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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine M., 16.05.2022

    "In einer stillen Bucht" von Luva Ventura ist der dritte Band einer Reihe um die beiden Inselpolizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo. Für mich war es das erste Buch des Autoren und obwohl es manchmal vielleicht besser gewesen wäre, die ersten beiden Bücher zu kennen, hat mich der Krimi gut abgeholt. Das Setting ist grandios. Die Trauminsel Capri, wer würde da nicht sein wollen. Und so geht es dem Leser natürlich auch. Man bekommt direkt Lust, sofort nach Italien zu fahren. Der Fall ist interessant und solide geschildert und das Buch ist so gar nicht typisch für einen Krimi. Denn Ventura schreibt sehr literarisch, so dass man manchmal denkt, man liest einen Roman und ab und zu vergisst man sogar, dass es sich hier um einen Krimi handelt. Dafür sorgt auch die anspruchsvolle Thematik, die den Plot zudem sehr spannend macht. Die beiden Protagonisten waren mir gleich sehr sympathisch und sind sehr lebensnah gezeichnet. Ein paar offene Fragen werde ich wohl nach der Lektüre von Band 1 und 2 beantworten können. Die sind auf jeden Fall ganz oben auf meiner Leseliste gelandet, denn Capri ist immer eine Reise wert.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 03.05.2022

    Auf der Ferieninsel Capri wird die Leiche von Signora Grifo auf einem Felsvorsprung gefunden. Sie ist die Leiterin des Musikkonservatoriums in Neapel. Die Polizei in Person von Enrico Rizzi und Antonia Cirillo nimmt die Ermittlungen auf und führt diese auch fort,als eine Mordkommission von Neapel eingesetzt wird. Wer hat ihr nach dem Leben betrachtet und warum? Liegen die Gründe im privaten Bereich oder haben sie mit ihrem Beruf zu tun. Das Ermittler Team wird auch auf der Insel Porcida und in Neapel tätig und taucht immer mehr ins Musikbusiness ein ,in dem nicht nur Freude und Harmonie herrscht.

    Obwohl es der dritte Band dieser Reihe ist und ich die Vorgänger nicht kenne, hatte ich keine Probleme in die Handlung zu finden. Die einzelnen Personen waren sehr gut dargestellt, ich hatte klare Bilder im Kopf. Die Zusammenarbeit des ungleichen Duos funktionierte gut. Neben der Krimihandlung gab es natürlich auch einiges aus dem privaten Umfeld zu erfahren. Außerdem wurde das besondere Flair der beliebten Ferieninsel gut transportiert.
    Obwohl ich die ganze Zeit mitgerätselt habe und immer neue Verdachtsmomente auftauchten, war die Lösung für mich ziemlich überraschend. So soll ein guter Krimi sein. Ich vergebe vier Sterne und warte gespannt auf eine Fortsetzung der Reihe.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 11.04.2022

    Krimi mit italienischem Kolorit
    Das Buch „In einer stillen Bucht“ ist ein italienischer Krimi, dessen Handlung aus dem berühmten Urlaubsort entspring und somit eine besondere Stimmung beim Lesen verbreitet.
    Das ist der dritte Band der Reihe mit den Ermittlern Enrico Rizzi und Antonia Cirillo. Zusammen versuchen sie im Fall einer toten Frau, die im Koffer aufgefunden wurde, dem Täter auf die Spur zu kommen. Man begleitet dabei die Ermittler auf Capry und in Nepal.
    Der Einstieg in die Handlung ist mir etwas schwergefallen und am Anfang hat mir echt leidgetan, dass ich die ersten beiden Bände nicht kenne. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mit den Protagonisten vertraut wurde. Hat man sich an den Erzählstil und die handelnden Personen gewöhnt, so kann man wirklich die Spannung genießen. Die Protagonisten wirken authentisch. Man merkt die Züge der italienischen Mentalität.
    Vom Buch „In einer stillen Bucht“ habe ich etwas von italienischen Colorit sowie spannende Ermittlungen erwartet. Meine Erwartungen waren erfüllt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andre K., 11.04.2022

    Zunächst einmal muss ich etwas zum Cover sagen. Auch wenn ich das sonst nie überbewerte, aber diesmal sagt es genau das aus wie das Buch ist. Atemberaubend! Dies spiegelt sich auch genau so im Buch wieder. Sofort taucht man ein in die tolle Gegend. Das Ermittlerduo finde ich super, und auch dieses passt sofort ins Bild. Fesselnd und packend ermitteln die beiden. Auch wenn die wahnsinnig große Action ausbleibt. Doch bei einem Krimi muss das auch nicht sein. Vielmehr wird hier der Leser abgeholt und mitgenommen auf eine Reise in die Ermittlungen und das Ganze drumherum. Man möchte das Buch gar nicht mehr weglegen. Und es ist fast Schade, dass es dann doch irgendwann zu Ende ist. Auch wenn das Ende gut konstruiert ist und sich ebenso stimmig einfügt. Also dieses Buch ist seit langem mal wieder das Beste was ich die Hände bekommen durfte. Danke dafür!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    labbelman, 14.04.2022

    Titel: Mord am Urlaubsort...

    Dies ist bereits der 3. Fall für Cirillo und Rizzi auf Capri. Ich kenne den ersten Fall, Band zwei jedoch nicht, aber der Fall lässt sich auch gut mit wenig oder gar keinen Vorkenntnissen lesen.

    Das Besondere ist zunächst, dass der Leser sich wie im Paradies fühlt und man richtig in Urlaubsstimmung gerät bei der Beschreibung von Capri und den Menschen dort.

    Der Fall an sich ist eher auf die Ermittlungen fokussiert, sprich es gilt herauszufinden wer es getan hat und man ist nicht mitten im Fall drin, sondern das Opfer gibt es bereits. Mich hat dies nicht gestört, da ich es nicht immer blutig brauche. Und ich mochte es auch, dass es nicht ausschließlich um den Fall geht, sondern auch touristische Ziele und das ganze drum rum auf Capri Erwähnung findet. Da fühlt man sich wohl.

    Die beiden Ermittler sind schon sehr speziell und ich mag vor allem die starke Frauenfigur Cirillo, denn sie weiß sich durchzusetzen. An Rizzi mochte ich schon so ein bisschen das Machohafte.

    Fazit: Ideal als leichte Lektüre für Zwischendurch oder den Sommerurlaub.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elchi130, 19.06.2022

    Wie erwartet gut

    Die Bücher von Luca Ventura gehören zu den Krimis der leisen Sorte. Der Autor entführt uns in der Reihe um die beiden Inselpolizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo auf die traumhafte Insel Capri. Es wird nicht viele Leser und Leserinnen geben, die bei der Lektüre nicht am liebsten sofort die Koffer packen würden, um die schöne Insel zu erkunden.

    „In einer stillen Bucht“ ist bereits der dritte Teil der Reihe. Auf Capri wird die Leiche der resoluten Leiterin des bekannten Konservatoriums von Neapel gefunden. Ermordet. Die beiden Inselpolizisten Rizzi und Cirillo stürzen sich mit Eifer in die Ermittlungen. Was wollte Maria Grifo auf Capri? War sie beruflich oder privat auf der Insel? Wen hat sie getroffen? Warum musste sie sterben?

    Wie schon in den vorherigen Bänden der Serie, ist für die Mordermittlung wieder die Mordkommission in Neapel zuständig. Diese sieht es nicht gerne, dass Rizzi und Cirillo eigene Ermittlungen anstellen und sich nicht zu Laufboten der Mordkommission degradieren lassen. Zumal die beiden Inselpolizisten voller Motivation und echtem Interesse an der Lösung des Verbrechens ermitteln. Im Gegensatz zu den Kollegen, denen das Dolce Vita wichtiger ist als die Verbrecherjagd.

    Auch bei diesem Buch der Reihe habe ich wieder das Flair der Insel, die sommerliche Atmosphäre und den Dorfcharakter von Capri genossen. Jeder kennt jeden und überall regiert der Klatsch, sodass Geheimnisse nicht lange geheim bleiben. Und, man glaubt es kaum, auch eine Großstadt wie Neapel hat in dieser Geschichte ihre dörflichen Züge.

    Den Kriminalfall um die ermordete Leiterin der Musikschule fand ich interessant und spannend. Nach und nach gewannen sowohl die Ermittler als auch ich neues Wissen und wir gelangten gemeinsam zu neuen Erkenntnissen. Das Rätsel um den Täter und das Tatmotiv hat mir viel Spaß bereitet.

    Nicht ganz so gut gefallen hat mir der Schwerpunkt, den der Autor neben den Ermittlungen gelegt hat. Die Beschreibungen der Insel Capri und auch von Neapel waren mir zu umfangreich. Dafür ist mir das Privatleben von Rizzi und auch von Cirillo zu knapp und zu oberflächlich abgehandelt worden. Hier würde ich mich über eine Verschiebung der Prioritäten in den nächsten Büchern freuen.

    Fazit: Wem die ersten beiden Bände gefallen haben, der wird auch seine Freude an Band 3 haben.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bookloving, 21.06.2022 bei bewertet

    *Spannender Capri-Krimi mit tollem Lokalkolorit*
    Mit „In einer stillen Bucht“ ist dem unter italienisch klingendem Pseudonym schreibende Krimiautor Luca Ventura ein spannender dritter Band seiner Capri-Krimi-Reihe gelungen, die vor dem traumhaften Setting der berühmten italienischen Urlaubsinsel mitten im Golf von Neapel angesiedelt ist. Auch der neue interessante Fall für das sympathische Ermittlerteam auf der Insel -Enrico Rizzi und die Norditalienerin Antonia Cirillo – bietet als typischer Regionalkrimi neben den abwechslungsreichen Ermittlungen wieder viel Lokalkolorit und südländisches Flair, so dass schon bald ein tolles, sommerliches Urlaubsfeeling aufkommt. Zur besseren Orientierung finden sich auf der Innenseite der vorderen und hinteren Broschurklappen liebevoll gezeichnete Übersichtskarten von Capri sowie der Region vom Golf von Neapel mit den wichtigsten, im Roman erwähnten Schauplätzen.
    Da jeder Fall in sich abgeschlossen ist, lässt sich auch dieser dritte Band problemlos ohne Vorkenntnisse lesen.
    Mit seinem lebendigen Schreibstil und anschaulichen Schilderungen versteht Ventura es hervorragend, das besondere Flair dieser kleinen mediterranen Insel und die italienische Lebensart authentisch und stimmungsvoll einzufangen.
    Mit einem häufigen Wechsel der Erzählstränge und Schauplätze ist es dem Autor gut gelungen, die Handlung abwechslungsreich zu gestalten und den Spannungsbogen trotz des insgesamt eher ruhigen Tempos immer mehr anzuziehen. Durch falsche Fährten, eine Vielzahl an möglichen Tatmotiven und Verdächtigen sowie einigen unerwarteten Wendungen eignet sich der Krimi hervorragend zum Mitermitteln und Spekulieren. Neben den fesselnden Ermittlungen zum verzwickten Mordfall erhalten wir auch wieder interessante Einblicke in das Privatleben der beiden Hauptfiguren, Details aus ihrer Vergangenheit und ihren privaten Problemen. Die verschiedenen Charaktere sind mit ihren Eigenarten sehr lebensnah, vielschichtig und insgesamt glaubhaft angelegt.
    Seht gut hat mir wieder die sympathischen Hauptfigur Enrico Rizzi von der lokalen Polizeistation auf Capri und seine bodenständige Art gefallen. Durch die unverschämten Einmischungen der Mordkommission in Neapel lässt er sich nicht aus der Ruhe bringen und treibt seine eigenen Ermittlungen unbeirrt voran. Die junge, aus dem Norden strafversetzte Kollegin Antonia Cirillo hat sich inzwischen mit Rizzi und dem Inselleben arrangiert und trägt mit ihrer Erfahrung, Intuition und ihrem scharfen Verstand maßgeblich zur Aufklärung des Falls bei.
    Zum Ende hin nimmt der Fall immer mehr an Fahrt auf und gipfelt in einem fesselnden Finale. Die überraschende Auflösung des Mordfalls und das Tatmotiv sind in sich schlüssig und glaubhaft, die Aufklärung des Tathergangs wirkte jedoch auf mich etwas nebulös und konstruiert und konnte mich nicht vollkommen überzeugen.
    Dennoch bin schon sehr gespannt auf den nächsten Band und einen neuen Kriminalfall für die beiden sympathischen Ermittler Rizzi und Cirillo und lasse mich gerne wieder auf die idyllische Urlaubsinsel Capri entführen.
    FAZIT
    Ein ruhiger, aber spannender Regionalkrimi - mit viel Lokalkolorit und tollem Insel-Flair. Ein idealer Urlaubskrimi!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela K., 08.04.2022

    Es war für mich der erste Krimi von Luca Ventura, das tolle Titelbild hat mich sofort in den Bann gezogen. Die Ermittler haben eine wunderbare Art miteinander um zu gehen auch wenn Sie ab und zu ein bisschen anecken aber das ist ja vollkommen normal in ihrem Beruf. Der Autor hat einen flüssigen Schreibstill und man kommt sehr gut in das Buch rein auch wenn man die ersten beiden nicht gelesen hat. Absatzlänge und die Kapitel waren genau richtig. Was mir auch sehr gut gefallen hat ist die hochwertige Verarbeitung mit dem Glanzbild als Cover und das Material vom Papier echt toll. Mit diesem Buch wird mal wunderbar in diese schön Region entführt auch wenn man daheim auf dem Sofa sitzt. Möchte hier nicht vorgreifen aber das Ende hab ich mir anderes vorgestellt aber genauso soll es auch bei einem Krimi sein. Ein herzliches Dankeschön an den Autor und noch viele solcher tollen Bücher.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jojo, 27.04.2022

    Der Krimie "In einer stillen Bucht - Der Capri-Krimi" von dem Autor Luca Ventura hat mir sehr gut gefallen. Der Inselpolizist Enrico Rizzi ermittelt mit seiner Kollegin Antonia Cirillo. An Capris Südküste wurde eine Leiche entdeckt. Der Krimi ist sehr spannend geschrieben, der Schreibstil ist einfach und angenehm zu lesen. Ich kenne den ersten Teil der Capri - Serie nicht, aber dennoch kann man auch den zweiten Teil problemlos lesen. Der Flair Capris kommt in diesem Buch gut beim Leser an. Die Landschaft, die Musik, die Lebensart... am liebsten würde man sofort nach Capri reisen. Und dann dazu noch der spannende Fall für den Inselpolizisten und seiner Kollegin mit vielen spannenden und unerwarteten Wendungen im Geschehen.
    Das Cover hat mich zunächst nicht ganz so angesprochen, aber eigentlich ist es passend.
    Ich kann den Krimi sehr empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 25.04.2022 bei bewertet

    Die Kraft der Musik

    Das Polizisten-Duo auf Capri Enrico Rizzi und Antonia Cirillo bekommen es mit einem neuen fall zu tun. Eine tote Frau wurde in einen Koffer gepfercht und von den Klippen geworfen. Sie landet auf einem Felsvorsprung und wird somit nicht aufs Meer hinausgespült. Nach den ersten Recherchen ist die Identität des Opfers schnell geklärt, es handelt sich um die Leiterin eines berühmten Musik-Konservatoriums in Neapel. Was hat sie auf der Insel Capri gemacht? Warum ist sie ermordet worden? Die Ermittlungen führen immer tiefer in das Musik-Business hinein, welches nicht nur ein Ort der Muse ist...

    "In einer stillen Bucht" ist mittlerweile der dritte Band um das Ermittler Duo Rizzi und Cirillo aus der Feder des italienischen Autors Luca Ventura (Pseudonym). Ich bin mit dem aktuellen Fall in die Reihe eingestiegen und hatte zu keiner Zeit Verständnisprobleme. Luca Ventura erzählt die Geschichte in einem leichten und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil, der mich auf die italienische Insel Capri entführt hat. Der Spannungsbogen wird mit dem außergewöhnlichen Tod zu Beginn des Buches klassisch aufgebaut und über die einfühlsamen und spannenden Ermittlungen auf einem aus meiner Sicht guten Niveau gehalten. Es gelingt dem Autor für mich hervorragend den südländischen Flair und die leichte sowie familiäre Lebensweise der Italiener einzufangen. So entwickelt sich eine fesselnde Geschichte, die nicht mit spektakulären und atemberaubenden Szenen überzeugt, sondern eher ruhig daherkommt. Das Finale konnte das Ganze dann mit einer überraschenden und für mich auch überzeugenden Auflösung gelungen abrunden.

    Insgesamt ist "In einer stillen Bucht" aus meiner Sicht ein gelungener Regionalkrimi, der mit viel Flair, sympathischen Protagonisten und einem wohldosierten Lokalkolorit überzeugen kann. Ich bin auf weitere Fälle der beiden interessanten Ermittler gespannt, empfehle das Buch sehr gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    Martin S., 25.04.2022

    Die Kraft der Musik

    Das Polizisten-Duo auf Capri Enrico Rizzi und Antonia Cirillo bekommen es mit einem neuen fall zu tun. Eine tote Frau wurde in einen Koffer gepfercht und von den Klippen geworfen. Sie landet auf einem Felsvorsprung und wird somit nicht aufs Meer hinausgespült. Nach den ersten Recherchen ist die Identität des Opfers schnell geklärt, es handelt sich um die Leiterin eines berühmten Musik-Konservatoriums in Neapel. Was hat sie auf der Insel Capri gemacht? Warum ist sie ermordet worden? Die Ermittlungen führen immer tiefer in das Musik-Business hinein, welches nicht nur ein Ort der Muse ist...

    "In einer stillen Bucht" ist mittlerweile der dritte Band um das Ermittler Duo Rizzi und Cirillo aus der Feder des italienischen Autors Luca Ventura (Pseudonym). Ich bin mit dem aktuellen Fall in die Reihe eingestiegen und hatte zu keiner Zeit Verständnisprobleme. Luca Ventura erzählt die Geschichte in einem leichten und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil, der mich auf die italienische Insel Capri entführt hat. Der Spannungsbogen wird mit dem außergewöhnlichen Tod zu Beginn des Buches klassisch aufgebaut und über die einfühlsamen und spannenden Ermittlungen auf einem aus meiner Sicht guten Niveau gehalten. Es gelingt dem Autor für mich hervorragend den südländischen Flair und die leichte sowie familiäre Lebensweise der Italiener einzufangen. So entwickelt sich eine fesselnde Geschichte, die nicht mit spektakulären und atemberaubenden Szenen überzeugt, sondern eher ruhig daherkommt. Das Finale konnte das Ganze dann mit einer überraschenden und für mich auch überzeugenden Auflösung gelungen abrunden.

    Insgesamt ist "In einer stillen Bucht" aus meiner Sicht ein gelungener Regionalkrimi, der mit viel Flair, sympathischen Protagonisten und einem wohldosierten Lokalkolorit überzeugen kann. Ich bin auf weitere Fälle der beiden interessanten Ermittler gespannt, empfehle das Buch sehr gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bücher_schnecke, 23.03.2022

    Mord im Urlaubsparadies

    In seinem dritten Fall der Capri-Krimi Serie, schickt 'Luca Ventura' den Inselpolizisten Enrico Rizzi und dessen Kollegin Antonia Cirillo nicht nur quer über Capri sondern auch in das berühmte Konservatorium für Musik von Neapel. Als auf einem Felsvorsprung über dem Meer eine Frau tot aufgefunden wird ist schnell klar, es handelt sich um Maria Grifo: Leiterin des Instituts. Rizzi und Cirillo belassen es jedoch nicht bei den Ermittlungen auf der tourisitischen Insel. Voller Tatendrang den Fall zu lösen, bleiben sie hartnäckig und machen sich damit vor allem bei ihren Kollegen von der Mordkomission Neapel nicht gerade beliebt.
    Obwohl ich die beiden vorausgegangenen Fälle nicht kenne, habe ich sehr schnell in die Handlung hinein gefunden. Die Charaktere werden direkt zu Beginn vorgestellt. Rizzi ist mir sofort sympathisch gewesen, ein italienischer Polizist, der mit seiner Vespa unterwegs ist, während es bei seiner Kollegin Cirillo eine gewisse Distanz während des gesamten Romans gab. Das mag an ihrer Vergangenheit liegen, über die nicht viel gesprochen wird und ich denke, sie soll als Person einfach geheimnisvoll bleiben.
    Neben den beiden, kann man die Insel Capri ohne Zögern als weitere Protagonistin bezeichnen, denn der Autor schafft es, die Insel lebendig wirken zu lassen. Ich hatte richtiges Kopf-Kino und konnte die Landschaft und den Golf von Neapel beim Lesen genießen. Vor allem die Gegensätze des schönen, naturnahen Capri und der dreckigen Stadt Neapel sind sehr bildlich dargestellt.
    Es handelt sich um einen 'ruhigen' Krimi, der für meinen Geschmack an ein paar Stellen etwas komprimierter hätte sein können, der aber schöne Lesestunden verspricht und eigentlich so etwas wie perfekte Urlaubslektüre ist.

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  • 4 Sterne

    Tanja G., 26.07.2022

    Klassischer Krimi mit viel italienischem Ambiente

    Bereits das Cover des Romans verspricht viel italienisches Flair und ist ein Eyecatcher. Leider wird diese Idylle durch den Fund einer Leiche bereits auf den ersten Seiten des neuen Romans von Luca Ventura getrübt. Ich kannte zwar die Vorgängerroman des Capri-Krimis und somit die Protagonisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo nicht, konnte jedoch trotzdem sehr schnell in die Geschichte einsteigen. Und hier wurde das Genre des Urlaubskrimis sehr gut erfüllt. Die Krimihandlung mit der Ermittlungstätigkeit rückte nie zu sehr in den Hintergrund, obwohl immer wieder über das Leben der beiden Inselpolizisten berichtet und die Landschaft und das Leben auf Capri beschrieben wurde. Der Leser erfährt schrittweise einiges sowohl über das Leben der Polizisten, der Verdächtigen als auch über das Mordopfer. Sehr gut gefiel mir auch, der Hauptschauplatz des Konservatoriums. Die beiden Inselpolizisten haben sich stets gut ergänzt und es wurden Details aus ihrem Leben erzählt, die die Geschichte neben der Krimihandlung sehr interessant machten. Durch die Beschreibungen aus Sicht der Polizei ist der Leser stets in die Ermittlungen eingebunden und hat die gleichen Informationen, so dass man immer ein wenig miträtseln kann und immer wieder neue Verdächtige erscheinen. Den Roman empfehle ich daher gerne weiter, da er sympathische Protagonisten, einen spannenden Kriminalfall und ein wenig Dolce Vita beinhaltet.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 24.06.2022

    Spannender Capri-Krimi

    Auf der Insel Capri wird in der Bucht Cala del fico die Leiche einer Frau entdeckt. Die Ermittlungen führen Commissario Enrico Rizzi und seine Kollegin Antonia Cirillo in die verborgensten Winkel der Insel wie auch nach Neapel und auf die kleine Nachbarinsel Procida.

    Es ist der erste Band dieses Teams von der Insel Capri. Besonders genossen habe ich die vielen versteckten Ecken der Gegend, was durch die Karten von Capri und der Gegen drumherum in der vorderen und hinteren Broschürenklappe noch vertieft werden kann. Die Erzählung wirkt authentisch und skizziert nachvollziehbar das Leben auf der Insel wie auch in Neapel. Der Fall ist gut ausgeklügelt, man ist am Miträtseln von Anfang an, die Herleitung der Lösung wirkt glaubwürdig. Besonders gut gefallen haben mir die verschiedenen Charaktere, man kann sich mit ihnen gut einfühlen in die Geschehnisse auf der Insel. Auf eine Fortsetzung bin ich schon sehr gespannt.

    Sehr gerne empfehle ich diesen athmosphärischen Capri-Krimi weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Tanja G., 12.06.2022

    Dieses Buch ist perfekt für den Italienurlaub. Es ist bereits der dritte Band der Reihe um die Inselpolizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo. Für mich war es der erste Band, den ich gelesen habe. Anfangs habe ich mich etwas schwer getan mit den Personen, da sie mir ja noch nicht bekannt waren, aber ich war ziemlich schnell in der Geschichte drinnen. Sofort kam bei mir Urlaubsstimmung auf und ich war gefangen von der Atmosphäre Capris und natürlich auch von dem überaus spannenden Kriminalfall. Teilweise ist die Geschichte etwas konstruiert und die Beschreibungen von Capri fallen schon mal sehr genau aus.
    Fazit: Für Leser, die Cosy-Krimis mögen ist dieser perfekt, auch als Urlaubslektüre geeignet. Wenn man allerdings mehr Action habe möchte, ist man bei diesem Buch an der falschen Adresse. Ich werde mir auf jeden Fall die beiden Vorgängerbücher schnappen, um noch mehr ins Inselleben einzutauchen.

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  • 4 Sterne

    Doris K., 15.05.2022

    Spannender Krimi
    Bei dem Buchcover denkt man an einem idyllischen Urlaub auf Capri. Doch auch an so einem schönen Ort passiert ein Mord und der muss aufgeklärt werden. Der Schreibstil ist angenehm und anschaulich. Es wird die herrliche Landschaft sehr schön beschrieben. Die vielen Straßennamen sind etwas störend. Um die Ermittlungen kümmert sich das Ermittlerduo Enrico Rizzi und Antonia Cirillo und man erfährt was sie denken und fühlen. Sie ermitteln als Team gemeinsam, aber auch oft im Alleingang. Mit der Polizei von Neapel ecken sie immer mal an. Sie haben viel zu tun mit den Ermittlungen, des wegen kommt das private Leben zu kurz. Antonia wurde strafversetzt, aber warum erfährt man nicht. Der Krimi ist anders ausgegangen, als ich gedacht hatte. Den Capri Krimi kann ich weiterempfehlen, er liest sich gut und die Ermittlungen sind spannend.

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  • 3 Sterne

    Bücherwurm, 05.05.2022

    Inhalt: Als Inselpolizist Enrico Rizzi nach einer Beerdigung aus der Kirche ins Freie tritt, wartet in der glühenden Hitze des Sommermittags seine Kollegin Antonia Cirillo auf ihn. In der Bucht Cala del fico sei eine Leiche entdeckt worden. Mit dem Polizeiboot erreichen sie den Schauplatz, doch sie sind nicht die Einzigen, die herbeigerufen wurden. Ausflugsboote und Yachten schaukeln vor der sonst so stillen Bucht an Capris Südküste, und mit zahllosen Handykameras wird dokumentiert, was an diesem malerischen Ort passiert ist. Der neue Fall führt Enrico Rizzi und Antonia Cirillo in die verborgensten Winkel von Capri, aber auch ins laute Neapel und auf die kleine Nachbarinsel Procida. Hier, in der herrlichen Landschaft des Golfs von Neapel, suchen viele Menschen nach Erholung und Heilung – doch manche erwartet stattdessen der Tod.

    „In einer stillen Bucht“ ist der erste Roman, den ich von Luca Ventura gelesen habe. Es ist bereits der vierte Roman seiner Capri-Reihe. Obwohl ich die Vorgänger nicht kannte, hatte ich grundsätzlich keine Schwierigkeiten, mit Band 4 zu starten, da es sich um einen gänzlich neuen Kriminalfall handelt. Allerdings bin ich mit den Kommissaren Enrico Rizzi und seiner Kollegin Antonia Cirillo über das Buch hinweg nicht ganz warm geworden. Vielleicht fehlten mir an dieser Stelle die Vorinformationen zu den beiden Charakteren, die in diesem Roman sehr eigenbrötlerisch auf mich wirkten und jeweils eine Vorgeschichte haben, die jedoch nur angedeutet wird. Da die beiden Polizisten generell dem Kommissariat in Neapel untergeordnet zu sein scheinen, hatten sie im Verlauf nicht alle Informationen, die den Fall betreffen. Das habe ich als Leser eher als unangenehm empfunden, da auch mir so ständig der Gesamtüberblick als auch die Details fehlten und ich wie die Polizisten das Gefühl hatte, nur so blind herumzutappen und aufs Geratewohl zu ermitteln. Insgesamt hat der Kriminalfall auf mich daher nicht so ausgeklügelt gewirkt wie andere Romane dieses Genre. Durch das gefühlt im Dunklen Herumgestochere der Polizisten, die mehr auf Zufälle angewiesen waren als es bei Polizeiarbeit hoffentlich der Fall sein sollte, kam bei mir keine richtige Spannung auf. Es wirkte eher, als ob der Leser an ein paar Stellen dann endlich angefüttert wurde, damit er die Lust am Lesen nicht völlig verliert. Schade! Da wäre definitiv mehr drin gewesen! Denn das Setting auf Capri hat mir hingegen sehr gut gefallen. Orte und Landschaften werden schön beschrieben und am liebsten hätte ich – trotz brutalem Mordfall – sofort die Koffer gepackt! Auch der Sprachstil ist sehr angenehm, eloquent und flüssig gewesen. Das Ende des Romans wirkte auf mich schlüssig und wurde gut dargestellt. Generell war ich jedoch leider nicht so ans Buch gefesselt, wie ich mir das bei einem Kriminalroman gewünscht hätte.

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  • 3 Sterne

    Alexa, 11.04.2022

    Das Titelbild verspricht bella Italia und man findet sich sofort in Capri wieder. Ein Mutter-Tochter Konflikt wird angedeutet, der Leser wird über die Ursachen im Unklaren gelassen und die Mutter dürfte einige Geheimnisse haben. Warum packt sie eine Pistole in ihr Gepäck? Neues Kapitel, andere Szene: eine Leiche wird in einer Bucht gefunden. Ein Kommissar, der die Ermittlungen aufnimmt – am Anfang liest es sich vielversprechend und macht Lust auf das Buch. Bis zum Schluss bleibt die Aufklärung gut verborgen. Für mich persönlich zu wenig Gänsehaut eher für Fans von Brunetti oder Bruno, Chef de police . Der Roman verliert sich eher in der Beschreibung des italienischen Lebens, als dass Spannung geschürt wird. Der Lesefluss wird teilweise durch die Langatmigkeit der Beschreibungen eingebüßt. Ich habe mir leider mehr erwartet.

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  • 2 Sterne

    Elke H., 12.04.2022

    Als „In einer stillen Bucht“ ein Koffer mit einem Leichnam gefunden wird, gibt es zu Beginn für die beiden Inselpolizisten Enrico „Erri“ Rizzi, überzeugter Caprese, und Antonia Cirillo, die strafversetzte Norditalienerin, zunächst mehr Fragen als Antworten. Warum kam die Direktorin des neapolitanischen Konservatoriums nach Capri? Wollte sie jemanden treffen? Und warum musste sie für diese Stippvisite mit dem Leben bezahlen? Gibt es vielleicht einen Zusammenhang mit dem Verschwinden einer wertvollen Harfe? Es gibt viele Vermutungen, aber kaum handfeste Beweise, die nicht nur die Polizei sondern auch die Leser*innen im Dunkel tappen lassen, bis auf den letzten Metern ein Hinweis aus dem Hut gezaubert wird, der den Täter/die Täterin entlarvt. Aufmerksame Leser*innen können diese/n allerdings schon weit früher identifizieren.

    Wer die beiden Vorgänger gelesen hat weiß, dass ihn in dieser Reihe keine actiongeladene Handlung mit unzähligen Finten erwartet, sondern ein klassisch aufgebauter Whodunit, garniert mit Beschreibungen des Gemüsegartens und der Landschaft, natürlich „La familia“ und italienisches Flair in Form von Espresso-Pausen. Natürlich sind das Klischees, aber die dürfen bei einem Urlaubskrimi durchaus wohldosiert in die Handlung eingebaut werden. Was ich allerdings als sehr störend empfunden habe, war die Beschreibung der neapolitanischen Kollegen, die – natürlich – in puncto Scharfsinn den beiden Insulanern meilenweit unterlegen sind.

    Behäbig und langatmig erzählt, spannungsarm und ohne Höhepunkte, gestaltet sich dieser dritte Band der Capri-Krimis zu einer äußerst zähen Lektüre, was mein Interesse an dieser Reihe und die Bereitschaft, die zukünftigen Fälle von Rizzi und Cirillo weiter zu verfolgen, gekillt hat. Nix mit Bella Italia und Dolce Vita, dafür Pura Noia. Schade!

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  • 2 Sterne

    Kristall, 17.07.2022

    Klappentext:

    „Auf Capri wird auf einem Felsvorsprung über dem Meer eine Frau tot aufgefunden. Maria Grifo war die Leiterin des berühmten Konservatoriums von Neapel. Hat der Mord womöglich mit dem Verschwinden der einzigartigen Stradivari-Harfe aus ihrem Institut zu tun? Ihr Klang – erfahren die Inselpolizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo – ist von einer Schönheit, für die manche Menschen töten würden.“



    Mittlerweile ist dies der dritte Krimi aus der Capri-Reihe rund um Enrico Rizzi und Antonia Cirillo. Da ich die ersten beiden Teile kenne, freute ich mich auf eine Fortsetzung und hoffte auf das gleichbleibende Niveau. Zugegeben hier war es einfach nur fad und langweilig im Vergleich. Die Geschichte hatte wenig Spannung, zeigte kaum Anhaltspunkte einer großen Sache, plätscherte einfach nur so vor sich dahin. Das kenne ich anders und vor allem besser! Der rote Faden rund um die Story ist zwar erkennbar aber wie gesagt, es bleibt alles recht ruhig und unaufgeregt. Da gibt es nur Einen der sich das erlauben darf: Leon‘s Comissario Brunetti! Und bei ihm schätzt man das! Hier sucht man den Elan und das verbissene Arbeiten der beiden Ermittler was man kennt. Die Suche nach der besonderen Harfe wird zum echten Einschlaf-Tripp.

    Die Geschichte ist für alle diejenigen geeignet, die mit Krimis so nichts richtiges anfangen können. Denn ein „richtiger“ Krimi war dies hier nicht wirklich. Schade aber ich kann nicht mehr wie 2 von 5 Sterne hierfür vergeben.

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