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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 05.08.2023

    Als eBook bewertet

    „Icebreaker“ von Hannah Grace ist der unterhaltsame Auftakt ihrer Maple Hills Reihe, die schon jetzt einen festen Platz in meinem Bücherregal reserviert hat.
    Anastasia Allen ist eine talentierte Eiskunstläuferin, die gemeinsam mit ihrem Partner Aaron gute Chancen auf eine Teilnahme an den Olympischen Spielen hat. Für ihr Stipendium arbeitet Anastasia äußerst hart und jeder einzelne Tag läuft streng diszipliniert nach einem durchgetakteten Zeitplan. Ablenkungen gönnt sich Anastasia nur selten und so ist sie von den Flirtversuchen des attraktiven Captains des Eishockeyteams, Nathan Hawkins, ziemlich genervt. Als jedoch eine der Eishallen geschlossen werden muss und plötzlich auch Anastasias Partner ausfällt, muss sie einsehen, dass Nathan viel mehr als nur eine unverbindliche Ablenkung ist und ihr Herz längst eingenommen hat.

    Dies ist mein erstes Buch der Autorin, aber garantiert nicht mein Letztes, denn ich bin jetzt schon süchtig. Der humorvolle Schreibstil konnte mich ab der ersten Seite catchen und die äußerst sympathischen Charaktere sorgen für gute Laune. Ich habe gefühlt unzählige gute Hockey Romances gelesen, aber diese hebt sich durchaus ab. Es ist einfach herzerwärmend und sehr witzig, wie sich der sonnige und scheinbar immer gut gelaunte Nathan und die ehrgeizige und herumkommandierende Anastasia näherkommen.
    Anastasia ist fordernd und zielstrebig wie eine Eislaufmutter hoch zehn. Dabei verliert sie sich manchmal selbst, was ihr erst durch die liebevolle Führsorge von Nathan bewusst wird.
    Nathan wandelt sich nach der ersten Begegnung mit Anastasia vom Campusplayer zum Traum-Bookboyfriend. Er ist echt zum Verlieben und so zuckersüß, dass einem die Herzchen und rosa Wolken um die Ohren fliegen. Dabei wird es jedoch nie kitschig, sondern die Entwicklung fühlt sich immer echt und authentisch an.
    Ein riesiges Highlight ist auch der grandiose Freundeskreis der beiden Lovebirds, denn Nathans Teamkollegen haben mich mehr als einmal zum Lachen gebracht.
    Diese wunderschöne Lovestory hat jede Menge Spice und Knistern, Humor, witzige Schlagabtausche, tiefgründige Emotionen und warmherzige Momente, was zusammen eine perfekte Mischung ergibt.

    Mein Fazit:
    Von mir eine klare Leseempfehlung und gern mehr als fünf Sterne!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annis-Bücherstapel, 08.10.2023

    Als eBook bewertet

    Niedliche Lovestory mit sehr vielen spicy Szenen…

    Das Cover hat mich angesprochen. Ich fand es irgendwie süß und ich mag die Farben.

    Anastias Traum ist es, als Eiskunstläuferin im Paartanz an den Olympischen Spielen teilzunehmen. Dafür hat sie ihr Leben vollkommen durchgetaktet. Ein Zwischenfall sorgt dann dafür, dass sich Eiskunstläufer und Eishockeyspieler eine Halle teilen müssen und damit muss Anastasia ihr Leben neu ordnen. Dazu gehört auch, sich mit Nathan zu arrangieren. Sie versucht ihn auf Distanz zu halten und ist dabei manchmal ganz schön heftig, doch spürt sie trotzdem die Anziehung, die von ihm ausgeht. Und was soll man schon gegen Gefühle machen? Insgesamt fand ich Anastasia gelungen. Sie hat ein Ziel, sie arbeitet ehrgeizig darauf hin (wenn vielleicht auch aus den falschen Gründen), sie weiß sich gegen Männer zu behaupten und lässt sich nicht unterkriegen. Anastasia ist sehr aktiv und macht auch eine nachvollziehbare Entwicklung durch. Mir persönlich war sie an manchen Stellen aber zu kalt, zu distanziert. Ich fand sie zum Teil etwas oberflächlich. Das hat sich zum Ende hin aber immer mehr gelegt. Dadurch ist es mir aber schwer gefallen, Sympathien für sie zu entwickeln.

    Ganz anders war das bei Nate. Den mochte ich sofort. Was für ein netter und cooler Typ. Zum Teil habe ich mich gefragt, was er von Anastasia überhaupt will. Doch er scheint immer das Gute in ihr und hinter ihrer Wahnsinnsfigur gesehen zu haben. Auch Nate weiß, was er will. Er ist Teamkapitän und steht mit breiter Brust vor jedem Einzelnen seines Teams. Er ist herzlich und trotzdem ehrlich und kritisch. Und auch er macht eine schöne Entwicklung durch. Er war authentisch und hat sich in mein Herz geschlichen.

    Alle anderen Figuren haben ebenfalls gefallen. Jede Figur hatte ein eigenes Ziel bzw. eine eigene Motivation. Und ich hoffe doch sehr, ein paar der Leute nochmal wiederzutreffen. Nur mit Aaron, Anastasias Eislaufpartner, habe ich mich sehr schwer getan. Die Thematik um ihn herum war aber super.

    Die Handlung war insgesamt gut. Es wurde versucht eine ansteigende Spannungskurve mit vielen kleineren Konflikten und überraschenden Wendungen zu entwickeln. Das ist insgesamt aus meiner Sicht auch gelungen. Mir persönlich waren es aber einfach zu viele spicy Szenen und es hat sich für meinen Geschmack auch zu sehr in den Vordergrund geschoben. Leider ist es mir dadurch zum Teil schwer gefallen, durchgängig im Buch zu bleiben. Mitunter war ich schon angenervt, auch wenn ich das nicht wollte, weil die Buchidee und die Figuren wirklich toll sind. Ich hätte mir mehr Handlung gewünscht, insbesondere als Aaron als Partner ausfällt und Nate sein Bestes gibt, irgendwie zu helfen. Die gewählten Themen fand ich interessant und gut bearbeitet und auch das Ende war ganz nach meinem Geschmack und hat mich zufrieden zurückgelassen. Naja, nur dass ich die Leute gern nochmal wiedertreffen würde.

    Der Schreibstil war toll. Alles liest sich angenehm und flüssig. Der Ausdruck passt prima ins Genre und zu dieser Geschichte. Die Dialoge sind authentisch und unterhaltsam. Anastasia und Nathan haben mich einige Male zum Lachen gebracht. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen haben einen Film vor meinem inneren Auge ablaufen lassen. Die spicy Szenen waren in Ordnung, aber mir persönlich einfach zu viel. Dafür fand ich die Darstellung der emotionalen Ebene insgesamt recht gut. Mir ist es gelungen, mich in die Figuren hineinzuversetzen und ich konnte sie in ihrem Denken und Handeln nachvollziehen.

    Von mir erhält dieses Buch eine klare Kaufempfehlung (4/5 Sterne), weil die Idee der Geschichte super ist, weil Nate ein toller Kerl ist, weil es ein eingeschworenes Team ist, mit dem man gern zusammen ist und weil der Schreibstil toll ist. Ein halbes Sternchen ziehe ich aber ab, weil Anastasia mir persönlich zu unnahbar war und dadurch leider nicht sympathisch rüberkam. Und ein weiteres halbes Sternchen ziehe ich ab, weil es für mich zu viele spicy Szenen gab. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack. Trotzdem lohnt es sich, dieses Buch zu lesen.

    Vielen Dank an Hannah Grace, Richard Betzenbichler und den LYX Verlag für diese Geschichte.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 06.08.2023

    Als eBook bewertet

    Anastasia Allen ist eine wahnsinnig ehrgeizige Person, die alles dafür tut, um ihren Traum zu verwirklichen. Der Traum? Sie will als Eiskunstläuferin zu den olympischen Spielen. Ihr Spezialgebiet ist der Paartanz mit Aaron. Sie trainieren beide wahnsinnig viel und haben eine harte Trainerin, die ihnen alles abverlangt. Das bedeutet auch viel und oft Training. Gestaltet sich schwierig, jetzt wo sie die Eishalle mit der Eishockey-Mannschaft teilen müssen.

    Was Anastasia als Charakter angeht, bin ich etwas zwiegespalten. Ich fand es cool, dass sie in manchen Themen so locker ist und beispielsweise mit Ryan eine Art Freundschaft-Plus Beziehung führt. Andererseits ist sie eben auch sehr Ich-bezogen, egoistisch und wirkt überheblich. Ihr Kontrollzwang ist nachvollziehbar. Aber insbesondere Nate und den anderen Eishockey-Spielern gegenüber war sie zu Beginn extrem zickig. Und das, obwohl die alle sehr nett zu ihr waren. Erst nach einer Teambuilding Maßnahme wurde es besser. Die war aber auch wirklich lustig.

    Nate ist Captain der Eishockey Mannschaft und will auch ein guter sein. Er will nur das Beste für sein Team und gibt alles dafür. Das hat mir ziemlich gut gefallen. Generell fand ich ihn als Charakter echt toll. Er hat immer nachvollziehbar gehandelt und ist für jeden immer da. Total süß.

    Die Beziehung zwischen Anastasia und Nate war mir persönlich zuerst zu sehr auf das Körperliche bezogen. Das hat sich dann auch in der Story widergespiegelt. Viel zu viele intime Szenen in zu kurzer Zeit. Ich mochte es nicht, wie Anastasia ihn immer wieder eifersüchtig machen wollte und ihn wissentlich provoziert hat. Kaum hat er das gemacht, war sie nämlich extrem sauer. Doppelmoral lässt grüßen. Das ändert sich zum Glück in der Mitte des Buches, sodass auch die Story wieder mehr Raum erhält.

    Denn Aaron fällt als Partner leider aus. Während sie dann also mit Nate zum Übergang trainiert, merkt sie, wie ungesund einige ihrer Beziehungen (nicht unbedingt im romantischen Sinn) vorher waren. Dabei macht sie eine wirklich beeindruckende Entwicklung durch. Zum Ende hin hat auch noch ein kleines Drama Platz, das aber meiner Meinung nach nicht wirklich notwendig war.

    Paar der Nebencharaktere sind klischeehaft aufgebaut und handeln genauso, wie man es erwartet. Dadurch wirken sie blass und eher unscheinbar. Fand ich wirklich schade. Einige andere dagegen waren wirklich interessant und sympathisch. Das Eishockey-Team mochte ich wirklich sehr gerne.

    Fazit:

    Anastasia als Charakter ist schwierig. Ich fand sie eher unsympathisch, was für eine Protagonistin nicht wirklich gut ist. Dennoch fand ich die Story und die Entwicklung Anastasias interessant. Insbesondere das Eishockey-Team habe ich ins Herz geschlossen. Für mich waren es einige zu viele intime Szenen, sodass die Story zu oft in den Hintergrund rückte.

    3/5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jublo, 06.08.2023

    Als eBook bewertet

    Hannah Grace – Icebreaker
    (Maple Hills 1)


    Hitziges Pärchen auf dem Eis


    Meine Meinung / Bewertung:
    Die Inhaltsangabe hat mich neugierig gemacht. Allerdings war ich aufgrund des Covers etwas skeptisch, da ich es eher mit einem Jugendbuch assoziiere. Diese Zweifel waren aber schnell dahin, als ich merkte, dass es doch New Adult statt wie befürchtet Young Adult ist.
    Das Buch hat mir gefallen. Die Chemie zwischen der Einskunstläuferin Anastasia und dem Eishockeycaptain Nathan war das gesamte Buch über zu spüren – auch dann, als sie ihn dafür verflucht, für ihre eingeschränkte Trainingsmöglichkeit verantwortlich zu sein.
    Anastasia ist überhaupt nicht die zarte junge Frau, für die sie manche auf den ersten Blick halten. Sie ist ziemlich taff und hält mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg. Nathan weiß manchmal gar nicht wie ihm geschieht. Beide stehen auf andere Art und Weise unter Stress und verarbeiten diesen intensiv und zeitreich im Bett. Besonders gut gefallen hat mir, an dieser Paarung zu sehen, was verschiedene Sportarten mit einem machen. Nathan hat zum Beispiel eine ganz andere Denkweise oder Einstellung zum Erfolg, da er einen Teamsport macht. Dieses Team war übrigens ein Highlight, handelt es sich bei einigen von ihnen um seine Mitbewohner. Die Szenen mit den Jungs waren meine liebsten Szenen, weil sie sehr viel über Freundschaft aussagten. Die Nebencharaktere auf Anastasias Seite fand ich eher etwas anstrengend, aber das soll insbesondere bei ihrem Eiskunstlaufpartner so sein und dient der Geschichte.
    Die Inhaltsangabe verrät bereits, dass Nathan als Anastasias Übungspartner einspringt. Ich persönlich hatte es besser gefunden, wenn dies nicht erwähnt worden wäre oder wenn dies früher im Buch passiert wäre. Denn so habe ich anfangs die ganze Zeit darauf gewartet, dass es endlich soweit kommt. Davon abgesehen haben mir der Aufbau der Geschichte und der Schreibstil gut gefallen. Den Epilog wiederum hätte ich nicht gebraucht – zu vorhersehbar.

    Mein Fazit:
    Gute Geschichte mit kleinen Längen zwischendurch, die vier Sterne verdient hätte. Aber aufgrund der Teamkameraden, von denen wir hoffentlich noch mehr zu lesen bekommen, gibt’s einen Stern extra.


    Sterne: 5 von 5!


    Viel Spaß beim Lesen!

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  • 5 Sterne

    Cynthia M., 13.08.2023

    Als eBook bewertet

    Ich liebe einfach diese Collegesport-Romances, die so locker-leicht daherkommen und einfach Freude machen und Eisport ist mir dabei der mit Abstand liebste. Dieses Buch sprüht einfach vor Witz und Charme und ich gebe zu, ich hatte etliche Schmacht-Momente und hätte Nate gerne als Bookboyfriend.

    Zum Inhalt: Schon seit sie klein ist träumt Anastasia von einer Karriere als Eisläuferin, nicht nur um ihre Eltern stolz zu machen, sondern auch für sich selbst. Und mit ihrem Partner an der Uni von Maple Hill scheint ihr Traum von Olympia endlich zum Greifen nah. Doch dann muss die Eishockey-Mannschaft der Uni aus ihre Eishalle ausweichen und die Sportler sich das Eis teilen. Und das schmeckt Anastasia so gar nicht. Auch wenn ihr Mannschaftskapitän Nathan durchaus gefällt, will sie ihn allein deshalb nicht mögen. Doch der will Stassie unbedingt von sich überzeugen.

    Dieses Buch bringt einfach alles mit, was eine gute Romance braucht: sympathische Protagonisten, mit denen man mitfühlen kann, ein cooles Setting, eine Prise Spice und richtig viele süße Momente, die die Funken sprühen lassen. Ich habs geliebt, dass die Beziehung der Protas zwar stürmisch begann, dann aber fast schon Slow Burn wurde und sie eine tiefe Beziehung, basierend auf Freundschaft und Vertrauen, aufbauten. Dadurch hatte die Geschichte eine emotionale Tiefe, wie sie mir oft bei Romcoms fehlt.

    Neben den absolut tollen Protagonisten gab es auch einfach bezaubernde Nebencharaktere und Freundschaft spielt im Buch ebenfalls eine große Rolle. Ich mochte den Witz, den die Chats der Mannschaft versprühten und die echte, ehrliche Loyalität die Lola und Anastasia verbindet. Diese kleinen Episoden der Nebenhandlung lockerten die Geschichte immer wieder auf und haben einfach Spaß gemacht.

    Was ich wirklich toll fand war, dass beide Protas Schwächen zugelassen haben, gemeinsam an ihren Sorgen gewachsen sind und zusammen einfach eine tolle Einheit bildeten, in der sich aber keiner für den anderen aufgeben muss. Ich liebe diese Geschichte und möchte gerne mehr solche Bücher lesen

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  • 5 Sterne

    the wonderland of books, 17.04.2024

    Als Buch bewertet

    Icebreaker hat mich total umgehauen! Normalerweise bin ich ja eher skeptisch, wenn ein Buch so gehypt wird. Aber dieses Mal konnte ich einfach nicht widerstehen, und ich bin so froh, dass ich dem Hype nachgegeben habe.

    Anastasia als Protagonistin ist einfach zum Verlieben. Ihre Offenheit und Ehrlichkeit, besonders wenn es um ihre Gefühle und ihre persönlichen Herausforderungen geht, haben mich echt beeindruckt.

    Und dann haben wir Nathan. Am Anfang war er für mich schwer einzuschätzen und verschlossen, sodass ich echt Schwierigkeiten hatte, einen Zugang zu ihm zu finden. Aber im Laufe der Geschichte hat er sich so toll entwickelt und ist mir richtig ans Herz gewachsen. Gerade seine Interaktionen mit Anastasia sind einfach zum Dahinschmelzen.

    Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist definitiv das Highlight des Buches. Ich hatte am Anfang ein bisschen Bedenken wegen der Länge des Buches und ob es zu viel Drama geben würde. Aber zum Glück wurde ich positiv überrascht! Die Beziehungsentwicklung ist so gut geschrieben, dass ich förmlich mitgefiebert habe und war sehr authentisch.

    Was mir in dem Buch auch gefallen hat, war der Sportteil, denn der kommt hier definitiv nicht zu kurz. Und ein kleines Highlight in dem Buch waren für mich die Freunde der beiden. Ich mochte alle sehr, und ich habe die Szenen mit ihnen geliebt. Insgesamt hat das Buch viel Humor reingebracht, das hat das ganze Buch gut aufgelockert und leicht gemacht.

    Fazit
    Für mich ist Icebreaker ein Herzensbuch geworden. Eine mitreißende Sports-Romance mit tollen Charakteren und einer herzerwärmenden Liebesgeschichte, die ohne großes Drama auskommt.

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  • 5 Sterne

    Kerstin H., 21.08.2023

    Als eBook bewertet

    Anastasia hat einen straffen Zeitplan um gemeinsam mit ihrem Partner Aaron bei den Olympischen Spielen im Eiskunstlauf anzutreten. Als eine Eissporthalle an der Uni beschädigt wird und sie sich die Trainingsfläche mit den anderen Sportlern teilen müssen kommt sie dem Captain der Eishockeymannschaft Nathan näher als ihr eigentlich lieb ist.
    Ich muss sagen, dieses Buch hat mich positiv überrascht. Es ist so anders und so viel mehr, als ich erwartet habe.
    Der Schreibstil ist herrlich angenehm und leicht zu lesen. Er vermittelt irgendwie eine Ruhe und obwohl es schon einige Seiten sind ist es nie langweilig oder träge gewesen. Es gab viele witzige Szenen die das Buch an den richtigen Stellen aufgelockert haben.
    Die Protagonisten sind so liebevoll ausgearbeitet und jeder hat seine eigene Story. Besonders gut und überraschend fand ich, dass es nicht um das typische Drama und Hin und Her zwischen Nathan und Anastasia geht. Das war wirklich sehr erfrischend und hat mir äußerst gut gefallen. Das heißt aber nicht, dass es nicht genügend Dramatik gab, im Gegenteil.
    Nate und Stassie erzählen abwechselnd aus ihrer Sicht, was ich persönlich immer super finde, da man viel näher an die Charaktere herankommt und sich besser in sie hineinversetzen kann.
    Die Autorin hat hier viele sehr wichtige Themen so gut in einer Geschichte verpackt, dass man das Buch wirklich jedem nur ans Herz legen kann.
    Icebreaker ist eine rundum stimmige Geschichte und es hat super viel Spaß gemacht Nathan und Stassie auf ihrem Weg zu begleiten. Ich bin traurig Maple Hills und somit auch Anastasia, Nate und die anderen verlassen zu müssen und hoffe, dass man sie bald wieder trifft.

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  • 5 Sterne

    Barbara G., 16.08.2023

    Als eBook bewertet

    Anastasia Allen ist ehrgeizig. Sie ist Studentin und Profisportlerin. Ihr Traum: eine olympische Medaillie im Eiskunstlauf. Normalerweise hat ihr Team eine eigene Eishalle. Doch durch eine dumme Aktion eines anderen Icehockeyteams ist ihre Halle zerstört würden und die beiden Eissportarten sollen nun sich absprechen und mit einer Halle auskommen. Der Kapitän, Nathan Hawkins, weiß mehr über die Zerstörung der Halle, schützt aber sein Team. Doch können die beiden auch ihr Herz schützen?
    In diesem Buch treffen sich zwei Welten, die die Liebe zum Eis verbindet. Doch eigentlich steht die Liebe der beiden im Vordergrund. Mir gefiel gut, wie das Unileben eingefangen wird und auch der Leistungssport bzw. ein Leben für diesen Sport. Anastasia unterwirft ihr Essen, die Partys, einfach alles ihrem Traum vom Sport. So sehr, dass sie einiges an Bevormundung und Einmischung ihres Sportparnters in Kauf nimmt. Dieser Partner war mir richtig unsympathisch - aber das ging schon fast nicht anders. Nathan hingegen war für mich ein sehr sympathischer Protagonist, der auch sehr kollegial ist. Auf ihn kann man sich verlassen und sein Verhalten ist gut verständlich. Mir gefiel der Schreibstil auch sehr gut. Ich konnte das Buch kaum weglegen, es ist richtig schön zum Träumen und Abtauchen.

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  • 3 Sterne

    hapedah, 23.08.2023

    Als eBook bewertet

    Anastasias Leben ist straff organisiert, zwischen Universität und Eiskunstlauftraining bleibt wenig Zeit für Vergnügungen. Daher grenzt es für sie an eine Katstrophe, als eine der Eishallen des Campus defekt ist, so dass sich die Eiskunstläufer das Trainingsfeld mit der Eishockeymannschaft teilen müssen. Kurz darauf fällt auch noch Stassies Partner wegen einer Verletzung aus, um für die anstehenden Wettkämpfe trainieren zu können, muss sie ausgerechnet die Hilfe von Nate annehmen, dem Capitain des Eishockeyteams. Und der löst in Anastasia Gefühle aus, die sie weder mit ihrer anfänglichen Abneigung noch mit dem strengen Zeitplan in Einklang bringen kann.

    "Icebreaker" von Hannah Grace wurde vor seinem Erscheinungstermin in den sozialen Medien unwahrscheinlich gehypt, meine Teenagertochter hat aufgeregt auf den Tag hin gefiebert, an dem sie das Buch endlich in die Hände bekommen wird. Nachdem wir es beide gelesen haben, kann allerdings weder sie noch ich nachvollziehen, was diesen Wahnsinnshype ausgelöst hat. Sicher hat die Autorin einen angenehmen, eingängigen Schreibstil und versteht es, trotz einiger Spannungen - im positiven wie auch negativen Sinn - Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Doch die Figuren wirkten in meinen Augen stellenweise unausgereift, besonders bei Anastasia gab es eine deutliche Diskrepanz zwischen der Charakterisierung und ihrem tatsächlichen Verhalten. Andere wirkten auf mich etwas glatt geschliffen, oft hatten sie entweder nur gute oder nur schlechte Seiten, das habe ich als unnatürlich empfunden und hätte mir etwas mehr Tiefe gewünscht.

    Wer erotische Szenen mag, wird hier voll auf seine Kosten kommen, jede Begegnung dieser Art ist ausführlich und explizit beschrieben. Dann gab es wieder einen kleinen Abschnitt, den ich absolut überflüssig fand, dass es die Natur mit dem männlichen Protagonisten gut gemeint hatte, war mir schon davor, während der gefühlt 150 Spicy Scenes, klar geworden und besonders witzig war es meiner Meinung nach auch nicht, obwohl es das offensichtlich sein sollte. Es gab viele gute Ansätze in diesem Buch (z.B. Selbstreflektion, Auseinandersetzung mit Konflikten), doch oft wurden diese Themen nur kurz angeschnitten und dann zugunsten eines weiteren Problems beiseite geschoben, das aber nach kurzer Zeit ebenfalls glatt gezogen wurde. Insgesamt hat mich die Geschichte zwar ganz nett unterhalten, ich war aber auch nicht traurig, als ich am Ende angekommen bin. Aktuell verspüre ich keinerlei Reiz, einen weiteren Band aus der Feder von Hannah Grace zu lesen.

    Fazit: Meiner Meinung nach merkt man dem Roman an, dass es sich um ein Erstlingswerk handelt, die Autorin hat zwar einen wunderbaren Schreibstil, aber zu viele Themen in ein einziges Buch gepackt. Und (ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal schreiben würde) in puncto Erotik hätte es etwas weniger sein dürfen, damit mehr Platz für die eigentliche Handlung bleibt.

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  • 5 Sterne

    Lisa E., 19.10.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Tolles Buch!

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  • 4 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Furbaby_Mom, 11.08.2023

    Als Buch bewertet

    An diesem Buch kommt man gerade kaum vorbei - auf gefühlt jedem Bookstagram-Profil strahlt einem das Cover entgegen, das Werk wird international als DIE Booktok-Sensation schlechthin gehyped … und dennoch entdeckte ich es dank prall gefülltem SuB und pflichtbewusster Abarbeitung meiner Rezensionsexemplare erst vergleichsweise spät für mich.

    Gerade habe ich zufrieden die letzte Seite umgeblättert und daher fange ich direkt mal mit dem obligatorischen Happy End an. - In der Leserunde gingen die Meinungen diesbezüglich weit auseinander, denn das Ende könnte im Hinblick auf Anastasias Privatleben einerseits als eine tolle Weiterentwicklung, andererseits als eine nicht nachvollziehbare Abkehr ihrer Grundeinstellung (zu Beginn des Werkes) interpretiert werden. Mir persönlich hat es gefallen. Was die berufliche Ebene bzw. Stassies professionelle Karriere auf dem Eis betrifft – da halte ich mich bedeckt. Ich kann jedoch festhalten, dass ich mir insgesamt mehr Details zum Eissport, der immerhin das große Zugpferd der Story war, gewünscht hätte.

    Spice-Level: Fast schon verboten heiß! Teilweise bekam ich richtige Tessa-Bailey-Vibes und ich hab's geliebt. Hier erwartet euch in den expliziten Szenen definitiv 'das volle Programm' und eine selbstbestimmte Protagonistin, die (auch im Bett) weiß, was sie will.

    Es ist nicht alles eitel Sonnenschein; anfangs wirkt Anastasia ziemlich grumpy, fast schon unnahbar. Doch mit der Zeit lernt man ihre Beweggründe kennen und verstehen. Und dann gibt es da noch 'den Bösewicht schlechthin', der als so niederträchtig aufgebaut worden ist, dass er uns Leser:innen in den Wahnsinn treibt. Ich nenne ihn jetzt einfach mal 'Mr. Toxic', denn solche Menschen sind in meinen Augen pure Energieräuber. Zum Glück gleichen etliche sympathische Charaktere diesen furchtbaren Narzissten aus, nicht zuletzt Nates Mitbewohner und Mannschaftskollegen – speziell Henry.

    An dieser Stelle fällt mir ein: Man muss anfangs wirklich gut aufpassen, um angesichts der vielen Namen nicht durcheinanderzukommen; das legt sich allerdings im Laufe der Handlung und so ergibt sich eben eine Geschichte mit einem Schwall an Figuren.

    So ganz nachvollziehbar ist der internationale Hype nicht für mich - ich empfand das Werk nicht als das ultimative Highlight, aber es war durchaus ein unterhaltsamer, solider Romance-Read, Punkt.

    Fazit:
    Das perfekte Buch für alle, die eine kurzweilige (Sports-/New-Adult-)Romance lieben, gerne ein hotte Szenen lesen und zugleich auch ernstere Themen zu schätzen wissen. Band 2 der Maple-Hills-Reihe soll im März 2024 bei LYX erscheinen und wird von … Trommelwirbel … Russ handeln! (Noch lieber wäre mir die Geschichte von Lola und Robbie, aber ich hoffe jetzt einfach mal überoptimistisch auf einen dritten Band, hehe.)

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska P., 16.08.2023

    Als eBook bewertet

    Das ist gar nicht so einfach. Wie so oft wenn ein Buch sehr doll gehypt wird, kann es nicht recht mithalten mit den Erwartungen…. Die Geschichte ist ganz nett aber mir von Anfang an zu perfekt. Dazu kommt das mir der spicy Teil zu viel Raum einnimmt… insgesamt eine nette Geschichte an der ich länger als gewohnt gelesen habe- was nicht für den Spannungsbogen spricht. Bin mir nicht sicher ob ich den zweiten Teil lesen würde… war ok

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  • 2 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LaNasBuchclub, 15.08.2023

    Als Buch bewertet

    „Icebreaker“ von Hannah Grace – wieder mal ein Buch, vor dem es weder bei Booktok, noch bei Bookstagram ein Entkommen gibt. Natürlich hat mich das neugierig auf die Geschichte von Anastasia und Nate gemacht, wobei ich dazu sagen muss, dass meine Erwartungen an das Buch durch den Hype nicht wirklich beeinflusst waren. Eher veranlasst mich das dazu, meine Erwartungen runterzuschrauben. Aber ich les ganz gerne mal Sport-/College- Romance und die Kombination von Eishockey-Spieler und Eiskunstläuferin klang schon mal interessant, daher hatte ich Lust, es mit „Icebreaker“ zu versuchen.
    Leider muss ich sagen, dass das Buch mich nicht abholen konnte. Einerseits ist es ansprechend geschrieben, mit dem Schreibstil bin ich sehr gut klargekommen und ich mochte die lockere, flüssige und mitreißende Art zu Erzählen. Auf der anderen Seite ist mir inhaltlich zu viel aufgefallen, dass mir weniger zugesagt hat. Mir persönlich kam es so vor, als habe die Autorin gehofft möglichst viele Punkte bzw. Komponenten in ihre Geschichte mit einbringen zu können, nur wurde es dadurch zum klassischen „zu viel des Guten“. Es werden viele wichtige Themen angesprochen, unter anderem eine gesunde Einstellung zum Essen, problematische Eltern-Kind-Beziehungen oder schwierige Freundschaften, aber bei dieser Fülle an Themen ist es schlicht unmöglich jedes mit der nötigen Tiefe zu behandeln, die es verdient hätte. Daher hatte ich entsprechend oft den Eindruck ein Thema wird angekratzt, mehr um es erwähnt zu haben, anstatt dass sich die Figuren wirklich damit auseinandersetzen, und das war mir zu inkonsequent und oberflächlich.
    Ähnlich erging es mir mit den Charakteren. Die Autorin hat abgesehen von den beiden Protagonisten einen Haufen anderer Charaktere mit eingeführt und obwohl im Grunde alle sympathisch sind und sich besonders durch die Teammitglieder der Titans eine tolle Teamatmosphäre einstellt, frag ich mich doch, ob diese Fülle an Figuren wirklich nötig war. Ich fand es mit der Zeit eher schwierig dabei den Überblick zu behalten.
    Kommen wir zu Stassie und Nate. Obwohl ich ihre Beziehung insgesamt ganz süß fand und durchaus gerne verfolgt habe, wie sie zueinander finden, habe ich bei beiden etwas auszusetzen. Angefangen mit Nate, der noch ein bisschen besser wegkommt. Mit seiner aufmerksamen, positiven und beschützerischen Art ist er der ideale Bookboyfriend und selbst seine Ausflüge ins Land der Eifersucht tun seiner Sympathie keinen Abbruch. Tatsächlich fand ich seinen Umgang mit seiner Eifersucht sehr nachvollziehbar und erwachsen. Weniger nachvollziehbar fand ich seine anfängliche Begeisterung von Stassie. Abgesehen davon, dass er sie attraktiv findet, gab es keine Interaktion oder Szene zwischen ihnen, die mich hätte nachvollziehen lassen können, warum er von 0 auf 100 so begeistert von ihr war. Etwas irritierend. Außerdem fand ich schade, dass einer der interessantesten Aspekte seines Charakters, nämlich die Beziehung zu seiner Familie, insbesondere seinem Vater, absolut oberflächlich blieb. Es wird 30+ Mal erwähnt, das Stassie wegen ihrer Therapie angeblich so toll im Kommunizieren ist, aber mit Nates Familie gibt es nur eine Interaktion im Schnelldurchlauf ohne neue Informationen oder Entwicklung?
    Während Nate’s Handeln und Fühlen größtenteils nachvollziehbar ist, war mir Anastasia ein charakterliches Rätsel. Kein Komplexes Rätsel, das man gerne entschlüsseln will, um sie besser zu verstehen, sondern eines der Sorte, bei dem man sich fragt „warum führt sie sich so auf?“ Das habe ich besonders am Anfang sehr stark so empfunden. Sie wird dem Leser vorgestellt als diese superehrgeizige Sportlerin, die es bis zur Olympionikin schaffen will, die sich nichts gefallen lässt und für sich eintritt – so weit, so gut. Das hat für mich aber nicht erklärt, warum sie sich Nate gegenüber wie ein bockiges Kleinkind verhalten hat. Was vermutlich darauf ausgelegt war, so einen leichten „Enemies to Lovers“ Vibe zu erzeugen, fand ich eher anstrengend und unglaubwürdig. Dann bildet sie sich viel darauf ein, dass sie sich nichts gefallen lässt, aber es braucht 3 Jahre und eine ganze Eishockeymannschaft, damit sie endlich begreift, wie schlecht sie von ihrem Freund und Eislaufpartner behandelt wird? Make it make sense.
    Schließlich, und auch das fand ich an ihrem Charakter sehr störend, wird sie nicht müde zu wiederholen, wie viel sie bei der Therapie gelernt hat, und dass sie gut mit ihren Problemen umgehen kann, rennt dann aber munter auf die nächste Party oder in die nächste Bar, um ihren Stress wegzutrinken. Ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn in einem Buch (reichlich) Alkohol und Partys einbezogen werden, aber dass eine vermeintliche Spitzensportlerin so viel und so oft trinkt, finde ich etwas unglaubwürdig.
    Das größte Problem schließlich, und irgendwie ist es eine Konsequenz der vorangestellten Aspekte, war die Länge des Buches. 560 Seiten für eine Romance Geschichte sind meiner Meinung nach zu lang, insbesondere wenn die Handlung kaum mehr hergibt, als eine Aneinanderreihung sehr vieler, sehr ähnlicher Collegepartys und eine Beziehung, die nach etwa der Hälfte des Buchs schon voll etabliert ist und sich darüber hinaus nicht viel weiterentwickelt. Statt die Seitenzahl dafür zu verwenden, etwas aus den Konflikten und Problemen der Figuren zu machen, hat sich die Autorin mit sehr vielen Wiederholungen und oberflächlichen Subplots aufgehalten, die nur wenig zur Spannung beigetragen haben. Selbst die Spicy-Szenen fühlen sich irgendwann an wie eine Wiederholung. Die Geschichte hätte man gut und gerne mit 150-200 Seiten weniger erzählen können.
    Es ist echt schade, weil das Buch und ganz besonders auch die Reihe im Grunde viel Potential hat, aber ich kann mir schwer mehr als ein lauwarmes okay als Fazit abringen. „Icebreaker“ lässt sich gut lesen, hat unterhaltsame Aspekte und überwiegend sympathische Charaktere, aber es zieht sich ungemein in die Länge und bleibt dabei leider sehr oberflächlich.

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lisamarie_94, 01.08.2023

    Als eBook bewertet

    Grumpy meets Sunshine on Ice

    Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres Stipendiums an der University of California sowie eines strengen, aber perfekten Zeitplans ist die Eiskunstläuferin ihrem Traum so nah wie noch nie. Doch plötzlich muss eine der wenigen Eissporthallen des Campus geschlossen werden, und kurz darauf fällt auch noch Anastasias Eiskunstlaufpartner aus. Völlig unerwartete bietet ausgerechnet Nathan Hawkins, der beliebte und äußerst attraktive Captain des Eishockeyteams, ihr an, für diesen einzuspringen. Anastasia stimmt dem Angebot zu, doch sie kann sich keine weiteren Ablenkungen leisten - vor allem nicht in Form ihres neuen Partners, der ihr Herz mit jedem noch so kleinen Lächeln schneller schlagen lässt ...



    Meine Meinung:

    Normalerweise bin ich kein allzu großer Fan von "Sport"- Lovestorys, aber durch die vielen positiven Rezensionen zu "Icebreaker" wollte ich dieses Buch dann trotzdem lesen - und meine Erwartungen wurden vollkommen übertroffen.

    Das lag zu großen Teilen an der Hauptfigur Anastasia, für sie konnte ich mich total begeistern. Ihre freche, selbstbewusste, schlagfertige Art hat mir sehr imponiert und die Geschichte zu einem wahren Lesegenuss gemacht. Mit Anastasie - kurz genannt Stassie - bekommt der Leser kein typische Good-Girl, dass schüchtern in der Ecke auf den richtigen wartet. Nein, genauso wie die unzähligen Bad Boys aus vielen Geschichten nimmt sich auch Stassie was ihr gefällt und schämt sich nicht dafür. Frauenpower vom feinsten. Und doch hat auch sie, wie natürlich jeder, ihre Fehler und auch ihre verletzlichen Seiten - welche aber sehr authentisch und gut nachvollziehbar dargestellt wurden.

    Und wenn wir schon bei sympathischen Buchcharakteren sind, muss ich auch Nathan hervorheben - ich liebe, liebe, liebe ihn! Er ist der perfekte Book-Boyfriend und die Art von Mann, der jedes Mädchenherz höher schlagen lässt. Er ist gutaussehend, selbstbewusst, höflich, zuvorkommend, freundlich, treu und loyal,.... ach ich könnte die Liste gefühlt ewig fortführen. Endlich ein Bad Boy mit Manieren! Seine Feinfühligkeit in Bezug auf Stassie war wundervoll mitanzusehen. Er schien immer genau zu wissen was sie brauchte und wie er mit ihren Ängsten und Sorgen umgehen musste. Einfach die perfekte Lovestory!

    Und wer glaubt, dass es sich bei "Icebreaker" um eine seichte Lovestory handelt, der täuscht sich ordentlich! Erstens bekommen wir auch jede Menge "spice" in Form von sehr leidenschaftlich beschriebenen Momenten geboten und zweitens behandelt dieses Buch auch ernstere Themen wie Kindheitstraumata, Familienprobleme, Essstörung, toxische Beziehungen usw. Auch finde ich, wird sehr realistisch dargestellt, wie hart man an Körper und Geist arbeiten muss, um in der Profisportwelt überleben zu können.

    Mir die Autorin Hannah Grace vor diesem Buch nicht bekannt, ich habe mich aber absolut in ihren Schreibstil verliebt! Die Szenen wurden detailhaft und liebevoll beschrieben, ohne sich in Nebensächlichkeiten zu verlieren, die Spannung konnte daher perfekt aufrecht erhalten werden. Auch das Buchcover gefällt mir sehr gut, wobei es dieser wundervollen Story vielleicht gar nicht richtig gerecht wird.



    Fazit:

    Ganz klar 5 von 5 Sternen. Ich bin froh dieses Buch gelesen zu haben und habe mich zu jeder Zeit sehr gut unterhalten gefühlt. Aufgrund der spannenden Story, der wundervollen Liebesgeschichte und der sympathischen Buchfiguren habe ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Ich freue mich schon auf viele weitere Romane der Autorin und bin mir sicher, dass ich "Icebreaker" mehr als einmal lesen werde.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina E., 20.08.2023

    Als Buch bewertet

    Ich hatte von Icebreaker ausgehend von Cover und Klappentext ein Buch erwartet, in dem Eishockey und Eiskunstlauf im Vordergrund stehen oder zumindest eine sehr zentrale Rolle spielen - das war aber leider nur bedingt der Fall. Wettkämpfe und Trainings beider Sportarten wurden meist nur kurz angerissen oder fanden zwar statt, waren aber nicht aktiv Teil der Handlung. Der Grundsatz "Show don't tell", der bei vielen anderen Aspekten in Icebreaker sehr gut umgesetzt wurde, wurde in diesem Fall nicht beachtet. Nichtsdestotrotz konnte mich das Buch überzeugen, da ich die Charaktere sehr authentisch und beeindruckend fand, da sie keines der klassischen Klischees bedienen.
    Stassie ist alles andere als die typische Eiskunstläuferin und genau das liebe ich an ihr: sie schert sich nicht um gängige Beziehungstypen, weiß sehr genau, was sie vom Leben will und tut alles dafür. Sie ist nicht oberflächlich und kann etwas, dass viele leider heutzutage nicht mehr können: sie gönnt anderen ihren Erfolg (Olivia) und verteilt ernstgemeinte Komplimente. Vor allem aber mag ich das Zusammenspiel in der WG, in dem so viel Akzeptanz herrscht (mal abgesehen von Aaron, dem ich für seine Kommentare immer wieder gern eine reinhauen wollte). Aber je mehr ich Aaron für seine toxische Art hasse, desto mehr liebe ich Ryans Art, sie immer wieder zu verteidigen und ihr dieses toxische Körperbild auszureden! Gerade deswegen fand ich es schade, dass er im Laufe des Buchs zunehmend an Präsenz verloren hat und kaum noch Teil der Story war. War ich mir zu Beginn noch unschlüssig über Nathan, so hatte er mich spätestens mit seiner Art, Stassie ihr toxisches Selbstbild auszureden und in jeder Situation zu bestärken, zu be- und unterstützen und seiner Loyalität zu seinen Freunden. Und so unterschiedlich sie auch scheinen mögen, in einem sind sie sich sehr ähnlich: sie wissen beide, was sie wollen und machen keine halben Sachen - egal in welcher Hinsicht. Daher kamen für mich auch die Spiceszenen an mancher Stelle vielleicht etwas überraschend, missen möchte ich sie aber trotzdem nicht, weil sie eben auch genau so geschrieben waren, wie man es von Stassie und Nathan erwarten würde. Dennoch beruht ihre Beziehung nicht nur auf körperlicher Anziehung, sondern erreicht durchaus auch eine tiefere Ebene, je besser sie einander kennenlernen und je mehr Probleme sie gemeinsam angehen - die Dynamik der beiden mochte ich wirklich gern. Apropos gemeinsam: nicht nur Nathan und Stassie würden füreinander durchs Feuer gehen, auch die Loyalität und Freundschaft innerhalb des Eishockeyteams hat mich sehr berührt, da sie für mich schon mehr einer Familie als nur Freunden glich. Ich vergebe 4/5 🌟

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sasa, 07.08.2023

    Als eBook bewertet

    „Icebreaker“ wurde von Hannah Grace geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band ihrer Maple-Hills-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band wird die Geschichte von Eiskunstläuferin Anastasia Allen und Eishockey-Captain Nathan Hawkins erzählt.
    Das Cover passt optisch perfekt zur Geschichte, ist jedoch nicht ganz mein Fall. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus den Perspektiven von Anastasia und Nathan.
    Anastasias Traum ist es, bei den Olympischen Spielen antreten zu können. Ihr Tagesablauf ist klar strukturiert und geplant. Bis er durch Eishockeyspieler gehörig durcheinandergerät. Sie hasst bzw. verabscheut Lügen über alles. Ihren Eiskunstlaufpartner Aaron konnte ich vom ersten Moment an nicht ausstehen. Er ist überheblich, bevormundet Anastasia und macht sie ständig runter. Da war ich schon etwas erstaunt, dass sie das zulässt und trotzdem mit ihm zusammenwohnt. Doch schließlich ist er der beste Partner, den sie kriegen könnte und versucht gemeinsam mit ihm für ihren Traum zu kämpfen. Dann lernt sie Nate kennen.
    Nate ist angehender Eishockey-Profi, ist hilfsbereit und das Herz am rechten Fleck. Obwohl er nichts für die sich entwickelnde Situation kann, nimmt er die Schuld auf sich, um sein Team zu unterstützen. Er ist von Anfang an, an Anastasia interessiert, die es ihm nicht gerade leicht macht. Auch in schwierigen Situationen ist er an ihrer Seite und unterstützt sie, wo er nur kann. Mir hat gut gefallen, wie er mit ihr umgegangen ist.
    Die Dynamik im Eishockey-Team hat mir gut gefallen. Es hat den Eindruck gemacht, als seien sie eine große Familie, die zueinander hält und füreinander da ist. Schon nach kurzer Zeit haben sie Anastasia bei sich aufgenommen und sie unterstützt. Mein Liebling war dabei Henry. Er scheint ein höflicher und zuvorkommender junger Mann zu sein, der es verdient hat eine eigene Geschichte zu bekommen.
    Eine runde und unterhaltsame Geschichte, voller liebevoll gestalteter Charaktere.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 25.08.2023

    Als eBook bewertet

    Icebreaker (Maple Hills 1) von Hannah Grace





    Meine Meinung

    Sports Romance sind für mich immer ein Muss und gerade auf „Icebreaker“ habe ich mich riesig gefreut. Wie immer zog der Hype um dieses Buch an mir vorbei und ich konnte mich vollkommen frei von Beeinflussung ins Geschehen fallen lassen.

    Zunächst finde ich, dass das Cover wunderschön ist, dennoch die falsche Message suggeriert. Denn der Leser erwartet vermutlich eine süße Sports Romance, bekommt jedoch eine Story voller Spice und mit, für mich persönlich, zu wenigen Sport Einblicken. Dennoch konnte ich bestens unterhalten werden.

    Was mich allerdings sehr störte waren die vielen Fehler, fehlende Satzzeichen und weiteres, das den Lesefluss ins Stolpern brachte. Da kann Grumpy meets Sunshine noch so anziehend sein.

    Anastasia kam mir zu Beginn recht kalt und zickig vor. doch das änderte sich schnell und sie gewann mein Herz für sich. Sie verliert nie das Ziel aus den Augen und kämpft sehr hart für den Erfolg.

    Und dann ist da Nathan. Er ist der perfekte Bookboyfriend, den jeder wohl gern an seiner Seite hätte. Er ist so wahnsinnig süß, zuvorkommend und einfühlsam. Er steht voll und ganz hinter seinen Jungs und ich liebe jede Faser an ihm.

    Neben den vielen Spice Momenten bietet die Geschichte aber dennoch Tiefe und einiges mehr. Auch wenn der Plot zunächst in den Hintergrund rückt. Es geht hier um toxische Beziehungen und Familienprobleme, aber noch einiges mehr.



    Fazit

    Icebreaker ist der Inbegriff von Spice, aber das ist längst nicht alles. Die Geschichte beweist Tiefe und herzerweichende Charaktere. Lediglich der Sport bekam für mich zu wenig Raum und die Fehler waren störend.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane H., 18.08.2023

    Als Buch bewertet

    Für die Eiskunstläuferin Anastasia – (kurz Stassie) gibt es nur ein Ziel…
    …. OLYMPIA!

    Ein perfekter Zeitplan und keine Ablenkungen sind ihrer Meinung nach dafür unabdinglich.
    Doch als sich die Eiskunstläufer mir der Eishockeymannschaft eine Eissporthalle teilen müssen, gerät nicht nur Anastasias Zeitplan ins Wanken...

    „Icebreaker“ stammt aus der Feder von Hannah Grace und wurde von Richard Betzenbichler ins Deutsche übersetzt. Trotz einiger Übersetzungsfehler ist das Buch ein richtiger „Page Turner“. Die starken Charaktere sind dabei nicht ganz unschuldig.

    Anastasia lebt führ Ihren Traum, muss jedoch dabei mit einem strikten Zeit- und Essensplan zurechtkommen und auch ihr toxischer Eiskunstlaufpartner Aaron macht Stassies leben nicht gerade einfacher.

    Der Eishockey Captain Nate ist das genaue Gegenteil davon. Dank seiner humorvollen und verständnisvollen Art lässt er Anastasias, aber auch mein Herz schneller schlagen.

    Die Geschichte ist jedoch nicht nur witzig und spicy, sondern beinhaltet auch wichtige Themen, wie Gaslighting, Menschen mit Handicap oder auch Adoption.

    Obwohl der Sport eher einen kleineren Part in der Geschichte einnimmt, kann ich das Buch nur weiterempfehlen. Für mich ist es jetzt schon ein absolutes Jahreshighlight, das einem selbst bei den frostigsten Temperaturen rot werden lässt. ;-)

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie H., 20.08.2023

    Als eBook bewertet

    Vielen Dank an LYX und NetGalley für dieses Exemplar es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

    Das Cover ist schön gestaltet - die Farben sind echt toll und außerdem spiegelt das Cover genau die Geschichte wieder.

    Mein Fazit:
    Der Schreibstil ist sehr gut und die Geschichte lässt sich sehr gut lesen. Sie wird abwechselnd aus der Sicht von Anastasia und Nathan erzählt - was ich persönlich sehr liebe, weil man die Protas dadurch noch besser kennen und verstehen lernt. Zu Beginn gleich mal vor weg, ein paar Seiten weniger hätten es ruhig sein können. Den oft ging mir Stassie ganz schon auf die Nerven. Ich verstehe ihren Antrieb immer die Beste sein zu wollen, aber hin und wieder hat sie es ganz schön übertrieben. Und dann gab es noch Aaron ihren Partner - der war mir wirklich sehr unsympathisch. Doch da gab es dann auch noch den kleinen Spannungsbogen der sich bis zum Schluss gehalten - das hat es für mich wieder etwas rausgerissen. Auch die Nebencharakter (Nathan seine Spielerfreunde) waren auch sehr witzig.
    Doch auf eines hoffe ich - das auch die anderen Spieler noch ihre Geschichten bekommen werden - den bei so einigen würde ich mich sehr darüber freuen - vor allem Henry, JJ.

    Zur Geschichte:
    Anastasia und Nathan haben nicht gerade einen tollen Start und der erste Eindruck ist entscheidend. Nathan gibt währenddessen wirklich alles damit sie ihn mag. Er hat sogar seine Teamkameraden die ihn gut dastehen lassen, aber sie ist nicht ganz davon überzeug. Doch bei einem Kennenlernspiel, weil sie ab jetzt gemeinsam nur mehr eine Halle zum Trainieren haben, erfährt sie so einiges über die Jungs. Dabei bleibt ihr Henry sehr im Gedächtnis (weil er der einzige war, der sich bei ihr für die Situation entschuldigt hat). Nathan hingegen überzeugt sie nicht so ganz, aber er bringt sie trotzdem zum lächeln. Später bei einer Party kommen sie sich näher als gedacht. Stassie ist richtig überrumpelt davon und flüchtet nach diesem Zusammentreffen. Zu Hause angekommen lässt Aaron kein gutes Haar an Nathan. Doch im Laufe der Zeit lernt sie ihn immer besser kennen und sie kommen sich auch auf jeder Ebenen näher. Und während dieser Zeit läuft es mit Aaron immer schlimmer - doch am schlimmsten ist es als Aaron sich verletzt und Nathan die Schuld daran gibt. Während dieser Zeit ist sich Stessie nicht sicher wenn sie glauben soll und weil Aaron so schlecht gelaunt ist, streiten sie immer häufiger es geht sogar soweit, dass er sie raus wirft. Sie kommt dazwischen bei Nathan unter und dort sieht sie wieder eine komplett andere Seite.... und wie es jetzt weiter geht und was es mit Aaron auf sich hat müsst ihr schon selbst herausfinden.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna L., 16.08.2023

    Als Buch bewertet

    …EINSCHLAGEND, VOLLER ZWEIFEL & DOCH GENAU PASSEND…

    Also erstem Grumpy? Nein, so sehe ich das nicht.
    Nathan weiß, was er will, auch wenn er ab und an etwas schweigsam ist und sich, wenn man ihn herausfordert. Trotzdem der
    Lieben Anastasia Gegenwehr bietet

    Sie ist nämlich vollkommen auf den Eiskunstlauf fixiert, lässt keine Ablenkung zu. Besonders keine hitzigen und arroganten Eishockeyspieler.

    Natürlich bleibt das nicht lange so, sie müssen sich eine Einbahn teilen, kommen immer wieder zueinander.
    Schnell ist klar, dass nicht alles an den Serotyp Eishockey nicht zu trifft.
    Hauptsächlich wenn es um beschützende und fürsorgliche Taten gibt, kann man diesen nicht widerstehen.

    Ganz klar, das ist eine Geschichte für mich. Ich liebe das Setting, habe mich in die Persönlichkeiten vernarrt. Dieses bezieht sich übrigens nicht nur bei Nate und Stas, sondern auch die liebste Freundin und den inneren Kern der Eishockeyspieler.
    Ganz besonders hat mein Herz Henry berührt. Er ist einfach genial gestrickt, seine positiven Eigenschaften, seine Herzlichkeit, seine Fürsorge und Rückhalt.

    Natürlich sind Nate und Stas die Stars ihrer eigenen Geschichte, doch es ist eine Freude, wenn die Nebencharaktere so glänzen.
    Übrigens ist deren Dynamik aufheizend. Verzehrend und streitsüchtig.
    Die Intensität lässt nicht nach, zeigt aber auch die sensiblen Seiten, ihrer Verletzlichkeit und ihre Liebe zueinander.

    Inmitten dessen bekommen wir noch köstlich amüsante Sprüche geboten, die es in sich haben und uns beeindruckend einnehmen. Wie man merkt, kann ich nicht aufhören zu schwärmen und bin sehr intensiv von den Charakteren eingenommen.

    Das Gefühlschaos und die emotionale Tiefe sind eine perfekte Ergänzung und zieht viel mehr in den berauschenden Leserausch.
    Ich konnte es nicht aus der Hand legen und hab es in einem Rutsch verschlungen.

    Außerdem bekommt der Leser in sehr bildlicher Form detailliert, die sehr knackigen als auch gutaussehende Sportler geboten. Eine Augenweide und ich konnte vollkommen nachvollziehen, warum sich alle um seine Aufmerksamkeit reißen.

    Ich habe mich nicht nur köstlich amüsiert, wurde aber auch gefühlvoll und nervenaufreibend mitgerissen als auch von der sehr bildlichen Beschreibungen der Muskel der Sportler berauscht.
    Der perfekte Mix für ein gelungenes Lesevergnügen.

    Ich bleibe daher begeistert und mitgerissen zurück und freue mich sehr auf den nächsten Band (auch wenn es nicht Henry ist).

    #Icebreaker
    #HannahGrace
    #Lyx

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