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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 04.07.2020

    In dem Buch
    JELLA HAT GENUG
    von Dagmar Hoßfeld geht es um den Umwelt bzw. Klimaschutz und um einen Neuanfang.

    Inhalt:
    Jella ist 11 Jahre alt. Als sie auf dem Heimweg von der Schule an einen Müllhaufen vorbei kommt beschließt sie etwas für die Umwelt zu tun. Sie bastelt sich ein Protestschild und stellt sich vor das Rathaus.
    Dann stellt ein ungeplanter Umzug das Leben von Jella auf dem Kopf. Weiterhin das Ziel "etwas für die Umweltschutz zu tun" vor Augen steht sich jetzt auch noch vor der Aufgabe in ihrer neuen Umgebung auf eine neue Schule zu gehen und neue Freunde zu finden.
    Trotz allem hat sie ihr Ziel immer klar vor Augen.
    ******
    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Ideal für Kinder geeignet. Umweltschutz ist auch ein wichtiges Thema - gerade in dieser Zeit und darum finde ich es toll, dass es ein Buch für Kinder zu diesem Thema gibt.
    *****
    Das Cover ist sehr
    farbenfroh und aussagekräftig. Das Thema des Buches ist klar ersichtlich. Mir gefallen die Figuren im Comicstil sehr. Besonders die Gesichtsausdrücke lassen erkennen, dass Jella und ihre Freunde genug von der Umweltverschmutzung haben.
    Fazit: Ein tolles Buch für Kinder zu einem sehr wichtigen Thema. Ich empfehle es gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.I., 06.07.2020 bei bewertet

    Kleines Mädchen, ganz groß!

    Jella Blume ist 11 Jahre alt und sieht rot - also eigentlich nicht rot, sondern nur noch Müll; aber davon hat sie nun genug und will etwas ändern! „Ich räume mein Zimmer nicht auf, sondern die Welt“ wird der Slogan ihres ersten Schildes, mit dem sie einsam und allein freitags demonstriert... doch sie verliert weder den Mut noch ihre positive Einstellung! Ebensowenig durch die vielen Neuigkeiten aus ihrer Familie, die (bisher) aus Mama und Stiefpapa Tom besteht, mit denen sie (bisher) in einer Altbauwohnung wohnt... neu in Kleefeld, findet sie schnell Anschluss und erlebt auf dem Land so manches Abenteuer!

    Mich hat der amüsante Schreibstil sehr schnell gefangen - „quietschgrüner Löwenzahnpetersilienspinatsalatsmoothie mir Gänseblümchengarnitur“, mhm... 😉 die kleinen Leser werden sich schnell in der gewählten Sprache wiederfinden! Und ja, dass eine gewisse Ähnlichkeit zu Greta besteht, ist nicht nur dem Leser; sondern auch der Autorin bewusst... ich fand es gelungen, wie in diesem Buch die persönlichen Themen einer 11-jährigen mit den Klima- und Umweltschutzthemen, die heutzutage wirklich jeden beschäftigen sollten, gemischt werden! Absolut empfehlenswert - hoffentlich gibt es bald mehr davon :)

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    April1985, 18.07.2020

    Geschichte von einem Mädchen, das die Erde aufräumt

    Rezension

    [Werbung] Herzlichen Dank an den Carlsen Verlag und Vorablesen.de für dieses tolle Kinder- und Jugendbuch. Neben fantastischen Lesestunden wird auch eine wichtige Botschaft vermittelt.

    Das erwartet euch

    Jella Blume ist ein 11-jähriges, äußerst wissbegieriges und gewieftes Mädchen. Auf ihrem täglichen Schulweg fällt ihr mit Schrecken auf wie vermüllt die Straßen und Plätze in ihrer Stadt sind. Jella nimmt sich ihr Vorbild Greta Thunberg her und beginnt selbst etwas gegen die zunehmende Vermüllung zu unternehmen. Mit einem selbstgebastelten Pappschild und einem einprägenden Slogan stellt sich Jella vors Rathaus und beginnt zu demonstrieren.

    "... Ich räume mein Zimmer nicht auf, sondern die Erde!!!"
    (Zitat aus Jella hat genug!, Seite 61)

    Meine Meinung

    zum Cover & und zur Aufmachung

    Das Cover verrät auf den ersten Blick um was es in Jella hat genug geht!. Die wunderschönen Illustrationen stammen von Daniela Kohl und sind auch im Inneren des Buches zu finden. Das Beste an der Aufmachung ist allerdings die Tatsache, dass das Buch mit dem Umweltzeichen Blauer Engel ausgezeichnet ist. Es wurde ressourcenschonend und umweltfreundlich hergestellt und überwiegend auf Altpapier gedruckt.

    zum Schreibstil

    Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Jella geschrieben und besticht durch ein sehr jugendliches Vokabular. Ich konnte sofort eine Beziehung zu Jella aufbauen.
    Überhaupt schreibt Dagmar Hoßfeld sehr lebendig und bedient sich einer bildhaften Sprache mit viel Witz und Humor. Man fliegt durch die Seiten und merkt gar nicht wie die Zeit vergeht.

    zur Handlung & den Charakteren

    Was mir besonders gut gefällt, ist, dass das Buch eine starke Botschaft vermittelt und zum Nachdenken anregt. Jella geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, dass man als einzelner sehr viel für die Umwelt tun kann. Jedem einzelnen sollte daran gelegen sein die Erde zu beschützen, damit noch viele Generationen gesund aufwachsen können. Schließlich haben wir nur diesen einen Planeten. Die quirlige und ein bisschen naseweise Jella hat das erkannt und zeigt den Erwachsenen wie Umweltschutz richtig funktioniert. Ich mochte ihre kämpferische und teilweise freche Art sehr gerne.

    "Wie können manche Menschen nur so respektlos sein? Denken die etwa, dass es irgendwo noch eine zweite Welt in Reserve gibt, wohin wir umziehen können, wenn wir die erste kaputtgemacht haben?"
    (Zitat aus Jella hat genug!, Seite 13/14)

    Trotz persönlicher, privater Veränderungen in Jella's Leben, die für eine 11k-jährige sehr weitreichend sein können, verliert sie ihr Ziel nie aus den Augen. Ich finde das sehr stark und mutig!

    Schön ist auch, dass klangvolle Namen wie Greta Thunberg, aber auch die Protestaktion Friday for Future in die Geschichte eingearbeitet wurden. Diese kleinen Dinge geben der Handlung und den Protagonisten einen noch authentischeren Touch, als ohnehin schon.

    Fazit

    Jella hat genug!, 2020 im Carlsen Verlag erschienen, ist ein wunderbar humorvolles Jugendbuch mit liebevollen Charakteren, welches sich mit den wichtigen Themen Umweltschutz und Klimawandel auseinandersetzt. Wer behauptet, dass Erwachsene von Kindern nichts lernen können, hat weit gefehlt. Jella zeigt wie es geht! Also nehmen wir uns alle mal an der Nase und überlegen, wie wir es besser machen können - sei es aufs Auto verzichten, Plastikverpackungen vermeiden oder nicht jedes Jahr ein neues Handy kaufen. Fangen wir wie Jella bei den kleinen Dingen an, um großes zu bewirken!

    Von mir bekommt das Buch eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 24.06.2020

    Jella ist elf Jahre alt und möchte etwas verändern. Nachdem es bei ihr am Ort keine Fridays for future Bewegung gibt, stellt sie sich kurzentschlossen selbst mit einem Schild vor das Rathaus. Ganz allein! Ganz schön mutig, finden wir.

    Doch damit nicht genug: aus dem Nichts steht nun ein Umzug an, in ein ganz altes Haus, nur mit Plumpsklo und ohne Internet. Uff. Aber am neuen Wohnort trifft Jella engagierte Mitschüler*innen, die zu Freunden werden und plötzlich wird es viel leichter, sich für die Umwelt einzusetzen.

    Jella ist super. Lustig, witzig, einfühlsam, dickköpfig und engagiert. Außerdem lässt sie sich nicht so schnell unterkriegen und ist immer optimistisch. Die Tochter mag sie und bewundert Jella für ihren Mut, sie würde sich wahrscheinlich nicht trauen, so ganz allein vor dem Rathaus zu protestieren.
    Ein schönes Buch, das ohne erhobenen Zeigefinger eine gute Geschichte erzählt, unterhaltsam ist und eine Botschaft hat. Eine schöne Kombination.

    Das Buch wurde bestimmt vor Corona geschrieben, deshalb fanden wir eine Passage, bei der Jella vom Homeschooling träumt, ziemlich abgefahren.
    Nein, Jella, das ist nix! Wir haben es für Dich getestet.

    Schön auch, dass ein Buch, das Umweltschutz als Thema hat, zumindest überwiegend aus Altpapier hergestellt wurde, das ist ja noch eine Seltenheit. Top!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lidia D., 09.07.2020 bei bewertet

    "Was soll einer alleine schon erreichen?", fragt sich die halbe Menschheit ...

    Bewertung:
    Das Cover und der Titel haben mich sofort begeistert! Es ist dynamisch, aber nicht aggressiv, sondern mit der nötigen Ernsthaftigkeit erstellt. Besser geht es zum Thema Umwelt- und Klimaschutz nicht! Sehr gelungen und ein richtiger Eyecatcher!

    Genial finde ich, dass der Verlag das Buch ganz deutlich auf recycelten Papier gedruckt hat, also auf diesem grauen Recycelpapier ... hat mich richtig begeistert, als ich das Buch in den Händen hielt! Sogar ein deutlicher Hinweis ist auf dem hinteren Buchdeckel gedruckt, nicht bloß ein kleiner im Innenteil, wie gewöhnlich. Das Buch ist generell anders als die anderen gestaltet; die Buchdaten sind hinten statt vorne gedruckt. Die Seiten riechen und fühlen sich toll an! Warum werden nicht alle Geschichten so gedruckt??

    Der Schreibstil ist wunderbar aus der Sicht einer gereiften Elfjährigen geschrieben, sodass sich Kinder ab 10 Jahren definitiv mit Jella und den anderen Kindern identifizieren können. Die Erzählsicht ist von einer eher reifen Elfjährigen, die es zwar auch gibt, aber meiner Meinung nach weniger als wir brauchen. Jella ist ein schönes Beispiel für frühes Verantwortungsbewusstsein und Tatendrang. Die Autorin hat dennoch darauf geachtet, keine schwierigen Fremdwörter, die diese Altersgruppe noch nicht kennt oder benutzt, einzubauen, was nur noch realistischer auf mich wirkt.

    Sehr deutlich hat die Autorin auch einige Problematiken in Jellas Umfeld wiedergegeben (Siehe auch Inhaltserzählung):

    "Deine Mutter schreibt hier, dass du dir Sorgen um die Umwelt und die Zukunft machst und mit deinem Protest ein Zeichen setzen möchtest", entgegnet sie. "Das kannst du natürlich gerne tun. Allerdings nicht auf dem Schulgelände und auch nicht während der Schulzeit. Da hast du, genau wie alle anderen, im Unterricht zu sitzen. Verstehst du, was ich meine?"
    "Ja klar! Sie wollen mir sagen, dass Ihnen meine Sorgen total egal sind und ich gefälligst in meiner Freizeit demonstrieren soll, weil zwei Stunden Kunst für meine Zukunft wichtiger sein sollen als eine heile Umwelt und ein Klima, in dem ich ohne Gasmaske atmen kann", antworte ich empört. "So funktioniert das aber erst recht nicht."
    "Doch", beharrt sie. "Genau so funktioniert es. So und nicht anders. Haben wir uns verstanden?"
    (Seite 105/106)

    Das Verhalten der Erwachsenen und der Gleichaltrigen sind eine der vielen Hürden, noch bevor die Wirtschaft und die Politik ins Spiel kommt. Kinder wie Jella haben es schwer, gehört und gesehen, geschweige denn ernst genommen zu werden. Aus Bequemlichkeit und Ignoranz werden Verbote erteilt und gehofft, die Problematik aussitzen zu können ... aber die Natur wartet nicht und sitzt auch nichts aus. Der Umgang mit solchen Menschen ist der Autorin in Gestalt von gut gelungen. Ebenso wird der positive Aspekt hervorgehoben; die Hoffnung, etwas verändern zu können, ist man noch so klein. Beide Perspektiven der Medaille hat die Autorin sehr schön verknüpft. Die Handlungen sind schon vielseitig, es kommt immer wieder etwas neues zu Tage.

    Die Illustrationen gefallen mir unheimlich gut und passen hervorragend. Immer wieder tauchen einzelne davon in der Erzählung auf und machen neugierig auf mehr.

    Fazit:
    Eine Geschichte, dass zeigt, dass auch Kinder Wut in sich tragen, im Angesicht der Ignoranz und Bequemlichkeit der Erwachsenen gegenüber unserem Lebensraum. Aber es wird nie aggressiv oder überspitzt in den Handlungen und Dialogen. Das gefällt mir sehr.

    Obwohl die Geschichte sich sehr schnell liest, konnte sie mich nicht durchweg festhalten. Aber ich bin auch keine 10 oder 11 mehr. Ich glaube, einige Leser haben vergessen, dass das Buch für Kinder ab 10 Jahren geschrieben wurde ... dass nicht alles für uns Erwachsene passt, ist daher naturklar, oder? Deshalb ist die Geschichte aber nicht langweilig oder nicht empfehlenswert. Schade, wenn einige das so sehen. Dann sollten diese keine Kinderbücher lesen. Meine Empfehlung dazu!

    Von mir muss es einfach volle Sternenanzahl geben! Ein Buch mit Botschaft, die dynamisch und mutig erzählt wird, dabei nie aggressiv oder unrealistisch wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ameland, 28.06.2020

    Es gibt keine zweite Welt in Reserve

    Jella ist ein toughes elfjähriges Mädchen, die vor allem genug hat von der Gedankenlosigkeit und Respektlosigkeit der Menschen gegenüber der Natur. Sie erkennt, dass nur darüber zu reden, nichts bringt. Jeder kann seinen Beitrag leisten. Trotz aller Widerstände und anfänglicher Schwierigkeiten packt Jella das Problem an.

    Jella ist ein sympathischer und liebenswerter Charakter. Sie ist sehr realistisch beschrieben und die jungen Leser können sich sicherlich mindestens teilweise mit ihr identifizieren. In ihrem Denken und Handeln in Sachen Umwelt ist sie meines Erachtens aber vielen Gleichaltrigen ein Stück voraus. Sie kann gut als Vorbild dienen und die unterschiedlichen Aktionen liefern Denkanstöße was jeder Einzelne tun kann.

    Die Schreibweise ist genau wie die Handlung auf die Zielgruppe der jungen Leser ab ca. 10 Jahre ausgerichtet.

    Insgesamt eine unterhaltsame Geschichte, die zum Nachdenken anregen kann und sollte. Von mir gibt es dafür fünf Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexander R., 17.07.2020

    Engagiertes Kinderbuch zu einem aktuellen Thema

    Dieses Buch greift ein aktuelles Thema auf: Kinder und Jugendliche engagieren sich für den Umwelt- und Klimaschutz. Wer jetzt an ein schwedisches Mädchen mit Zöpfen denkt, liegt genau richtig - sie kommt auch im Buch vor und dient als großes Vorbild für die Hauptfigur Jella.
    Das Buch selbst ist liebevoll und plastisch geschrieben. Mir persönlich ist es allerdings etwas zu plakativ und eindimensional. Für Jella geht der Umweltschutz kompromisslos über alles. Sie schwänzt dafür die Schule und kümmert sich nicht darum, was andere sagen und denken. Während das an sich lobenswert ist, fehlt mir eine differenziertere Betrachtung darüber, dass auch weitere wirtschaftliche und soziale Aspekte zu betrachten gilt.
    Nichtsdestotrotz finde ich die Kernaussage, dass jeder im Kleinen bei sich selbst anfangen und damit einen Unterschied machen kann - sei er auch noch so klein - sehr richtig und wichtig.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    XYZ, 19.07.2020

    starkes Mädchen mit Botschaft

    Ein Kinderbuch, mit sehr viel wichtigem Inhalt: Jella hat genug.
    Kindgerecht, aber absolut der Wahrheit entsprechend, werden hier sehr wichtige Themen angeschnitten: Umweltverschmutzung und Klimawandel. Es ist wichtig, dass die Kinder über diese Themen informiert sind, denn sie betreffen uns alles.

    Jella - ein toll gelungene Protagonistin, die sich hoffentlich viele kleine Leser zum Vorbild nehmen.
    Der Schreibstil ist sehr einfach und für die Zielgruppe passend - dennoch hat er Potential die Leser zu animieren und anzustecken. Das Buch ist durchaus so aufbereitet, dass es auch zum Nachdenken anregt.

    Nicht so toll fand ich, dass immer wieder Greta in Spiel gebracht wurde - das hat für mich einen etwas negativen Beigeschmack.

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  • 5 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerluna, 28.06.2020

    “Jella hat genug!“ ist ein Kinderbuch von Dagmar Hoßfeld mit Illustrationen von Daniela Kohl.

    Jella möchte nicht länger dabei zusehen, wie wir Menschen die Welt zugrunde richten. Sie sammelt Müll und protestiert für den Klimaschutz.
    Ein ungeplanter Umzug stellt ihr Leben auf den Kopf. Kann sie ihre Ziele weiterhin verfolgen?

    Die Charaktere gefallen mir besonders gut. Sie sind sympathisch und authentisch.
    Außerdem gibt es hier viele Identifikationsmöglichkeiten.

    Der Schreibstil von Dagmar Hoßfeld gefällt mir auch sehr gut.
    Die Geschichte lässt sich sehr leicht und zügig lesen.
    Aktuelle Themen wie der Klimaschutz und fridays for future werden kindgerecht erklärt.
    Die gesamte Geschichte ist einfach und verständlich und könnte sogar der Wahrheit entsprechen.
    Der Klimawandel ist aktueller denn je, und dieses Buch einfach perfekt um der jüngeren Generation etwas ans Herz zu legen: Jeder kann seinen Beitrag zum Klimaschutz beitragen! Jeder kann etwas bewirken! Gemeinsam sind wir stark!

    Die Autorin hat hiermit Etwas ganz wundervolles geschaffen!

    Dieses Buch bekommt eine klare Empfehlung von mir!

    “Jella hat genug!“ sollte jedes Kind lesen.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Saphira, 26.06.2020

    Wow, was für ein klasse Buch.
    Schon das Cover hat mich voll in den Bann gezogen. Die protestierenden Kindern in all dem Unrat mit vorwurfsvollen Gesichtern und Kampf bereit. Für mich total ansprechend. Und als ich die ersten Worte gelesen hatte, da habe ich mich schon in Jella verliebt gehabt. Ich konnte mich total in dieses Mädchen und ihre Ansichten hineinversetzen. Und ein sehr tolles Lob, wie sie sich für den Umweltschutz einsetzt. Hut ab. Ich hätte mich nicht alleine getraut zu demonstrieren. Auch die rund um Geschichte mit ihrer Mutter, den Stiefvater und der lieben Freundin Gunhild und Maxi finde ich sehr schön. Eben das normale typische Leben eines Kindes in diesem Zeitalter. Der Charakter von Jella ist sehr gut umschrieben. Auch die Charaktere der Eltern und den anderen Freundinnen und Freunde sind gut nachvollziehbar und stimmig.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig und mitreizend geschrieben. Es gibt kein Kapitel, wo Langeweile aufkommt. Für mich ist diese Buch ein sehr schönes Buch für Mädchen, die auch etwas auf dieser Welt bewegen möchten. Unsere Welt braucht mehr von diesem Mädchen namens Jella.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 29.06.2020

    Jella ist elf Jahre alt und macht sich auf dem Heimweg von der Schule, nachdem sie an einem Müllhaufen vorbeikommt, Gedanken darüber, wie sie die „Welt aufräumen kann“. Dieser wilde Müll, der einfach irgendwo abgeladen wird sollte verschwinden und Jella schreibt die entsprechenden Stellen in der Stadt an und bewirkt damit, dass der Müll abgeholt wird. Leider hält ihre Freude nicht lange dann, denn schnell gibt es wieder neuen Müll an dieser Stelle. Angeregt durch Greta, die Jella für ihrem Mut bewundert, malt auch sie ein Schild und setzt sich freitags vor das Rathaus. Sie wählt dafür extra die Kunststunden aus, weil sie da gute Noten hat. Trotzdem gibt es Ärger in der Schule, ihr Stiefvater Tom, der trotz Studiums Taxi fährt, muss auch erst überzeugt werden. Jellas Mutter steht gleich zu ihr und schreibt ihr eine Entschuldigung. Leider kann Jella ihre beste Freundin nicht überreden sie in ihrem Streik zu unterstützen. Aber Jella tritt weiter für ihre Überzeugung ein, sie recherchiert im Internet und entschließt sich, wegen der Papiervergeudung, keine Flugblätter zu drucken. Durch Toms Erbschaft zieht die Familie, die bald noch ein Baby bekommt in einen alten Bauernhof an die See. Obwohl Jella zunächst Angst vor der neuen Umgebung hat, findet sie hier schnell neue Freunde und überzeugte Umweltschützer.
    Jella ist sehr selbstständig, das geht von dem Entschlusse ihre Überzeugung zu leben, über Schulbrote schmieren, bis hin zu einer Reise nach Berlin. Sie trägt mit Überzeugung Latzhosen aus dem Secondhandladen, kann aber den Smoothies ihrer Mama nichts abgewinnen. Solche tollen, tatkräftigen Mädchen werden es vielleicht schaffen unseren Planeten zu retten, denn „Wir sind nicht zu klein, um einen Unterschied zu machen. Wir sind viele!“
    Das Buch lässt sich sehr gut lesen, er gibt viele Dialoge, Witz, aber auch kluge Gedanken und eine starke Protagonistin.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lidia D., 09.07.2020

    "Was soll einer alleine schon erreichen?", fragt sich die halbe Menschheit ...

    Bewertung:
    Das Cover und der Titel haben mich sofort begeistert! Es ist dynamisch, aber nicht aggressiv, sondern mit der nötigen Ernsthaftigkeit erstellt. Besser geht es zum Thema Umwelt- und Klimaschutz nicht! Sehr gelungen und ein richtiger Eyecatcher!

    Genial finde ich, dass der Verlag das Buch ganz deutlich auf recycelten Papier gedruckt hat, also auf diesem grauen Recycelpapier ... hat mich richtig begeistert, als ich das Buch in den Händen hielt! Sogar ein deutlicher Hinweis ist auf dem hinteren Buchdeckel gedruckt, nicht bloß ein kleiner im Innenteil, wie gewöhnlich. Das Buch ist generell anders als die anderen gestaltet; die Buchdaten sind hinten statt vorne gedruckt. Die Seiten riechen und fühlen sich toll an! Warum werden nicht alle Geschichten so gedruckt??

    Der Schreibstil ist wunderbar aus der Sicht einer gereiften Elfjährigen geschrieben, sodass sich Kinder ab 10 Jahren definitiv mit Jella und den anderen Kindern identifizieren können. Die Erzählsicht ist von einer eher reifen Elfjährigen, die es zwar auch gibt, aber meiner Meinung nach weniger als wir brauchen. Jella ist ein schönes Beispiel für frühes Verantwortungsbewusstsein und Tatendrang. Die Autorin hat dennoch darauf geachtet, keine schwierigen Fremdwörter, die diese Altersgruppe noch nicht kennt oder benutzt, einzubauen, was nur noch realistischer auf mich wirkt.

    Sehr deutlich hat die Autorin auch einige Problematiken in Jellas Umfeld wiedergegeben (Siehe auch Inhaltserzählung):

    "Deine Mutter schreibt hier, dass du dir Sorgen um die Umwelt und die Zukunft machst und mit deinem Protest ein Zeichen setzen möchtest", entgegnet sie. "Das kannst du natürlich gerne tun. Allerdings nicht auf dem Schulgelände und auch nicht während der Schulzeit. Da hast du, genau wie alle anderen, im Unterricht zu sitzen. Verstehst du, was ich meine?"
    "Ja klar! Sie wollen mir sagen, dass Ihnen meine Sorgen total egal sind und ich gefälligst in meiner Freizeit demonstrieren soll, weil zwei Stunden Kunst für meine Zukunft wichtiger sein sollen als eine heile Umwelt und ein Klima, in dem ich ohne Gasmaske atmen kann", antworte ich empört. "So funktioniert das aber erst recht nicht."
    "Doch", beharrt sie. "Genau so funktioniert es. So und nicht anders. Haben wir uns verstanden?"
    (Seite 105/106)

    Das Verhalten der Erwachsenen und der Gleichaltrigen sind eine der vielen Hürden, noch bevor die Wirtschaft und die Politik ins Spiel kommt. Kinder wie Jella haben es schwer, gehört und gesehen, geschweige denn ernst genommen zu werden. Aus Bequemlichkeit und Ignoranz werden Verbote erteilt und gehofft, die Problematik aussitzen zu können ... aber die Natur wartet nicht und sitzt auch nichts aus. Der Umgang mit solchen Menschen ist der Autorin in Gestalt von gut gelungen. Ebenso wird der positive Aspekt hervorgehoben; die Hoffnung, etwas verändern zu können, ist man noch so klein. Beide Perspektiven der Medaille hat die Autorin sehr schön verknüpft. Die Handlungen sind schon vielseitig, es kommt immer wieder etwas neues zu Tage.

    Die Illustrationen gefallen mir unheimlich gut und passen hervorragend. Immer wieder tauchen einzelne davon in der Erzählung auf und machen neugierig auf mehr.

    Fazit:
    Eine Geschichte, dass zeigt, dass auch Kinder Wut in sich tragen, im Angesicht der Ignoranz und Bequemlichkeit der Erwachsenen gegenüber unserem Lebensraum. Aber es wird nie aggressiv oder überspitzt in den Handlungen und Dialogen. Das gefällt mir sehr.

    Obwohl die Geschichte sich sehr schnell liest, konnte sie mich nicht durchweg festhalten. Aber ich bin auch keine 10 oder 11 mehr. Ich glaube, einige Leser haben vergessen, dass das Buch für Kinder ab 10 Jahren geschrieben wurde ... dass nicht alles für uns Erwachsene passt, ist daher naturklar, oder? Deshalb ist die Geschichte aber nicht langweilig oder nicht empfehlenswert. Schade, wenn einige das so sehen. Dann sollten diese keine Kinderbücher lesen. Meine Empfehlung dazu!

    Von mir muss es einfach volle Sternenanzahl geben! Ein Buch mit Botschaft, die dynamisch und mutig erzählt wird, dabei nie aggressiv oder unrealistisch wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eleisou, 21.08.2020

    Die elfjährige Jella Blume bemeekt zum ersten Mal auf einer Rückkehr vom Handballtraining wie viel Müll nicht in den Containern geworfen wird und wie viel sauberer die Stadt sein könntr, wenn jeder sich ein wenig darauf einstellen würde. Sie macht sicj grosse Sorgen und möchte etwas verändern damit unser Planet gerettet wird. Kurzentschlossen stellt sie sich protestierend mit einem Plakat vor dem Rathaus. Doch ihre Aktion währt nicht lange, da ihre Eltern auf einem Bauwenhof umziehen möchten und sie von Neuem beginnen muss. Auch dort findet sie schnell Anschluss und erlebt auf so manches turbulentes Abenteuer!
    Zum Thema Umweltschutz gibt es für die Kids viele tolle Anregungen und dieses Buch ist mit seinem tollen, witzigen Schreibstil genau das Richtige um Kinder auf das allgegenwärtige Thema aufmerksam zu machen.
    Die Ähnlichkeiten mit Greta stören nicht, im Gegenteil, sie zeigen, dass immer mehr Menschen aktiv handeln. Absolut empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    Delfin, 06.08.2020

    Aktuelles Thema als schöne Kindergeschichte geschrieben

    Inhalt: Jella Blume ist ein mutiges 11 jähriges Mädchen,das sich für die Umwelt einsetzt. Deshalb beschließt sie,ab jetzt jeden Freitag zwei Stunden zu demonstrieren,in denen sie eigentlich Kunst in der Schule hätte. Als sie ihre Freundin Gunhilde fragt,ob sie mitmachen möchte,lehnt diese ab,denn sie hat Angst,dass sie Ärger bekommt,weil sie Schule schwänzt. Doch Jella lässt sich trotz ihrer Freundin und den Einträgen im Klassenbuch nicht vom Demonstrieren abbringen. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Ihre Mutter ist schwanger und sie werden als Familie bald umziehen. Was wird jetzt wohl aus dem Demonstrieren ?

    Meinung: Zuerst einmal muss ich sagen,hat mich der Schreibstil von Dagmar Hoßfeld wieder sehr begeistert. Da ich schon einige Bücher von ihr gelesen habe, muss ich sagen war dieses Buch auch wieder sehr gut. Das Cover gefällt mir gut , denn man kann gleich erahnen,um was es in dem Buch gehen wird und zwar um die Umweltverschmutzung. Was mir gut gefallen hat ist, dass die Autorin das Thema gut mit einer Geschichte verknüpft hat. Jella ist in meinen Augen eine Greta Thunberg 2.0,auch wenn sie das im Buch direkt abstreitet.Die Handlung ist sehr interessant geschrieben,denn es passiert einiges im Buch. Vom Umzug , neuen Freunden bis hin zur Schwangerschaft.

    Fazit: Ein schönes Kinderbuch mit einer wichtigen Massage.
    Das Buch kann ich Mädchen sowie Jungs ab 10 empfehlen. Deshalb gebe ich dem Buch 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Jaq, 02.10.2020

    In dem Buch "Jella hat genug!" von Dagmar Hoßfeld geht es um das 11 jährige Mädchen Jella, das etwas ändern möchte. Sie will nicht länger in einer Welt leben, in der alles kaputt gemacht wird und dafür beginnt sie zu kämpfen, auch wenn sich noch einiges mehr in ihrem Leben ändert.

    Jella ist die Protagonistin des Buches und aus ihrer Sicht wird alles erzählt, das verbindet den Leser gleich mit Ihr. Sie ist ein ganz normales Mädchen das Bücher liest, Musik hört, Sport macht und sich mit ihrer Freundin trifft. Aber sie ist auch neugierig und geht offen durch Leben. Die Probleme der Gesellschaft gehen natürlich auch nicht an ihr vorbei und sie versteht diese und will sich daher auch für den Umweltschutz einsetzen. Daher entscheidet sie sich Freitags während der Schulzeit zu Streiken auch wenn anfänglich bedenken hat dies alleine zu machen. Aber sie stellt sich mit Ihrem selbst gemachten Schild vor das Rathaus ganz alleine wie Ihr Vorbild Greta Thunberg.

    Das Buch ist sehr schön geschrieben und leicht verständlich für die jungen Leser. Schwere Wörter werden auch von Jella nochmal extra erklärt so das es jeder versteht. Es gibt auch viele Anregungen für die Kinder.

    Ich finde es ist ein sehr schönes Buch zu diesem ernsten Thema das Kindern zeigt, das sie nicht zu jung sind um etwas zu ändern und das sie nicht alleine sind.

    Daher eine klare Leseempfelung

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  • 5 Sterne

    engel24, 12.08.2020 bei bewertet

    Thema Umweltschutz

    ,,Jella hat genug,, von Dagmar Hoßfeld.
    Jella ist 11 Jahre alt und möchte nicht mehr in einer Welt groß werden, die immer mehr kaputt gemacht wird. Sie ist eigentlich ein ganz normales Mädchen das gerne Bücher liest oder gerne Schlager hört. Sie spiel gerne Handball oder Sie ist mit ihrer Freundin Gunhild unterwegs.
    Doch eines Tages fällt ihr auf das immer mehr Müll auf der Straße rumliegt und keiner was unternimmt. Deswegen beschließt Jella zu Streiken. Sie stellt sich sogar mit einem Protestschild(was sie selber angefertigt hat)vor dem Rathaus....natürlich in der Schulzeit und das finden die Eltern/ Lehrer nicht so gut.
    Schule geht nun mal vor Streiken.
    Doch eines Tages wird ihr Leben durcheinander gebracht....wird Jella es schaffen was sie sich vorgenommen hat?
    Umwelt und Klimaschutz ist hier das Thema was in diesem Buch vorrang hat.
    Wie ich finde ist es sehr gut gelungen.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig geschrieben und das Cover passt genau zum Thema.
    Eine tolle Botschaft von einem Mädchen das Jella heißt.
    Dieses Buch ist eine absolute Leseempfehlung auch für Erwachsene.
    5 Sterne ⭐️

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  • 5 Sterne

    engel24, 12.08.2020

    Thema Umweltschutz

    ,,Jella hat genug,, von Dagmar Hoßfeld.
    Jella ist 11 Jahre alt und möchte nicht mehr in einer Welt groß werden, die immer mehr kaputt gemacht wird. Sie ist eigentlich ein ganz normales Mädchen das gerne Bücher liest oder gerne Schlager hört. Sie spiel gerne Handball oder Sie ist mit ihrer Freundin Gunhild unterwegs.
    Doch eines Tages fällt ihr auf das immer mehr Müll auf der Straße rumliegt und keiner was unternimmt. Deswegen beschließt Jella zu Streiken. Sie stellt sich sogar mit einem Protestschild(was sie selber angefertigt hat)vor dem Rathaus....natürlich in der Schulzeit und das finden die Eltern/ Lehrer nicht so gut.
    Schule geht nun mal vor Streiken.
    Doch eines Tages wird ihr Leben durcheinander gebracht....wird Jella es schaffen was sie sich vorgenommen hat?
    Umwelt und Klimaschutz ist hier das Thema was in diesem Buch vorrang hat.
    Wie ich finde ist es sehr gut gelungen.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig geschrieben und das Cover passt genau zum Thema.
    Eine tolle Botschaft von einem Mädchen das Jella heißt.
    Dieses Buch ist eine absolute Leseempfehlung auch für Erwachsene.
    5 Sterne ⭐️

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  • 5 Sterne

    Claudia R., 29.06.2020

    Gretas Schwester im Geiste

    Jella mag Handball und unaufgeräumte Zimmer, aber was sie nicht mag, sind die grünen Smoothies, die ihre Mutter jeden Morgen fabriziert und wilde Müllberge in der Stadt. Sie nimmt sich ein Beispiel an der jungen Schwedin und beginnt ebenfalls für die Umwelt zu streiken, was ihr nicht nur Begeisterung einbringt, sondern auch Fehltage im Klassenbuch. Als die Familie unerwartet einen Bauernhof an der Ostsee erbt, ist sie nicht begeistert. Doch findet sie dort auch schnell Umweltsünder, gegen die sie mit neuen Freunden kämpft. Die Autorin nimmt die jungen Leser und Leserinnen auf eine spannende Lesereise rund um das Thema Umweltschutz mit und zeigt an Jellas Beispiel, dass auch Kinder etwas dafür tun können. Sie zeichnet sympathische Figuren, mit denen sich die Leseratten identifizieren können. Jellas lockere humorvolle Sprache lässt einen oft schmunzeln.
    Das Buch ist für geübte Leser und Leserinnen ab 10 gut geeignet.

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  • 5 Sterne

    Claudia R., 29.06.2020 bei bewertet

    Gretas Schwester im Geiste

    Jella mag Handball und unaufgeräumte Zimmer, aber was sie nicht mag, sind die grünen Smoothies, die ihre Mutter jeden Morgen fabriziert und wilde Müllberge in der Stadt. Sie nimmt sich ein Beispiel an der jungen Schwedin und beginnt ebenfalls für die Umwelt zu streiken, was ihr nicht nur Begeisterung einbringt, sondern auch Fehltage im Klassenbuch. Als die Familie unerwartet einen Bauernhof an der Ostsee erbt, ist sie nicht begeistert. Doch findet sie dort auch schnell Umweltsünder, gegen die sie mit neuen Freunden kämpft. Die Autorin nimmt die jungen Leser und Leserinnen auf eine spannende Lesereise rund um das Thema Umweltschutz mit und zeigt an Jellas Beispiel, dass auch Kinder etwas dafür tun können. Sie zeichnet sympathische Figuren, mit denen sich die Leseratten identifizieren können. Jellas lockere humorvolle Sprache lässt einen oft schmunzeln.
    Das Buch ist für geübte Leser und Leserinnen ab 10 gut geeignet.

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  • 5 Sterne

    leseratte11, 24.07.2020

    Das Buch „Jella hat genug!“ hat mir gut gefallen. Sie findet dass wir besser auf unsere Umwelt aufpassen sollen und unseren Müll wenigstens richtig entsorgen sollen und nicht irgendwo hin werfen sollen. Das stimmt!!!

    Zum Buch:
    Jella findet das wir besser auf unsere Umwelt aufpassen sollen. Sie will es auch tun. Aber niemand von ihren Freunden will ihr helfen, also stellt sie sich alleine vor das Rathaus mit ihrem Pappschild. Sie geht jeden Freitag protestieren gegen illegale Müllentsorgung. Dann fangen die Sommerferien an und Jella Blume muss umziehen. Wegen einer Erbschaft wohnt sie plötzlich wo ganz anders, geht auf eine andere Schule und lernt neue Freunde kennen. Aber ob sie auch alles schafft, was sie sich vorgenommen hat? Sie will es versuchen.
    Ich empfehle euch das Buch weiter wenn ihr auch eine tolle Geschichte über Umweltschutz lesen wollt.

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