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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    D.Wallat, 13.10.2009

    Als Buch bewertet

    John ist anders,das weiß er ganz genau. Er interessiert sich für Mörder;für Serienmörder um genau zu sein. Der Tod fasziniert ihn immer mehr. Das seine Mutter und seine Tante das einzige Bestattungsinstitut im Ort haben macht das nicht besser.Zu gerne hilft er ihnen bei ihrer arbeit.

    Dann treibt tatsächlich ein Serienkiller sein unwesen im Ort. Durch Zufall beobachtet John den "Dämon" dabei,als er einen "Streuner" tötet. Er kennt den Mörder - und er will ihn stoppen...



    Das Buch ist wahnsinnig spannend geschrieben,aber bei den letzten 3 Kapiteln war ich gefesselt wie es nicht so oft vorkommt...

    Obwohl das Buch ein wenig in die Fantasy Spate reinrutscht,ist es absolut gelungen und empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra, 28.09.2012

    Als Buch bewertet

    Johns Geschichte ist nicht nur ein Psychothriller, sondern es ist eine Mischung denn auch Fantasyaspekte gibt es darin. Was die Story aber so besonders macht, ist in meinen Augen nicht das Thema an sich, sondern das der Protagonist erst 15 ist und das Buch tiefsinnig und intelligent ist. Geschichten über Serienkiller, Mörder und so weiter, gibt es schon genügend, aber dieses Buch ist für mich neu. Denn es beschäftigt sich sehr mit den Gedanken des Jungen, der weiss das in ihm was Böses lauert, der aber eigentlich das gar nicht will und versucht einen Weg zu finden den Zwang möglichst zu unterdrücken, den Zwang jemanden zu töten und das schon mit 15 Jahren. Dan Wells ist mit dem Buch, für mich, ein wirklich geniales Debüt gelungen. Nicht nur weils gut geschrieben ist, sondern weils irgendwie anders ist.

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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion S., 20.02.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dan Wells hat mit diesem Buch den Auftakt zu einer tollen Reihe gestartet. Das Buch ist toll gestaltet, die Seiten sind nicht bündig, es entsteht der Eindrücke, man habe irgendein abgegriffenes Exemplar eines alten Buches in der Hand. Habe ich bisher noch nicht gesehen. Das Buch ist ein Thriller, wobei ich persönlich eher von einem Horrorbuch sprechen würde.
    John Cleaver ist 15 Jahre alt und wohnt in Clayton. Seine Mutter ist Bestatterin in dem kleinen, beschaulichen Städtchen. John ist fasziniert von ihrer Arbeit, und schleicht sich auch häufig ins Bestattungsinstitut. Er besitzt keine Empathie, versucht aber das durch klar strukturierte Regeln zu kompensieren. Sein Psychiater hat ihn als Psychopathen eingestuft. Als ein Bewohner seiner Stadt ihm sehr dämonisch vorkommt, macht er sich auf den Weg um diesen zu beschatten, um seine dämonische Präsenz zu bestätigen. Denn einen Menschen zu töten ist eine Sache.....aber bei einem Dämon sieht das alles doch anders aus.
    Das Buch ist spannend und witzig geschrieben. Stellenweise habe ich wirklich geschmunzelt, obwohl es teilweise schon recht blutrünstig ist. Bin gespannt auf eine Fortsetzung

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi S., 19.05.2010

    Als Buch bewertet

    Die Mutter von John leitet gemeinsam mit ihrer Schwester ein Beerdigungsinstitut. Der 15-jährige John hilft wann immer es möglich ist mit, da er von den "Toten" fasziniert ist. John ist kein normales Kind. Am liebsten beschäftigt er sich mit Serienmördern, Morden, Toten. Daher muss John sich auch in eine therapeutische Behandlung begeben. Als dann auf einmal die Anzahl der Morde in der Kleinstadt in die Höhe steigt, begibt sich John auf die Spur. Handelt es sich um einen Serienmörder? Er will ihn stoppen, doch wie? Schafft es John, den Serienmörder zu überführen? Wer ist der Serienmörder? Kennt John ihn etwa?
    Bei dem Buch handelt es sich nicht nur um einen Thriller, ein bisschen "Horror" ist auch vorhanden. Vor allem die detailgenaue Beschreibung der Beerdigungsvorbereitungen hat mich schon etwas abgeschreckt. Spannung vom Anfang bis zum Ende, aber nichts für Leute mit schwachen Nerven.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    verena, 07.10.2009

    Als Buch bewertet

    dieser thriller hat mich von der ersten seite an gefesselt und bis zum schluss nicht los gelassen. ohne lange vorgeschichte geht es gleich so richtig zur sache und man wird sofort mit dem tod konfrontiert, sodass man das buch nur noch schwer aus der hand legen kann, da man unbedingt wissen will, wer dieser dämon ist, der die menschen in angst und schrecken versetzt.
    außerdem fand ich es faszinierend in die gedankenwelt eines soziopathen einen kleinen einblick zu bekommen. man konnte sich sehr gut in john hineinversetzen und sich vorstellen, welche unglaubliche selbstbeherrschung es ihn kosten musste, das böse in ihm zu unterdrücken.
    die tatsache, dass es sich bei dem serienkiller um einen dämon handelte, fand ich zwar etwas schade, da ich mir aufgrund der leseprobe eine realistische geschichte erwartet hätte, aber schlussendlich war ich dann doch sehr angetan von diesem fantasythriller

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    james, 01.10.2009

    Als Buch bewertet

    leider passt der Buchtitel nicht ganz zum dem, was man hier zu lesen bekommt. Auch ist das Genre ein wenig unglücklich gewählt. Der Titel und die Buchbeschriebung lassen auf etwas ganz anderes schließen, als das was uns in diesem Buch erwartet.
    Sieht man darüber hinweg, hat man es hier mit einem äußerst spannenden Buch zu tun. Der Schreibstil ist sehr einfach und bildreich, sodass man jede einzelne Szene vor sich sieht. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet Die Geschichte um den Hauptprotagonisten ist gut durchdacht und der rote Faden ist das gesamte Buch über sichtbar. Leider ist die Geschichte nicht wirklich was Neues, wenn man diesem Genre verfallen ist. Die Morde erinnern an die "Jeepers Creepers"-Filme. Die Grundidee hat auch schon Stephen King in einigen seiner Bücher verwendet. Trotz allem reicht auch dieses Buch an das eben genannte heran

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne W., 31.12.2011

    Als Buch bewertet

    Ein 15-jähriger, der zu keinen Emotionen fähig ist, ein Soziopath, ist von Serienkillern fasziniert und ha Angst selber einer zu werden. Er hat Regeln aufgestellt um nicht in typische Verhaltensmuster zu verfallen. Zusätzlich betreibt seine Mutter ein Bestattungsinstitut und er hilft bereits seit Jahren beim Einbalsamieren. Doch ist das förderlich? Dann geschehen in der kleinen Stadt mehrere grausame Morde. Und anstatt Angst zu haben, steigt seine Faszination und er will dem Täter auf die Spur kommen.
    Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben und spiegelt sehr authentisch die innere Zerrissenheit wider. Anfangs ist es etwas eklig, wenn der Einbalsamierungsvorgang seitenweise detailliert beschrieben wird, aber dann erfolgt die Konzentration auf die Story. Sehr spannend geschrieben. Ich freu mich auf den nächsten Teil – Mr. Monster.

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  • 3 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    TrinitySK, 12.01.2011

    Als Buch bewertet

    Erstmal möchte ich dazu sagen dass das Buch in meinen Augen doch eher ein Horror (Mystery Horror) Buch ist. Kein Thriller, vermutlich da es sich aus der Sicht eines Jugendlichen Soziopathen dreht, wird es in die Thriller Ecke gesteckt. Mangel an der Geschichte ist, das es kein Lebenszeichen der Polizei gibt. Ermittlungen gleich null. Am Anfang wird die Presse noch mit einbezogen, doch dann löst sie sich allmählich auf. Obwohl immer mehr Morde passieren. Dann die vielen verzweigten Gedanken, die dann zum Schluss doch zu viel des guten wurden. Denn das machte das Lesen doch an gewissen stellen langweilig. Pluspunkt leicht zu lesen, sehr gutes Design. Bin auf die beiden anderen Teile gespannt ob die besser werden.3 Sterne

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Solifera, 23.11.2009

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist in Ich-Perspektive aus der Sicht des 15-jährigen John; er hat nicht die üblichen Interessen wie andere Kinder in seinem Alter, sondern er ist fasziniert vom Tod und von Serienkillern. Die anfänglichen Kapitel verliefen eher schleppend, man erfuhr sehr viel über Jonh und sein soziales Umfeld.
    Dann schlägt ein Serienkiller der brutalsten Sorte Immer wieder bringt er Menschen bestialisch um und immer fehlt etwas: Mal eine Niere oder gar ein ganzer Arm. John kommt bald dem wahren Mörder auf die Schliche! Er muss beseitigt werden, soviel steht fest. Wie aber anstellen? Selber? Oder doch die Polizei benachrichtigen? Wird man ihm glauben?
    Das Buch hat ganz gut angefangen, aber dann driftete es immer ab [Paranormale Phänomene/Fantasy]. Der Schreibstil ist durchaus fesselnd, aber der Plot wird zunehmend unglaubwürdiger. Zuviel des Guten ist halt einfach zu viel.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 27.04.2010

    Als Buch bewertet

    Obwohl weder Krimi noch Fantasy zu meinen Lieblingsgenres gehören, hat mich dieses Buch gefesselt.

    Der 15jährige John ist fest davon überzeugt, ein geborener Serienkiller zu sein.
    Doch John Cleaver ist keinesfalls gewillt sich seinem Schicksal einfach hinzugeben. Er kämpft dagegen an, in dem er sich strenge Regeln für das menschliche Miteinander auferlegt.
    Sobald er im Umgang mit einem Menschen Gewaltfantasien entwickelt, zwingt er sich dazu, etwas Nettes zu sagen. Kleine Komplimente reichen aus um sich auszumalen, was John wohl dabei denkt.
    Am Ende ist es aber dann doch nicht John, der zum Killer wird, sondern der freundliche ältere Herr von Gegenüber, der sich zudem als Dämon mit übermenschlichen Fähigkeiten entpuppt.
    John nutzt sein umfangreiches Wissen über Serienkiller um diesen zu stoppen. Um den Preis, am Ende sein eigenes inneres Monster zu befreien...

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea, 21.09.2009

    Als Buch bewertet

    John ist 15 und ist davon überzeugt dafür bestimmt zu sein ein Serienmörder zu werden. Er ist fasziniert vom Tod und er genießt es in der Leichenhalle seiner Mutter und deren Schwester zu sein. Besonders, seit ein Serienmörder in der Stadt ist. Das erste Opfer dieses Mörders, Jeb Jolley landet auch in diesem Bestattungsinstitut und John sieht sofort einige Anzeichen dafür, dass es sich nicht nur um einen einfachen Mörder handelt, sondern um einen Serienmörder, wie z.B. die Tatsache, dass Jeb eine Niere fehlt. Dem nächsten Opfer, David Bird fehlt ein Arm. Doch das Morden geht weiter. Als nächster stirbt Ted Rask, ein Reporter. Er hatte im Fernsehen verkündet, dass bei allen Opfern eine merkwürdige schwarze Flüssigkeit gefunden wurde, die DNA beinhaltet. John beginnt den Mörder selbst zu suchen. Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah H., 17.07.2016

    Als Buch bewertet

    Ich fand das Buch "Ich bin kein Serienkiller" von Dan Weils sehr gut da der Autor einen wie ich finde perfekten schreibstil hat. Auch die Geschichte die sich durch alle 5 Bücher zieht finde ich sehr gut überlegt, kreativ und vorallem wird sie nicht langweilig. Ich war sehr zufrieden mit dem Kauf dieses Buches und habe mir sofort die nächsten Teile gekauft da ich so begeistert war. Alles in Allem finde ich dieses Buch sehr empfehlenswert und da es nicht nur ein Buch für Erwachsene ist kann ich es ab dem alter von 13-14 Jahren empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jule, 04.10.2011

    Als Buch bewertet

    Schon nach den ersten Seiten musste ich feststellen,dass die detailgenaue Beschreibung,von zum Beispiel den Einbalsamierungen,mich erschauern ließ.Dieser Aspekt erinnert etwas an Simon Beckett,welches ich sehr angenehm finde.Schon nach den ersten Seiten musste ich feststellen,dass die detailgenaue Beschreibung,von zum Beispiel den Einbalsamierungen,mich erschauern ließ.Dieser Aspekt erinnert etwas an Simon Beckett,welches ich sehr angenehm finde.Die Handlung war immer spannend und auch das Ende nicht abzusehen, was doch leider bei vielen Büchern der Fall ist.
    Auch finde ich es sehr gut, dass es eine Bücherreihe ist, denn somit kennt man die Hauptcharaktere und identifiziert sich viel mehr mit ihnen.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 19.02.2010

    Als Buch bewertet

    Eine äußerst interessanter Beginn dieses Thrillers. Wie wird man ein Serientäter? Sind die ersten Anzeichen schon in der Kindheit und Jugend erkennbar? Was denkt ein solcher Mensch? Ist er sich seines abnormen Verhaltens bewusst?


    Dan Wells gibt uns einen tiefen Einblick in die Gefühlswelt eines Soziopathen. Leider hatte ich ganz andere Erwartungen an den weiteren Verlauf dieser Geschichte. Der Wechsel von Thriller zum Horror kam für mich unerwartet und fesselte mich ab der Mitte des Buches nicht mehr wirklich. Das mag aber durchaus nur am Genre liegen, denn der Schreibstil des Autors ist flüssig , spannend und auch das Gefühl des Nervenkitzels besteht durchaus.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie, 09.03.2010

    Als Buch bewertet

    Das Buch war einfach genial. Es war brutal, erschreckend, blutig und informativ zugleich. In dem Buch geht es um John, seiner Mutter gehört ein Bestattungsunternehmen mit Leichenhalle. In dieser hilft John auch oft mit. Schon allein das finde ich heftig, da er eigentlich viel zu jung dafür ist.
    Er liest viel über Serienkiller, informiert sich über die Profile von diesen...kurzum sich mit Serienkillern zu beschäftigen ist sein Hobby.

    Plötzlich geschehen in seinem Dorf Morde. Zunächst ist es nur einer, doch schnell werden es mehr.

    Das Buch ist so spannend geschrieben, dass man es kaum aus der Hand legen kann, man möchte einfach so schnell wie möglich wissen wie es weiter geht. Man merkt auch beim Lesen sehr schön, dass der Autor sich mit Serienkillern und den Profilen befasst hat, sonst hätte er diese nicht so gut in das Buch einbringen können.

    Nichts für Menschen mit schwachen Nerven

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    N., 19.02.2011

    Als Buch bewertet

    Leser, die nicht viel mit Fantasy anfangen können, sollten gewarnt sein. Denn bereits auf den ersten Seiten wird klar, dass der Mörder, der in einer amerikanischen Kleinstadt sein Unwesen treibt, ist ein Dämon.

    Somit liegt die Spannung des Buchs nicht in der Frage, wer der Mörder ist. Viel mehr hat mich die Figur des John Cleaver fasziniert. John ist ein Teenager, der weiß, dass er ein Soziopath ist und die Gefahr besteht, dass er zu einem Serienmörder wird. John kämpft gegen seine dunklen Fantasien an. Dabei ist Suche nach einer Möglichkeit, den Mörder, der Johns Heimatstadt terrorisiert, zu besiegen, ein perfektes Ventil.

    Am Ende stellt sich die Frage, wer menschlicher ist: John oder sein Gegner?

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rebellyell666, 11.10.2009

    Als Buch bewertet

    Gestatten: John Wayne Cleaver, Nachwuchsserienkiller. Doch im Begriff, immer nach seinen Regeln zu arbeiten, versucht John sein Monster im Innern eingesperrt zu lassen. Schafft er das tatsächlich?Von allem zu viel, von manchem zu wenig. Am Anfang des Buches erfährt man etwas über Jeffrey Dahmer und des Son of Sam, auch andere Serienkiller kommen zur Sprache, doch Wells schafft es gar nicht, John authentisch in Verbindung mit diesen zu bringen. Mir erschienen diese Anekdoten eher langweilig aus einem Fachbuch zitiert, um sie dem Leser dreimal warm gemacht zu präsentieren.Weiterhin ist mir die Geschichte um den wahren Clayton-Killer schon viel zu sehr Horror, anstatt auf der normalen Ebene (Thriller, Krimi) weiter zu schreiben, verstrickt sich Wells in blutige Märchen.Potential genug da, weiß Wells es gar nicht zu nutzen und strengt sich auch nicht an. Alles in allem ein Mangelhaft.

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  • 1 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin, 02.11.2010

    Als Buch bewertet

    Ich habe in der mitte des Buches aufhören müssen zu lesen,weil es einfach nur schwachsinnig und grottenschlecht war! Die Bezeichung "Ich bin kein Serienkiller" war zunächst ansprechend,hat aber nichts mit dem Inhalt des Buches und noch weniger mit einer sinnvollen Realität zu tun! Ein absolut unsinniger Kauf und pure Geldverschwendung!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kuschelbu, 23.09.2009

    Als Buch bewertet

    Der 15 jährige Soziopath John Wayne lebt zusammen mit einem Monster in seinem Körper, dass durch einen Serienmörder immer unruhiger wird.
    Der Schreibstil einfach,fließend und spannend.Man will wissen wer der Mörder ist und ob John selbst seinem Monster verfällt.Wenn Wells keine autobiographischen Züge mit in den Roman einspielen lässt,staunt man über seine Einfühlsamkeit dem gefühlskalten John gegenüber.Nach der Hälfte des Buches bekommt die Geschichte eine überraschende Aufklärung:der vermeintlich normale Thriller offenbart sich zum Fantasy-Thriller.Wells hat es trotz dieser unerwartenden Entwicklung geschafft,die Spannung bis zum Ende zu halten.Eine völlig andere Lesergruppe wird hier angesprochen.Mutig,riskant,aber durchaus erfolgreicher wird er somit als anders.Mit Wehmut denke ich aber an die vielen anderen Möglichkeiten,die Wells zur Geschichtsentfaltung hatte,aber nicht nutzte.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kirsten, 07.10.2009

    Als Buch bewertet

    Eine Mischung aus Jugendbuch, Thriller und Horror – das Buch ist eigentlich keinem Genre zu zuordnen, doch gerade diese perfekt abgemessenen Zutaten machen das Buch zu einem echten Lesegenuss.. John Wayne Cleaver ist auf jeden Fall nicht der 08-15-Held, den man sonst in Thrillern findet – doch durchaus ein sehr interessanter Charakter, der ständig im Widerstreit mit sich und seiner Umwelt steht. Besonders unterhaltsam fand ich die Dialoge und die Gedankengänge, die parallel dazu in seinem Kopf stattfanden. Das Buch ist flüssig zu lesen, einmal angefangen lässt es sich schwer wieder aus der Hand legen. Wer keinen Fantasy-Horror-Einschlag in Büchern mag, sollte das Buch allerdings gar nicht erst in die Hand nehmen. Spannung von der ersten Seite an, eine gut durchdachte Handlung, witzige Dialoge, interessante Charaktere – all das hebt das Buch aus der Masse der Neuerscheinungen raus.

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