Merken
Magazin
Merken
Magazin
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 147938814

Buch (Kartoniert) 14.40
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 05.11.2023

    Mörderisch lecker

    Köstlich killt der Weihnachtsmann ist ein ganz besonderer Leckerbissen. Zwei Autorinnen schreiben abwechselnd weihnachtliche Kurzkrimis, insgesamt 24 Stück, also perfekt geeignet als Adventskalender, jeden Tag im Advent eine Geschichte. Am Ende der Geschichte steht immer noch ein passendes Rezept. Wie etwa die Pflaume im Speckmantel, die eine neugierige Nachbarin womöglich nicht überlebt oder die Pfannkuchen mit Blaubeeren, die ein Auftragsmörder verspeist.

    Die Kombination aus leckeren Rezepten und spannenden Geschichten hat mir sehr gut gefallen. Oft sind die Mörder auch nur Opfer und ich habe Verständnis für ihre Taten, auch wenn ich selbst hoffentlich nie in solche Situationen komme. 😉

    Es sind Menschen wie du und ich, die auf einen „Heilpunsch“ hereinfallen, mit Mietnomaden kämpfen oder einen ungeliebten Ehemann beseitigen.

    Eine tolle Mischung, mal besinnlich, mal grausam, aber alle mit einem Körnchen Wahrheit und vor allem: sehr appetitanregend.

    Köstlich killt der Weihnachtsmann ist ein Genuss für den Advent, den man sich gönnen sollte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Sarah S., 16.10.2023

    „Köstlich killt der Weihnachtsmann“ von Astrid Plötner und Anke Kemper ist ein sogenannter „Mörderischer Adventskalender“, der im Gemeiner Verlag erschienen ist und 315 Seiten umfasst.
    Bei diesem Buch handelt es sich 24 Kurzgeschichten, auf die jeweils ein weihnachtliches Rezept folgt. Die einzelnen Geschichten stehen in keinem Zusammenhang miteinander, bewegen sich jedoch alle im Bereich Ruhrpott bis Sauerland.
    Ich habe dieses Buch gemeinsam mit meiner Mutter gelesen. Während ich eher querbeet lese und eher unblutige Krimis bevorzuge, ist meine Mutter eine absolute Thrillerliebhaberin, die auch mit psychologisch härteren Geschichten sehr gut zurechtkommt.
    Uns beiden hat das Buch sehr gefallen und wir hatten viel Spaß beim gemeinsamen Lesen, Raten und Analysieren der unterschiedlichen Geschichten. Da es üblicherweise recht schwer ist, Bücher zu finden, die wir beide mögen, aber in der Vorweihnachtszeit trotzdem gerne mal gemeinsam lesen, hat uns die Zeit mit den Kurzgeschichten viel Freude bereitet. Der Schreibstil ist flüssig, oftmals amüsant, aber an den richtigen Stellen auch intensiv und fesselnd. Durch die Kürze der Geschichten ist es ebenfalls gut möglich, Pausen einzulegen und im stressigen Arbeitsalltag dennoch ein paar gemeinsame Minuten zu finden. Bücher, die mehrere Generationen zusammenbringen, sind in unseren Augen etwas sehr Wertvolles. Gerade die Weihnachtszeit ist doch vor allem eine Zeit zur Entschleunigung und des Zusammenseins, dafür ist das Buch sehr geeignet.
    Wir denken, dass hier für jeden Geschmack etwas dabei ist, es gab keinen langweiligen Moment für uns. Die eine oder andere Geschichte hat uns zwar nicht ganz abholen können, dies wurde aber jedes Mal durch die Folgegeschichte wieder wett gemacht. Oftmals hat uns das Handeln der Charaktere zum Meinungsaustausch angeregt, denn gerade in Folgen, in denen das Opfer „es doch eigentlich verdient hat“, kommt es ja auf das Moralempfinden des einzelnen Lesers an. Durch solche Gedankenexperimente schwelgt man oft auch einzeln oder gemeinsam in Lebenserinnerungen, in denen man entweder etwas Ähnliches erlebt, mitbekommen, oder sich zumindest einmal vorgestellt hat.
    Uns gefiel besonders, dass eine Situation auch oft auf mehrere Arten betrachtet werden konnte, denn einige Geschichten wurden aus mehreren Perspektiven erzählt. Das auf den eigenen Alltag zu übertragen, ist nicht unwichtig, denn oft hilft es schon, sich auch mal in einen anderen Menschen hineinzuversetzen, bevor man ein Urteil fällt und sich damit selbst Chancen verbaut.
    Wir werden das Buch in jedem Fall weiterempfehlen und sicher auch noch einmal zur Weihnachtszeit hineinschauen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Klaus B., 04.11.2023

    24 weihnachtliche, kriminalistische Geschichten über einen Teil Westfalens verteilt. Es sind Stories aus der Region Unna und Dortmund, sowie aus dem Sauerland Es sind Geschichten, die von Rache ausgehen und auch sehr pfiffige Morde, die man im Stillen bewundern kann. Da gibt es die alte Dame, die ihrer Freundin ein freies Zimmer verschafft oder auch eine Enkelin, die sich von der bösen Großmutter befreit. Aber auch eine sehr schöne Geschichte über Rache Tattoos. Schön ist auch eine Geschichte, die die Gefährlichkeit von Senioren für junge, böse Menschen beweist. Auch der hochnäsige Pianist, der seine gerechte Strafe bekommt, ist sehr unterhaltsam. So ziehen sich die Geschichten durch die Region und das größte ist, dass man zu dem Lesevergnügen auch noch ein kulinarisches Vergnügen gratis dazu bekommt. Rezepte aus der Region, die zum Nachmanchen einladen.
    „Köstlich killt der Weihnachtsmann“ ein mörderischer Adventskalender von Astrid Plötner und Anke Kemper ist auf der einen Seite Kino für den Kopf, aber auf der anderen Seite eine kulinarischer Ausblick auf das Weihnachtsfest. Ich finde diese Sammlung einen sehr gelungenen Querschnitt durch Regionen Westfalens, durch die ich meine Heimat auch mal mit anderen Augen sehe. Wobei diese Geschichten sehr unterschiedlich, aber alle sehr unterhaltsam sind. Es sind kurze Geschichten, die sehr gut abgeschlossen sind und in sich stimmig. Die Lösungen sind manchmal sehr ungewöhnlich, aber alles haben einen gewissen Esprit. Der Schreibstil der Autorinnen ist sehr bildhaft und nimmt mich mit auf die reise und ich kann mir die Tatorte sehr gut vorstellen. Auch die Beschreibung der Menschen in diesen kurzen Geschichten, ob Opfer oder Täter:innnen sind sehr gut dargestellt. Zu guter Letzt kommt immer noch ein Bonus an das Ende der Geschichte. Ein Rezept aus der Region, die auch noch zu den einzelnen Stories passen. Bei einigen dieser Rezepte läuft mir immer noch das Wasser im Munde zusammen.
    Mein Fazit fällt absolut positiv aus, da alle Geschichten mit sehr einfallsreichen Pointen versehen sind, die nicht nur in die Region passen, sondern die ich als Leser gut nachvollziehen kann. Ein toller mörderischer Adventskalender, mit interessanten Geschichten und anderen Leckereien zusammengestellt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Birgit P., 07.11.2023

    Es wird gerächt, gemordet, begraben, gelogen, betrogen u.v.m. in diesen abwechslungsreichen kurzen Kriminalgeschichten, die allesamt in der eigentlich besinnlichen Vorweihnachts- und Adventszeit spielen. Da es sich hierbei um 24 düstere, finstere, skurille, mal mehr oder weniger blutrünstige Mord- und Kriminalgeschichten handelt, können diese gut in der Adventszeit jeden Tag eine quasi als eine Art mörderischer Adventskalender gelesen werden, allerdings wird nicht in jeder Geschichte auch wirklich gemordet. Unterhaltsam und spannend waren aber alle und auf ihre ganz eigene Art originell und auch humorvoll mit einem Augenzwinkern versehen.

    Die Geschichten wurden abwechselnd von den Autorinnen Astrid Plötner und Anke Kemper geschrieben und spielen im Ruhrpott und im Sauerland, so dass man als Leser auch immer so ganz nebenbei Lokales, Wissenswertes, Sehenswürdig- und auch Merkwürdigkeiten der jeweiligen Stadt, in der die Geschichte spielt, erfährt.

    Die Geschichten sind abwechslungsreich und unterhaltsam, flüssig geschrieben und mit einem meist überraschenden Ende und einer Pointe versehen, wie das ja bei Kurzgeschichten oft der Fall ist. Die handelnden Personen wurden treffend skizziert und ab und an konnte ich mir beim Lesen ein hämisches Grinsen auch nicht verkneifen, wenn wieder eine Pointe gezündet hatte.

    Als Leckerbissen findet sich am Ende einer jeden Kurzgeschichte ein dazu passendes Rezept, sei es ein Back- oder auch Kochrezept, mal sehr einfach mit 2-3 Zutagen und auch mal ein etwas Aufwändigeres. Viel Freude also auch beim evtl. Nachbacken oder Nachkochen!

    Fazit: Gelungene Unterhaltung für Krimifans und Liebhaber von Kurzgeschichten!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Bivo, 07.11.2023

    Das Buch ist ein gemeinsames Projekt der beiden Autorinnen Astrid Plötner und Anke Kemper, das im Gemeiner Verlag erschienen ist. Es handelt sich um einen „Mörderischen Adventskalender“ mit 24 kurzen Krimigeschichten, die in der Weihnachtszeit im Ruhrpott oder Sauerland spielen. Ganz besonders gelungen finde ich die zu den jeweiligen Geschichten passenden Rezepte mit einer selbstgefertigten Zeichnung.

    Die einzelnen Titel sind sehr fantasievoll und haben meist einen Bezug zu dem jeweiligen Rezept. So gibt es zum Vanillekipferl-Blues natürlich „Vanillekipferl“ und bei Stein-Kalt „Pflaume im Speckmantel“.

    Die Krimis sind total unterschiedlich aber allesamt unterhaltsam, tiefsinnig und originell. Manche haben einen total schrägen Humor, manche sind spannend und mordlüstern und bei manchen hätte man den Ausgang so nicht erwartet.

    Die Krimis sind leicht lesbar, die Menschen und Handlungsorte sehr bildhaft und lebendig beschrieben. Dazu lassen einem die 24 unterschiedlichen Rezepte das Wasser im Mund zusammen laufen.

    Ich kann ihn besonders Liebhabern von Kurzkrimis, die sich mörderisch und zugleich kulinarisch durch die Adventszeit lesen möchten, sehr empfehlen. Ein Leckerbissen mit einer Vielfalt kriminalistischer Handlungen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Flyspy, 30.10.2023

    Kriminelle (Ent-)Spannung für die Adventszeit
    Astrid Plötner und Anke Kemper haben gemeinsam einen Adventskalender mit 24 Kurzkrimis geschrieben, die alle im Ruhrgebiet und Sauerland angesiedelt sind. Die Bandbreite reicht dabei von Diebstahl und Einbruch über Mord im Affekt bis Mord aus niedrigen Beweggründen, gemordet wird dabei 14mal, wenn ich richtig mitgezählt habe. Aufgrund des Titels hätte ich eigentlich noch mit mehr mörderischen Geschichten gerechnet. Es liest sich jedenfalls abwechslungsreich, angereichert wird jede Geschichte mit einem dazu passenden Rezept, welches zum Ausprobieren animiert.
    Mir persönlich gefielen die Geschichten, die richtig perfide daherkamen, am besten. Nicht alle Krimis trafen meinen Geschmack, aber das kann man bei der Bandbreite auch nicht erwarten. Auch für Liebhaber der eher soften Krimis ist vieles dabei. In einigen der kurzen Krimis zeigt sich, dass man die ältere Generation nicht unterschätzen soll, sie besitzt durchaus Zivilcourage und kann es mit so manchem jüngeren Gauner aufnehmen - oder wird selbst kriminell. Das gefiel mir mit Mitte sechzig schon gut. Es fällt schwer, sich täglich mit nur einem der Krimis zu begnügen, man ist versucht weiterzulesen, auch wenn dann der ursprüngliche Sinn eines Adventskalenders konterkariert wird. Aber was soll’s, auch beim Lesen hat jeder seinen eigenen Rhythmus. Lesenswert und zum Verschenken geeignet!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kleine-Mami, 05.11.2023

    Wie ein bunt gefüllter „süßer Teller“, den ich als Kind alljährlich unter dem Weihnachtsbaum gefunden habe, so wartete dieser „Mörderische Adventskalender“ der Autorinnen Astrid Plötner und Anke Kemper auf mich. Prall gefüllt mit einer abwechslungsreichen und unterhaltsamen Mischung aus Kleinkriminalität, Verzweiflung, Rachegelüsten, Habgier oder auch der Verkettung unglücklicher Umstände, gewürzt mit jeder Menge Situationskomik, interessanten Informationen zur Region und manchmal sogar mit einer Prise Poesie, abgerundet mit dem jeweils passenden Rezept des Gerichtes, welches im gerade gelesenen Kurzkrimi eine Rolle spielte – so macht die Vorfreude auf Weihnachten gleich doppelt so viel Spaß.
    Die einzelnen Kurzkrimis haben grandiose Titel, wie z.B. „Weihnachtsschmaus im Mörderhaus“, „Alle Jahre wieder kommt der Gänsedieb“, „Und zum Feste zu viele Gäste“ oder „Tabledance unterm Tannenbaum“ und verraten damit schon, dass neben Spannung und Aufregung auch der Humor nicht zu kurz kommt.
    Toll fand ich auch, dass man sehr viel über die jeweilige Region erfährt; manche Geschichte war eine regelrechte Sightseeing-Tour. Viel traditionelles (Eier-Backen, Türmchen trinken...) fand seinen Weg ins Buch, ebenso flossen eigene Begebenheiten der Autorinnen mit ein, denn sie verarbeiteten hier auch das eine oder andere Erlebnis, z.B. die Krebserkrankungen im Bekanntenkreis oder aber die kuriosen Erlebnisse mit Baustützen. Weiterhin stammen auch die Rezepte teils aus dem familiären Fundus, so dass sich Astrid Plötner und Anke Kemper uns mit diesem literarischen Adventskalender quasi selbst zum Geschenk machen. Und das lässt doch nun wahrlich keine Wünsche offen...

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 08.11.2023

    Spannender und abwechslungsreicher Adventskalender der etwas anderen Art

    Mit diesem Buch legen die Autorinnen Astrid Plötner, die ich zuvor bereits durch ihre Kriminalromane kannte, und Anke Kemper, die für mich eine echte Neuentdeckung war, einen Adventskalender der etwas anderen Art vor. In 24 spannenden und abwechslungsreichen Kurzkrimis, die jeweils zur Hälfte im Ruhrgebiet und im Sauerland angesiedelt sind und zudem immer rund um Weihnachten spielen, bieten sie beste Unterhaltung, bei der es weniger besinnlich, dafür zuweilen aber doch recht blutig zugeht. Es muss dabei auch durchaus nicht immer Mord sein, hier werden eigentlich sämtliche Verbrechen begangen, die das Strafgesetzbuch so hergibt.

    Zudem spielt jede Geschichte an einem anderen Ort der jeweiligen Region und bindet die regionalen Besonderheiten dieses Schauplatzes auch sehr gut in das Geschehen ein. Als Zugabe gibt es im Anschluss an die einzelnen Storys noch das Rezept eines Gerichtes oder Getränkes, dass in der Geschichte zuvor eine Rolle gespielt hat, die mal größer und mal etwas kleiner ausfällt. Diese Rezepte sind auch garantiert völlig ungefährlich und nicht durch besondere Beigaben verfeinert.

    In solchen Anthologien kommt es eigentlich höchst selten vor, dass tatsächlich jeder Beitrag meinen persönlichen Lesegeschmack trifft, dies hier ist aber eine der seltenen Ausnahmen. Die einzelnen Beiträge bewegen sich trotz aller Unterschiede auf einem durchgehend hohen Niveau, dabei hat jede Geschichte ihren ganz eigenen Reiz und bringt so eine besondere Note in diese Sammlung ein. Als Liebhaber von bösen Schlusspointen bin ich zudem in einigen der Beiträge bestens bedient worden.

    Hier sollte jeder Liebhaber von spannenden Kurzkrimis den einen oder anderen Beitrag ganz nach seinem Geschmack finden. Mich konnte das Buch auf jeden Fall gut und spannend unterhalten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara H., 19.10.2023

    Köstlich killt der Weihnachtsmann von Astrid Plötner und Anke Kemper ist eine kurzweilige Ansammlung mörderischer Kurzgeschichten.

    Genau das richtige zur Weihnachtszeit. Die Geschichten sind sehr abwechslungsreich und unterschiedlich. Nicht immer liegt gleich eine Leiche unterm Tannenbaum, sondern manchmal geht´s auch nur um einen Denkzettel nach vielen Jahren. Ab und zu muss man über die Geschichten schmunzeln und ab und zu ist auch Gänsehaut da. Auf jeden Fall eine gelungene Einstimmung zur Weihnachtszeit und vor allem kommt jede Geschichte mit dem passenden Rezept einher. Von süß über herzhaft ist für jeden Geschmack etwas dabei und lädt zum Nachmachen ein. Das ein oder andere Rezept werde ich sicher mal testen!

    Eine gelungener Adventskalender für Leseratten und Krimifans und sicherlich auch eine schöne Geschenkidee!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir S., 22.10.2023

    Schade, schon durch. Die Kurzgeschichten lasen sich flott weg und der eine oder andere überraschende Plot sorgte für den einen oder anderen Lacher. Wirklich kurzweilig zu lesen. Die Protagonisten gehen beim "Mördern" recht einfallsreich vor. So manches Ekelpaket wird trefflich um die Ecke gebracht oder einfach ausgetrickst. Und irgendwie kommen alle davon. Naja, bis auf die Sache mit der Nussallergie. Schöne Idee, allen Geschichten ein Rezept nachzustellen. Das eine oder andere werde ich wohl mal wieder nachkochen (ganz ohne Hintergedanken). Es hat Spaß gemacht, die Kurzgeschichten zu verschlingen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein