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  • 4 Sterne

    19 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lasszeilensprechen A., 02.09.2015

    Stimmungsreicher Krimi in toller Kulisse - so lässt es sich lesen

    Monsieur Dupin, eigentlich Pariser durch und durch, wurde in die Bretagne versetzt. In einem der berühmten Hotels im Künstlerdorf Pont Aven wird der Hotelbesitzer erstochen aufgefunden. Dieser war bereits schwer krank und alt – wer also sollte seinen Tod wollen und vor allem warum? Dupin ermittelt vor wunderbarer Kulisse und trifft auf eigenwillige Persönlichkeiten. So verhört Dupin nacheinander Hotelmitarbeiter, Hotelgäste und Familienmitglieder, um den Kreis der Verdächtigen allmählich einzugrenzen…

    Anfangs wartet der Krimi mit einer Unzahl an Persönlichkeiten auf. Neben Dupins Kollegen, gibt es eine Menge Hotelmitarbeiter, Künstler und Experten. Da muss man sich erst einmal durchwühlen, was den Einstieg etwas holprig macht. Interessanterweise war mir Monsieur Dupin anfangs nicht so sympathisch. Er ist etwas speziell, braucht stets einen Kaffee, beendet Gespräche auch mal kurzerhand und ist nicht immer die Nettigkeit in Person. Von Seite zu Seite änderte sich das jedoch. Damit wurde er als Ermittler sehr angenehm, er ist auch nicht übertrieben "kaputt". Die Bewohner der Bretagne sind ebenfalls sehr eigen. Mit der Geschichte lernt man sie dann aber kennen und mögen.

    Ein deutliches Augenmerk lieg auf der Landschaft, wirklich toll, vor allem wenn man auch schon mal in der Bretagne war. Die Liebe des Autors zur Bretagne wird allzu deutlich, und so kommen auch die Speisen, die Kunst, und die Gebräuche und Eigenheiten der Bewohner nicht zu kurz. Der Fall war für mich nicht herausragend oder spektakulär, aber trotzdem lesenswert. Ein paar Probleme hatte ich mit einigen Ausdrücken – weniger mit den französischen, sondern eher mit mittlerweile weniger gebräuchlichen Fremdworten.

    Ich werde definitiv weitere Bücher von Jean-Luc Bannalec lesen. 4 Sterne für einen sehr klassischen Krimi mit malerischer Landschaft. Wer Krimis inkl. Reiseführer mag, dem kann ich dieses Buch empfehlen!

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  • 2 Sterne

    25 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sweety, 23.09.2013

    Das Buch hat mich nicht sehr begeistert.
    Ein ewiges bla bla über die Einstellung der Menschen dieses Ortes, wenig Spannung und Schwups ist der Fall gelöst. Ich empfehle das Buch nur den Lesern, die ganz sicher keinen Krimi erwarten.

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  • 5 Sterne

    25 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa Stierli, 28.07.2014

    Wenn Frau nicht grad eben in die Bretagne reisen kann, ein sehr guter Ersatz dafür!

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  • 3 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky D., 29.03.2016 bei bewertet

    Bei „Bretonische Verhältnisse“ handelt es sich um den ersten Fall von Kommissar Dupin.

    Inhalt: Hochsaison in der Bretagne: Im malerischen Künstlerdorf Pont Aven wird an einem heißen Julimorgen der hochbetagte Besitzer des berühmtesten Hotels am Platz brutal erstochen aufgefunden. Kommissar Dupin, eingefleischter Pariser und zwangsversetzt ans Ende der Welt, übernimmt den Fall und stößt in der bretonischen Sommeridylle auf ungeahnte Abgründe ...

    Meinung: Ich habe schon viel über die Reihe um Kommissar Dupin gehört und wollte mir nun selbst eine Meinung dazu bilden. Leider muss ich sagen, dass ich doch etwas enttäuscht bin. Zum einen liegt das meiner Meinung nach auch daran, dass dieses Buch meine Erwartungen einfach nicht erfüllen konnte. Wenn man immer gesagt bekommt diese Reihe ist so gut und man müsse sie unbedingt gelesen haben, kann es schnell gehen das man enttäuscht ist. Aber ich muss auch sagen, dass ich mich mit den französischen Namen und Orten recht schwer getan habe und dadurch das Buch nicht flüssig durchlesen konnte. Trotzdem ist der Schreibstil von Jean-Luc Bannalec flüssig und das Buch ist ansonsten gut geschrieben. Des Weiteren hat mich die Kriminalgeschichte des Buches nicht so richtig gepackt. Für meine Verhältnisse, war mir die Geschichte nicht spannend genug. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich sonst hauptsächlich Thriller lese. Das Cover gefällt mir ganz gut und passt gut zum Titel. Jedoch sticht es meiner Meinung nach nicht sofort ins Auge.

    Fazit: Nachdem ein paar Wochen viel mir auf, dass mir das Buch im Nachhinein doch besser gefallen hat als zuerst gedacht habe. Das liegt, denke ich, an der zu hohen Erwartungshaltung dem Buch gegenüber. Ob ich mir den zweiten Teil der Reihe auch zulegen werde, weiß ich noch nicht. Das Buch war einfach nicht mein Geschmack, ich bin mir aber sicher, dass viele Leser damit ihren Spaß haben werden.

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  • 2 Sterne

    30 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja G., 23.11.2013

    Ich habe das Buch abgebrochen nach ca. 40 Seiten. Fand den Anfang etwas verwirrend und konnte mir die Namen nicht merken, Spannung habe ich vergebens gesucht. Vielleicht versuche ich es später nochmal, wenn mir mal irgendwann anderer Lesestoff ausgeht.

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  • 5 Sterne

    23 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 29.06.2014

    Im Künstlerdorf Pont Even wird an einem heissen Julimorgen der Besitzer des berühmtesten Hotels am Platze brutal erstochen aufgefunden. Kommissar Dupin, eingefleischter Pariser und zwangsversetzt ans Ende der Welt, übernimmt den Fall und stösst in der bretonischen Sommeridylle auf ungeahnte Abgründe. Ungewöhnlich spannend, voller Atmosphäre mit einem grundsympathischen Ermittler, dessen Ecken und Kanten den Leser sofort für ihn einnehmen. Ein fesselnder Kriminalroman, durchzogen von hintergründigem Humor und so wunderbar stimmungsvoll, dass man sofort selbst durch die engen Gassen des Dorfes flanieren und die salzige Atlantikluft riechen möchte. Eine Krimisternstunde - nicht nur für Frankreichfans!
    Rutsch rüber, Brunetti: Der neue Kommissar heißt Dupin.

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  • 5 Sterne

    19 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G. Z., 22.03.2014

    Endlich einmal ein Krimi ohne Massaker mit Blutorgien, sondern lediglich zwei Opfer ohne detaillierte Beschreibung des körperlichen Zuandes der Leichen. Dafür eine atmosphärische dichte Erzählung mit einem Kommissar im Mittelpunkt, der zwar einige Eigenarten aufweist, aber nicht depressiv ist, sondern allen erfreulichen Dingen des Lebens aufgeschlossen gegenüber steht. Macht Lust auf mehr.

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  • 2 Sterne

    20 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin W., 03.11.2013

    Dem Buch fehlt leider die Spannung. Man erfährt zwar einiges über Landschaft und die Art der Menschen in der Bretagne , doch zieht sich die Handlung ziemlich langatmig dahin.

    Leider weckt dieses Buch daher nicht mein Interesse für "Kommissar Dupins zweiten Fall."

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Walter S., 15.08.2015

    Sehr subtil und äusserst spannend, dazu noch lehrreich !

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  • 4 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja M., 24.07.2014

    Spannend und kurzweilig geschrieben. Ideal für Badenachmittage am Strand

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine N., 07.03.2014

    Spannende Geschichte, mit treffender Beschreibung von land und Leuten

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  • 2 Sterne

    19 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T. Hildegard, 08.09.2013

    Der Autor ist bemüht, seinen Kommissar als eine "kultige" Figur darzustellen. Dadurch, dass er ihn viel Kaffee trinken und seinen Vorgesetzten gegenüber Ignoranz zeigen lässt, reicht das meiner Meinung nach nicht aus. Außerdem wurde die Lösung des Falles nur durch Geistesblitze des Kommissars, weniger durch Polizeiarbeit gefunden. Insgesamt für mich eine Enttäuschung. Den zweiten Band werde ich mir nicht kaufen.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernhard M., 05.10.2013

    Auf den Spuren von Maigret ( Simenon )

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. O. K., 13.02.2014

    Dieses Buch macht ist nicht todernst. Es macht Spaß es zu lesen und Lust auf die Fortsetzung

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  • 4 Sterne

    1 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine, 20.10.2013

    Buch hört sich spannend an, habe ich aber noch nicht gelesen

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  • 5 Sterne

    1 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine, 25.10.2013

    Hört sich ausgezeichnet an, habe ich noch nicht gelesen. Vom Inhalt her empfehlenswert

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thorsten, 14.03.2014

    durch Zufall drauf gekommen, toller Roman, habe mir gleich den zweiten Band gekauft

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  • 4 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    W., 17.09.2013

    Man lernt die Bretagne und die bretonischen Lebensweisen kennen und hat darüber hinaus noch ein spannendes Krimi-Erlebnis.

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  • 4 Sterne

    2 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 27.11.2018 bei bewertet

    Kommissar Dupin ist vor drei Jahren von Paris in die Bretagne versetzt worden. Seine unkonventionelle Methoden scheinen auch hier nicht ganz unbeeindruckt zu sein. Ein 91jähriger Hotelbesitzer wird ermordet aufgefunden. In seinem Hotel sind einst Künstler wie Gauguin ein-und ausgegangen. Zwei Tage später geschieht ein weiterer Mord. Dupin steht vor einem Rätsel. Vor allem wollte der alte Herr ein paar Tage vor seinem Tod sein Testament ändern. Wer hatte Interesse daran, ihn deswegen aus dem Weg zu räumen. Doch Dupin ermittelt und recherchiert umfangreich, er stößt auf alte Familiengeheimnisse und Streitereien. Aber was hat die alte Künstlerkolonie Pont Aven damit zu tun? Der Druck der Öffentlichkeit wird immer größer. Dupin entwirrt langsam aber sicher die ganzen Fäden, die sich im Laufe der Jahrzehnte aufgebaut haben. Ein Buch, das dem Leser die Natur der Bretagne näher bringt. Unheimlich gut und stilvoll beschreibt der Autor die Naturereignisse, egal ob azurblauer Himmel und Sonnenschein oder regengepeitschte Sturmtage. Gekonnt beschreibt Bannalec die Verhöre Dupins mit den einzelnen Verdächtigen und man weiß lange nicht, welche Motive für den Tod der beiden Personen ausschlaggebend waren bis man dann am Ende zu auf die richtige Fährte geführt wird. Das erste Drittel dieses Krimis gestaltet sich etwas langatmig. Zu viel wird auf die Protagonisten Bezug genommen, zu viel vom Hotel erzählt. Aber danach überschlagen sich die Ereignisse und dann kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Man ist gefangen von der Bretagne, dessen wunderbaren Speisen und der rauhen Natur.

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  • 3 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky D., 28.02.2016 bei bewertet

    Bei „Bretonische Verhältnisse“ handelt es sich um den ersten Fall von Kommissar Dupin.

    Inhalt: Hochsaison in der Bretagne: Im malerischen Künstlerdorf Pont Aven wird an einem heißen Julimorgen der hochbetagte Besitzer des berühmtesten Hotels am Platz brutal erstochen aufgefunden. Kommissar Dupin, eingefleischter Pariser und zwangsversetzt ans Ende der Welt, übernimmt den Fall und stößt in der bretonischen Sommeridylle auf ungeahnte Abgründe ...

    Meinung: Ich habe schon viel über die Reihe um Kommissar Dupin gehört und wollte mir nun selbst eine Meinung dazu bilden. Leider muss ich sagen, dass ich doch etwas enttäuscht bin. Zum einen liegt das meiner Meinung nach auch daran, dass dieses Buch meine Erwartungen einfach nicht erfüllen konnte. Wenn man immer gesagt bekommt diese Reihe ist so gut und man müsse sie unbedingt gelesen haben, kann es schnell gehen das man enttäuscht ist. Aber ich muss auch sagen, dass ich mich mit den französischen Namen und Orten recht schwer getan habe und dadurch das Buch nicht flüssig durchlesen konnte. Trotzdem ist der Schreibstil von Jean-Luc Bannalec flüssig und das Buch ist ansonsten gut geschrieben. Des Weiteren hat mich die Kriminalgeschichte des Buches nicht so richtig gepackt. Für meine Verhältnisse, war mir die Geschichte nicht spannend genug. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich sonst hauptsächlich Thriller lese. Das Cover gefällt mir ganz gut und passt gut zum Titel. Jedoch sticht es meiner Meinung nach nicht sofort ins Auge.

    Fazit: Nachdem ein paar Wochen viel mir auf, dass mir das Buch im Nachhinein doch besser gefallen hat als zuerst gedacht habe. Das liegt, denke ich, an der zu hohen Erwartungshaltung dem Buch gegenüber. Ob ich mir den zweiten Teil der Reihe auch zulegen werde, weiß ich noch nicht. Das Buch war einfach nicht mein Geschmack, ich bin mir aber sicher, dass viele Leser damit ihren Spaß haben werden.

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