szenen werden leider auch nicht ausgespart.
    Insgesamt ist der Stil von Jo Nesbø einfach, erfrischend und durch viele spritzige Dialoge lebendig. Das Buch lässt sich schnell in einem Rutsch durchlesen, was bei einer Seitenzahl von nur 300 und recht großem Druck nicht verwunderlich ist.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina W., 20.07.2010

    Roger Brown ist von sich selbst dermaßen überzeugt, dass er zunächst gar nicht bemerkt, ein welche Falle er getreten ist. Er ist einer der Headhunter, der seinen Kunden einen Kandidaten vorstellt und niemals eine Niederlage einstecken muss.
    Mit seinen FBI Methoden gelingt es ihm immer, die Anwärter für einen Job genauestens unter die Lupe zum nehmen, ohne dass diese etwas davon bemerken. So gelingt es ihm auch immer wieder, ganz unterschwellig in deren Privatleben zu schnüffeln und auch noch ganz nebenbei wichtige Kunstwerke aus deren Wohnungen zu stehlen. Doch eines Tages werden ihm die Fäden aus der Hand gezogen und er läuft Gefahr, das Wichtigste in seinem Leben aufs Spiel zu setzen…
    Am Ende jeden Kapitels wird eine derart große Spannung aufgebaut, dass einem gar nichts anderes übrig bleibt als weiter zu lesen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Svenja, 12.02.2011

    Headhunter ist ein wirklich spezieller Thriller. Stellenweise extrem spannend, an anderen Stellen extrem interessant und mit tiefen Einblicken in Headhunter-Gedanken. Die Spannung im Buch ist jedoch nicht konstant, sodass manchmal etwas Unterhaltung fehlt. Zum Ende hin wird es noch einmal richtig spannend. Die Charaktere sind äußerst ausgefeilt und real dargestellt, im Gegensatz dazu ist die Handlung eher weniger realistisch. Insbesondere die Einblicke in die Gedankenwelt des Hauptcharakters sind sehr interessant und lustig, sie machen aus einem normalen Thriller ein außergewöhnliches Buch. Der Schreibstil ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, da viele Kleinigkeiten und Einzelheiten sehr genau geschildert werden. Insgesamt aber ein guter Thriller, mit zahlreichen Überraschungen und Wendungen, teilweise tiefgründigen Analysen und einigen Thriller-untypischen Stellen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie, 14.11.2010

    Es ist mal ein anderes Buch von ihm, erinnert nicht so wirklich an die Fälle des Harry Hole, da die Hauptdarsteller ganz verschiedene Charaktere sind.
    Wenn man dieses Buch einmal angefangen hat zu lesen, legt man es so schnell nicht mehr aus der Hand. Es ist auf jeden Fall ein Buch, welches man wenn man nicht aufpasst die ganze Nacht liest, obwohl man eigentlich schlafen muss.

    Wie auch bei seinen anderen Büchern erlebt man immer mal wieder plötzliche Überraschungen. Und es kommt meist anders als man denkt. Und genau das mag ich an den Büchern.
    Die Spannung bleibt das ganze Buch über erhalten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 18.02.2011

    Jo Nesbo, ein Garant für spannende, intelligente Thriller. Er überzeugt mit Headhunter genauso, wie mit seiner Harry-Hole-Reihe.

    Interessante Charaktere, eine fesselnde Story, die mit vielen, teils auch versteckten Wendungen brilliert, laden zum atemberaubenden Lesevergnügen ein.

    Anfangs kommt Roger uns als unsympathischer Macho und skrupelloser Vermittler daher, nur wenig später zeigt sich, dass noch viel mehr Haie in diesem Becken mitschwimmen. Viele sind größer und wesentlich gerissener.



    Fazit: Ein unbedingtes „Muss ich gelesen haben“

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BellaE, 22.02.2012

    Die erste Hälfte des Buches war ich nicht so begeistert vom Headhunter Roger Brown. Ein richtig unsypmathischer kleiner Giftzwerg! Aber danach hat sich der Thriller so rasant entwickelt, dass ich richtig überrascht war und das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.
    Roger lebt mit seiner Frau Diana in einem riesigen Haus, welches er sich eigentlich nicht leisten kann. Er hilft ihr bei der Eröffnung einer Kunstgalerie, damit sie von den Gedanken wegkommt ein Kind von ihm zu wollen. Zuvor hatte er sie schon zu einer Abtreibung überredet. Nur aus purem Egoismus. Er konnte den Gedanken nicht ertragen, dass seine Diana jemand anderen als ihn liebte, auch ihr eigenes Kind nicht.
    Der Beruf des Headhunters war ihm wie auf den Leib geschneidert. Roger war der Beste. Doch Clas Greve will ihm einen Strich durch die Rechnung machen.
    Ab der 2. Hälfte ein Page-Turner. Kann ich nur empfehlen!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 22.08.2010

    Jo Nesbo hat mit seinem Buch Headhunter einen spannend Thriller geschaffen. Temporeich, spannend, stellenweise witzig, baut er sein Werk auf und hält den Leser von Anfang bis Ende gefangen. Nesbo baut das ganze Buch über Hinweise ein und man rät mit, wie alles zusammenhängt. Für einen aufmerksamen Leser eigentlich ein Leichtes alles direkt zu durch schauen, dann kommt alles anders. Die handelnden Personen, besonders Roger, seine Frau Diana und Clas Greve sind in ihren Charakteren völlig unterschiedlich und sehr gut ausgearbeitet. Auch die Nebendarsteller fügen sich logisch in die Geschichte ein. Das einzige, was mich etwas gestört hat, waren die teilweise merkwürdigen Zufälle. Ausweglose Situation und plötzlich taucht die Lösung aus dem Nichts auf. z.B. die Sache mit der Nagelschere fand ich etwas an den Haaren herbeigezogen, deswegen ein Sternchen Abzug.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G., 13.08.2011

    Besonders fasziniert haben mich die Verhörmethoden, die Roger und auch Greve angewandt haben – es ist schon unheimlich zu wissen, dass erfahrene Menschen auf diesem Gebiet bis tief in unser Inneres, allein durch unsere Reaktion auf eine Frage, schauen können.
    Das Ende fand ich leider etwas enttäuschend, da ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, wie man nach so etwas in dieser Weise reagieren kann (es darf ja nicht zu viel verraten werden..).
    Alles in allem war es ein Thriller auf hohem Niveau mit sehr viel Tempo und zu keinem Zeitpunkt wurde es langweilig.
    Manche Gedankensprünge während eines Monolog fand ich zuerst störend, weil sie beinahe ineinander übergingen, aber im weiteren Verlauf fand ich diese Eigenart passend, da sie Rogers innere Zwiespalt – zwischen emotionslosem Headhunter und besorgtem/betrogenen Ehemann - gut widerspiegelte.

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  • 4 Sterne

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    Karin M., 16.07.2010

    Der Protagonist ist Headhunter von Beruf, allerdings die etwas chillige Bürovariante, nicht die aus dem Urwald... Obwohl Roger da in etwas hineingerät, dass so gar nicht zu seinem Bürojob passt...

    Allerdings, er ist ja auch nicht nur harmloser Sesselpupser sondern auch eiskalter Kunsträuber, bevorzugt bei Bewerbern versteht sich! Die ahnen nichts und plaudern aus dem Nähkästchen!

    Ein Beutezug läuft allerdings anders als geplant: Der Beklaute "Greve" nimmt mitsammt seinem Hund und modernster Technik die Fährte auf. Wirklich nur wegen dem Bild, oder steckt da noch was anderes dahinter?

    Eine spannende Story (, obwohl nicht gleich von Anfang an aktiongeladen), humorvoll erzählt, viele verrückte Wendungen und ein völlig überraschendes Ende warten auf den Leser.

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  • 4 Sterne

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    Desideria, 20.07.2010

    Nesbo versteht es einen Spannungsbogen aufzubauen und ihn auch zu halten. Obwohl mir die ersten 100 Seiten etwas langatmig vorkamen. Und auch für einen Thriller hätte es etwas mehr Spannung sein müssen.
    Das Buch hat sich dennoch hervorragend leicht lesen lassen und überzeugt mit sprachlicher Raffinesse.
    Nesbo hat mit dem Headhunter eine Person erschaffen, arrogant, egoistisch, unsympathisch, eben ganz das Gegenteil von Harry Hole.
    Aber nicht jeder Hole Fan wird diesen Nesbo lieben, es ist eben kein typischer Harry Hole Roman. Dennoch sollte man das Buch lesen aber sich beim Kauf bewusst sein, dass man bei diesem Roman einen völlig anderen Nesbo “gegenübersteht“.

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  • 4 Sterne

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    Lilli, 19.09.2011

    Das Buch beginnt etwas langatmig. Aber dadurch wird der Leser in die Geschichte und die Handlung langsam eingeführt.
    Roger ist am Anfang eine eher unsympathische Figur, was sich allerdings beim Weiterlesen sehr schnell ändert. Dieses Psychospiel ist so fesselnd und flüssig geschrieben, das man das Buch nicht mehr weglegen kann. Man fiebert bis zur letzten Seite mit der Hauptfigur mit. Ein intelligenter Krimi mit interessanten Charakteren und einem spannenden Thema.
    Nesbo weiß seine Leser zu fesseln.
    Fazit: Bitte weiterlesen, auch wenn sich die ersten Kapitel etwas zähflüssig lesen lassen.

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  • 3 Sterne

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    Krimifan, 28.07.2010

    Roger Brown, erfolgreicher Headhunter, klaut mit einem Komplizen nebenher wertvolle Kunstwerke bei den Leuten, die er vermittelt, um so den nicht gerade billigen Lebensstil seiner Frau zu finanzieren. Bei einer Vernissage in der Galerie seiner Frau stellt sie ihm den Topmanager Clas Greve vor, der grade arbeitslos ist. Der kommt wie gerufen, denn zum einen sucht Roger grade jemanden, um eine Spitzenposition in einer Firma zu besetzen, zum anderen hat Greve beim Renovieren in der Wohnung seiner Großmutter einen verschollenen Rubens gefunden. Getrieben von der Aussicht auf ein paar Millionen steigt Roger in die Wohnung ein, um den Rubens zu klauen. Ab hier geht alles schief. Das Buch liest sich flüssig, ich hatte es nach einem Tag durch. Allerdings bin ich mit keinem der Charaktere warm geworden. Das Ende finde ich unglaubwürdig, ganz so dumm dürfte die Polizei wohl doch nicht sein ...

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  • 4 Sterne

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    Dagmar, 16.02.2012

    Durchgehend spannend geschrieben mit unerwartetem Ende. Hatte das Buch in zwei Tagen durch. So macht lesen Spaß.

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