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  • 3 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.C., 26.01.2012

    Als Buch bewertet

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    In Ordnung, aber nicht der Beste!
    Das Buch besticht mit der guten alten Klufti-Art, man kann hier und da ordentlich lachen. Die Story ist jedoch meiner Meinung nach die Langweiligste aller bisherigen Bände. Als großer Fan bin ich daher etwas enttäuscht vom neuen Abenteuer.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlis B., 15.01.2012

    Als Buch bewertet

    Wie nicht anders zu erwarten spannend und die Kommentare und Gedanken ganz Kommissar Kluftinger.

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  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A. M, 16.06.2014

    Als Buch bewertet

    Der Schutzpatron war das zweite Buch ( von Klüpfel und Kobr.) wo ich gelesen habe, und zwar nach Herzblut.
    Herzblut fand ich fesselnder und spannender als Schutzpatrone. Ich hab mir jetzt trotzdem weitere Bücher von Ihnen bestellt, und bin mal gespannt, wie die sind

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 05.08.2018

    Als Buch bewertet

    Kluftinger hat eigentlich schon mit den Proben zum Theaterspiel zu "Tell" alle Hände voll zu tun, als ein Toter die beschauliche Ruhe im Allgäu stört. Recherchen ergeben, dass dieser Tote nur der Anfang war. Ein Terroranschlag ist geplant. Denn auf dem Laptop des Toten finden sich diverse Mails und ein Countdown.
    Plötzlich verwandelt sich die Polizei Kempten in ein Hauptquartier, wobei Kluftinger nunmehr dem BKA unterstellt ist. Angeführt von Faruk Yildrim, einem türkischstämmigen jungen Mann, der mit viel Enthusiasmus und Sachkenntnis an die Angelegenheit herangeht.
    Kluftinger währt sich in einem Alptraum, doch die Ermittlungen schreiten gut voran. Bis allen klar wird, wo die Bombe hochgehen soll.
    Und dann ist da noch Dr. Langhammer, der sich ungefragt in Kluftingers Eheleben einmischt und mit immer guten Ratschlägen parat steht.

    Diesmal wird es sehr rasant, denn ein Countdown bildet den Mittelpunkt des Buches. Schaffen es die Kemptner Polizei, das BKA und als grenzübergreifende Hilfe auch die österreichischen Ermittler, herauszufinden, was genau mit dem Countdown gemeint ist? Ein Terroranschlag steht von vornherein fest, doch wie, wer und vor allem wo?

    Das ernste Thema Terrorismus wird abgehandelt und trotzdem schaffen es die Autoren, dies etwas in den Hintergrund zu stellen und Kluftinger diesmal zur Höchstform auflaufen zu lassen. Denn neben dem kniffligen Fall hat er noch mit Dr. Langhammer zu tun, dem Altusrieder Landarzt, der sich ungefragt in Kluftingers Eheleben einmischt.

    Für Kluftinger ist es natürlich ungewohnt, dass er die Anweisungen nun nicht von seinem Chef Lodenbacher erhält, sondern von dem Terrorexperten Yildrim, mit dem sich Kluftinger jedoch auf Anhieb gut versteht. Trotzdem fügt er sich nahtlos in das Ermittlungsteam ein und die Zusammenarbeit läuft einwandfrei. Dass der Kommissar trotzdem wieder in Fettnäpfchen tritt, muss wohl nicht erwähnt werden.

    Hinzu kommen die Proben zu dem Laienspiel "Tell", bei welchem Kluftinger und seine Familie mitwirken. Dies ist schon Tradition und so nimmt Kluftinger dies auch sehr ernst. Er versucht, die Proben weitestgehend einzuhalten, doch die Aufklärung des Terroranschlags nimmt ihn dann doch sehr in Anspruch.

    Und um allem die Krone aufzusetzen, hat Erika, Kluftingers Frau, zusammen mit den Langhammers noch einen Tanzkurs organisiert. Natürlich sehr zur Freude Kluftingers. Nicht. Diese Szene mit dem Tanzkurs war so herrlich komisch, dass ich mehrmals laut auflachen musste. Mein Kopfkino hatte hier ordentlich zu tun.

    Ansonsten geht Kluftinger wieder sehr geordnet an die Aufklärung des Falls. Hier merkt man sehr, wie genial logisch er denken kann. Gerade am Ende, als alles hart auf hart kommt, lässt ihn sein Gehirn nicht im Stich.

    Der vierte Fall des Kommissars war sein bislang schwerster, nicht nur, weil er mit so vielen unterschiedlichen Personen zusammenarbeiten musste, sondern auch, weil er so viele unterschiedliche Hinweise hatte, die eigentlich kein richtiges Bild ergaben.

    Die Geschichte ist sehr kurzweilig und man hat zu keiner Zeit das Gefühl, dass man mit zu vielen "polizeilichen" Informationen überhäuft wird. Trotzdem bekommt man einen guten Einblick in das Vorgehen des BKA.

    Fazit:
    Eine rasante Geschichte mit einem genialen Kommissar Kluftinger.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 20.04.2023

    Als Buch bewertet

    Kluftinger wie man ihn liebt...

    Klüpfel und Kobrs „Kluftinger“ sind eine Sucht. Die feine, manchmal ein wenig fies angedeutete Ironie ist nicht zu überlesen und der Kommissar persönlich kann einem nur sympathisch sein. Mit seiner typischen allgäuer Art inklusive Frau und Anhang werden Fälle gelöst. Fälle aus dem gewöhnlichen Alltag. Kluftinger löst die Fälle des Lebens.

    Im Hotel angekommen wird Kommissar Kluftinger schnell bewusst, dass er nicht er einzige „auf Kosten des Hauses“ eingeladene Gast inklusive Frau und Freunden der berühmten Sonja König ist. Was der ganze Wirbel soll, wird ihm allerdings erst nach großartigen Diskussionen mit seiner Frau auf deren Suite klar. Während sich er vollkommen normal verhält und erst einmal alles einsteckt, was man so als Hotelgast nun mal einstecken kann, schämt sich seine Frau fast zu Tode und es nimmt seinen Lauf. Gestört werden die Beiden allerdings durch das Erscheinen von Frau König, die den beiden Ihre „Abendgarderobe“ vorbeibringt.

    Da Kommissar Kluftinger im ersten Moment nichts mit den Kleidungsstücken anfangen kann, klärt Frau König ihn auf. Heute Abend soll im Salon ein Krimispiel stattfinden und da Kluftinger doch so ein „großer“ Detektiv ist, wird er Agatha Christies „Poirot“ spielen. Auf geht’s......!

    Schon passiert der tatsächliche Mord und keiner will es gewesen sein. In Miss Marples Manier kommt jeder als Täter in Frage und nur mit kriminalistischem Feingespür und dem Ausblenden von Doktor Langhammers „Möchtegern-Detektiv-Wissen inklusive Spurensicherungskoffer“ gelingt es Kluftinger, den Mörder dingfest zu machen.

    Beeindruckendes Szenario, aberwitzig geschrieben, einfach mitten aus dem Leben. Klasse!

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  • 5 Sterne

    17 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annegret Petra W., 16.04.2008

    Als Buch bewertet

    Zugegeben, einige Macken Kluftingers kennt man nun halt schon auswendig. Aber auch dieses Buch ist wieder undum gelungen. So macht Lesen Spaß!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 07.02.2020

    Als Buch bewertet

    Spannender Regiokrimi mit netten Personen und witzigen Dialogen. Genau das Richtige bei einem Aufenthalt in Leutkirch!

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  • 5 Sterne

    9 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chris, 26.01.2012

    Als Buch bewertet

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    Die beiden haben sich wieder selbst übertroffen und werden nicht umsonst das "erfolgreichste Autorenduo" genannt.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniel S., 03.07.2012

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Buch

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Joachim M., 08.12.2007

    Als Buch bewertet

    wieder ein absolut genialer Krimi über Herrn Kluftinger.. Im Urlaub mussten wir unbedingt zum Alatsee fahren.. Atemberaubende Atmosphäre haben wir dort erlebt, selbst die Hütte des Waldmenschen haben wir gefunden... Tatsache !!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroline O., 16.08.2012

    Als Buch bewertet

    Ich finde generell das mann alle Allgü Krimis und Kobr und Klüpfel lesen muss.

    Ich verschlinge bald die Bücher !

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 27.05.2019

    Als Buch bewertet

    Freu mich immer, wenn ich bestellt habe auf das Produkt!! Echt super kann ich nur sagen!!!!

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi, 26.01.2012

    Als Buch bewertet

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    Nach Rauhnacht wieder eines der Besseren Bücher aus der Kluftinger Reihe. Kommt aber an Laienspiel das ich Persöhnlich immer noch am besten finde nicht ran. Hoffentlich gibt es bald ein neues Buch

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna, 30.05.2013

    Als Buch bewertet

    Mein Mann liest die Bücher von Volker Klopfel und Michael Kobr sehr gerne, weil sie unterhaltsam und nicht brutal sind.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke P., 15.02.2012

    Als Buch bewertet

    Betulicher Krimi, nix für Action-Fans. Aber wer es eher gemütlich mag, wird den eher umständlichen Kommissar Kluftinger mögen

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susa, 13.02.2013

    Als Buch bewertet

    Alle Kufftinger Bücher sind super

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga B., 13.01.2014

    Als Buch bewertet

    spannend

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar S., 04.08.2011

    Als Buch bewertet

    Einfach nur genial! Spannend - lustig - und Klufti´s Granteln ist sehr menschlich.
    War selbst schon öfter am Alatsee. Absolut einen Besuch wert. Vor allem, wenn das Wetter zum Schwimmen einlädt.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina, 10.04.2015

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    Eigentlich sollte es für die Kluftingers ein erholsamer Kurzurlaub werden, auch wenn das Ehepaar Langhammer mit von der Partie ist: ein Winterwochenende in einem schönen Allgäuer Berghotel samt einem Live-Kriminalspiel. Doch aus dem Spiel wird blutiger Ernst, als ein Hotelgast unfreiwillig das Zeitliche segnet. Kluftinger steht vor einem Rätsel: Die Leiche befindet sich in einem von innen verschlossenen Raum. Und über Nacht löst ein Schneesturm höchste Lawinenwarnstufe aus und schneidet das Hotel von der Außenwelt ab…

    Meine Meinung:
    Bei diesem Buch handelt es sich um den fünften Band einer Lokalkrimi-Reihe, die im Allgäu spielt. Am besten gefällt mir bei dieser Krimiart, dass die Hauptermittler nicht total depressiv und düster sind sondern dass es sich meist um durchschnittliche Typen mit relativ normalen Macken handelt. Das ist hier natürlich auch der Fall. Kluftinger, der Kommissar, ist eher der ruhige gemütliche Typ, der immer wieder mal in Fettnäpfchen tritt. Dadurch wird der Krimi natürlich immer wieder durch lustige „Einlagen“ aufgelockert. In jedem Band – also auch hier - kommt auch sein Nachbar Dr. Langhammer vor, den Kluftinger nicht allzu gerne mag. Dabei kommt es immer wieder zu wirklich witzigen Dialogen. Grundsätzlich ist der Schreibstil flüssig und gut zu lesen. Ich muss aber sagen, dass mir die Vorgängerbände der Reihe besser gefallen. Bei diesem Buch musste ich nur ab und zu schmunzeln und leider nicht so herzhaft lachen, wie es zeitweise bei den anderen Büchern der Fall war. Auch die Tatsache, dass sich die Geschichte diesmal nur in diesem Berghotel abspielte, fand ich nicht so toll. Außerdem wusste man schnell wer der Täter war.

    Das Buch ist ok für zwischendurch – richtig weiterempfehlen kann ich es nicht – im Gegensatz zu Band 1 (Milchgeld). Wäre das mein erster Kluftinger-Fall gewesen, hätte ich wahrscheinlich kein anderes Buch dieser Reihe mehr gekauft.

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  • 5 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele J., 10.07.2013

    Als Buch bewertet

    Spannend und witzig mit einem ganz eigenen Kommissar. Wie Kommissar Kluftinger sagen würde: Einfach "Priml".

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