2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.
Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an Facebook oder Google in die USA übertragen und unter Umständen auch dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i.
Das ist der erste Krimi von Schauspieler und Kabarettist Thomas Stipsits.
Im burgenländischen Stinatz feiert man eine echt kroatische Hochzeit. Anna und Robert sind die Glücklichen. Das ganze Dorf ist auf den Beinen und dann - die Katastrophe. Anna verschwindet während der üblichen Brautentführung spurlos und wird wenig später im Gebiss (zwischen den Messern) eines Mähdrescher halb zerstückelt aufgefunden.
Inspektor Sifkovits wird mit der Ermittlung beauftragt, scheint er doch als Stinatzer bestens dafür geeignet. Langsam tastet sich der Polizist durch die Geheimnisse des Dorfes. Unterstützt wird er dabei von der Kopftuchmafia, einem Trio von drei wackeren Frauen, die „mehr wissen als Facebook, Google und Amazon miteinander“ (S. 48). Denn den drei rüstigen Frauen, die tagaus, tagein vor der Gemischtwarenhandlung auf einer Bank sitzen, entgeht so gut wie gar nicht. Was sie nicht selbst erfahren, trägt ihnen der Gemischtwarenhändler zu.
Manchmal entbehren die Andeutungen der Kopftuchmafia, der auch Inspektor Sifkovits‘ Mutter Barbara angehört, zwar jeglicher Grundlage. Aber nur manchmal! Viel eher ist es, dass hinter dem Getratsche ein dickes Körnchen Wahrheit steckt.
Meine Meinung:
Wer gerne einen ruhigen Krimi, mit viel Lokalkolorit lesen will, ist hier genau richtig. Inspektor Sifkovits, genannt „Schiffi“ ist seinem großen Vorbild Columbo recht ähnlich. Meist in beige gekleidet, ohne Dienstwaffe und in einem altersschwachen Auto unterwegs, zieht er seine Schlüsse aus dem Gehörten. Da er selbst aus Stinatz ist, kennt er seine Pappenheimer und so manches Geheimnis.
Sehr gut gefällt mir, wie einfühlsam er mit der geistig zurückgeblieben Küchenhilfe Peter umgeht. Überhaupt scheint Sifkovits ein Händchen für Menschen zu haben. Er lässt sich auch von so aufgeplusterten Egos wie dem Bankdirektor nicht beirren.
Über seine Marotte zu jeder Zeit Käspappeltee zu trinken, musste ich ziemlich schmunzeln. Das hebt ihn von der großem Masse der alkoholabhängigen Ermittler ab. Mein Getränk wäre das zwar nicht, aber chacun à son goût! Nicht, dass Schiffi einem Uhudler oder Bier abgeneigt wäre, nein Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps.
Liebenswert sind auch die drei Mitglieder der Kopftuchmafia: allen voran natürlich Barbara Sifkovits, die ihren Sohn mit regionalen Spezilitäten bekocht. Auch die Resetarits Hilda und die dicke Grandits Resl tragen zur Aufklärung des Falles bei. Mir gefällt, dass hier lauter autochthone Familiennamen verwendet werden, die fast ausschließlich mit der kroatisch/eingedeutschen Endung -its enden.
Wir erfahren einiges über das Dorfleben, in dem die Jungen aus Arbeitsplatzmangel zu Wochenpendlern geworden sind, in dem Kirche und Küche eine hohe Tradition haben. Im Anschluss an den Krimi gibt es das Rezept von Baba Sifkovits‘ köstlichen Erdäpfelstrudel.
Gerne würde ich mehr Krimis mit Inspektor Sifkovits lesen.
Fazit:
Wer gerne einen ruhigen Krimi, mit viel Lokalkolorit lesen will, ist hier genau richtig. Gerne gebe ich für dieses Krimi-Debüt 5 Sterne.
Kurz zum Inhalt:
Gruppeninspektor Sifkovits vom LKA Eisenstadt, der aus dem kleinen Örtchen Stinatz kommt, wird in sein Heimatdorf geschickt, um den Mord an einer Braut aufzuklären, die von der Brautentführung spurlos verschwunden ist und am nächsten Tag im Feld von Bauer Charlie Pieber von dessen Mähdrescher zerteilt worden ist.
Bei den Ermittlungen bekommt Sifkovits tatkräftige Unterstützung von der "Kopftuchmafia", bestehend aus seiner Mutter Barbara (Baba) Sifkovits, der Resetarits Hilda und der Grandits Resl, die natürlich besser als Facebook über alles und jeden im Dorf Bescheid wissen...
Meine Meinung:
"Kopftuchmafia" ist das Krimi-Debüt des beliebten österreichischen Kabarettisten und Schauspielers Thomas Stipsits, der private Beziehungen zu dem kleinen burgenländischen Ort Stinatz aufweisen kann.
Daher kennt er sich bei den örtlichen Begebenheiten und natürlich bei den Verflechtungen der Personen im Ort und dem Verhalten der Einwohner bestens aus.
Bei der Beschreibung von Inspektor Sifkovits' Äußerlichkeiten sowie nach seinem Verhalten hatte ich sofort Inspector Columbo im Kopf. Somit hat Thomas Stipsits sein Ziel erreicht, denn er wollte einen Kommissar erschaffen, der Inspector Columbo ähnelt.
Die alten Damen, die liebevoll "die Kopftuchmafia" genannt werden, erfüllen ein typisches Dorf-Klischee: eh klar, jede der Damen sitzt mit einem Kopftuch bekleidet vor dem örtlichen Greißler und von dort beobachten sie alles im Dorf; sie bekommen alles mit und können dem Inspektor Sifkovits - von dem man übrigens nie den Vornahmen erfährt - bestens Auskunft geben.
Die restlichen Einwohner des Ortes sind so, wie man es von kleinen Dörfern kennt: alles wird unbürokratisch erledigt; fast jeder kennt fast jeden; es gibt Freco, den ehemaligen besten Freund von Sifkovits aus Schultagen; und natürlich gibt es einen sog. "Dorftrottel", in diesem Fall ist es Peter, der 39jährige autistische Bruder von Bauer Charly, der als Küchenhilfe in eben jenem Lokal arbeitet, aus dem die Braut verschwunden ist.
Ein weiters Klischee ist, dass der Vater des Bräutigams nicht mit der Wahl der Braut einverstanden ist, da sie nicht aus 'guten Kreisen' stammt und - auch aus anderen Gründen - ebenjener natürlich als erster des Mordes verdächtigt wird.
Der Plot mit der toten Braut im Feld, die von der Entführung verschwunden ist, gefiel mir eigentlich ganz gut; auch die saloppe lockere Schreibweise; nur das Ende ging mir ZU schnell. Als Leser ist man gerade noch dabei, die Fakten zu sortieren, da hat Sifkovits auch schon alles richtig kombiniert und den Schuldigen überführt. Das hätte meiner Meinung nach ein bisschen ausführlicher sein können, dann wären es vielleicht auch ein paar Seiten mehr geworden als nur 179 (die restlichen 5 Seiten beinhalten ein Rezept, eine Danksagung und Worte von Thomas Stipsits über Stinatz).
Ach ja, am Ende gibt es noch das dreiseitige Rezept von Babas Erdäpfelstrudel.
Fazit:
Passables Krimi-Debüt des beliebten österreichischen Kabarettisten; jedoch mit Luft nach oben. Ich wurde gut unterhalten und vergebe 4 Sterne.
Gute Beschreibung der Gegend und der Menschen die dort leben. Figuren und Handlung erinnern an andere österreichische Krimis trotzdem unterhaltsam und spannend bis zum Ende.
Sehr gut geschriebener Krimi, toll wie er über das Millieu im Burgenland schreibt. Kann ich nur weiterempfehlen - sowie auch den Folgeroman von Thomas Stipsits "Uhudlerverschwörung".
Schauplatz des Krimis ist das burgenländische Stinatz. Ein gemütlicher Ort, dem man kaum zutraut, dass hier irgendwas passiert. Und wenn – dann würde es der Kopftuchmafia nicht entgehen. Die Kopftuchmafia sind drei liebenswerte Damen, die einen detaillierten Überblick über den Ort vorweisen können. Sie wissen mehr als man vermutet … Doch alles der Reihe nach!
In Stinatz feiert das Brautpaar Anna und Robert eine echte kroatische Hochzeit– mit allem was dazugehört. Doch als Anna während dem „Brautstehlen“ verschwindet und am nächsten Tag tot aufgefunden wird, ist der Spaß rasch vorbei.
Mit den Ermittlungen wird Inspektor Sifkovits beauftragt, der als Stinatzer die Eigenheiten des Dörfchens am besten zu kennen scheint. Doch werden ihm die Stinatzer ihre Geheimnisse verraten? Soviel sei jetzt schon verraten – ohne die Kopftuchmafia wäre er ganz schön aufgeschmissen …
Mit seinem ersten Krimi gibt der Kabarettist Thomas Stipsits die Atmosphäre des Burgendlandes wider. Mit Brauchtum, Eigenheiten und dem Getratsche muss sich Sifkovits hier auseinandersetzen. Dabei hatte er schon gedacht, diesem Flair entronnen zu sein, als er „auswanderte“.
Der Autor hat einen Krimi mit viel Lokalkolorit geschrieben. Der Ermittler verfällt nicht mal annähernd in eine Stresssituation, versucht ruhig Teilchen um Teilchen zusammenzutragen und hat zwischendurch immer wieder Zeit auch den kulinarischen Genüssen zu frönen (das Rezept von Babas Erdäpfelstrudel findet man am Ende des Buches).
Sifkovits ist einfach ein sympathischer Kerl, der den Dienst sehr genau nimmt, aber auch dem Feiern nicht abgeneigt ist. Seine Art mit Menschen umzugehen, finde ich sehr ansprechend. Da freue ich mich jetzt schon auf eine Fortsetzung (hoffentlich).
Für diesen Burgenlandkrimi vergebe ich gerne 5 Sterne.
Ein super tolles Buch. Leicht zu lesen ohne viel nachdenken zu müssen. Er schreibt locker und leicht dahin und das ist auch beim Lesen so. Unbedingt Lesen. Preis finde ich etwas zu teuer, aber sonst gut.
Bewertungen zu Kopftuchmafia
Bestellnummer: 6126858
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 14Schreiben Sie einen Kommentar zu "Kopftuchmafia".
Kommentar verfassen54 von 72 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gertie G., 30.10.2019
Als Buch bewertetDas ist der erste Krimi von Schauspieler und Kabarettist Thomas Stipsits.
Im burgenländischen Stinatz feiert man eine echt kroatische Hochzeit. Anna und Robert sind die Glücklichen. Das ganze Dorf ist auf den Beinen und dann - die Katastrophe. Anna verschwindet während der üblichen Brautentführung spurlos und wird wenig später im Gebiss (zwischen den Messern) eines Mähdrescher halb zerstückelt aufgefunden.
Inspektor Sifkovits wird mit der Ermittlung beauftragt, scheint er doch als Stinatzer bestens dafür geeignet. Langsam tastet sich der Polizist durch die Geheimnisse des Dorfes. Unterstützt wird er dabei von der Kopftuchmafia, einem Trio von drei wackeren Frauen, die „mehr wissen als Facebook, Google und Amazon miteinander“ (S. 48). Denn den drei rüstigen Frauen, die tagaus, tagein vor der Gemischtwarenhandlung auf einer Bank sitzen, entgeht so gut wie gar nicht. Was sie nicht selbst erfahren, trägt ihnen der Gemischtwarenhändler zu.
Manchmal entbehren die Andeutungen der Kopftuchmafia, der auch Inspektor Sifkovits‘ Mutter Barbara angehört, zwar jeglicher Grundlage. Aber nur manchmal! Viel eher ist es, dass hinter dem Getratsche ein dickes Körnchen Wahrheit steckt.
Meine Meinung:
Wer gerne einen ruhigen Krimi, mit viel Lokalkolorit lesen will, ist hier genau richtig. Inspektor Sifkovits, genannt „Schiffi“ ist seinem großen Vorbild Columbo recht ähnlich. Meist in beige gekleidet, ohne Dienstwaffe und in einem altersschwachen Auto unterwegs, zieht er seine Schlüsse aus dem Gehörten. Da er selbst aus Stinatz ist, kennt er seine Pappenheimer und so manches Geheimnis.
Sehr gut gefällt mir, wie einfühlsam er mit der geistig zurückgeblieben Küchenhilfe Peter umgeht. Überhaupt scheint Sifkovits ein Händchen für Menschen zu haben. Er lässt sich auch von so aufgeplusterten Egos wie dem Bankdirektor nicht beirren.
Über seine Marotte zu jeder Zeit Käspappeltee zu trinken, musste ich ziemlich schmunzeln. Das hebt ihn von der großem Masse der alkoholabhängigen Ermittler ab. Mein Getränk wäre das zwar nicht, aber chacun à son goût! Nicht, dass Schiffi einem Uhudler oder Bier abgeneigt wäre, nein Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps.
Liebenswert sind auch die drei Mitglieder der Kopftuchmafia: allen voran natürlich Barbara Sifkovits, die ihren Sohn mit regionalen Spezilitäten bekocht. Auch die Resetarits Hilda und die dicke Grandits Resl tragen zur Aufklärung des Falles bei. Mir gefällt, dass hier lauter autochthone Familiennamen verwendet werden, die fast ausschließlich mit der kroatisch/eingedeutschen Endung -its enden.
Wir erfahren einiges über das Dorfleben, in dem die Jungen aus Arbeitsplatzmangel zu Wochenpendlern geworden sind, in dem Kirche und Küche eine hohe Tradition haben. Im Anschluss an den Krimi gibt es das Rezept von Baba Sifkovits‘ köstlichen Erdäpfelstrudel.
Gerne würde ich mehr Krimis mit Inspektor Sifkovits lesen.
Fazit:
Wer gerne einen ruhigen Krimi, mit viel Lokalkolorit lesen will, ist hier genau richtig. Gerne gebe ich für dieses Krimi-Debüt 5 Sterne.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein29 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra S., 09.03.2020
Als Buch bewertetCosy Crime mit Lokalkolorit
Kurz zum Inhalt:
Gruppeninspektor Sifkovits vom LKA Eisenstadt, der aus dem kleinen Örtchen Stinatz kommt, wird in sein Heimatdorf geschickt, um den Mord an einer Braut aufzuklären, die von der Brautentführung spurlos verschwunden ist und am nächsten Tag im Feld von Bauer Charlie Pieber von dessen Mähdrescher zerteilt worden ist.
Bei den Ermittlungen bekommt Sifkovits tatkräftige Unterstützung von der "Kopftuchmafia", bestehend aus seiner Mutter Barbara (Baba) Sifkovits, der Resetarits Hilda und der Grandits Resl, die natürlich besser als Facebook über alles und jeden im Dorf Bescheid wissen...
Meine Meinung:
"Kopftuchmafia" ist das Krimi-Debüt des beliebten österreichischen Kabarettisten und Schauspielers Thomas Stipsits, der private Beziehungen zu dem kleinen burgenländischen Ort Stinatz aufweisen kann.
Daher kennt er sich bei den örtlichen Begebenheiten und natürlich bei den Verflechtungen der Personen im Ort und dem Verhalten der Einwohner bestens aus.
Bei der Beschreibung von Inspektor Sifkovits' Äußerlichkeiten sowie nach seinem Verhalten hatte ich sofort Inspector Columbo im Kopf. Somit hat Thomas Stipsits sein Ziel erreicht, denn er wollte einen Kommissar erschaffen, der Inspector Columbo ähnelt.
Die alten Damen, die liebevoll "die Kopftuchmafia" genannt werden, erfüllen ein typisches Dorf-Klischee: eh klar, jede der Damen sitzt mit einem Kopftuch bekleidet vor dem örtlichen Greißler und von dort beobachten sie alles im Dorf; sie bekommen alles mit und können dem Inspektor Sifkovits - von dem man übrigens nie den Vornahmen erfährt - bestens Auskunft geben.
Die restlichen Einwohner des Ortes sind so, wie man es von kleinen Dörfern kennt: alles wird unbürokratisch erledigt; fast jeder kennt fast jeden; es gibt Freco, den ehemaligen besten Freund von Sifkovits aus Schultagen; und natürlich gibt es einen sog. "Dorftrottel", in diesem Fall ist es Peter, der 39jährige autistische Bruder von Bauer Charly, der als Küchenhilfe in eben jenem Lokal arbeitet, aus dem die Braut verschwunden ist.
Ein weiters Klischee ist, dass der Vater des Bräutigams nicht mit der Wahl der Braut einverstanden ist, da sie nicht aus 'guten Kreisen' stammt und - auch aus anderen Gründen - ebenjener natürlich als erster des Mordes verdächtigt wird.
Der Plot mit der toten Braut im Feld, die von der Entführung verschwunden ist, gefiel mir eigentlich ganz gut; auch die saloppe lockere Schreibweise; nur das Ende ging mir ZU schnell. Als Leser ist man gerade noch dabei, die Fakten zu sortieren, da hat Sifkovits auch schon alles richtig kombiniert und den Schuldigen überführt. Das hätte meiner Meinung nach ein bisschen ausführlicher sein können, dann wären es vielleicht auch ein paar Seiten mehr geworden als nur 179 (die restlichen 5 Seiten beinhalten ein Rezept, eine Danksagung und Worte von Thomas Stipsits über Stinatz).
Ach ja, am Ende gibt es noch das dreiseitige Rezept von Babas Erdäpfelstrudel.
Fazit:
Passables Krimi-Debüt des beliebten österreichischen Kabarettisten; jedoch mit Luft nach oben. Ich wurde gut unterhalten und vergebe 4 Sterne.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karin M., 09.12.2019
Als Buch bewertetEin absolut kurzweiliges Buch, habe es in einem Zug ausgelesen - amüsant und auch spannend geschrieben - weiter so, lieber Thomas Stipsits
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Herbert R., 15.03.2020
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetFreu mich schon auf den Roman aus den Dorf meines Vaters. Hoffe einige der Personen wiederzuerkennen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
rainer a., 24.11.2020
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetspannend, lustig und unterhaltsam, sehr empfehlenswert
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nobody, 11.12.2019
Als eBook bewertetgutes buch, gut und unterhaltsam
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
brigitte k., 06.11.2019
Als Buch bewertethabe das buch an einem tag ausgelesen! Spannend und "heimisch"
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nobody, 09.12.2019
Als Buch bewertetsehr gut geschrieben, lesenswert
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Regina E., 07.11.2019
Als eBook bewertetGute Beschreibung der Gegend und der Menschen die dort leben. Figuren und Handlung erinnern an andere österreichische Krimis trotzdem unterhaltsam und spannend bis zum Ende.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine G., 09.12.2019
Als Buch bewertetCooles Buch
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja neinelisabeth k., 12.02.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetSehr gut geschriebener Krimi, toll wie er über das Millieu im Burgenland schreibt. Kann ich nur weiterempfehlen - sowie auch den Folgeroman von Thomas Stipsits "Uhudlerverschwörung".
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christine N., 04.06.2022
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetDas Buch ist sehr zu empfehlen!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Erna S., 12.11.2019
Als Buch bewertetSpitze
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sigrid K., 22.12.2019 bei bewertet
Als Buch bewertetInspektor Sifkovits ermittelt
Schauplatz des Krimis ist das burgenländische Stinatz. Ein gemütlicher Ort, dem man kaum zutraut, dass hier irgendwas passiert. Und wenn – dann würde es der Kopftuchmafia nicht entgehen. Die Kopftuchmafia sind drei liebenswerte Damen, die einen detaillierten Überblick über den Ort vorweisen können. Sie wissen mehr als man vermutet … Doch alles der Reihe nach!
In Stinatz feiert das Brautpaar Anna und Robert eine echte kroatische Hochzeit– mit allem was dazugehört. Doch als Anna während dem „Brautstehlen“ verschwindet und am nächsten Tag tot aufgefunden wird, ist der Spaß rasch vorbei.
Mit den Ermittlungen wird Inspektor Sifkovits beauftragt, der als Stinatzer die Eigenheiten des Dörfchens am besten zu kennen scheint. Doch werden ihm die Stinatzer ihre Geheimnisse verraten? Soviel sei jetzt schon verraten – ohne die Kopftuchmafia wäre er ganz schön aufgeschmissen …
Mit seinem ersten Krimi gibt der Kabarettist Thomas Stipsits die Atmosphäre des Burgendlandes wider. Mit Brauchtum, Eigenheiten und dem Getratsche muss sich Sifkovits hier auseinandersetzen. Dabei hatte er schon gedacht, diesem Flair entronnen zu sein, als er „auswanderte“.
Der Autor hat einen Krimi mit viel Lokalkolorit geschrieben. Der Ermittler verfällt nicht mal annähernd in eine Stresssituation, versucht ruhig Teilchen um Teilchen zusammenzutragen und hat zwischendurch immer wieder Zeit auch den kulinarischen Genüssen zu frönen (das Rezept von Babas Erdäpfelstrudel findet man am Ende des Buches).
Sifkovits ist einfach ein sympathischer Kerl, der den Dienst sehr genau nimmt, aber auch dem Feiern nicht abgeneigt ist. Seine Art mit Menschen umzugehen, finde ich sehr ansprechend. Da freue ich mich jetzt schon auf eine Fortsetzung (hoffentlich).
Für diesen Burgenlandkrimi vergebe ich gerne 5 Sterne.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Margarete B., 09.12.2019
Als Buch bewertetWurde noch nicht gelesen, ist ein Weihnachtsgeschenk! Die Lieferung war wie immer ok.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elisabeth G., 16.11.2019
Als Buch bewertetGut geschrieben. Ich habe jedoch ein bisschen den Witz vermisst.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Friedrich B., 30.01.2020
Als Buch bewertetgute Unterhaltung
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christa, 24.02.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetEin super tolles Buch. Leicht zu lesen ohne viel nachdenken zu müssen. Er schreibt locker und leicht dahin und das ist auch beim Lesen so. Unbedingt Lesen. Preis finde ich etwas zu teuer, aber sonst gut.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein